rütter über "hilfsmittel in der hundeerziehung"...

Ixh stelle mir die Frage, was hat das Video gekostet .....*gg*

ojaaa, schon wieder ein gefälschtes, geschnittenes :rolleyes::rolleyes::confused:- heut ist in den meisten vereinen (bei tollen experten) wieder kurs- da sollt manch einer mit einer kamera ausrücken und mitfilmen, was wirklich "am laufen" ist! und absolut heftig wirds dann am abend, wenn die normalen kursler weg sind und die insider/ "sportler" trainieren :eek:! da wird allerdings auf "fremde" ( gäste) und ev. noch dazu mit kamera heftig reagiert:p oder das "training" abgebrochen, weil doch die laien das nicht verstehen:p
 
ojaaa, schon wieder ein gefälschtes, geschnittenes :rolleyes::rolleyes::confused:- heut ist in den meisten vereinen (bei tollen experten) wieder kurs- da sollt manch einer mit einer kamera ausrücken und mitfilmen, was wirklich "am laufen" ist! und absolut heftig wirds dann am abend, wenn die normalen kursler weg sind und die insider/ "sportler" trainieren :eek:! da wird allerdings auf "fremde" ( gäste) und ev. noch dazu mit kamera heftig reagiert:p oder das "training" abgebrochen, weil doch die laien das nicht verstehen:p

??????? was ist das für eine stellungnahme - wozu ?:confused:
 
??????? was ist das für eine stellungnahme - wozu ?:confused:

weil der neid auf m. r. so heavy zu sein scheint- beim mitfilmen bei div. trainings muss manch ein kamerabesitzer in die büsche:rolleyes:- wobei das gratis aber nicht umsonst wäre!

na und, verlangt er halt was- wer bestreitet seinen lebensunterhalt von gratisaktionen oder seinem hobby???? egal, ob man "klingen putzt" oder steine schlichtet - beruf ist beruf! auch rütter musste sich seine schiene selbst erarbeiten!
aaaber tolles hinterhofschutztraining ist ja auch geschnitten..... gratis:rolleyes:
 
weil der neid auf m. r. so heavy zu sein scheint- beim mitfilmen bei div. trainings muss manch ein kamerabesitzer in die büsche:rolleyes:- wobei das gratis aber nicht umsonst wäre!

na und, verlangt er halt was- wer bestreitet seinen lebensunterhalt von gratisaktionen oder seinem hobby???? egal, ob man "klingen putzt" oder steine schlichtet - beruf ist beruf! auch rütter musste sich seine schiene selbst erarbeiten!
aaaber tolles hinterhofschutztraining ist ja auch geschnitten..... gratis:rolleyes:

:D:D:D Na geh, NIEMAND neidet Martin Rütter irgendwas

Dass dauernd das liebe Geld - direkt oder indirekt - angesprochen wird, ist doch nur ein Zufall....

dass spekuliert wird, er habe Geld erhalten für sein Statement...ist doch nur ein Zufall.....

dass es völlig ok und logischerweise normal ist, dass HundetrainerInnen für ihre Leistungen Geld erhalten....allerdings bei Martin Rütter permanent erwähnt wird....hat doch nichts mit Neid zu tun....

Zur Info: hab vor gar nicht langer Zeit ein enorm "interessantes" Gespräch -zusammen mit zwei anderen Menschen - erlauscht...Fotos waren allerdings unmöglich, da leider ein absolut blickdichter Zaun...somit keine Chance auf irgendwelche Beschwerden, auch nicht mit 2 Zeugen...leider....
 
:D:D:D Na geh, NIEMAND neidet Martin Rütter irgendwas

Dass dauernd das liebe Geld - direkt oder indirekt - angesprochen wird, ist doch nur ein Zufall....

dass spekuliert wird, er habe Geld erhalten für sein Statement...ist doch nur ein Zufall.....

dass es völlig ok und logischerweise normal ist, dass HundetrainerInnen für ihre Leistungen Geld erhalten....allerdings bei Martin Rütter permanent erwähnt wird....hat doch nichts mit Neid zu tun....

Zur Info: hab vor gar nicht langer Zeit ein enorm "interessantes" Gespräch -zusammen mit zwei anderen Menschen - erlauscht...Fotos waren allerdings unmöglich, da leider ein absolut blickdichter Zaun...somit keine Chance auf irgendwelche Beschwerden, auch nicht mit 2 Zeugen...leider....

ist schon etwas eigenartig, wenn blickdichte zäune auf einem hupla installiert werden :confused:
bei uns kann jeder kommen und zuschauen und wird auch gleich ins alltagstraining mit eingebunden: begrüßung "fremder" mit bravem "sitz" - vorher kriegt der "zaun"gast mitunter, wenn er zu "normal" erscheint, noch was aufgesetzt;) - es darf geklatscht werden und und und......
naja- wir werfen halt nur mit WB;)
und unsere hunde müssen BG tragen- der einzige zwang ;)
 
unsere "freiheit" ist gepolt mit sachverstand - gewisse regeln, die dem hund nicht schaden, werden verlangt :)

..und eine kette schadet natürlich im vorhinnein schon mal dem Hund :rolleyes: ?

Alleine das anlegen verursacht wohl schon schmerzen ist muss mit zwang geschehen ?! :confused:

Also fazit , Romeos sind gut weil sie regeln haben aber ÖKV ist böse weil er auch welche hat !?

