Schaut euch mal diese Züchter-page an!

na bitte, schau dir die fotos von den kettenhunden an, die schon richtig alt ausschauen und dann vergleiche es mit diesem gringofoto! das ist ein foto neueren datums! außerdem sieht ma die kupierten ohren auch auf allen anderen fotos, die aktuell sind. du glaubst doch nicht, dass alle fotos nur alt sind!#

und schau dir bitte den Link unter "Meine Hunde" an! Sind die vielleicht nicht kupiert?


Naja,das Kupierverbot gilt meines Wissens nach seit 01.01.05 (Bundestierschutzgesetz).

Und nur weil er kupierte Hunde besitzt ist der Züchter doch nicht schlecht?

Das wäre so als wenn man alle Halter von kupierten Hunden verurteilen würde :(
 
sagt mal was soll das jetzt. Heisst der Thread jetzt lasset uns Gauloise schlachten oder so??

husky wenn du tatsächlich Hunde züchtest, dann solltest aber froh sein, dass auch andere leute hunde halten und nicht nur diejenigen, die eurer meinung nach hunde halten dürfen, weil wenn es so wäre, dann gäbe es in wien nur 200 hundebesitzer und ca 20 000 hunde im tsh und umliegenden heimen. du könntest dann eigentlich deine hundes kastrieren lassen, weil nachwuchs wäre erst in 20 -30 jahren vermittelbar.

ausserdem könnten wir uns ja jetzt über huskys kennel hermachen, weil irgendwie heisst der thread ja schaut euch diese züchterpage an. Oh ich denke husky hat eine homepage. mal gucken. naja mach ich gleich.

Und bitte keineswegs entscheidet sich die entscheidung ob tz arbei oder vz arbeit dannach, ob mein hund es zulässt oder nicht. ich´erhebe auch nicht den anspruch der artgerechten hundehaltung und halte meine hunde im haus. Allerdings bin auch ich vz-arbeiter und dass muss ich leider auch sein, weil nur von tz-kräften könnte unsere wirtschaft leider nicht leben, es sei denn, es ist ok, wenn dann viele geschäfte schon um mittag schließen, weil da gehen die angestellten zu ihren hunden nach hause. oder zu ihren kindern.

Einen züchter so zu verreissen ist geschäftsschädigung und man sollte sich das wirklich gut überlegen, vor allem wenn man diesen züchter nicht persönlich kennt.

Und es ist völlig blunze ob irgendwer, in einem oder in hundert foren unter hundert namen schreibt. aussagen kann ich nur nach einem rationalen wert beurteilen. und wenn jemand sagt, er hält sich mit zwingerhaltung an die gesetzlichen vorschriften, dann hat sich der eben für so eine haltung entschieden. wenn der hund "glücklich" ist warum nicht.
Aber ob der hund wirklich glücklich ist, weiss nur der Hund. Keiner der hier anwesenden Gutmenschen kann sich eine aussage darüber anmassen ob der eine Hund glücklicher ist, als der andere.
Bei mir zu hause ist die küche und das bett und die toilette auch tabu, was aber rnicht heisst dass mein hund in den zwinger gesperrt wird, nur weil ich mal aufs klo gehe.
ich denke gauloise wird es genau so halten.

husky du kannst bei gott nicht beurteilen ob 80% der schutzhunde gestört sind oder nicht, denn dazu müsstest du 100% dieser Hunde kennen. alles andere ist unqualifiziertes vorverurteilen.

Ich kenne zum Beispiel 10 Ex Agilityturniergeher, die mit dem Sport aufgehört haben mit der begründung sie könnten es nicht mehr mitansehen wie brutal die hunde über den parcour geprügelt werden.

Jetzt könnte ich natürlich behaupten 80% (weil das ist eine schöne zahl) der agilityturniersportler sind brutalos. Wäre aber nicht fair, weil ich nicht alle kenne und diese aussagen nur hörensagen sind.
und du husky puppilein warst sicher nicht auf 100% der hundeplätze die es gibt. ODr????
ach ja und weil unter anderem auch dog dancing angesprochen wurde. Es wäre ein sport der MIR großen spass machen würde. leider gibt es wenig kurse. Mein hund wäre auch begeistert aber nicht weil er rumhüpfen als cool empfindet, sondern weil es leckerlies gibt und das nicht zu knapp.
meiner arbeitet nämlich nur für leckerlies und nicht wirklich für mich.
 
Naja,das Kupierverbot gilt meines Wissens nach seit 01.01.05 (Bundestierschutzgesetz).

Und nur weil er kupierte Hunde besitzt ist der Züchter doch nicht schlecht?

