schei* Hundebesitzer die keine ahnung von haltung und erziehung haben!

Camilla2005 schrieb:
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Das würde ja bedeuten dass 3 x am Tag um den Häuserblock gehen an der Leine reicht, solange ich 5 Minuten Kopfarbeit pro Tag in der Wohnung mache ?

Und meine Frage dazu wäre: Wieso habe ich denn dann einen Hund?
 
Camilla2005 schrieb:
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Das würde ja bedeuten dass 3 x am Tag um den Häuserblock gehen an der Leine reicht, solange ich 5 Minuten Kopfarbeit pro Tag in der Wohnung mache ?

Das hat nur soviel damit zu tun,dass viele leute mit ihren Hunden zwar stundenlange spaziergänge machen,frei laufen lassen, mit anderen spielen etc
aber nix für ihre geistige Auslastung machen;)

Und ich verstehe noch immer nicht,worin dass Problem liegt,seine Hunde zurückzurufen wenn man sieht,es kommen andere Hunde entgegen, es sei denn die Hunde sind NICHT ABRUFBAR

Und hier beisst sich die Katze in den Schwanz,die Leute sollten vermehrt etwas für den Gehorsam ihrer Hunde tun,bevor sie IMMER UND ÜBERALL frei laufen dürfen.

Sich immer nur darauf auszureden "na meiner is eh kein problemhund und tut eh nix" is halt schon bequem aber ziemlich rücksichtslos:rolleyes:

Das posting ist NICHT auf dich bezogen sonder allgemein;)

lg
 
Camilla2005 schrieb:
Ich kann leider nicht so schnell rennen wie mein Hund :D Und vier Stunden an der Leine gehen ist nicht dasselbe, wie 1 Stunde durch die Gegend flitzen (mit oder ohne anderen Hunden)

Du scheinst mein Posting missverstanden zu haben, oder gehörst du auch zu den Leuten, die täglich ihren Hund nehmen, in eine HuZo gehen, ihn rennen lassen, nach einer gewissen Zeit (vielleicht wird ihnen kalt oder die Leute haben sich einfach schon alle Neuigkeiten des Tages erzählt) anleinen und wieder nach Hause gehen.

Aber wenn ich es mir so recht überlege, muss ich Martina recht geben, ist doch eine tolle Möglichkeit seinen Hund zu beschäftigen ohne großartig was tun zu müssen.
 
Lara1982 schrieb:
Das hat nur soviel damit zu tun,dass viele leute mit ihren Hunden zwar stundenlange spaziergänge machen,frei laufen lassen, mit anderen spielen etc
aber nix für ihre geistige Auslastung machen;)

Und ich verstehe noch immer nicht,worin dass Problem liegt,seine Hunde zurückzurufen wenn man sieht,es kommen andere Hunde entgegen, es sei denn die Hunde sind NICHT ABRUFBAR

Und hier beisst sich die Katze in den Schwanz,die Leute sollten vermehrt etwas für den Gehorsam ihrer Hunde tun,bevor sie IMMER UND ÜBERALL frei laufen dürfen.

Sich immer nur darauf auszureden "na meiner is eh kein problemhund und tut eh nix" is halt schon bequem aber ziemlich rücksichtslos:rolleyes:

Das posting ist NICHT auf dich bezogen sonder allgemein;)

lg

Danke Betty!
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Lara1982 schrieb:
Das hat nur soviel damit zu tun,dass viele leute mit ihren Hunden zwar stundenlange spaziergänge machen,frei laufen lassen, mit anderen spielen etc
aber nix für ihre geistige Auslastung machen;)

Und ich verstehe noch immer nicht,worin dass Problem liegt,seine Hunde zurückzurufen wenn man sieht,es kommen andere Hunde entgegen, es sei denn die Hunde sind NICHT ABRUFBAR

Und hier beisst sich die Katze in den Schwanz,die Leute sollten vermehrt etwas für den Gehorsam ihrer Hunde tun,bevor sie IMMER UND ÜBERALL frei laufen dürfen.