Auch ein art von verständniss :cool:
 
gehts hier eigentlich nicht um den rütter :confused:

nur nebenbei, es geht um eine Aussage von Rütter, in der er Teletak, Stachelhalsband und Kettenhalsband als nicht nötig deklariert, was bei Tele und Stachler klar ist, beim Kettenhalsband aber für mich ein großes Fragezeichen aufwirft, weil ein Kettenhalsband perse ein stinknormales Halsband ist, wie jedes andere auch, davon im Zusammenhang mit solchen Brachialmitteln wie Tele und Stachler zu sprechen ist sehr befremdlich...den Vergleiche kann man da wirklich nicht stellen...

Smoky...ich könne z.B deinen Kurs mit meiner Weißen nicht besuchen, weil sie BG nicht so gerne mag....würdest du den da eine Ausnahme machen ?
Einer meiner Sitterhunde mag übrigens auch keine BG....der Dimmy von der Johanna...Bonsai kennt Hund und Halterin...würde der Hund dann auch nicht mittrainieren dürfen...?

Mich stört es sehr, wenn ein Hundeplatz von vornheriein gewisse Sachen ablehnt, die einem Hund wirklich nicht schaden...wie z.B. ein Halsband :confused:...Prüfungsordnung ist wieder ein anderes Thema, obwohl es auch da möglich sein sollte mit BG anzutreten...das stimmt schon, aber beim Training schon Einschränkungen zu haben, finde ich nicht gut.
 
nur nebenbei, es geht um eine Aussage von Rütter, in der er Teletak, Stachelhalsband und Kettenhalsband als nicht nötig deklariert, was bei Tele und Stachler klar ist, beim Kettenhalsband aber für mich ein großes Fragezeichen aufwirft, weil ein Kettenhalsband perse ein stinknormales Halsband ist, wie jedes andere auch,

Nein, so 100% stimmt das nicht. Ein "stinknormales" Halsband kann nicht auf Zug eingestellt werden...

Klar - wenn man ein Kettenhalsband nicht auf Zug hat - ist es dann das Gleiche. Nur die Tatsache dass ich es auf Zug stellen KANN, ergibt schon eben einen Unterschied.

Mich stört es sehr, wenn ein Hundeplatz von vornheriein gewisse Sachen ablehnt, die einem Hund wirklich nicht schaden...wie z.B. ein Halsband :confused:...

Ich kenne ein paar Hunde, bei denen bereits der Tierarzt gemeint hat, dass ein Brustgeschirr noch ungünstiger wäre als ein Halsband... Der eine war ein Dackel, der andere ein Bichon Havanais. Seine Erklärung war, dass hier unter Umständen die Schultern ausgedreht werden könnten.... (wobei das sicher auch vom BG abhängt). Ob nun der Tierarzt recht hat oder nicht - ist für mich nicht das Thema: das müsste man mit dem genauen Gesundheitszustand des Hundes klären... Fakt ist allerdings, dass so ein Halter gegenüber BG berechtigte Zweifel hat und ein ungutes Gefühl. Weswegen ich es nicht par tout irgendjemanden aufzwingen wollen würde. Der Halter sollte informiert werden über Vor und Nachteile - und dann selber entscheiden.

Die Bedenken dazu sind ohnehin schon sehr lange zusammengefasst worden...

http://www.animal-learn.de/index.php/tipps-rund-um-den-hund/augendruck.html

http://www.animal-learn.de/images/tipps/Brustgeschirr.pdf

Wenn jetzt kommt: "aber mein Hund zieht nicht"...etc. Klar - wenn ein Hund ohnehin immer neben Dir geht - braucht er beides nicht. Ob viele Leute allerdings immer und überall garantieren können dass ihr Hund NIE zieht und auch nie in die Leine springt: wage ich ein wenig zu bezweifeln. Solche Hunde, könnten von mir aus auch nackig gehen.

LG Vivien.
 
Nein, so 100% stimmt das nicht. Ein "stinknormales" Halsband kann nicht auf Zug eingestellt werden...

Klar - wenn man ein Kettenhalsband nicht auf Zug hat - ist es dann das Gleiche. Nur die Tatsache dass ich es auf Zug stellen KANN, ergibt schon eben einen Unterschied.



Ich kenne ein paar Hunde, bei denen bereits der Tierarzt gemeint hat, dass ein Brustgeschirr noch ungünstiger wäre als ein Halsband... Der eine war ein Dackel, der andere ein Bichon Havanais. Seine Erklärung war, dass hier unter Umständen die Schultern ausgedreht werden könnten.... (wobei das sicher auch vom BG abhängt). Ob nun der Tierarzt recht hat oder nicht - ist für mich nicht das Thema: das müsste man mit dem genauen Gesundheitszustand des Hundes klären... Fakt ist allerdings, dass so ein Halter gegenüber BG berechtigte Zweifel hat und ein ungutes Gefühl. Weswegen ich es nicht par tout irgendjemanden aufzwingen wollen würde. Der Halter sollte informiert werden über Vor und Nachteile - und dann selber entscheiden.

