Schäm dich

@Calimero
Ich glaub zwar echt, dass du uns alle hier irgendwie - um es jetzt höflich auszudrücken - an der Nase rumführst. Sollte dies nicht so sein würde es mich interessieren:

-) Warum hast DU einen Hund? :rolleyes:
-) Was macht DIR gemeinsam mit Aaron Spaß?
-) Meinst DU kann es dir gelingen eine andere Perspektive einzunehmen?
 
Warum wir einen Hund haben? Naja...ich hatte nie darüber nachgedacht. Mein Mann wollte einen (da Jäger), ich bin in Pension gegangen und hatte von da an sehr viel Zeit. Katzen hab ich schon immer geliebt, bin aber auch immer schon mit Hunden gut ausgekommen. Eines war mir klar...ein kleiner Hund bedeutet jede Menge Verantwortung. Dass ich ihn lieben würde, das war nicht nur sonnenklar, sondern eh kein Thema.
Naja, Enkerl/Kindersatz? Kann schon sein.

Was mir gemeinsam mit Aaron Spaß macht? Viel zu gehen/wandern, gemeinsam unterwegs zu sein. Und noch mehr....Kuscheln, Aaron liebhaben. Mich am süßen, kleinen Hund zu erfreuen.

Zur Perspektive...da käm ich jetzt zu Ullis Jagdumlenktraining. Obwohl Aaron keinen besonderen Jagdtrieb hat. Aber die "Philosophie", dieses gemeinsame Erlebnis mit Hund - da weiß ich, das wär es.
Alles bisherige hat Aaron keinen nennenswerten Spaß gemacht. Ich hab es in den Hundeschulen gesehen. Sein Metier ist das, wozu er gezüchtet wurde....als Bauhund. Irgendwo Buddeln, Graben. Da ist er mit einem derartigen Eifer bei der Sache - und das schaut derart entzückend aus - weil es ihm eben so Freude und Spaß macht. Ich unterbinde es nicht. Im Gegenteil, das fördere ich.
Nur, was tu ich in der Wohnung? Ich hätt gern diese Freude hier herinnen auch. Dass er irgendwas hat, was ihm so wie das Graben, Freude bereitet.
 
:D:D:Dthread angefangen zu lesen, ersten paar postings, mehr hab ich eh nicht mehr gebraucht:(:(:( thread/postings die x-millionste problembehandlung von calimero, naja immer wieder, sag ist es dir eigentlich ned wirklich schon langweilig, ich schreibs mal frei heraus, anfangs habe ich deine postings noch ernst genommen, mittlerweile nach dem x-millionsten KANN man dich nicht mehr ernst nehmen, geschrieben wurde eh schon alles, aber anscheinend immer noch nicht, was du hören willst, mittlerweile tut mir auch schon der hund wirklich leid (außer du verar...t uns hier länge mal breite)

klappe die x-millionste.........
 
Nur, was tu ich in der Wohnung? Ich hätt gern diese Freude hier herinnen auch. Dass er irgendwas hat, was ihm so wie das Graben, Freude bereitet.

Sorry, aber dass einem Hund NUR das Spaß macht, wofür er gezüchtet worden ist, ist absurd.

Spaß und Freude haben, Ausdauer, Erfolgserlebnisse, freiwillig Einsatz zeigen, Interesse an verschiedensten Angeboten und Tätigkeiten, all das kann ein Hund lernen. Für Begeisterung am "gemeinsam machen" muss hat die Beziehung grundlegend stimmen.

Dann nimm halt riesige Kartons, stell sie auf, schneid eine Minitür rein, so dass er sich richtig durchquetschen muß, stopf alte Decken rein, Polster, ganze Berge, darunter ein Leckerli, ein geliebtes Spielzeug,an einer Schnur, an anderen Ende des "Baus" ein kleines Loch schneiden, dann kannst Du das Leckerli oder Spielzeug auch noch bewegen...ist nur das, was mir ganz spontan einfällt
 
Dann nimm halt riesige Kartons, stell sie auf, schneid eine Minitür rein, so dass er sich richtig durchquetschen muß, stopf alte Decken rein, Polster, ganze Berge, darunter ein Leckerli, ein geliebtes Spielzeug,an einer Schnur, an anderen Ende des "Baus" ein kleines Loch schneiden, dann kannst Du das Leckerli oder Spielzeug auch noch bewegen...ist nur das, was mir ganz spontan einfällt

Also DAS ist einmal ein super Ratschlag! Danke! :)
 
Oder nimm einen riesen Umzugskarton, jede Menge Zeitungspapier und Leckerlis (gerne eine ganze Mahlzeit) und Aaron soll da drin buddeln und suchen.

