Schäm dich



weil ICH es einfach Mist finde einen Hund etwas auf die Schnauze zu kleben, binden nur um einen Trick zu lernen

ich würd einen Menschen auch nix ins Gesicht kleben um ihn was beizubringen

wobei, vll schreib ich ein Buch über Kindererziehung und bau dass ein, Bücher schreibt heute ja eh jeder, egal wieviel Ahnung :D

wenns anders geht super, aber so nö danke
 
weil ICH es einfach Mist finde einen Hund etwas auf die Schnauze zu kleben, binden nur um einen Trick zu lernen

ich würd einen Menschen auch nix ins Gesicht kleben um ihn was beizubringen

wobei, vll schreib ich ein Buch über Kindererziehung und bau das ein, Bücher schreibt heute ja eh jeder, egal wieviel Ahnung :D

wenns anders geht super, aber so nö danke
naja, meine hat es auch so gelernt und keinen wie immer gearteten schaden davon getragen.... und wenn du das mit kindererziehung in zusammenhang bringst, sorry, aber dazu sag ich mal gar nix mehr....:rolleyes:
 
Nein, Pfote geben kann er schon, Robben mit Gutsi vor der Schnauze auch.

robben kann er dann eben nicht - Brigitte - da lockst du ihn. das ist nicht können. Konzentriere dich doch lieber mal auf eine Übung. Mache nicht soviel auf einmal. Von halbwegs können, kann man reden wenn es der Hund auf Kommando macht (ohne das du ihm etwas vor die Schnauze hältst) - darum hast du ja den Clicker... Hund zeigt erwünschtes Verhalten (oder nur den Ansatz dazu) und du BESTÄTIGST das Verhalten in dem du Klick machst dann folgt das Leckerli... comprende?

(Wirklich von etwas Können - kann man sprechen wenn der Hund es auf allen möglichen Unterlagen und Situationen kann, also wenn du am Klo sitzt und "robben" sagst und Aaron robbt - aber so perfekt muss es eh nicht sein)
 
naja, meine hat es auch so gelernt und keinen wie immer gearteten schaden davon getragen.... und wenn du das mit kindererziehung in zusammengang bringst, sorry, aber dazu sag ich mal gar nix mehr....:rolleyes:


hab ich gesagt dass sie davon Schaden nehmen???? Wenn ja wo bitte

ich hab gesagt dass ich eine solche Art vom Tricklernen Mist finde

wie du deinen Hunden was beibringst ist eine Sache und wenn du sie mit Gabeln pickst ist es deine Sache, nur das heißt nicht dass ich es gut finden muss oder???

ich finde es doof einen Hund etwas beizubringen mit etwas dass ihm nervt und die Dinger nerven ihn sonst würd er sie nicht entfernen wollen

und womit ich es in Zusammenhang bringe ist auch meine Sache. Wenn es nicht deine ist super, schön für dich :D

und :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes: kann ich auch
 
Ich glaub, beim Aaron würd nicht einmal ein Übertreiben ein Zuschnappen auslösen. Er ist im Grunde genommen so ein friedlicher Hund, bis auf wenige Punkte. Dort dann allerdings umso heftiger (Stichwort Schäferhund...). Und in manchen Situationen bedrängt will er auch nicht werden. .
Ich mag es auch nicht bedrängt zu werden - da kann ich auch ganz garstig werden! :D
Schau wennst es übertreibst dann hat er ev. keine Lust mehr dazu - lass deinen Ehrgeiz mal beiseite - oder muss Aaron seit neuestem als Zirkushund euer Familieneinkommen bestreiten?:D
Dog´s just wanna have fun!


Scura...Aaron zeigt nicht so offen Freude oder Aufregung oder so. Wenn er z.B. mit dem Schwanz wedelt, ist das nur ein angedeutetes Wedeln. Also nicht so, wie man es bei manchen Hunden sieht. Ist aber sicher Temperamentsache. Ich merk schon, wenn ihm was Freude macht. Aber so offen zeigt er es nicht.
Touch hab ich auch schon angefangen, mit Futterdummy. Da hat er aber nicht wirklich gewußt, was er machen soll.