Die Bedenken dazu sind ohnehin schon sehr lange zusammengefasst worden...

http://www.animal-learn.de/index.php/tipps-rund-um-den-hund/augendruck.html

http://www.animal-learn.de/images/tipps/Brustgeschirr.pdf

Wenn jetzt kommt: "aber mein Hund zieht nicht"...etc. Klar - wenn ein Hund ohnehin immer neben Dir geht - braucht er beides nicht. Ob viele Leute allerdings immer und überall garantieren können dass ihr Hund NIE zieht und auch nie in die Leine springt: wage ich ein wenig zu bezweifeln. Solche Hunde, könnten von mir aus auch nackig gehen.

LG Vivien.

Dieses "man kann es auf Zug stellen", als ARgument gegen ein Kettenhalsband zu bringen ist interessant, mit der Leine kann ich den Hund schlagen, mit dem BG kann ich gewisse Stellen so drücken, das es unangenehm ist, mit einen "normalen" Halsband kann ich so anrucken, das der Hund einen Wirbelschaden bekommt....man kann mit allem gut umgehen, oder schlecht, was im normalen Bereich für Hunde erhältlich ist....

Was das Ziehen betrifft...natürlich hat man keine Garantie, das ein Hund nicht doch mal in die Leine radiert...nur kann ich als Hundehalter abwägen, habe ich einen Hund, der es im Normfall nicht macht, der Hund trägt lieber Halsband, dann werde ich ein Halsband benutzen (meine Weiße z.B.)
habe ich einen Hund bei dem ich weiß, der zieht von Haus aus gerne und ohne Rücksicht auf Verluste (meine Mausi), werde ich ein BG benutzen, auch im Fall das der Hund das nicht gerne mag (meiner Mausi ist es egal ob BG oder HB) der Rest ist Risiko, geauso wie ein Hund aus einem BG raus schlüpfen kann und gegen ein Auto rennen etc.....
 
Dieses "man kann es auf Zug stellen", als ARgument gegen ein Kettenhalsband zu bringen ist interessant, mit der Leine kann ich den Hund schlagen, mit dem BG kann ich gewisse Stellen so drücken, das es unangenehm ist, mit einen "normalen" Halsband kann ich so anrucken, das der Hund einen Wirbelschaden bekommt....man kann mit allem gut umgehen, oder schlecht, was im normalen Bereich für Hunde erhältlich ist.....

Ich kann auch mit einem Blumentopf dem Hund eine über den Schädel ziehen... Der Blumentopf ist aber nicht dafür konstruiert so verwendet zu werden bzw. wurde ein Blumentopf nicht zu oft und über lange Zeit so benutzt: weswegen Blümchen keine so negative Assoziationen hervorrufen wie z.B. für manche Menschen ein Kettenhalsband. Zumal ich es auch oft erlebt habe, dass Kettenhalsbänder auch durchaus aus Versehen auf Zug sind...

Bei der Leine, sehe ich das Argument anders. Klar, kann ich einen Hund mit einer Leine auch schlagen: nur gibt es bei der Leine keine sanftere, sicherere Alternative.

Bei der Halskette GIBT es eine sicherere Alternative. Das ist eben der Unterschied.

Klar, wenn der Hund ein BG nicht mag - so entscheidet man sich nicht unbedingt dafür. Wobei ich meine, dass es auch hier darauf ankommen könnte, wie ich es dem Hund angewöhne.

LG Vivien.
 
Ich kann auch mit einem Blumentopf dem Hund eine über den Schädel ziehen... Der Blumentopf ist aber nicht dafür konstruiert so verwendet zu werden bzw. wurde ein Blumentopf nicht zu oft und über lange Zeit so benutzt: weswegen Blümchen keine so negative Assoziationen hervorrufen wie z.B. für manche Menschen ein Kettenhalsband. Zumal ich es auch oft erlebt habe, dass Kettenhalsbänder auch durchaus aus Versehen auf Zug sind...

Bei der Leine, sehe ich das Argument anders. Klar, kann ich einen Hund mit einer Leine auch schlagen: nur gibt es bei der Leine keine sanftere, sicherere Alternative.

Bei der Halskette GIBT es eine sicherere Alternative. Das ist eben der Unterschied.

Klar, wenn der Hund ein BG nicht mag - so entscheidet man sich nicht unbedingt dafür. Wobei ich meine, dass es auch hier darauf ankommen könnte, wie ich es dem Hund angewöhne.

LG Vivien.

in meinem Fall habe ich es genauso angewöhnt wie das Halsband....:)
der eine Hund mags, der andere nicht, im Sitterhundefall weiß ich es nicht..aber so wie ich das Fraulie kenne, war sie sehr vorsichtig und umsichtig, der Hund mags trotzdem nicht...

naja, bei Leinen gibt es auch Laufleinen, Schleppleinen, kurze Leinen...die sichere Variante ist die kurze Leine, aller anderen sind sehr wohl "gefährlicher"...Verheddern, etc....
Also nur mehr kurze Leine ?..

Es gibt Hunde die schlüpfen aus normalen Halsbändern raus, wenn sie wo hinwollen...so eng stellen, das der Hund nicht mehr raus kommt ?(Dauereinwirkung)
Oder ein HB auf Zug stellen, damit der Hund nur dann beengt wird, wenn er raus kommen will ? (Sicherheitsmaßnahme auf den Punkt?)

Selbst ein auf Zug gestelltes HB bedeutet noch nicht, das ein Hund dadurch ständig gewürgt wird ...außer er zieht ständig...dann schauts wieder anders aus, aber da ist ein normales HB auch schon nicht okay..