Das wäre so als wenn man alle Halter von kupierten Hunden verurteilen würde :(

das kupierverbot gibt es seit 1999 und hat mit dem Tierschutzgesetz nichts zu tun. Diese Vereinbarung wurde viel viel früher getroffen, eben 1999.
Bitte sehr:
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?p=13184
 
Da gehts aber um die Landestierschutzgesetze, die ja (damals)nicht einheitlich waren ;)

ich bin 100 % davon überzeugt, dass die hunde auch kupiert wurden, als das verbot bereits bestand.
und das bild von gringo, das sicher aus der letzten zeit stammt, spricht bände.
und nun OT-ende.
 
ich bin 100 % davon überzeugt, dass die hunde auch kupiert wurden, als das verbot bereits bestand.
und das bild von gringo, das sicher aus der letzten zeit stammt, spricht bände.
und nun OT-ende.

Das ist doch alles nur eine vermutung mit dem bild,ich habe auf meiner Page auch nur fotos von zilli als baby deswegen ist sie jetzt auch net 8wochen alt!
 
(OT: stammte die "Pebbles" nicht aus der Lafnitz Zucht???)

Falls du die Pebbs von der elli meinst, nein die stammte von Karisma-Kennels (nicht O.K.K.!!!!) ab.

Und soweit ich weiss ist der lafnitz ein toller kennel! Die hunde sind sicher schon alle vor dem verbot kupiert gewesen u ausserdem (auch wenn das schon geklärt ist) ist das am video-schutzarbeit und soll nicht zeigen wie "toll" der hund beissen kann, sondern wie toll der hund folgt und das tut er wirklich!

Also hund_fan (oder wer das mit der thread-eröffnung war), bevor du dir einen staff zulegst (wenn ihr das haus habt), erkundige dich lieber noch ein bisschen besser und les ein paar bücher ;) :D

lg
 
hi,
ich werde den tread löschen lassen!1. weil es nur mehr ein tread gegen mrs.troll und ihre 100 andren persönlcihkeiten ist und 2. weil mir dieser "züchter" eine mail geschriben hat,und es ihm wohl nicht ganz passt das man auch mal negativ über ihn redet!Denn sein gästebuch ist ja soo schön und nur die wahrheit....:rolleyes: :mad:

eines noch: liebe uniqua oder wie du sonst angesprochen werden willst:
Jemand der seine hunde in einem zwinger hält und mit tig (elektroschocker) arbeitet,soll sich bitte aus sämtlichen foren die für tierfreunde gedacht sind,fernhalten!WEnn du aufmerksamkeit oder sonst was willst,dann such das wo anderst!Ein kleiner tipp: wenn man sich mit seinem hund beschäftigt,ihm etwas liebe zukommen lässt und ihn auch nur halbwegs artgerecht hält,dann bekommt man genug aufmerksamkeit !

Bezgl. TIG kann man ja nur hoffen,das die aussage von dir ,du seist ein trainer auch nur eine lüge war!
 
HI;
Eines noch: ich hab mir diese hp nicht angeschaut weil ich einen pitt wollte(und ich kenne den unterschied zwischen einem staff und einem pitt!),sondern weil ich mich allgemein über " kampfschmuser" informieren wollte!
Aber es wird warscheinlcih sowieso ein staff bull werden!
Für züchter-tipps wäre ich dankbar!Kennt wer den kennel buddy bulls in wien?

MFG
 
Sorry, aber ich gehe nicht für meine Hunde arbeiten! :mad:

Wenn andere das so praktizieren, sollen sie, mir ist mein Leben ehrlich gesagt immer noch wichtiger!

Das sind mir die liebsten, die von anderen verlangen wie sie ihr Leben zu führen zu haben und ihre Tiere zu halten zu haben und welchen Job sie machen sollen ....

Wenn du mit einem Teilzeit Job zufrieden bist und es dir reicht, freu dich, mir würde das nicht reichen!

du bist wirklich unglaublich , wenn ich denke das du vom hundeplatz rausgeschmissen wurdest wegen deiner etwas rüden ausbildungsmethoden.

das du natürlich sagst du hast aufgehört weil du umgezogen bist , was natürlich so wahr ist wie dein opernball besuch . und vieles anderes was du von dir gibst . du solltest dir im eigenen sinne einen arzt suchen ,aber bitte keinen tierarzt. wenn ich nochmal auf die welt komme ,bitte ich den lieben gott das ich nicht ein hund in deinen händen werde.ich finde das du mit lebewesen abartig umgehst .leider muss dir im leben sehr viel schlimmes geschehen sein ,um so zu werden.:mad:
 
du bist wirklich unglaublich , wenn ich denke das du vom hundeplatz rausgeschmissen wurdest wegen deiner etwas rüden ausbildungsmethoden.

das du natürlich sagst du hast aufgehört weil du umgezogen bist , was natürlich so wahr ist wie dein opernball besuch . und vieles anderes was du von dir gibst . du solltest dir im eigenen sinne einen arzt suchen ,aber bitte keinen tierarzt. wenn ich nochmal auf die welt komme ,bitte ich den lieben gott das ich nicht ein hund in deinen händen werde.ich finde das du mit lebewesen abartig umgehst .leider muss dir im leben sehr viel schlimmes geschehen sein ,um so zu werden.:mad:



Walter leider wurden vielleicht einige Leute so erzogen, gut daß wir da nicht dazu gehören:D

Und ich gehe für meine Hunde arbeiten damit es ihnen an nichts fehlt:D
 
Walter leider wurden vielleicht einige Leute so erzogen, gut daß wir da nicht dazu gehören:D

Und ich gehe für meine Hunde arbeiten damit es ihnen an nichts fehlt:D

natürlich sollte man auch ein eigenes leben leben können ,aber wenn ich mir tiere nehme dann sind sie der mittelpunkt meines lebens . ein hundeleben ist doch leider so kurz das es schade ist ,jede stunde die ich unnötig verstreichen lasse .
 
natürlich sollte man auch ein eigenes leben leben können ,aber wenn ich mir tiere nehme dann sind sie der mittelpunkt meines lebens . ein hundeleben ist doch leider so kurz das es schade ist ,jede stunde die ich unnötig verstreichen lasse .
c014.gif
 
natürlich sollte man auch ein eigenes leben leben können ,aber wenn ich mir tiere nehme dann sind sie der mittelpunkt meines lebens . ein hundeleben ist doch leider so kurz das es schade ist ,jede stunde die ich unnötig verstreichen lasse .


Ich lebe ein eigenes Leben, und mein Hund ist ein wesentlicher Bestandteil meines Lebens, auf den ich keinesfalls mehr verzichten möchte.
Er lebt MIT mir, und nicht neben mir.


Und damit wir ganz sportlich wieder beim ursprünglichen Thema sind:
Ein Züchter, der Hunde nach der beschriebenen Art hält, hat sicher einen anderen Zugang zu Hunden, als Menschen, die ihren Hund als Familienmitglied sehen, und nicht als Ware oder Statussymbol.
 
Bzgl. Zwingerhaltung hab ich einen interessanten Artikel gefunden


Tja das dir der Artikel gefällt war klar. Das auf Hundezeitung so einiger Unsinn steht ist nichts neues, udn das man auch Artikel für Zwingerhaltung findet ist klar, da es immer wieder Menschen wie dich gibt, die ihre Bequemlichkeit verteidigen indem si ejemandem klarmachen wollen das Zwinger gut und in Ordnung ist. So sehen wir uns den Artikel mal an:

Die Tatsache, dass der Hund in einem Zwinger untergebracht werden sollte, hat die Suche immens erschwert. Zwingerhaltung deshalb, weil das Tier a) Leben im Haus aus seinem Vorleben absolut nicht gewohnt war,


Das sind die meisten Pflegehunde nicht, die ich in meinem Leben hatte, di eumstellung geht jdoch relativ schnell wenn man dem Hund die Möglichkeit gibt. Da er dann natürlich die freie Wahl hat ob drinnen oder draußen, wählten bisher alle später drinnen-wenn man ihnen die Möglichkeit gibt. Frage dich mal warum.

b) sich nicht auf ein Leben im Haus einstellen konnte und bei jeder Gelegenheit die Flucht nach "draussen" ergriffen hat,

Das ist ein Normalverhalten eines Zwingerhundes, einem Zwingerbefürworter müsste hier schon die AUgen aufgehen, ein normaler gut sozialisierter Hund fühlt sich dort wohl wo sein Besitzer ist,ein Zwingerhund hat Angst vor dem Hau sudn Veränderungen. Arme Tiere, solange bis der Zeitpunkt kommt wo man diesem Hudn genug Vetrauen gibt, das er wirklich frei wählen kann.

c) den Zwei-Meter-Zaun des reichlich grossen, wilden, für Hunde interessanten mit Wasserlauf und Teichen versehenen Grundstücks eher nicht als Begrenzung ansah, sondern als sportliche Herausforderung mal eben zu gucken, "was in der Nachbarschaft so los ist"; für einen grossen, kräftigen und agilen Typen also, der draussen und mit anderen Hunden zusammensein mochte oder auf die Jagd gehen, so wie es seinem Naturell und seiner Ausbildung entsprach.

Ein normal großer Hund überwindet normalerweise keinen 2 Meter Zaun, wenn dann muss man diesen halt demenstsprechen sichern. Wir haben Huskys, viele Pfleglinge sind -d aeben ungenügend sozialisiert und auf den Menschen geprägt- wahre Ausbruchskünstler, mit ein paar Tricks ist dies jedoch kein Problem-z.B Zaun oben schwingend usw.