Sich immer nur darauf auszureden "na meiner is eh kein problemhund und tut eh nix" is halt schon bequem aber ziemlich rücksichtslos:rolleyes:

Das posting ist NICHT auf dich bezogen sonder allgemein;)

lg

ist ja alles schön und gut, aber wie mach ich das dann mit einem Welpen?

immer schön brav von anderen Hund fern halten, ist der beste Weg mir einen unsozialen Hund heranzuziehen.

und was spricht eigentlich dagegen, non-aggro Hunde aufeinander zulaufen zu lassen? Nur weil es mal passieren kann, dass sie eine kleine Auseinandersetzung haben, soll man jetzt alles und jeden ganz weit auseinander halten? Na dann müsste man aber bei diversen Hundetreffen auch seinen Hund angeleint lassen und jeder muss im Abstand von 200 m vom anderen durch die Natur spazieren.

Auseinandersetzungen gehören nun mal dazu - Kinder streiten doch auch ständig oder etwa nicht? Und mit Auseinandersetzung meine ich, nicht gegenseitiges zu Tode beissen, sondern eben ein normales Rangordnungsverhalten.
 
angelseye schrieb:
ist ja alles schön und gut, aber wie mach ich das dann mit einem Welpen?


Also lässt du deinen Welpen zu fremden Hunden einfach so hinlaufen? :confused:

Und warum muss ich als Hundebesitzer damit einverstanden sein, dass mein Hund dauernd von sogenannten nicht aggressiven Hunden belästigt wird, denen dann in angemessenem Abstand die Besitzer folgen, die vielleicht noch aus der Entfernung rufen, dass ihr Hund ja nur spielen will, nachdem sämtliche Rückrufaktionen fehlgeschlagen sind? Tut mir leid, aber ein Hund der sich nicht aus so einer Situation abrufen lässt, gehört an die Leine, schon zu seiner eigenen Sicherheit.

Auch wir lassen unsere Hunde mit anderen Hunden spielen, aber eben nicht mit jedem fremden Hund. Ich weiß ja nicht, wie das bei dir so ist, aber wenn mein Hund mit jedem Hund spielen würde, der mir entgegenkommt, dann wäre ich nach sieben Stunden noch immer mit Gassigehen beschäftigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
angelseye schrieb:
ist ja alles schön und gut, aber wie mach ich das dann mit einem Welpen?

immer schön brav von anderen Hund fern halten, ist der beste Weg mir einen unsozialen Hund heranzuziehen.

und was spricht eigentlich dagegen, non-aggro Hunde aufeinander zulaufen zu lassen? Nur weil es mal passieren kann, dass sie eine kleine Auseinandersetzung haben, soll man jetzt alles und jeden ganz weit auseinander halten? Na dann müsste man aber bei diversen Hundetreffen auch seinen Hund angeleint lassen und jeder muss im Abstand von 200 m vom anderen durch die Natur spazieren.

Auseinandersetzungen gehören nun mal dazu - Kinder streiten doch auch ständig oder etwa nicht? Und mit Auseinandersetzung meine ich, nicht gegenseitiges zu Tode beissen, sondern eben ein normales Rangordnungsverhalten.

Das sage ich ÜBERHAUPT NICHT,dass man alle hunde voneinander fernhalten soll,meine Hunde haben genauso ihre sozialkontakte und sind auch NICHT unverträglich:rolleyes:
Genauso kann man seinem welpen ausgesuchten hundekontakt ermöglichen,denn gerade in diese phase ist es wichtig,welche erfahrungen der kleine sammelt,und da kann es fatal enden,wenn man einfach alle hunde zu ihm hin lässt.

Ausserdem kann man einfach nicht wissen,wie der andere Hund reagiert,deshalb sollte man vielleicht schon zum schutz des eigenen Hundes,diesen einmal zurückrufen!