Ach Schwanzwedeln... puh wenn ich ihnen Kunststück beibringe dann wedeln die auch selten (viel zu konzentriert auf mich). Aber der ganze Hund strahl einfach Begeisterung aus... die Augen strahlen dann so richtig.

Touch hab ich auch schon angefangen, mit Futterdummy. Da hat er aber nicht wirklich gewußt, was er machen soll.

Verstehe ich jetzt nicht :confused: wieso mit Futterdummy? Hä???
Ich habe da einfach einen Fliegenpracker genommen den er berühren soll mit der Nase. Und wenn er es nicht gewusst hat, dann hast du was falsch gemacht. Meine Güte irgendwann wird er doch zumindest einen Blick darauf geworfen haben, den musst du schon klicken.

Ich glaube du willst zuviel auf einmal. Konzentriere dich lieber mal auf eine Übung und die aber ordentlich. Und gehe in Mini Schritten vor. Schreib es dir mal für eine Übung auf, alle Schritte. Hast du - gut. So uns jetzt mache die Schritte noch kleiner, gut? Noch kleiner - a bisserl kleiner noch. Gut wennst des hast dann kannst du deine Schritte für eine Übung deiner Wahl (aber bitte nicht Schäm dich, des lass mal beiseite) hier posten und ich senfe dazu.

Geduld Geduld Geduld.
 
hab ich gesagt dass sie davon Schaden nehmen???? Wenn ja wo bitte

ich hab gesagt dass ich eine solche Art vom Tricklernen Mist finde

wie du deinen Hunden was beibringst ist eine Sache und wenn du sie mit Gabeln pickst ist es deine Sache, nur das heißt nicht dass ich es gut finden muss oder??? ich pickse niemanden;)

ich finde es doof einen Hund etwas beizubringen mit etwas dass ihm nervt und die Dinger nerven ihn sonst würd er sie nicht entfernen wollen kann es sein, dass du nichts verstanden hast? oder meinst du wirklich, pfote geben liegt in der natur des hundes?

und womit ich es in Zusammenhang bringe ist auch meine Sache. Wenn es nicht deine ist super, schön für dich :D jaja, schreib du nur dien buch :D warum so empfindlich?

und :rolleyes::rolleyes:kann ich auch

wie schön, dann tu mal weiter schön :rolleyes: aber pass auf deine augen auf, dass sie net stecken bleiben ;)

mahh, so viel blödsinn hab ich schon lange nimmer gelesen.... :D
 
irgendwie seh ich hier offensichtlich den wald vor lauter bäumen nicht. ehrlich ists mir auch zu blöd, hier alles (und ich quäl auch nicht die suchfunktion:rolleyes: )nach zu lesen... dass ein "schäm-dich" zu beißattacken führt, kann ich nicht nach vollziehen, sorry, will und werd nicht alles nachlesen.... man kann seine pseudo-kompezenten auch übertreiben:rolleyes:

also zu "Beissattacken" wird es nicht führen, aber der Hund hat soviele Baustellen, dass es sicher sinnvollers geben könnte, was sie ihm beibringen könnte wie "schäm dich" ;)

und was da scheinbar noch dazu kommt, da wird immer was neues angefangen, aber das alte nicht fertig gemacht - macht ja auch nicht wirklich Sinn - meine Meinung :cool:
 
*seufz* ich muss mich regelrecht auf meine Finger setzen....

- Brigitte, vielleicht solltest du Aaron einfach mal in Ruhe lassen und nicht ewig an ihm herumprobieren.
Mach doch nur Dinge mit ihm von denen du genau weißt, dass er sie gern mag und du sie ihm auch sicher vermitteln kannst.

Keine Experimente auf seine Kosten....