Warum eigentlich diese Reaktionen? Warum hat ein Zwinger einen solch schlechten Namen? Warum wird mit dem Wort Zwinger immer Negatives verbunden? Stammt dieser Widerhall aus Zeiten, in denen "Wachhunde", "scharfe Hunde", "böse Hunde" käfigähnliche Betonrechtecke bewohnt haben? Vielleicht mit einem so genannten "Schweineeimer" als Nahrungsquelle? Vielleicht mit einem Kettenhalsband versehen? Vielleicht aus den Zeiten, in denen Kindern mit Stöcken diese Hunde von draussen geärgert und in die Weissglut getrieben haben?


Neinm das Wort Zwinger ist deshalb negativ behaftet weil es Typen wie dich gibt, die Angst haben das ihr Haus schmutzig wird, die den Hund nur um sich haben wollen wenn sie Zeit haben und den Hund die restliche Zeit in Einzelhaft abschieben.

Keiner der Angesprochenen hat nach dem Grund gefragt, wieso für diesen Hund überhaupt eine Zwingerhaltung in Frage kommen würde.

Es gibt keinen Grund für reine Zwingerhaltung, außer die Faulheit udn Bequemmlichkeit des Menschen.

Der Zwinger und die damit verbundene Haltungsart, also die Haltung eines Hundes im Freien - von der die Angesprochenen allerdings selber keine Ahnung hatten, da alle ihre Hunde Haus- und Wohnungshunde sind -

Tja ich habe AHnung von Zwingerhaltung, da gerade der Siberian Husky noch oft auch von Mushern udn Züchtern in Zwingern gehalten wird, ich sehe die Unterschiede- ergo das Argument ist nicht gültig.

kommt dieser Art Hund sehr entgegen, es handelte sich in diesem Fall um einen Foxhound, der inmitten seiner Jagdmeute auf Aussenhaltung angewiesen ist, enge Hundekontakte sucht und braucht und gleichzeitig absolut menschenorientiert ist.

Ach und da er Hundekontakt braucht muss er in den Zwinger? Wäre mir neu.

Diese Erfahrung hat mich veranlasst, mal hinter die Kulissen des "Z" zu schauen.


Welche Erfahrung? Jene die sich der Schreiberling zurechtlegt, weil si eihm entegegenkommt?

Nun das die meisten Zwinger gesetzeskonform sind ist klar, trotzdem werden sie nicht besser, sie sind eine Mindestanforderung an die Hundehaltung und es ist reichlich traurig wenn sich ein Hundehalter mit der Mindestanforderung zufrieden gibt.

Tiermoralisten verweisen auf die "nicht artgerechte" Haltung eines Hundes im Zwinger. Sie haben sicherlich Recht damit, wenn das deutsche Wort "Zwingerhaltung" im traditionell-klassischen Sinne gemeint ist: eine 6 qm grosse eingezäunte Fläche, gegebenenfalls mit Hütte drin und Dach drauf, mit rissigem Betonboden und dem zuvor bereits erwähnten "Schweineeimer".

Ob der Zwinger größe oder kleiner ist tut in einem Fall wie bei dir, wo der Hund zwei Drittel des Tages alleine seine Zeit verbringt nichts zur Sache, der Hund ist ein Rudeltier, jedem der logisc denken kann ist klar, dass ein Rudeltier nicht in Einzelhaltung gehört.

Sie empören sich über zuwenig menschliche Zuwendung, die der Hund benötigt, um seelisch nicht zu verkümmern;

Nun meist haben Zwingerhunde seelische Mankos, das offenliegnenste ist das sie nach draußen flüchten in ihren vertrauten Zwinger. Ein Hund der keinerlei Angst hat ist immer sicher, egal wo er ist, Hauptsache sein Herr ist dabei. Hier erkennt man schon das erste Manko des Zwingerhundes. Unsicherheit. Man könnte nun weiter gehen, aber das würde den Rahmen sprengen. Aber jeder der bereits mit Zwingerhunden gerabeitet hat kennt die mannigfaltigen Mankos solcher Hunde. Der Zwingerbefürworter sieht die natürlich nciht-bzw. legt sie als normal aus, denn sonst könnte er ja nicht meht für Zwingerhaltung sein und müsste seine Bequemlichkeit aufgeben.
 
sie bemängeln, dass der Hund nicht genug Bewegung bekommt und so körperlich verkümmern kann;

Nun dies würd eich nicht sagen, es kommt A) auf die Größe an, B) auf den Auslauf.

es wird über unmögliche Haltungsbedingungen in jeder Art von Wetter gesprochen.


Richtig, eine isolierte Hütte ist zwar etwas Feines, aber bei Schnee, Regen alleine in der Hütte zu liegen, ist auch nicht das wahre. Aber auch dies wird der Zwingerbefürworter nicht sehen wollen, denn für ihn ist es ja normal.