Einem kleineren Hund kannst du in der Wohnung auch einen Mini-Agility-Pacour aufbauen. Aber bitte es soll euch beiden Spaß machen.:eek:

Ich weiß nicht ich finde an beiden meiner Hunde zig - wirklich einfache - Dinge, die ihnen großen Spaß machen. Wir sind heute nur auf einer riesen großen Wiese gewesen, die durften die ganze Wiese abschnuppern (übrigens war Katja immer an der Flex), sie haben sich dafür über eine Stunde Zeit gelassen! Und ich hab wunderschöne Einblicke auf die Mur bekommen, hab sie von hier noch nie wahr genommen. Und der Sonnenuntergang war einfach wunderwunderschön. Bevor wir gegangen sind, hab ich ihnen nochmals Leckerlis ausgestreut und zum Abschluss sind wir alle 3 zurück zum Auto um die Wette gelaufen. Jetzt sind sie damit beschäftigt ihr Abendessen im Büro/Schlafzimmer aufzustöbern und dann wird eine Runde fern geschaut. Das war es - nix aufregendes.
 
lt. deinen erzählungen ist der aaron meinem hund charakterlich sehr ähnlich:
einer der beim arbeiten nachdenkt, bevor er irgendeinen blödsinn anbietet. einer der nicht vor irrsinn fast auszuckt, wenn man heimkommt, sondern angemessene freude zeigt. von dem ein kleines schwanzwedeln, ein intensiver blick, ein aufmunterntes wuffen wirklich von herzen kommt.
einer, der bei zerr- und beutespielen nicht hochfährt.
einer, der unverträglich mit fremden hundegetier ist.

allerdings kommen wir bestens mit unserem dicklichen klar und er fühlt sich offensichtlich auch ganz wohl bei uns. weil wir einander verstehen und beide seiten sich redlich bemühen.

manchmal kommunizieren wir ohne worte und ich bin begeistert, wie gut er sich nur mit gesten und körpersprache dirigieren läßt. die wichtigsten kommandos (langsam, steh, in meine nähe, bell den fremden hund nicht an) sind zusätzlich zu den hör-/sichtzeichen mit pfeiflauten belegt.
manchmal verläuft ein spaziergang fast wortlos und jeder hängt soweit möglich seinen eigenen gedanken nach, ein anderes mal üben wir fast durchgehend, weil's uns halt gerade richtig spaß macht.

ohne dich zu kennen, erinnerst du mich ein wenig an meine eltern.
beide lieben meinen hund sehr und dennoch will er keine zeit alleine mit ihnen verbringen, obwohl er sie auch mag. weil er sie nicht versteht und dadurch unsicher wird. ihm fehlt die führung, er bekommt stress, der frustfaktor steigt.
meine oldies können sich einfach nicht in den hund hineinversetzen und agieren nicht lesbar für ihn.
vor lauter überschäumender begeisterung bedrängt mein dad den wuffel ohne es zu wollen: er nimmt ihm mehrfach dasselbe schweinsohr aus dem maul, benutzt den zu seinen füßen tiefschlafenden humbil als fersenstütze und zehenmassagegerät. der hund läßt sich sowas gerne und gelassen gefallen.
niemals wird durch meine eltern ein klares kommando gegeben. besuch darf alleine begrüßt und durch den hund auf jegliche art bedrängt werden, ohne einzugreifen. stresssymptome können durch meine eltern nicht erkannt werden.
meine mum gibt nicht nur niemals ein bestehendes kommando sondern palavert stattdessen tagesfüllend auf den wuffzack ein, immer in derselben stimmlage.
der hund wird von meinen eltern kulinarisch sehr verwöhnt, aber trotzdem fühlt er sich alleine bei ihnen nicht wohl.

meine schwie vergöttert der hund dagegen und er schaut uns kaum nach, wenn wir deren haus ohne ihn verlassen. obwohl sie nie mit ihm spazierengeht. obwohl sie ihm weitestgehend kein anderes kommando als sitz gibt. und eigentlich insgesamt einfach sehr ruhig ist. ihre hauptsächliche beschäftigung mit dem hund ist gemeinsames sofaliegen während sie liest.