Ich hab leider eine Freundin, die verhält sich so ähnlich wie du. Mir tut ihr Hund von Herzen leid.....sie bildet sich ein das er dieses oder jenes tun soll und fährt dermaßen über ihn drüber, wie wenn er eine Maschine wäre - sie hat keinen blassen Dunst wie es ihrem Hund in diesem Moment geht....

Die Ähnlichkeit mit dir ist frapierend!
 
wie schön, dann tu mal weiter schön aber pass auf deine augen auf, dass sie net stecken bleiben ;)

mahh, so viel blödsinn hab ich schon lange nimmer gelesen.... :D

das kann ich getrost zurück geben :)

und was mit meinen Augen ist auch meine Sache :D:D:rolleyes::rolleyes::rolleyes::cool:

und mehr sag ich nicht mehr zu dir, ganz unempfindlich...ich muss jetzt nämlich ein Buch schreiben
 
robben kann er dann eben nicht - Brigitte - da lockst du ihn. das ist nicht können. Konzentriere dich doch lieber mal auf eine Übung. Mache nicht soviel auf einmal. Von halbwegs können, kann man reden wenn es der Hund auf Kommando macht (ohne das du ihm etwas vor die Schnauze hältst) - darum hast du ja den Clicker... Hund zeigt erwünschtes Verhalten (oder nur den Ansatz dazu) und du BESTÄTIGST das Verhalten in dem du Klick machst dann folgt das Leckerli... comprende?

(Wirklich von etwas Können - kann man sprechen wenn der Hund es auf allen möglichen Unterlagen und Situationen kann, also wenn du am Klo sitzt und "robben" sagst und Aaron robbt - aber so perfekt muss es eh nicht sein)

Wenn Sandy das mal kann, werde ich es vom WC aus probieren :D:p:D
 
Wenn Sandy das mal kann, werde ich es vom WC aus probieren :D:p:D

:D... yup... bei uns funktioniert vom WC aus beim Snoopy eigentlich nur "Sitz" und Pfiff... die anderen Kunststücke sitzen natürlich a ned so... wollte mal nur krass ausdrücken, dass man nicht von können sprechen kann wenn man des Futter vor die Nase hält und den Hund lockt.
 
:D... yup... bei uns funktioniert vom WC aus beim Snoopy eigentlich nur "Sitz" und Pfiff... die anderen Kunststücke sitzen natürlich a ned so... wollte mal nur krass ausdrücken, dass man nicht von können sprechen kann wenn man des Futter vor die Nase hält und den Hund lockt.