Jetzt kommt sicher, man kann ja daran arbeiten etc. etc., natürlich kann man...aber bis dahin immer ein enges BG oder ein enges Halsband rauf und es gibt Hunde die kommen da noch raus...

es passiert ja immer wieder, das Angsthunde aus dem Geschirr raus kommen und dann tagelang gesucht werden...in so einem Fall, würde ich sogar ein Kettenhalsband auf Zug benutzen...als Absicherung...zum BG...doppelleinig geführt wohlgemerkt
 
..und eine kette schadet natürlich im vorhinnein schon mal dem Hund :rolleyes: ?

Alleine das anlegen verursacht wohl schon schmerzen ist muss mit zwang geschehen ?! :confused:

Also fazit , Romeos sind gut weil sie regeln haben aber ÖKV ist böse weil er auch welche hat !?

Auch ein art von verständniss :cool:

einfach nur............:cool::rolleyes:;)
schönes wochenende - ich geh nun wbw:D
 
nur nebenbei, es geht um eine Aussage von Rütter, in der er Teletak, Stachelhalsband und Kettenhalsband als nicht nötig deklariert, ...

Nein, er hält es nicht pauschal für unnötig, sondern im Zusammenhang mit "Drill" in der Erziehung
Für mich gehört zur Erziehung kein Stachelhalsband, kein Kettenhalsband und erst recht kein Stromreizgerät

@Kritiker
Sich allein an einem einzelnen (Reiz)Wort aufzuhängen statt zu versuchen, den Sinn der gesamten Botschaft, in der er pro Hund und contra Zwangmittel spricht, wenigstens ein kleines Bisschen zu verstehen finde ich schon etwas befremdlich. Ob er für sein Statement Geld bekommen hat oder nicht, ist völlig irrelevant und geht niemanden etwas an. Fakt ist, dass der Mann sehr vielen Menschen bekannt ist, und wenn nur ein einziger Hundehalter nachzudenken beginnt und seinem an der Leine ziehenden Hund ein auf Zug gestelltes Kettenbandl runter nimmt, hat das Video schon Sinn gehabt.
 
Ist mir auch nicht entgangen. Es sind aber nicht immer nur Tierheimhunde. Es soll sogar selbst gezüchtete, selbst aufgezogene Hunde geben, die nicht mit sich "alles" machen lassen und nach vor gehen. Soll auch mal vorkommen. Ich fände es bedenklich hier den Eindruck zu erwecken, dass vordergründlich Tierheim Hunde alle problematisch sein müssen. Es gibt sogar Tierheime wo Trainer sehr gut arbeiten und Probleme vor der Vergabe im Griff kriegen... (oder welche die sich langsam zum Glück befreien von TIG Befürwortende "Paten").
Wie gut Hunde "geführt" werden, wenn sie gegenüber Menschen nach langem Training immer noch aggressives Verhalten zeigen, sei dahingestellt.
Im übrigen, besteht eine Verhaltenstherapie NICHT aus "schön füttern" sondern ist viel komplexer. Auch ist eine UO keine Verhaltenstherapie. Das Problem verewigt sich dann, wenn einzelne Menschen an sich einen Verhaltenstherapeuten bräuchten und statt dessen aber zu einem ÖKV Trainer gehen.
Ich habe ausserdem NIE mich abfällig über irgendeinen Hund geäussert. Ich sage lediglich, dass es nicht als Abzeichen einer tollen Erziehung angesehen werden kann, dass Hunde sich unverträglich (oder gar aggressiv) zeigen. Dafür kann der Hund nix - sondern der Halter.
Und ja - ich hatte schon die Gelegenheit mit aggressive Hunde zu arbeiten und auch assistiert bei echte Verhaltenstherapie. Deshalb weiss ich wie gut sich so ein Verhalten umleiten/korrigieren lässt wenn ein Profi am Werk ist.
Wenn es für Dich ok ist und nicht notwendig dass der Hund sich von allen angreifen lässt, dann ist das auch ok für Dich und Dein Leben. Kennt man den eigenen Hund gut, so kann man ihn ja auch so sicher führen. Es muss einem allerdings auch klar sein, dass dies bedeutet, dass man in kauf nimmt, dass der Hund keine oder viel weniger Freiheiten geniessen und ausleben kann. Traurig, wenn man bedenkt, dass man den Hund gut möglich vollständig rehabilitieren könnte, sodass er überhaupt keinen Stress mehr verspürt sobald fremde Menschen oder Hunde in Sicht sind.
Eine Verhaltenstherapie ist normalerweise nicht: das Problem zu akzeptieren und damit irgendwie leben zu lernen. Das anfängliche Ziel und das Wünschenswerte, ist es eigentlich eine Verhaltensänderung bzw. ein alternatives Verhalten. Sodass bislang negativ empfundenes eben positiv angenommen wird.LG Vivien.