was ich mit meinem roman ausdrücken will:
für einen unsicheren hund muss man konsequent, gut einschätzbar, souverän, verlässlich in seinem verhalten sein. man muss ihm eine führung bieten, muss erkennen, wann ihn eine situation zu stressen beginnt und ihm dann hilfe anbieten.

und weniger ist manchmal einfach mehr.

aber ich weiß nicht, ob das jeder lernen kann.
meine eltern hatten 3 hunde in ihrem leben.
einer verteidigte seine ressourcen, büchste mehrfach aus und ging jagen, zeigte bei bedrängung schnell ganz vehement seinen unmut und zog irre an der leine. er biss beinahe sämtliche familienmitglieder zumindest einmal und schnappte auch den einen oder anderen besucher.
ein anderer kam als schwer traumatisierter welpe und konnte zeitlebens nicht in geschlossenen räumen gehalten werden. er biss in den ersten 2 jahren 3 mal zu, dann 14 jahre nicht mehr. er suchte nur bedingt menschliche nähe, gehorchte aber sehr gut, ohne dass jemals jemand mit ihm geübt hätte.
einer machte nie irgendwelche probleme, ich benutzte diesen hund als kleinkind als gehlernhilfe. der hund verstand angeblich ganze sätze, war nie auffällig, immer fröhlich, bei jedem spass dabei.
alle 3 hunde wurden irrsinnig alt. alle drei hunde hatten dieselben besitzer und entwickelten sich doch so unterschiedlich.

ich habe das gefühl, du vermenschlichst deinen hund etwas. versuche stattdessen, dich zu "verhundlichen". arbeite an deiner körpersprache, an deiner stimmlage, mach dich für ihn lesbar. wenn du das selbst nicht kannst, nimm dir eine/n wirklich gute/n trainer/in, lass dich auf video aufnehmen, analysieren und arbeite dann an dir.
wenn mein hund blödsinn macht, hab in den meisten fällen ich vorher seine zeichen ignoriert oder zu wenig ernst genommen. reagiert er in schwierigen situationen korrekt, ist es natürlich alleinig sein verdienst;).
würde ich aber zum beispiel ohne kontaktlinsen mit meinem hund rausgehen (ich bin wirklich sehr "blind"), würde er schnell stress zeigen, nervös werden und sich dann auch rasch ein ventil suchen, weil ich aus seiner sicht unsicherheit zeigen würde.


was ich noch befremdlich finde ist, dass dir regelmäßig bücher von völlig konträren hundetrainern gefallen. du redest begeister über hardliner, flüstergurus und wattebauschwerfer.
solltest du in deinen methoden ähnlich unbeständig sein, kann ich mir vorstellen, dass das einen hund verunsichert.

wünsch euch beiden auf alle fälle alles gute, denn an begeisterung, motivation und liebe fehlt es offensichtlich nicht.
an der ruhe, gelassenheit und dem vertrauen solltet ihr aber arbeiten.
 
@calimero

Herky hat zB ein Katzenkisterl voll mit Flaschenverschlusskapseln, das ist auch toll zum Graben.
Du kannst auch Aarons ganzes Trofu da reinstreuen und er kann es sich raussuchen. Da hätte er zwei seiner Leidenschaften verbunden: Suchen und Buddeln.
 
Also DAS ist einmal ein super Ratschlag! Danke! :)

Du könntest ihm auch "durch" unter einem Sessel beibringen. Das ist nicht beengt wie ein Schlauch, aber ein Anfang. Mag er das, kannst Du mal eine Seite des Sessels "verhängen".

Bretter kaufen, Gummimatten zuschneiden und draufkleben, daraus kann man verschiedenste Parcours bauen. Du mußt ihn nur neugierig drauf machen, es ihm schmackhaft machen. Heißt z.B. ein kleines Brett mal einfach hinlegen, drauf ein Leckerli, rund um so ein Brett spielen mit ihm.

Mach aus alten Socken "Brinwürste", die kannst Du mit verschiedenen Gerüchen präparieren. So kann er lernen, Leckerli gibts nur für "Zimt" z.B.

Bind ein ordentliches Stück Stoff an eine Küchenlade, er kann lernen daran zu ziehen. So lernt er, Lade auf, wenn Du Geschirr wegräumst.

Er kann sein Spielzeug wegräumen lernen.

Kauf ne Ladung dieser Bälle, ab in die Kiste, da kann er nach seinem Essen buddeln.