:D:p:D

also ich würde diese Phase als "erlernen" sehen oder noch in Arbeit :D
 
:D kaum mal ein verl. we net da, schon gehts rund.
also, meine meinung. auch wenn ein hund div. "baustellen" hat, kann man dennoch mit tricks arbeiten, sprich, ihm spaß bereiten, indem man ihn auch anders beschäftigt. lenkt beide seiten ganz gut ab. aaaaaaaber, step by step! eins nach dem anderen und das betrifft schlicht alles. sitzt eins fest, wirklich fest, kann man langsam anderes miteinbauen. niemals zuviel aufeinmal, sollte eh klar sein.
und manchmal gibts "spiele" die hund nicht als spiel versteht. er mags einfach net. entweder weil er die position net mag, weils ihm unbehagen bereiten, oftmals, weil hh net zeigen kann, was er will, weil er zu hastig, ungeduldig vorgeht oder schlicht, hund mag net!
meine lernt langsam, weil ständig unter hochspannung. gibts meinerseits bissl übungen, kommts vor, dass sie grad zusehr hochgepusht ist, zu ungeduldig, meint, kenn i eh alles, zeig dir alles. jo, aber net das, was ich grad jetzt sehen will;). beispiel: nachhausekommen vom abendgassi. da gibts ritualmäßig das abendleckerlie, nach ausführung einer bestimmten übung. kann sie´s net erwarten, zeigt sie alles, was sie kann und zwar auf einmal! also dann mal cooooool down. kurz steicheln, irgendwas tun, hund ignorieren (weil japst, springt, alles zeigt, was gelernt). von mir gibts dann ein: warte. erst wenn ich fühle, dass sie runtergekommen ist und wirklich aufmerksam, dann kommt mein ruhiger "befehl", der natürlich anders ist, als erwartet. jessas, i kenn ja meinen hund in und auswendig, seh ganz genau, was sie erwartet, was ich von ihr haben will. nö, da bin ich grausam:D und es folgt ein völlig anderer befehl, ein lang nicht angewendeter. man sieht förmlich die anstrengung, sie bebt, wird nervös. ich beruhige, streichle, rede ruhig, warte. dann gibts ne einfache variante, damit der erste stress weg ist, danach die schwierige. und jo, robben geht net, rolle auch net. bereitet ihr wahnsinniges unbehagen, also ließ ichs. schäm dich, mach ich auch net.
eigentlich mach ich nur das, was sie von selbst ganz selbstverständlich zeigt, das bau ich aus, mit ständig gleichlautenden kommentaren und bestätigungen. z.b. verbeugen! tut sie mehrmals täglich, weil sie sich streckt, dehnt.
(ursk, sorry für wieder mal roman...)

c&a, ich würde keine neuen "buchtricks" versuchen, sondern hund aufmerksam beobachten und genau darauf aufbauen. hund streckt sich, dehnt sich nach vorne (machen die meisten bei ihrer morgengymnastik), ich sage dazu: verbeugung. streichle ich sie beim stehen auf der brust, tut sie selbiges, wieder "verbeugung" sagen. einfach die regungen und bewegungen die alltäglich sind, die hund ohnehin von sich aus tut, kommentieren, verfeinern, belohnen. erst danach, können mm nach, neue "tricks" glernt werden. vom quasi alltag auf spezielles übergehen.
generell find ich schon, dass hund "baustellen", "ängsten", "unsicherheiten", durch alltagsübungen die gesehen, kommentiert, weiter aufgebaut und belohnt werden, lockerer werden lassen. und zwar auf beiden seiten;)
 
das verstehst du nicht, weil du gehörst wie ich zu die Dummen :D

Nö, ich auuuuch! Aufzeig und erwischt:cool:

:) Du hast natürlich recht.
Aber in diesem Fall reg ich mich echt auf, weil mir der Hund so leid tut.

Selten aber doch, stimme ich mit dir hier überein. Ein Trauerspiel....nach dem Motto, Hund muss als Mistkuebel fuer rein persoenliche Unbefindlichkeiten des Besitzers herhalten.

@Calimero: such dir eine andere Beschaeftigung, ich habe es schon mal geschrieben, dieser Hund wird von dir zum seelischen Krueppel gemacht (anhand was du hier von dir gibst seit 130 000 postings).

Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten:

1. Du veräppelst hier alle und das gewaltig und sitzt gerade und freust dich tierisch über die berechtigte Empörung der User

2. Du bist wirklich so....dann such dir echt Hilfe! Das meine ich ernst!

Du kannst ein Handbuch schreiben......wie mache ich meinen Hund zum Waserl, indem ich ihn als Therapieobjekt benutze.

Ich kann leider nicht schreiben, was ich mir schon bald erhoffe......irgendwann wehrt sich jeder Hund und das kann auch heftig sein....und manchmal ist eine Abgabe und sei es in ein Tierheim ein Segen fuer den Hund. Traurig aber wahr.