Und ein Hund ,der KEINE erfahrungen mit anderen Hunden macht,also auch keine negativen,wird wahrscheinlich keine agressionen entwickeln..... aber das sagt ja auch niemand,dass er keine sozialkontakte haben darf.


Es geht nur um das leidige thema: muss mein hund immer und überall frei laufen,wenn er nicht mal abrufbar ist?!
Schon zu seinem eigenen Schutz: NEIN


lg
 
Jessy&Joy schrieb:
Also lässt du deinen Welpen zu fremden Hunden einfach so hinlaufen? :confused:

naja da ich in der stadt lebe, ist mein welpe beim gassi gehen immer an der flexi - also eigentlich nichts mit einfach so hinlaufen.
jedoch hab ich sie von anfang an mit anderen welpenfreundlichen hunden zusammen gelassen und auch bewusst den kontakt gesucht, damit mein hund alles kennen lernt.

ab und an gehen wir bei unserer spaziergehrunde auch durch die huzo, wo andere hunde drin sind, durch. ich bleib zwar nicht stundenlang stehen, aber mein welpe kommt trotzdem in den genuss sozialverhalten auszuüben und auch zu lernen. denn meiner meinung nach, soll der welpe alles und jeden kennen lernen (gute erfahrungen sammeln), damit ich später einmal nicht solche probleme habe, wie so manch anderer fori hier. ;)

genau so bin ich mit meinem welpen von anfang an durch diverse shopping center spaziert, was ich auch heute noch mache und zeige ihm alles von der welt, was es zu zeigen gibt.
 
Jessy&Joy schrieb:
Also lässt du deinen Welpen zu fremden Hunden einfach so hinlaufen? :confused:
QUOTE]

Das frag ich mich auch...ich muss doch meinem Welpen beibringen das nicht jeder der vorbei geht ein lieber "Onkel" ist sondern....ich bin dein herrchen und drum bleib bei mir!
Bei Sammy war das nicht so einfach weil ein Goldi welpe muss ja von groß und klein geherzt werden und da muss man ja nicht fragen ob man eh darf....NEIN da wird einfach drauf los gestriechelt und irgendwelche geräusche gemacht damit er her kommt.
Ich hab ihm immer mit einem "NEIN" zurück gehalten und er ist trotzdem gut sozialisiert! ! ! :eek: :D Vorallem alte leute haben da ja null verständniss....da musste ich nicht einmal erklären aus dem süßen Buzi wird ein Hund mit 30-35kg und wenn er da dann rauf hüpft weil ers so gewöhnt ist hab ich dann die anzeige oder das typische "nehmens den sch*** Köter an die Leine"!
 
Jessy&Joy schrieb:
Und warum muss ich als Hundebesitzer damit einverstanden sein, dass mein Hund dauernd von sogenannten nicht aggressiven Hunden belästigt wird, denen dann in angemessenem Abstand die Besitzer folgen, die vielleicht noch aus der Entfernung rufen, dass ihr Hund ja nur spielen will, nachdem sämtliche Rückrufaktionen fehlgeschlagen sind? Tut mir leid, aber ein Hund der sich nicht aus so einer Situation abrufen lässt, gehört an die Leine, schon zu seiner eigenen Sicherheit.

Auch wir lassen unsere Hunde mit anderen Hunden spielen, aber eben nicht mit jedem fremden Hund. Ich weiß ja nicht, wie das bei dir so ist, aber wenn mein Hund mit jedem Hund spielen würde, der mir entgegenkommt, dann wäre ich nach sieben Stunden noch immer mit Gassigehen beschäftigt.