Währenddessen sieht in den Augen vieler Tiermoralisten "artgerechte" Hundehaltung so aus, dass der Hund idealerweise 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche (24/7) von Menschen umgeben und ihren Einflüssen ausgesetzt ist,

Irrtum, er sollte die Wahl haben was er möchte. Weder ein Zwang im selben Zimme rbleiben zu müssen, noch ein Wegsperren in einen Zwinger ist nur ansatzweise artgerecht.

in einer dem menschlichen Wohlbefinden angepassten Dauertemperierung von mindestens 21 Grad Celsius,

Echt? Bei un shat es keine 21 Grad? Wäre mir zu heiß, außer im Sommer udn selbst da ist es im Haus kühler als draußen.

in einer Geräuschkulisse, an die hund sich erstmal gewöhnen muss (und die eine tolle neue Marktlücke eröffnet hat: die Hunde-Geräusch-Gewöhnungs-CD), einem Überfluss an sinnlichen Reizen, einem Ausbund an Geduld, dem Hund Manieren beizubringen, die das menschlich-hundsche Zusammenleben ermöglichen und so behaglich wie möglich machen. Für den Menschen, versteht sich.

Der Hudn ist seit Jahrzehnten domestiziert und kommt mit Geräuschkulissen bestens zurecht. Wäre es nicht so, müsste jeder reizarm gehaltener Zwingerhund topsicher sein udn jeder Haushund schwerst gestört. Wie wir alle swissen zeigen aber Zwingerhunde Mankos. Ergo netter Versuch, aber nicht treffend.

Meist erduldet ein solcher Hund Einzelhaltung, manchmal lebt er mit anderen Hunden der menschlichen Wahl zusammen, er muss seinen Biorhythmus an den Tagesablauf des Menschen anpassen, egal ob es passt oder nicht. Kurz, der Hund wird in eine Situation hereingeholt, die "artfremder" eigentlich gar nicht sein kann.


Diesen Rhytmus hat der Hund seit Jahrtausenden, dafür wurde er diómestziert, und demenstsprechend gezüchtet. Sind wir uns mal ehrlich zwei Drittel der Hunde würden wenn du sie heute in der Wildniss aussetzt sterben, und genauso würden zwei Drittel krank werden wenn du sie nicht in isolierten Hütten leben lassen würdest. Der Hudn wurde über Jahrtausenden so zurechtgebogen udn ist kein wildes Tier mehr. Aber der Zwingerbefürworter würde ihn da wieder gerne zu einem werden lassen, damit er Argumente hat.

Dem Hund wird kaum noch etwas zugetraut, es wird "für ihn gesorgt", er braucht sich um nichts zu kümmern. Seine Eigenständigkeit wird eingedämmt, er übt seltenst eine wirkliche Funktion aus, seine Bedürfnisse werden "artgerecht" modifiziert; um ausreichend mentale Stimulation zu erhalten, wird geclickert und in Hundeschulen gegangen; Hundesportarten ausgeübt, damit der Hund "ausgelastet" ist.

Nun ich kenne genug Funktionen die Hunde ausführen-auch meine. Alleridngs erklär uns doch mal welche Funktion dein Zwingerhund ausübt?

in den seltensten Hunde-Fällen darf er mit den Damen flirten, den Kerls raufen, freche Welpen zurechtweisen.

Darf dein Einzelzwingerhudn das? Du kannst nur etwas verurteilen was dein Hund darf, aber andere nicht. Meien Hunde dürfen so leben udn das ohne Zwinger, sowas aber auch.

Wer jemals eine Jagdmeute in ihrem Zwinger gesehen hat oder zum Beispiel eine Gruppe Schlittenhunde in Aussenhaltung, wird wissen, worauf ich hinauswill.

Ich habe eine Gruppe Schlittenhund ein reiner Zwingerhaltung gesehen udn in Haushaltung, kein Vergleich, speziell die Bindung zum Menschen-sofern man mehr tun möchte als den Hund nur vor den Schlitten spannen. Mal abgesehen das in Zwingerhaltung die Hunde getrennt werden dun nur Kleinrudel gehalten werden wegen der Verletzungsgefahr-ist ja keiner da um sie zu unterbinden bei der tollen Zwingerhaltung.

Aber wer entlastet den Hund vom Menschen?

Man kann seinem Hund freie Wahl lassen.

Die Anti-Zwinger-Fraktion argumentiert mit Formulierungen wie: "Ausnahmen werden akzeptiert, in denen der Hund stundenweise in einen Zwinger gesteckt wird. Den Grossteil des Tages aber gehört der Hund zu seinen Menschen." Sagt wer? Die Menschen? Hat jemand den Hund gefragt? Es wird arg gemenschelt.