@Sternschnuppe: du kannst dem Urteil von Manu vertrauen, leider muesstest du dir wirklich alle diesbezueglichen threads zu Gemute fuehren....dann verstehst du auch die Empoerung einiger User. Also bitte nicht nur diesen thread beruecksichtigen, sonst waeren meine Worte nicht so heftig ausgefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, seh ich absolut nicht! Denn wie wäre es denn mit all den Hunden, die Agility machen?
Aaron z.B. hätte da von vorn herein überhaupt keinen Spaß daran. Ok, ich mach es mit ihm auch nicht. Aber wie oft hab ich schon gehört, dass man es nur tun soll, dann findet der Hund auch Spaß daran?
Wenn es rein nach "Spaß" ginge, wär außer Mäusesuchen, Löcherbuddeln, Zerrspielen und Ähnlichem nicht viel drin.
So aber gibt er Pfote, wir sind dabei, Robben zu lernen.
Denkst du denn echt, dass jeder Hund so toll "Spaß" daran hat, Kunststückchen zu lernen? So von Anfang an? Na, sicher nicht!
Meinst, für den Hund ist Dogdancing der Überdrüberhammer? Kann ich mir nicht vorstellen. Zumindest nicht gleich, dann wird's schon Spaß machen.

Ich hab übrigens schon hier einmal nach Beschäftigung nachgefragt - da wurden mir diese Art von Beschäftigung mit Hund geraten.
Nein, nicht, weil ich es so will. Sondern weil es andere Hundehalter als gute Möglichkeit, den Hund "auszulasten", zu beschäftigen, geraten haben.

Siehe hier:

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=102093

tut mir leid, ich habe jetzt nicht den ganzen thread gelesen, aber diesen beitrag möchte ich kommentieren:

ja, es geht darum, dass es dem hund spaß macht.

nur deshalb macht man es. durch das gemeinsame arbeiten, durch die kommunikation und nicht zuletzt durch die belohnung der erfolge wird die bindung intensiviert.
niemandem nützt es etwas, dass mein hund auf 2 beinen rückwärts tänzeln oder die vorderpfoten überkreuzen oder sich sterbend auf den boden werfen kann. aber die arbeit an so sinnlosigkeiten hat es uns erleichtert, auch begeistert an alltagssachen (fuss, sitz, platz, hier, usw) zu trainieren und diese zu festigen.
er ist noch immer ein unsicherer hund, aber in für ihn schwierigeren situationen kann ich ihm mit gut sitzenden kommandos hilfe leisten und ihn, wenn notwendig, auch mal ablenken. und regt er sich doch mal auf und bellt, hole ich ihn rasch aus der situation heraus.

wenn dein hund keinen spaß am gemeinsamen arbeiten hat, dann werdet ihr beiden auch keinen lerneffekt haben.
belohne zb. bereits kleine schritte im trainingsverlauf, um sein arbeitsselbstbewußtsein zu stärken. je nach charakter des hundes (dreht er bei irgendetwas zu sehr auf) könnten leckerlies, zerrspiele, wurfspiele oder auch suchspielsequenzen eine belohnung sein.
wenn du dem hund zB beibringen willst, sich auf befehl um die eigene achse im kreis zu drehen, würdest du bereits eine halbe drehung belohnen (zb. mit leckerlie), eine ganze mit seinem lieblingsspieli und wenn du ihn dazubringst auf kommando 2 mal in folge zu rotieren, spendierst zb. ein schweinohr. zwischen erstem zwischenerfolg und vollendung können je nach hundetyp 5 minuten oder 5 tage trainingszeit vergehen.
ihr müßt einfach lernen miteinander zu kommunizieren.

"schäm dich" ist eher etwas für fortgeschrittenere trickser. einfachere ideen wären zb: kreiseln, sich tot stellen, rollen, achter durch die beine gehen (nicht wenn dein hund sich leicht bedrängt vorkommt). männchen machen, pfoti links, rechts, high five, winken, auf befehl verschiedene gegenstände (zb. socken, zerknülltes papier) zu bringen, diese wo (zB. wäschekorb, papiermüll) reinzulegen usw.

lg!

jasmin
 
Scura, wir klickern nicht. Deshalb kann ich auch nicht mit Klicker bestätigen.