Warst Du bei einem qualifizierten Verhaltenstherapeut mit diesem Hund? Das ist jetzt eine ehrliche Frage.
Es wird immer Einzelfälle, ganz schwierige Fälle geben, die länger dauern. Ich lasse mir sogar einreden, dass es Einzelfälle gibt (allerdings sehr wenige) die man nicht vollständig rehabilitieren wird können (vielleicht sogar teils mit bereits pathologischen Hintergrund). In diesen Fällen muss man den Kompromiss gehen, den einfach sicher zu führen: stimmt. Das ist aber nicht das erste Ziel. Das erste Ziel (was man auch in 99% der Fälle erreicht) IST es den Hund soweit zu bringen dass er das Leben in vollen Zügen und ohne Probleme geniessen kann. Setzt allerdings eben eine wahre Verhaltenstherapie voraus bei jemanden der diesbezüglich entsprechend qualifiziert ist. LG Vivien.
Verhaltenstherapie ist ein sehr breites, schweres und tief gehendes Fach. Nein - das ist nicht etwas für Laien die sich für Profis halten. Sorry. Wenn mein Kind z.B. psychologische Probleme hat, gehe ich auch nicht zum Sportslehrer sondern zum Psychologen.... Trotzdem der Sportslehrer vielleicht ein gutes pädagogisches Verständnis haben könnte. Es fehlt ihm trotzdem für diese Fälle schlichtweg die Kompetenz.
Deiner Antwort entnehme ich dass der Hund NICHT bei einem qualifizierten Verhaltenstherapeut war - weswegen ich auch gut verstehen kann, dass Du eine vollständige Rehabilitation als "unmöglich" empfindest. Dass er trotzdem schön leben konnte, mag gut sein. Gewisse Einschränkungen kann man trotzdem für einen Hund der nicht verträglich ist, nicht negieren. LG Vivien.
Disqualifiziert haben sich hier ganz andere - nur kannst Du es eben nicht erkennen, weil Du einen Profi (Verhaltenstherapeuten) vermutlich nie bei der Arbeit gesehen hast.
Dass es Hunde gibt, die man nicht vollständig rehabilitieren kann (sehr wenige) habe ich selber geschrieben. Das weiss man allerdings erst dann, wenn man den Hund zu einem qualifizierten Verhaltenstherapeuten bringt. Dann kann man behaupten: es ging nicht. Vorher nicht. Den vorher hat man auch keine Verhaltenstherapie überhaupt VERSUCHT.
Was ist eine "Fehleinschätzung"? Zu meinen, dass das erste Ziel nicht ein weiterhin unverträglicher Hund sein muss, sondern erstmals zu schauen ob man den Hund vollständig rehabilitieren kann? Ist das für euch echt so schwer vorstellbar, dass das GEHT? Ich habe es mehrfach selbst erlebt - sorry.
Im übrigen, wird überhaupt niemand gefährdet bei einem Hund der eine richtige Therapie bekommt. Es wird lediglich der Hund soweit gebracht, dass er eben keine Gefahr mehr darstellt. Viel gefährlicher ist es, wenn Hunde ihre Probleme verewigen. Das passiert z.B. wenn man an sich eine Verhaltenstherapie bräuchte und stattdessen Sport macht. LG Vivien.
Falsch, ich HABE gar nicht erst Probleme. Meinem Hund geht es blendend - sie kann alle Freiheiten geniessen und kommt nicht im Traum auf die Idee einen Menschen anzugreifen.
Sport kann manchmal EIN Tool sein. Wenn es allerdings das einzige ist was man drauf hat, so ist das keine Verhaltenstherapie. Es reicht nämlich eben nicht immer aus. Ja - kann ein Teil einer Rehabilitierung sein. Hat der Hund allerdings wirklich ein ernstes Problem, dann wird es in vielen Fällen nicht für eine vollständige Rehabilitierung reichen. Ein Sports Lehrer ist eben kein Psychologe. Null Ahnung, haben Leute die NULL verhaltenstherapeutische Ausbildung haben und denen daher auch jegliche anderen Tools fehlen um eine Verhaltensveränderung auszuarbeiten. Die, verlassen sich auf das einzige was sie halt kennen: Sport. Sport alleine ist keine Verhaltenstherapie. Was sich an den Resultaten (nicht rehabilitierte Hunde) auch sehen lässt. Da ich vor Jahre nicht hier war, kann ich nicht beurteilen was Du meinst. Ich habe auch keine Ahnung wie KA vor Jahren gearbeitet hat, da ich sie erst in den letzten Jahren kenne. Wie sie JETZT arbeitet, bringt viele Erfolge, die ich selbst oft erlebt habe. Das interessiert mich. Versuche andere Profis zu denunzieren - nach altem Schema - interessiert mich nicht. Und die ständige Seitenhiebe gegenüber Leute die hier nicht mal vertreten sind, finde ich auch bedenklich.
Wenn man bedacht ist, "Profis" zu schützen - sollte es für alle gelten und nicht nur für spezielle Freunde. Obwohl es ihr wohl egal sein wird...da es ihrer Arbeit keinen Abbruch tut was irgendwer hier für Müll schreibt. Sie ist immer restlos ausgebucht - Leute glauben ihren eigenen Erfahrungen (und den Resultaten) mehr als wie irgendeinem Gefasel im Wuff. LG Vivien.