Nun wir wissne das der Hudn ein Rudeltier ist, udn Einzelhaltung im Zwinger ist somit schon mal nicht artgerecht. Nun und ansonsten? Ganz einfach man lasse dem Hund die freie Wahl, und damit meine ich wirklich die Wahl, nicht den Hund der Angst hat und raus will raussperren, sondern in zwar rauszulassen, aber ihm jederzeit eine Zugangsmöglichkeit zum Haus bieten udn sich jedes Mal freuen wenn er reinkommt, man wird sehen innerhalb kurzer Zeit wählt der Hund die Nähe des Menschen. Und bevor du dagegen sprichst, ich habe zigfache Erfahrung durch Pflegehunde, ergo erfinde ich mir nichts so wie du.

Auf einer Webseite im Internet wird dazu - sicherlich verallgemeinernd, aber durchaus stellvertretend - geschrieben: "Treue, Zugehörigkeit, der Instinkt des Beschützens und Verteidigens, all das zerbricht an den Gitterstäben des Zwingers, der für jeden Hund ein unüberwindlicher Kerker, eine für das Tier unverständliche Mauer, die ihm angeborenes Verhalten und jede Lebensfreude zerstört."


Richtig

Klar, "grausam" derjenige, der seinen Hund unter natürlichen Bedingungen wie Frische Luft und Nicht-Bemenschlichung hält.

Dazu muss ich ihn nicht aussperren, ich kann ihm die Wahl lassen, auch wenn das mal ein etwas schmutziges Haus bedeutet.

Der ihm gesunden "Hundeverstand" zutraut, der ihn an blutigen Knochen nagen lässt statt an Plastik-Quietsche-Igeln.

Du meine Hunde haben beides udn lieben beides. Ach übrigens, die meisten Zwingerhunde die ich kenne haben katasrophale Zähne, werden vorrangig mit Getreidefutter gefüttert-so wie deiner nicht wahr liebe UNIQUA*lach* und sind somit auch nicht artgerecht ernährt. Di emeisten mussten hier erst lernen was Fleisch und Knochen sind.

Oder geht hier nur die hundsche Abhängigkeit vom Menschen aus dem Fenster? Und der Mensch stellt fest, wie unnötig er eigentlich wird?

Der Mensch wird nicht unnötig wenn er dem Hudn die Möglichkeit gibt, was er ja bei Zwingerhaltung nicht tut.

Was aber, wenn das Wort "Zwingerhaltung" durch Begriffe wie "Aussenhaltung", durch "Haltung im Freien" ersetzt wird? Was, wenn ein Zwinger ein "Gehege", ein "Auslauf" wird, der mehrere Dutzend, hunderte oder tausende Quadratmeter gross ist? Sicher eingezäunt, überdacht und mit Wetterschutzmöglichkeiten, Schlafplatzangeboten, Spiel- und Buddelmöglichkeiten ausgestattet ist? Die Haltungsart bleibt dieselbe: der Hund ist im Freien, unter kontrollierten Bedingungen, ohne 24/7-Bemenschlichung.

Die Haltung wird etwas besser, aber dem Hund wird trotzdem der Bezug genommen. Dieselbe Haltung mit setetem Zugang zum haus, so das der Hudn selbst wählen ann-TOPHALTUNG.

Ich finde, es wird Zeit, das Z-Wort zu entschärfen. Denn, Zwingerhaltung heisst für die Hunde nicht "zwingend": ohne menschliche Zuwendung zu leben, ohne eine Ausbildung zu leben, menschlichen Unfreundlichkeiten ausgesetzt zu sein, nicht sozialisiert zu sein.

Nun Zwingerhaltung, zwingt den Hund-fern vom Mneschen zu sein, Jeder Zwingerhuund hat ein Manko-denn sonstz würd eer nciht aus dem Haus flüchten sondern bei seinem Herrn bleiben der im ja Sicherheit geben soll. D.h es besteht nicht nur ein Angstmanko, sondenr auch ein Vertrauensmanko. Und sozialisiert? Nun ist dein Hund nicht ziemlich unverträglich? Aber da sind sicher andere Schuld nicht wahr?

Dies kann für einen Hund die Unterscheidung zwischen "Arbeit" und "Familienleben" deutlich machen.

Wow ccool,, Familienleben ab in den Zwinger, damit Mensch Ruhe hat. Arbeit raus aus dem Zwinger-denn dafür wurdest du ja angeschafft. Wirklich gute Einstellung :-(

Viele Hunde, die einen richtigen "Job" ausüben, und zwar im hundschen Sinne des Wortes, leben während ihrer Arbeitszeit einzeln im Zwinger und gehen abends mit ihrem Hundeführer nach Hause. Wäre die Haltungsart nicht "hundsgerecht", würden die Hunde nicht gut arbeiten, keine Frage.


Irrtum, diese Hunde leben für diese Momente -die sie mit dem Führer zusammensein dürfen- und tun dafür alles. Ob dies erstrebenswert ist waage ich zu bezweifeln. Das Lebwewesen Hund wird hiuer so knapp wie möglich gehalten um bestmöglichste Leistung zu vollbringen. Mal abgesehen davon werden diese Hund enicht auch noch beim schlafen, baden usw. weggesperrt so wie dein Hund. D.h se bekommen wenigstens einen Ausgleich.
 