Kylie und Jasmin, einmal Danke! Aaron ist kein Hund, der zuhause aufdreht, ganz im Gegenteil. Auch bei Übungen oder so dreht er überhaupt nicht auf. Er sitzt ganz ruhig und schaut mich an, versucht zu verstehen, was ich will. Also kein Hund, der zeigt, was er kann, oder alles Mögliche probiert.
Der Ratschlag, das zu bestätigen, bzw. zu benennen, was er von sich aus tut, ist gut, danke! Ja, das Strecken macht er. Sonst? Hie und da über die Nase streifen, das kommt auch vor. Ist aber eher seltener.
Spaß am gemeinsamen Arbeiten? Bis jetzt noch nicht. Mit Quietschi spielen, ja, etwas Verstecken und danach Suchen auch. Aber auch das nur immer für kurze Zeit, dann verliert er das Interesse. Große Ausdauer hat er nicht, weder für's Spielen, noch für's Suchen oder so.
Ich zwinge ihn auch zu nichts, die Tricks waren ein Versuch, ihn geistig zu Hause auszulasten. (Soll man doch, oder?)
Ich weiß nie, was ich tun soll...einmal heißt es, der Hund hat so ein Verhalten, weil er nicht ausgelastet ist (ist ja hier im Forum ständig zu lesen), dann heißt es wieder, wenn man was tut, man tut das Falsche oder überfordert ihn. Also was jetzt?

Ich hab mit unserem Trainer letztens gesprochen, dass Aaron an den Geräten kein Interesse, keine Freude je gezeigt hat. Er meinte, auch das müsse man antrainieren. In der Animal Learn Schule war übrigens immer ein Durchgang mit den Geräten zu machen, Aaron hatte keine wirkliche Freude daran, hat manchmal verweigert. Trotzdem war's ein Programmpunkt.
Auch in der Hundeschule haben ihm die Übungen keine Freude bereit. Ist also Hundeschule "Quälerei"?

Kischa.....Aaron mag Intelligenzspiele. Ich hab schon den Eindruck, als sollte er geistig gefordert werden. Beim Dinge und Gutsi Verstecken haben wir schon alles durch, das tun wir eh sehr oft. Die gekauften Intelligenzspiele sind für ihn ein Klacks. Das ist jetzt auch schon fad für ihn.
Ich möchte ihn geistig auslasten, hab deshalb sogar einen eigenen Thread eröffnet. Da wurde mir geraten, es mit Tricks zu versuchen.
"Pfote" kann er ja schon länger. Jetzt wollte ich es mit neuen Tricks versuchen.
 
Scura, wir klickern nicht. Deshalb kann ich auch nicht mit Klicker bestätigen.

Kylie und Jasmin, einmal Danke! Aaron ist kein Hund, der zuhause aufdreht, ganz im Gegenteil. Auch bei Übungen oder so dreht er überhaupt nicht auf. Er sitzt ganz ruhig und schaut mich an, versucht zu verstehen, was ich will. Also kein Hund, der zeigt, was er kann, oder alles Mögliche probiert.
Der Ratschlag, das zu bestätigen, bzw. zu benennen, was er von sich aus tut, ist gut, danke! Ja, das Strecken macht er. Sonst? Hie und da über die Nase streifen, das kommt auch vor. Ist aber eher seltener.
Spaß am gemeinsamen Arbeiten? Bis jetzt noch nicht. Mit Quietschi spielen, ja, etwas Verstecken und danach Suchen auch. Aber auch das nur immer für kurze Zeit, dann verliert er das Interesse. Große Ausdauer hat er nicht, weder für's Spielen, noch für's Suchen oder so.
Ich zwinge ihn auch zu nichts, die Tricks waren ein Versuch, ihn geistig zu Hause auszulasten. (Soll man doch, oder?)
Ich weiß nie, was ich tun soll...einmal heißt es, der Hund hat so ein Verhalten, weil er nicht ausgelastet ist (ist ja hier im Forum ständig zu lesen), dann heißt es wieder, wenn man was tut, man tut das Falsche oder überfordert ihn. Also was jetzt?