so nachdem ich eigentlich in diesem thread NICHTS mehr schreiben wollte, weil diese kettenhalsbanddiskussion mehr als UNSINNIG ist (andererseits die frage, was ist wenn ich zu dir auf den platz komme, dürfte ich dann dort mit meinem hund, der KHB trägt trainieren oder MUSS ich ein bg verwenden) und die oben zitierten posts sind mir mehr als sauer aufgestoßen L, nehme ich wie versprochen stellung zu meiner folgenden meldung aus der BLÖDELecke (für alle, die jetzt dieses post suchen ;-) ) (nachdem das ganze eine sucherei war, habe ichs im word kopiert und kommentiert und wieder hier reinkopiert, ich hoffe, man kennt sich trotzdem noch aus)
[/quote] ich ergänze, es steht manchen nicht zu anderes geschreibsel als blabla hinzustellen(auch wenns definitiv der wahrheit entspricht)

aber eine senta darf vielen usern auf einmal den verstand absprechen, wenns ned ihrer xxxxx meinung sind und leuten mit problemhundeerfahrung als volltrotteln hinstellen
so und aus, sunst ist der dorli ihr thread auch glei wieder weg(dann hätt mas ja endlich geschafft auch in der blödelecke einen thread schließen zu lassen, schafft auch nicht jeder oder[/quote]

Und ja liebe vivien, ich stehe dazu (und das kannst du gerne auch deinen lehrmeisterinnen – sofern diese hier nicht eh auch mitlesen, auch ausrichten) DU (ihr) hast/habt derzeit KEINE ahnung von trainingspraxis bzw hast KEINE ahnung von (angst)aggressiven, was es heißt mit einem (angst)aggressiven hund zusammenzuleben, zu trainieren, mit ihm zu arbeiten bzw. leider muss ich auch zugeben, dass ICH weiß, wie es überhaupt dazu kommen kann, dass ein hund aus (angst)aggressivität reagiert (habe ich zwar schon in einem anderen thread geschrieben, aber dort wurde das post ja dezent übergangen….(sorry jetzt schon, wird ein langes post)
also nochmals das ganze……..ja meinen vorigen hund habe ICH selbst mit hilfe von unfähigsten trainerInnen in die (angst)aggressivität geführt und NICHT weil ich ihn misshandelt, geschlagen, getreten oder sonst irgendwelche brutalitäten angedeihen ließ, ach ja, das einzige war, er wurde mit halti und rütteldose „malträtiert“ auf anweisung von ach so tollen trainerInnen (ausbildung will ich gar nicht wissen, WELCHE diese hatten, nachdem sie ja, wie schon geschrieben von den 4pfoten und dem wtv wärmstens empfohlen werden, kann die ausbildung ja nicht soooooo „schlecht“ sein und ganz im sinne von so manchen trainerInnen hier im forum)…..
So mal allgemein, ich rede hier sicher nicht von hunden, die eine blosse leinenaggression haben, ich rede nicht von hunden, die artgenossenunverträglich sind, ich rede auch nicht von hunden die ressourcen verteidigen/futteraggression haben, sondern ich rede von hunden, die ungeschaut, von quasi NICHTS heraus einen menschen angreifen und verletzten würden und JA ich behaupte anhand DEINER postings hier, dass DU (oder deine lehrmeisterinnen) KEINE ahnung davon haben, mit solchen huden umzugehen und noch was so „wenig oft“, kommt es gar nicht vor, dass hunde (angst)aggressiv sind mit der falschen behandlung, nur wird dies meisten gar nicht erkannt L
 
nur nebenbei, es geht um eine Aussage von Rütter, in der er Teletak, Stachelhalsband und Kettenhalsband als nicht nötig deklariert, was bei Tele und Stachler klar ist, beim Kettenhalsband aber für mich ein großes Fragezeichen aufwirft, weil ein Kettenhalsband perse ein stinknormales Halsband ist, wie jedes andere auch, davon im Zusammenhang mit solchen Brachialmitteln wie Tele und Stachler zu sprechen ist sehr befremdlich...den Vergleiche kann man da wirklich nicht stellen...

Smoky...ich könne z.B deinen Kurs mit meiner Weißen nicht besuchen, weil sie BG nicht so gerne mag....würdest du den da eine Ausnahme machen ?
Einer meiner Sitterhunde mag übrigens auch keine BG....der Dimmy von der Johanna...Bonsai kennt Hund und Halterin...würde der Hund dann auch nicht mittrainieren dürfen...?

Mich stört es sehr, wenn ein Hundeplatz von vornheriein gewisse Sachen ablehnt, die einem Hund wirklich nicht schaden...wie z.B. ein Halsband :confused:...Prüfungsordnung ist wieder ein anderes Thema, obwohl es auch da möglich sein sollte mit BG anzutreten...das stimmt schon, aber beim Training schon Einschränkungen zu haben, finde ich nicht gut.

auch ohne BG darf hund bei uns mittrainieren- allerdings ohne angeleint zu werden:)- ist halt dann eine sache des mehraufwandes des HB um motivation zum teanwork (mensch hund) zu erlangen

ich hab im kurs einen DHS, welcher durch völlig falsche "korrekturmaßnahmen" kein BG aushält- anfangs war er allerdings im einzeltraining, mittlerweile ohne leine in allen situationen okay und nicht ziehend- er hat HB lediglich bei spaziergängen für seine sicherheit
 
da zu lange hier die fortsetzung!