ähm definiere mal bitte "belästigen"

ich mein, vielleicht versteh ich dich ja jetzt auch nur falsch, aber was ist denn soooo schlimm daran, wenn ein anderer hund zu meinem gelaufen kommt, sie sich beschnuppern und vielleicht ein bissi herumhüpfen?

naja mein gassi gehen kannst schon sehr gut mit deinem sieben-stunden-albtraum vergleichen :D im mom sind wir nämlich gerade in der phase, am liebsten stundenlang in der gegend rum zu stehen und alles ganz neugierig zu beobachten. :D
 
angelseye schrieb:
naja da ich in der stadt lebe, ist mein welpe beim gassi gehen immer an der flexi - also eigentlich nichts mit einfach so hinlaufen.
jedoch hab ich sie von anfang an mit anderen welpenfreundlichen hunden zusammen gelassen und auch bewusst den kontakt gesucht, damit mein hund alles kennen lernt.

ab und an gehen wir bei unserer spaziergehrunde auch durch die huzo, wo andere hunde drin sind, durch. ich bleib zwar nicht stundenlang stehen, aber mein welpe kommt trotzdem in den genuss sozialverhalten auszuüben und auch zu lernen. denn meiner meinung nach, soll der welpe alles und jeden kennen lernen (gute erfahrungen sammeln), damit ich später einmal nicht solche probleme habe, wie so manch anderer fori hier. ;)

genau so bin ich mit meinem welpen von anfang an durch diverse shopping center spaziert, was ich auch heute noch mache und zeige ihm alles von der welt, was es zu zeigen gibt.

Spitzen verhalten...;) Man kanns ja kaum besser machen :D
 
Dani019 schrieb:
Jessy&Joy schrieb:
Also lässt du deinen Welpen zu fremden Hunden einfach so hinlaufen? :confused:
QUOTE]

Das frag ich mich auch...ich muss doch meinem Welpen beibringen das nicht jeder der vorbei geht ein lieber "Onkel" ist sondern....ich bin dein herrchen und drum bleib bei mir!
Bei Sammy war das nicht so einfach weil ein Goldi welpe muss ja von groß und klein geherzt werden und da muss man ja nicht fragen ob man eh darf....NEIN da wird einfach drauf los gestriechelt und irgendwelche geräusche gemacht damit er her kommt.
Ich hab ihm immer mit einem "NEIN" zurück gehalten und er ist trotzdem gut sozialisiert! ! ! :eek: :D Vorallem alte leute haben da ja null verständniss....da musste ich nicht einmal erklären aus dem süßen Buzi wird ein Hund mit 30-35kg und wenn er da dann rauf hüpft weil ers so gewöhnt ist hab ich dann die anzeige oder das typische "nehmens den sch*** Köter an die Leine"!

davon kann ich ein lied singen, wie bestimmt jeder andere welpenbesitzer auch. aber ich nehm sowas mit gelassenheit und reg mich da gar nicht erst auf. :)
 
Ich denke da gibts zwei sehr unterschiedliche Zugänge zur Hundehaltung, die einen haben einfach einen Begleiter der in den Alltag integriert wird und die anderen einen "Arbeitshund oder Sporthund".
 
Camilla2005 schrieb:
Ich denke da gibts zwei sehr unterschiedliche Zugänge zur Hundehaltung, die einen haben einfach einen Begleiter der in den Alltag integriert wird und die anderen einen "Arbeitshund oder Sporthund".

und da gibts auch noch die 3te kategorie, zu der ich mich zähle. ich hab beides. :)
 
Camilla2005 schrieb:
Ich denke da gibts zwei sehr unterschiedliche Zugänge zur Hundehaltung, die einen haben einfach einen Begleiter der in den Alltag integriert wird und die anderen einen "Arbeitshund oder Sporthund".

finde ich gar nicht - auch ein arbeits/sporthund sollte in der familie leben und demnach ein guter begleiter sein.

das eine schliesst das andere nicht aus.
 
angelseye schrieb:
ähm definiere mal bitte "belästigen"

Unter belästigen verstehe ich diese mir nur allzu gut bekannten Hunde, die erstens nicht auf Frauchen oder Herrchen hören und zweitens meinen Hund bei Begegnungen derart bedrängen, dass es gar kein Weiterkommen mehr gibt, außer man würde rückwärtsgehen. Weiters natürlich, das wohl auch allen bekannte hinterherlaufen wenn man selbst weitergeht und der fremde Hund findet, Frauchen ist nicht so interessant wie meterweit meinen Hunden am Hinterteil schnüffelnd zu folgen. Und wenn meine dann genug haben und abwehrend grummeln, mir auch noch sagen zu lassen, welch aggressive Hunde ich doch habe.