Dies kann die Möglichkeit zum "Rudel-Nachleben" geben, wenn mehrere Hunde gleichzeitig gehalten werden. Ein Hund ist ein Rudeltier und sollte sich unter Hunden mehr "zu Hause" fühlen als unter Menschen.

Keine Frage, nur wieviel halten einen Hund im Rudel-auch du nicht liebe Uniqua-oder du lügst im TF Forum- und wnen kein Rudel da ist-zwei Hund esind wie wir wissen noch kein Rudel. hat der Mensch die Pflicht ihm dies zu ersetzen und dies geht nicht mit Zwingerhaltung.

Hunde sollen sich an Gleichartigen orientieren und mit ihnen umgehen können.

Hunde sollen mit Hundne umgehen können und mit Menschen. Denn so ist das heutige Leben. Komisch nur das bei z.B meiner offenen Rudelhaltung Hunde draußen freudig begrüßt werden. Dein Zwinger Hund jedoch nur ausgewählte Hunde zum spielen hat weil er agressiv reagiert-selbst von dir im TF Forum so geschrieben. Somit passt die Aussag enicht ganz nicht wahr?

Hundebegegnungen werden nicht auf ein zeitliches Limit gestutzt.

Dein Einzelhund sitzt alleine im Zwinger, ergo trifft dies nicht zu. Und ich muss meinen Hunden nicht den Kontakt zueinander unterbinden, denn den haben sie auch im Haus, dazu braucht man keien Zwinger.

Dies kann als kontrollierter Lebensraum einen gesunden Lebensstil fördern. Frische ungeheizte und unverbrauchte Luft, Boden zum Krallenabnutzen oder Buddelmöglichkeiten, die Krallenschneiden unnötig machen.

Dazu benötigt man keinen Zwinger udn muss dem Hund nicht Sozialmankos antun.

Sozialisierungsmöglichkeiten durch Aneinanderkuscheln zwecks Wärme.
Auhc dazu benötigt man keien Zwinger.

So werden auf natürliche Art Energien verbraucht, etwa durch körpereigene Wärmegewinnung.

Stimmt darum muss man auch Zwingerhunde bei Schlechtwetter / Schnee erhöht füttern um kein Manko zu erhalten-wenn du dies nicht tun musst freu dich schon heute auf Alterskrankheiten denn dann siehst du es nicht.

Dies darf niemals die Alternative aus Bequemlichkeit bzw. unkontrollierte ganztägige Aufbewahrungs- oder Abschiebestätte sein.

Ach ja,? Wie nennst du denn das was du tust. Der Satz trifft doch direkt auf dich liebe UZniqoa, Snoppy Dog oder wie du dich gerade nennst zu.

Es versteht sich von selbst, dass in Aussenhaltung lebende Hunde Ausbildung, Training, Zuwendung erhalten.

Genau in den 4-5 Stundne di efür den Hund bleiben-wenn überhaupt denn da ist kein Fernsehen usw. eingerechnet bei dir.

Es versteht sich von selbst, dass Hunde nicht in einen Zwinger "gesteckt" werden, weil Mensch keine Zeit, keine Nerven oder kein Interesse an den Hunden hat oder mit ihnen überfordert ist.

NUn Aussagen wie der Hund bringt mir Schmutz iuns Haus, ich brauche Ruhe beim kochen usw-alle von dir im TF Forum getätigt, fallen für mcih genau unter abschieben, weil keien Zeit, keine Nerven usw.

Ein Zwinger muss auf Reinlichkeit und Mängel gecheckt, notwendig werdende Reparaturen oder Veränderungen sofort ausgeführt werden.

Na wäre ja noch schlimmer wenn nicht mal da spassieren würde.

Die Tür muss gesichert sein, wenigstens mit einem Haken oder Vorhängeschloss.

WARUM? wenn diese Haltungsform für den Hund die natürlichste ist und von ihm gewollt mus sich ihn doch darin nicht sichern? das passt nicht ganz zusammen.
Ich persönlich denke, dass nicht die Zwingerhaltung nicht-artgerecht ist, sondern dass gewisse Hunde a) nicht zur Zwingerhaltung geeignet sind, weil sie b) nicht vernünftig an eine Zwingerhaltung gewöhnt worden sind,

Auch dieser Satz ist nicht logsich. Warum muss ich einen Hund an etwas gewöhnen was laut Aussage der Zwingerbefürworter genau seiner Art entspricht und vom Hund gewünscht wird? Wäre es das, würde jeder Hudn den Zwinger sofort mit Freuden annehmen. Ich muss einen normal sozialisierten Hund nicht an meien Haushaltung gewöhnen, nur Zwingerhund emit seelischem Manko, wiede Sicherheit geben. Also irgendwie passt da was nicht.

c) die Zwinger- bzw. Aussenhaltungsbedingungen eben nicht "gerecht" sind und führe

Zwingerhaltung ist nie gerecht, egal wie ma es dreht udn wendet, sie wird nur von manchem schöngeredet.

d) alle Symptome auf die Übermenschlichung, auf die Abhängigkeitsmachung des Hundes vom Menschen zurück.