Weiß du wie es ist mit so einem hund tagein, tagaus zusammenzuleben, zu trainieren, was es heißt bei JEDER aktion/alltagsituation als mensch im vorhinein zu überlegen, könnte das, was ich mache, ihn in eine angstsituation bringen, in der er womöglich auf mich losgeht, und ich rede hier von alltäglichen dingen (es gab 3,4 alltagsdinge, die ich bis zu seinem lebensende NUR durchführen konnte, sobald er „abgelegt“ wurde (was für mich auch notwednig war!), wie zb eine banale gelse an der wand erschlagen und NEIN er wurde vorher NIE mit der hand geschlagen, wie was verschüttetes aufzuwischen vor seiner nase und NEIN er wurde vorher NIE mit einem fetzen geschlagen oder jedesmal das licht in einem zimmer anzumachen, wenns schon dunkel ist, bevor man eintritt, damit er einen rechtzeitig sieht und nicht gleich in die höhe fährt und nein es wurde ihm vorher NIE im dunkeln irgendwelche misshandlungen zugefügt….weißt du was es heißt, jedes mal, wenn dein partner durch die wohnung geht, aufsteht vom sofa, aus der küche was holt, aufs WC geht usw. mit ihm MITZUGEHEN, damit ihn der (angst)aggressive hund nicht angeht????? Kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen….dies nur zu deiner ansage: bislang negativ empfundenes eben positiv angenommen wird! (es gab vorher keine diese situationen betreffende vorkommnisse, die negativ geprägt haben können, dh WIE willst diesen hunden, dann genau solche situationen positiv vermitteln?????? (ich hoff, ich muss das jetzt nicht genauer erklären!)