Ich hab mit unserem Trainer letztens gesprochen, dass Aaron an den Geräten kein Interesse, keine Freude je gezeigt hat. Er meinte, auch das müsse man antrainieren. In der Animal Learn Schule war übrigens immer ein Durchgang mit den Geräten zu machen, Aaron hatte keine wirkliche Freude daran, hat manchmal verweigert. Trotzdem war's ein Programmpunkt.
Auch in der Hundeschule haben ihm die Übungen keine Freude bereit. Ist also Hundeschule "Quälerei"?

Kischa.....Aaron mag Intelligenzspiele. Ich hab schon den Eindruck, als sollte er geistig gefordert werden. Beim Dinge und Gutsi Verstecken haben wir schon alles durch, das tun wir eh sehr oft. Die gekauften Intelligenzspiele sind für ihn ein Klacks. Das ist jetzt auch schon fad für ihn.
Ich möchte ihn geistig auslasten, hab deshalb sogar einen eigenen Thread eröffnet. Da wurde mir geraten, es mit Tricks zu versuchen.
"Pfote" kann er ja schon länger. Jetzt wollte ich es mit neuen Tricks versuchen.

Da du nicht klickerst, versteht dein Hund auch nicht, was du von ihm willst. Da fällt es ihm auch schwer Motivation zu entwickeln. Wenn Aaron was tut, egal was, wird an ihm herumgedoktert und du tust alles, damit er nichts mehr tut.

Jetzt sitzt er ergeben da, läßt dich machen, und tut nichts, und das passt dir auch nicht.

Was willst du für einen Hund??
 
Ich find's immer so nett, wenn man alles - ohne Hund und uns zu kennen - viel besser weiß. Dass es dem Hund soooo schlecht geht, dass er gequält wird, dass er total traurig ist, dass er in allen und jedem nur gehindert wird, dass er nie motiviert wird, und und und.

Ist da jemand bei uns zu Hause? Schaut zu? Kann deshalb Genaues sagen?
Ok, ich schreib wahrscheinlich erstens zu viel und zweitens zu viel Blödsinn. Stell zu viel Fragen, woraus Weißgottwas geschlossen wird.
Das ist meine Schuld. Geb ich zu.

Aber keiner, der uns und Aaron kennt, hat je gemeint, dass es dem Hund schlecht ginge! Dem geht es gesundheitlich nicht so toll, aber das ist ein anderes Kapitel.
 
Ich find's immer so nett, wenn man alles - ohne Hund und uns zu kennen - viel besser weiß. Dass es dem Hund soooo schlecht geht, dass er gequält wird, dass er total traurig ist, dass er in allen und jedem nur gehindert wird, dass er nie motiviert wird, und und und.

Ist da jemand bei uns zu Hause? Schaut zu? Kann deshalb Genaues sagen?
Ok, ich schreib wahrscheinlich erstens zu viel und zweitens zu viel Blödsinn. Stell zu viel Fragen, woraus Weißgottwas geschlossen wird.
Das ist meine Schuld. Geb ich zu.

Aber keiner, der uns und Aaron kennt, hat je gemeint, dass es dem Hund schlecht ginge! Dem geht es gesundheitlich nicht so toll, aber das ist ein anderes Kapitel.

Wie soll ein Hund mit Magenschmerzen Freude haben an irgendwelchen Dingen, die du ihm anscheinend ziemlich unklar vermitteln versuchst? Er hat gelernt, dich zu ertragen und alles zu erdulden, auch wenn er dasitzen muss mit Klebezettel und Gummiringerl auf der Nase, und nicht weiß warum. Er spürt den Druck, die Erwartungshaltung und weiß nicht, was du willst von ihm. Er sitzt und erträgt es, erträgt dich und deine Art, ihn zu verwirren...... und er ist noch so jung!!
 
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