Irrrtum, denn man kann ja den Hudn frei entscheiden lassen.

Aber diejenigen Hunde, die auf 24/7-Bemenschlichung verzichten können, im Kopf und Körper robust genug sind, in einer Gruppe und unter natürlicheren Bedingungen zu leben, werden von einer "gerechten" Aussenhaltung profitieren.


Nun dies sagt man dem Nordischen nach. Ich kann mich noch an die Vorürfe von Mushern erinnern als ich meine Hunde von Zwingerhaltung- ich habe es eiige Monate gemacht, weil man es ja so tun muss als Musher, und war erschüttert wie sich meine Hunde negativ entwickelten - Meine Hunde würden kein Winterfell bekommen, da sie ja im Haus leben und sie würden am Stake Out erfrieren udn siehe da meien Hunde hatten mehr fell als mancher Zwingerhund. meien Hunde würden keinen Schhlitten iehen können-stimmt heuer war es nur der Trainingswagen auf 20-30 Kilometer, meine Hunde würden keine menschliche Bindung haben, da ich ihnen zuviel aufzwinge udn siehe da meine Hunde können frei laufen, hauen nicht ab wenn mal ein Tor offen ist usw. Also jeder Vorwurf löste sich in Luft auf ;-)

Aus verzogenen Familienhundchen können so durchaus gruppenfähige Normalhunde werden.

Ach? Du ich kenne genug Familiehunde die sozialvertäglich sind. Aber wie war das? Dein hudn darf nur mit gewissen Hunden zusammen weil er agressiv ist? ich dachte Zwinbgerhunde sind sozial verträglich? Passtt nicht zusammen nicht wahr? Und auch nicht das Zwingerhunde aufgeteilt werden müssen weil eben NICHT verträglich. Wir reden hier von Großrudeln-zumindest will der Schreiberling den Eindruck erwecke - und nicht von Zweihundehaltung.

Nochmals: es geht nicht um die ganztägige Haltung von Hunden ausser Haus.

Meine Liebe der Artikel trifft auf dich doch gar nicht zu, nicht genau gelesen. Du hältst deinen Hund ganztägig im Zwiner und sogar noch Abends zusätzlich.

Bei unseren eigenen Hunden unterschiedlicher Typenzugehörigkeit funktioniert die Lösung Aussenhaltung gut. Das sogenannte Hausrudel, das aus den drei Otterhunden, drei Bordercollies und einem Bordercollie-Elchhund Mix besteht, lebt zusammen; dann das sogenannte Stammrudel, das aus zwei Schwestern, ihrem Bruder (Elchhund-Labbie-Mixe), einem Deutschen Schäferhund-Mix und einem winzigen Terriertierchen besteht lebt beieinander; der Elchhund lebt mit zwei Vermittlungshunden und der Weimaraner mit drei Vermittlungshündinnen zusammen. Jede Gruppe verbringt ca. zehn Stunden am Tag in der Aussenhaltung (genau wie unsere Vermittlungshunde auch) und den Rest im Haus.

Guckst du 10 Stundne außer Haus, und 14 Stundne im Haus, erkennst du den Unterschied zu deiner Haltung? Obwohl ich die Haltung auch nicht als gut empfinde, ist sie sicherlich besser als deien Haltungsform, vor allem weil der Hund wenigstens in ein Rudel intregriert ist, im Gegensatz zu deinem Hund.

Ich behaupte, dass nach kurzer Vorstellung jeder Besucher in die Ausläufe gehen und uns ggf. zu Hause ersetzen/vertreten, die Hunde aus den Ausläufen herausholen, sich mit ihnen beschäftigen und sie wieder hereinbringen kann, ohne Leib und Leben in Gefahr zu bringen.

Tja das geht bei uns auch, und unsere leben im Haus, was also soll der Grund sein si ein den Zwinger abzuschieben? Außer die Bequemlichkeit des Menschen-weniger putzen usw.

Zusammenfassend ist zu sagen, netter Artikel der versucht einen Eindruck zu erwecken der nicht der Wahrheit entspricht. Und auf dich, schon gar nicht zutrifft den du hast kein Rudel das 10 Stunden im Zwinger verbringt, sondern einen Einzelhund-nach deinen eigenen Aussagen-der zwei Drittel des Tages-also weit mehr als 10 Stunden-fern von Mensch und Tier alleine verbringt.

lg Uschi & Rudel
 
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