Lass ihn nach einen Futterdummy suchen und fütter ihn daraus.

Du könntest ihn auch behutsam an ein "tunnel" heranführen, am Ende Bälle, allte Stoffe etc und darunter Futter.
 
Zuerst einmal vielen Dank für die diesmal wirklich super und brauchbaren Ratschläge! Werde heut gleich schauen, dass ich eine Bananenschachtel bekomme usw.
Wenn ich es dann schaffe, ein Foto zu machen, stell ich es herein.:)

Zum Wohlfühlen von Aaron....wenn wir vom morgendlichen Gassigang heimkommen, ist es oft so, dass mein kleiner Hund zu mir kommt, "einschaut", gestreichelt werden will. Was er auch ausgiebigst wird. Dann bekomm ich jede Menge "Bussis".
Ich denk, jeder, der uns so sieht, wird merken, dass die Beziehung im Grunde genommen stimmt. Nur - das ist schon richtig - draußen werd ich ihn wohl öfter unbewußt verunsichern. Mit meiner Körpersprache. Vor allem dann, wenn ein anderer Hund in Sichtweite kommt.

ich habe das gefühl, du vermenschlichst deinen hund etwas.

Ja, so ungefähr hat mir das unser Trainer auch zu verstehen gegeben. Er meinte, ich "wär zu gut". Er hat dazugesagt, dass das (also diese Weichheit, die Nachgiebigkeit) im Grund genommen nichts Schlechtes wär, dass es aber hier nicht passen würde.
 
@calimero

Herky hat zB ein Katzenkisterl voll mit Flaschenverschlusskapseln, das ist auch toll zum Graben.
Du kannst auch Aarons ganzes Trofu da reinstreuen und er kann es sich raussuchen. Da hätte er zwei seiner Leidenschaften verbunden: Suchen und Buddeln.

Kann er die nicht verschlucken? Ich weiß, ich denk wahrscheinlich wieder zu menschlich, aber Aaron hat schon so viel Dinge gefressen, die er nicht hätte fressen sollen, da bin ich lieber vorsichtig.
 
Zuerst einmal vielen Dank für die diesmal wirklich super und brauchbaren Ratschläge! Werde heut gleich schauen, dass ich eine Bananenschachtel bekomme usw.
Wenn ich es dann schaffe, ein Foto zu machen, stell ich es herein.:)

Zum Wohlfühlen von Aaron....wenn wir vom morgendlichen Gassigang heimkommen, ist es oft so, dass mein kleiner Hund zu mir kommt, "einschaut", gestreichelt werden will. Was er auch ausgiebigst wird. Dann bekomm ich jede Menge "Bussis".
Ich denk, jeder, der uns so sieht, wird merken, dass die Beziehung im Grunde genommen stimmt. Nur - das ist schon richtig - draußen werd ich ihn wohl öfter unbewußt verunsichern. Mit meiner Körpersprache. Vor allem dann, wenn ein anderer Hund in Sichtweite kommt.



Ja, so ungefähr hat mir das unser Trainer auch zu verstehen gegeben. Er meinte, ich "wär zu gut". Er hat dazugesagt, dass das (also diese Weichheit, die Nachgiebigkeit) im Grund genommen nichts Schlechtes wär, dass es aber hier nicht passen würde.

Du bist nicht zu gut, sondern grottenschlecht! Indem du DEINE sehr persoenlichen narzistischen Helferpflegersyndrom Beduerfnisse auf Kosten deines Hundes auslebst! Nicht mehr oder weniger. Nach dem Motto....schaut her, wie ich mich um diesen kranken, aengstlichen verstoerten Hund doch kuemmere, der ja so schwierig ist und was ich nicht alles tue.

Bei Menschen nennt man das wohl Muenchhausenssyndrom.......ich halte dich fuer (anhand deiner Beitraege wohlgemerkt) fuer eine miserable Hundehalterin, deshalb Anerkennung, nach der du dich ja so sehnst, bekommst du von mir mit Sicherheit nicht! Das beste BARF und hundertfuenfzig Buecher nuetzen nichts, wenn du deinen Hund in keinster Weise respektierst und ihn zu deinem Therapieobjekt herabwuerdigst. Er erduldet dich, nicht mehr, was bleibt ihm auch anderes uebrig.

Aber solange du Menschen findest, die diesen ........mitmachen, wird das Spiel weitergehen. Lern haekeln oder so was in der Art, das richtet weniger Schaden an.
 