Meine Cockerhündin wurde mit acht Monaten von einem ca. gleichaltrigen Schäferrüden ohne vorheriges Beschnuppern auf den Rücken geworfen und immer wieder mit dem Kopf auf den Boden geworfen. Beide Hunde trafen sich unangeleint, der Besitzer des Schäferhundes wieder einmal meterweit hinterher - auch dieser Rüde galt zu dieser Zeit noch als vollkommen harmlos.
Wie nennt man das nun? Normales Rangordnungsverhalten? Normaler Rangordnungskampf?
Ich bin froh, dass diese Hündin seit diesem Erlebnis nicht von sich aus auf alle anderen Hunde losgeht, sondern fremde Hunde einfach ignoriert, wenn sie keinen Kontakt möchte. Und wenn man so einen Hund dann dauernd mit irgendwelchen freilaufenden Hunden zwangsbeglückt, obwohl dieser Hund keinerlei Anstalten zeigt spielen zu wollen oder auch nur Kontakt aufnehmen zu wollen, dann fällt auch das für mich unter belästigen.

Gleichfalls zählt es für mich zur Belästigung, wenn ich selbst gerade mit meinen Hunden spiele oder wir gerade irgendwelche Gehorsamsübungen machen und die Leute ihre Hunde einfach zu meinen Hunden lassen. Kommt ganz toll, wenn ein Hund gerade abliegt und ein anderer steht plötzlich schnüffelnd über ihm.

Ich kann Leute einfach nicht verstehen, die ihre Hunde vollkommen gedankenlos zu fremden Hunden lassen. Warum kann man sich nicht vorher absprechen und die Hunde erst dann gemeinsam laufen und spielen lassen? Meine Hunde sind jedenfalls nicht erfreut, wenn sie ganz plötzlich von hinten von fremden schnüffelnden Hunden überrumpelt werden.

Stell dir mal vor ich würde meine Mali-Hündin mit jedem Hund spielen lassen. Viele dieser Hunde in meinem Ort wären dem Spiel nicht einmal gewachsen, die würden einfach von der Hündin überrannt werden. Sie liebt es mit anderen Hunden zu spielen, aber auf ihre Art, mit toben und rennen und auch wilden Rangeleien. Und passt man bei diesen Rangeleien nicht auf, kann das wilde Spiel sehr schnell umschlagen. Und darum geht es mir.
 
Also für all die, die jetzt so böse daherreden:

Ich habe die Begegnungen in Bezug auf MEINEN Hund genommen und MEINE Umgebung.
also, noch mal in Kurzfassung:

1. An der Straße ist Shiva angeleint.
2. Auf dem Feld ist sie nicht angeleint, auch nicht, wenn uns ein Hund NORMAL entgegenkommt.
3. Sollte ein uns entgegenkommender Hund kein NORMALES Verhalten zeigen (und dass ist z.B., wenn er wie wild anfängt zu bellen und Zähne zu fletschen -denn das ist FÜR MICH nicht normal-, dann rufe ich meine Shiva zu ihrem eigenen Schutz selbstverständlich zurück.

@Doretta: BEI UNS ist es sehr unwahrscheinlich (und noch nie passiert), dass uns mitten auf dem Feld Radfahrer entgegenkamen :D
Fußgänger triffst du dort auch nicht unbedingt, nur am Wochenende, aber dann auf dem Weg, nicht auf dem Feld. :rolleyes: (und wir laufen ja AUF DEM Feld)
Wenn mein Hund eh zehn Meter ausweicht, warum soll ich ihn an die Leine machen und dann mit ihr "nur" einen Meter ausweichen...da sind zehn Meter Abstand doch besser und ich werde sie sicherlich nicht dranmachen und dann mit ihr schnell zehn Meter an anderen vorbeilaufen. Ist für mich viel praktischer, ich kann an den Leuten vorbeilaufen und "Hallo" sagen und meist lassen sie ihre Hunde dann doch los, weil sie merken, ich hab einen "lieben" Hund...wenn ich Shiva gleich an die Leine machen würde, dann kämen wir sicherlich nicht unbedingt ins Gespräch.

Ich weiß jetzt nicht mehr, wer es geschrieben hat, aber zu den "wir haben schon lange trainiert und der Erfolg, er rastet jetzt erst bei drei metern aus nicht mehr bei zehn..."
Nun, wenn du noch mehr übst, kommts von den drei Metern vielleicht noch mehr runter, wer weiß :D ;)
(Ist nicht böse gemeint, nur wenn er von zehn auf drei meter schafft, dann schafft er den Rest doch auch)

Ich will mich hier nicht als Hundeexpertin hinstellen (so, wie einige es behaupten), aber ich finde einfach, dass die Leute, deren Hunde eben sofort austicken mehr Rücksicht nehmen sollten als die Leute, deren Hunde "lieb" sind.

Frage: Weil es (leider) genug Leute gibt, deren Hund aggressiv ist (aus welchen Gründen auch immer) soll ich meine Shiva immer an der Leine lassen, obwohl sie einen großen Bogen macht und eh "lieb" ist und nicht hingeht....??? Wo ist da die Relation?

"Ach, mein Hund ist aggressiv...egal, alle Leute sollen halt ihre Hunde an der Leine halten, egal, ob sie meinen nicht beachten. Mir doch egal, ob sich alle anderen Hunde auf der Wiese da verstehen, jetzt komme ich mit meinen und alls müssen ihre Hunde anleinen..." so in etwa? Okay? :D :D :D

Nehmt nicht alles so böse Leutz...aber respektiert auch die Leute, die friedliche Hunde haben und diese Hunde können und sollen nun mal ihre "Lieblichkeit" mit Freilaufen belohnt bekommen.

Und nochmal zum Abschluss: Shiva macht EH einen Zehn-Meter Bogen, also, warum soll ich sie ranrufen und mit ihr zwei Meter vorbeigehen, wo sie doch von selber einen viel größeren Abstand wählt? ....
 
Camilla2005 schrieb:
Ich denke da gibts zwei sehr unterschiedliche Zugänge zur Hundehaltung, die einen haben einfach einen Begleiter der in den Alltag integriert wird und die anderen einen "Arbeitshund oder Sporthund".

Ich habe keine Arbeits bzw Sporthunde, ich arbeite nur mit meinen Hunden zur geistigen Auslastung (und weil es ihnen Spaß macht) und damit sie sich bestmöglich in die "Gesellschaft" integrieren!
ICH möchte,nur wegen meiner bequemlichkeit, keine hunde mehr haben die ich 10 x rufen muss,bis sie kommen,oder einfach zu anderen hunden oder menschen (die das vielleicht nicht wollen) hinlaufen!

lg
 
Laudatio_Amore schrieb:
Ich weiß jetzt nicht mehr, wer es geschrieben hat, aber zu den "wir haben schon lange trainiert und der Erfolg, er rastet jetzt erst bei drei metern aus nicht mehr bei zehn..."
Nun, wenn du noch mehr übst, kommts von den drei Metern vielleicht noch mehr runter, wer weiß :D ;)
(Ist nicht böse gemeint, nur wenn er von zehn auf drei meter schafft, dann schafft er den Rest doch auch)
...

Willst du jetzt sagen,dieser Hund MUSS lernen,sich mit allen anderen zu verstehen?

lg
 
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