Du bist nicht zu gut, sondern grottenschlecht! Indem du DEINE sehr persoenlichen narzistischen Helferpflegersyndrom Beduerfnisse auf Kosten deines Hundes auslebst! Nicht mehr oder weniger. Nach dem Motto....schaut her, wie ich mich um diesen kranken, aengstlichen verstoerten Hund doch kuemmere, der ja so schwierig ist und was ich nicht alles tue.

Bei Menschen nennt man das wohl Muenchhausenssyndrom.......ich halte dich fuer (anhand deiner Beitraege wohlgemerkt) fuer eine grottenschlechte Hundehalterin, deshalb Anerkennung, nach der du dich ja so sehnst, bekommst du von mir mit Sicherheit nicht!

Daniela, ich will dich nicht bemängeln, aber die Wortwahl ist schon sehr sehr hart...
 
Aaron ist weder ängstlich noch verstört, woher hast du denn deine "Weisheiten"? :rolleyes: Er war weder von Anfang an schwierig, im Gegenteil. Und dass er leider nicht ganz gesund ist, hat sich auch erst mit der Zeit herauskristallisiert. Ein gesunder Hund wär mir lieber gewesen, glaub mir.
Und "Helfersyndrom" hab ich auch nicht. Denn da hätt ich mir ja wohl einen armen Hund aus dem Tierheim nehmen müssen....
Nein, zu dieser Sorte gehöre ich nicht. Aber du weißt es sicher besser....
 
Daniela, ich will dich nicht bemängeln, aber die Wortwahl ist schon sehr sehr hart...

Ja die Wortwahl ist mehr als hart. Aber nachdem es in ich weiss nicht wievielen threads schon netter gesagt wurde, es aber in keinster Weise fruchtet........

Und ich habe was dagegen an der Nase herumgefuehrt zu werden.

Es gibt Hunde die nicht richtig versorgt werden, die koerperlich und seelisch vernachlaessigt werden. Und dann gibt es Hunde, die regelrecht mit falsch verstandener "Liebe" unterdrueckt werden, bis ihnen die Luft wegbleibt. Warum? Nicht weil man sich so um den Hund sorgt, sondern seine eigene Beduerfnisse damit befriedigt bzw. etwas kompensiert, was einen fehlt.

So weit so gut, dass man das nicht bewusst macht, ist mir auch klar.

Aber irgendwann reicht es, wenn es eh schon von vielen Usern nahegelegt wird.

Aaron thread der 350.....Fortsetzung folgt. :rolleyes:
 
Und ja ich muß wieder mal.

Warum mußt du deinen Hund noch extra zu deinen Training, unbedingt zuhause auch noch bespaßen??
Wenn du dein Training (und das ist bei der Baustelle so zeitintensiv) wirklich durchziehst, dann dürftest du ja gar keine Teit mehr für so einen schmonses haben......

Du drehst ja den Hund mit sowas immer mehr aus...las ihm seine Ruhephasen und müll ihn nicht die ganze Zeit mit irgendwas zu, nur weil dir sonst Fad ist.
 
Und ja ich muß wieder mal.

Warum mußt du deinen Hund noch extra zu deinen Training, unbedingt zuhause auch noch bespaßen??
Wenn du dein Training (und das ist bei der Baustelle so zeitintensiv) wirklich durchziehst, dann dürftest du ja gar keine Teit mehr für so einen schmonses haben......

Du drehst ja den Hund mit sowas immer mehr aus...las ihm seine Ruhephasen und müll ihn nicht die ganze Zeit mit irgendwas zu, nur weil dir sonst Fad ist.

:eek: Ich dachte eigentlich, das "Verträglichkeit" bzw. Gehorsam-Training mit dem Trainer draussen wird nicht so oft sein, dachte dass da genug Zeit übrig bleibt.

Bin davon ausgegangen, dass gemeinsames Spiel, irgendwas, was dem Kerlchen wirklich Freude macht, auch die Bindung festigt, das Vertrauen, das besser Kennenlernen.

Sah das nicht als Störung oder zumüllen:(?????
 
Ich kann ja das ganze nur durch ihre Posts annehmen. Aber der Eindruck den ich habe ist der, das der Hund auch mal Ruhephasen zwischen ihren Training und betütelung notwendig hat.

Ausserdem das Gehorsams und Verträglichkeitstraining sollte ja auch ohne Trainer vonstatten gehen
 
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