Und NEIN so ein hund zeigt KEINE vorwarnzeichen, KEINE calming signals und dergleichen an, der geht sofort nach vorne, ich hatte nur das glück, dass es mein eigener hund war, weil sonst wäre ich (sowie orkan auch schon hier kurz geschrieben hat) auch gebissen worden, aber falls du glaubst, dass es lustig ist, wenn man schon die zähne spürt, na dann fang mal zum „lachen“ an, ja klar geht das nicht von heute auf morgen, DAS weiß ich schon, man fügt so ungefähr 2 jahre lang jeden tag, mit jeder aktion, mit jedem hundetrainingsbesuch und das, was man nach hause von dort mitnimmt, immer ein schäufelchen hinzu, bis das fass zum überlaufen kommt und wenn ich jetzt darüber nachdenke, war es nicht 5 min vor 12, sondern 1 sekunde vor 12, bis es zu einem beißvorfall gekommen wäre, egal obs mich selbst oder wen anderen getroffen hätte…..
Und wenn du mir jetzt erzählen willst, dass du so einen hund mit einer jahrelangen verhaltenstherapie vollständig „heilen“ kannst, dass er jeden menschen als seinen „freund“ betrachtet, dann finde ich das die übelste verkaufsmasche schlechthin und auch noch grob fahrlässig, wenn man als hh eh schon sich nach einem strohhalm sehnt bzw. suggeriert man durch solche aussagen den hh eine falsche sicherheit oder glaubst, ich hätte mir damals nicht gewünscht, dass mir jemand sagt, nein, ist nicht so schlimm, das wird schon wieder, ja nach 3 jahre training (mehr zeit war mir mit ihm nicht mehr vergönnt), war ich soweit, dass er einen nahezu „perfekten gehorsam“ hatte und ich selbst nicht mehr gefährdet war, von ihm gebissen zu werden, weil ich ihn lesen lernte, sicher reichte dann auch nur mehr ein handzeichen aus, dass er sich hinlegen soll, wenn ich eine gelse erschlage, usw., sicher konnte ich mit ihm dann auch in die „öffentlichkeit“ gehen, weil ich gewusst habe, dass ich mich auf seinen gehorsam verlassen kann und JA es war IMMER ein restrisikio vorhanden, das er einen fremden menschen angeht, wenn dieser sich in seinen augen nicht so verhält, sodass er unsicher wird und nach vorne geht, obwohl er schon gelernt hatte, dass er seine unsicherheit zumindest anzeigt und gerade hunde, die schon mal aus so einem grund gebissen haben, werden IMMER ein gewisses restrisiko in sich haben und wenn jetzt solche leute, wie du behaupten, dem ist nicht so, weil hundesport ist keine verhaltensthreapie, abgesehen davon, dass so eine aussage eindeutig zeigt, dass du KEINE ahnung von (angst)aggressiven hunden hast, noch, dass du weißt, was hundesport ist, weil sonst wüsstest du/ihr, dass man mit solchen hunden im hundesport deplaziert ist…….und ja es dauert seine zeit, das einzige, was ich mit (angst)aggressiven hunde tun kann, vorallem als sofortmaßnahme ist, dass ich ihm einen weg vorgebe, der nicht verlassen werden darf, ihm klare anweisungen und regeln aufstelle, damit er nicht wieder in sein altes verhaltensmuster reinfällt und und und……(und ja das geht sehr wohl OHNE gewalt) ja das dauert oftmals jahre, leider ist mein hund schon über die regenbogenbrücke gegangen, weil sonst hätte ich ihn ins auto gepackt und dann hättest dein können vorzeigen dürfen
also du kannst mit deiner schreiberei vielen hier was weismachen, schönreden und noch vieles mehr, aber sicher nicht mir und sicher nicht, wenns um (angst)aggressive hunde geht (wenn man von gewissen themen gar KEINE ahnung hat, sollte man nicht so große töne spucken, ich zb habe wenig bis keine ahnung von extrem ängstlichen hunden bzw. panikhunden, daher wirst von mir auch kein post finden, wo ich gute tip und ratschläge gebe, wie man mit solchen hunden umgeht)
Achja WAS für ein problem deiner meinung nach, sollte sich mit einer perfekten UO verewigen, du unterliegst hier nämlich einem gewaltigen irrtum, das problem der angstaggressivität HAT SICH SCHON VEREWIGT oder glaubst, WIE soll ich mit so einem hund sonst nach draußen gehen, der nicht auf mich hört, der jeden mitmenschen, der innerhalb der leinenlänge im blödesten fall angeht (auch ohne oftmals zumindest anfangs erkennbaren grund, unmotiviert, in keiner bedrängenden situation, !!!), der in stresssituationen vielleicht sogar mich selbst angeht, als übersprungshandlung????? Soll ich ihn jahrelang in einen zwinger sperren, damit er dort sein leben ohne menschen genießt, bis er deiner meinung nach wieder vertrauen zu menschen gefasst hat????? Tja kann man schon machen, so ein paar jährchen, weil dann ist der hund eh schon alt und es erübrigen sich so manche problemchen aufgrund des fortgeschrittenen alters von selbst! So ein hund fasst nur dann vertrauen, wenn man ihm klare ansagen macht und im falle von (angst)aggressiven hunden ist dies noch viel wichtiger, weil JEDER fehler, den du als hh begehst, JEDE unachtsamkeit den du als hh begehst, KANN im schlimmsten fall mit einem biss enden und es ist verdammt nochmal die PFLICHT eines hh, gerade, wenn er weiß, wie solche hunde ticken, darauf zu achten, dass kein schaden entsteht und mit ganz deinen aussagen zeigst du mir eindeutig (bzw. deine lehrmeisterinnen), dass ihr wirklich keine ahnung habt von (angst)aggressiven hunde und ich bin bei gott froh, dass ich nicht vor jahren bei dir/euch gelandet bin….
Und natürlich geht’s hier nicht nur um th-hunde, richtig, meiner war damals 4 monate, zwar aus dem th, da denkt man sich halt auch nicht, dass er vielleicht schon wesenschwach ist und man denkt sich auch halt, na man ist ja eh in einer huschu mit welpenkurs und junghundekurs und 2,3 „normale“ hundekurse, ja frau war so naiv zu glauben, man ist in guten händen L
Und du kannst dir deine beleidigungen, deine verächtlichen kommentare usw. sparen (nur weil DU von dir glaubst, besser zu sein, weil du dich für allwissend hälst, weil du deine trainingsmethoden – oder die deiner lehrmeisterInnen für das null plus ultra hälst), du wickelst mit deinen gesäuselten beiträgen vielleicht ein paar user um den finger, suggerierst ihnen (all)wissenheit und eine rosarote welt, aber nicht bei mir, zumindest nicht bei dem thema (angst)aggerssiven hunden und schaffst es sicher auch nicht, mir nur einen hauch von selbstzweifel in mir zu schüren, dass mein damaliger weg, meinen hund soweit zu resozialiseren, dass er ein artgerechtes leben führen durfte und trotzdem niemanden verletzt oder gefährdet hat, richtig war, weil ICH SELBST mit ihm zu tun hatte und es lernen musste und das innerhalb kürzester zeit……
Hmmm noch eine ansage von dir, WAS für freiheiten sei denn meinen hunden nicht vergönnt, wenn sie sich nicht von allen menschen antatschen lassen müssen???? DAS würde ich gerne wissen???? Wieder ein zeichen für mich, dass du nicht viel praxiserfahrung hast oder glaubst du, dass jeder hund ein menschenrudel zum glücksein braucht???? Irrtum, es kommt auf die hundeindividuen , tw auch auf die rasse und auf noch viel mehr anderen faktoren drauf an, ob ein hund menschengesellig ist oder nicht, glaub mir meine hunde brauchen weder ein menschenrudel um sich, sie brauchen eine bezugsperson (in diesem fall mich), noch brauchen sie ein hunderudel zum glücklichsein……
Und du kannst mir hier 1000000x beteuern, dass du mit solchen hunden schon gearbeitet hast und zu tun gehabt hast, weil ICH glaube es dir nach deinen postings hier nicht!
Und du kannst mir gerne den verstand absprechen, wie du es in einem posting auch geschrieben hast, weil ich nicht mit deiner meinung/einstellung d’accord gehe……..ist mir ehrlich gesagt auch egal (auf deine psychologischen und rethorischen spielchen fallen vielleicht andere rein, ich nicht)
Und ja ich gebe orkan absolut recht, man kann sich für noch so qualifiziert halten (oder es sich einreden), mir ist lieber, jemand hat praktische erfahrung , als jemand, der glaubt nach jahrelangen qualifizierungslehrgängen ein therapeut zu sein, der auch noch grob fahrlässig handelt, weil man sich die welt rosarot gestaltet und nicht der realität ins auge sieht!
Und noch ein wort zum abschluss, wenn ich mir so die ganzen entwicklungen in der hundeerziehung/hundehaltung/gesetzgebung ansehe, dann schauderts mich wirklich, weil die probleme(hunde) immer mehr werden, weil immer mehr unerfahrene hh sich hunde nehmen, weil immer mehr vermehrerhunde am markt sind, weil immer mehr hunde aus dem ausland importiert werden und und und….. bei denen vielleicht nicht alles so rosarot ist und es zu problemen kommen kann und die dann noch durch gewisse trainerInnen auch noch verstärkt oder erst geschaffen werden!
PS: nachdem ich sentas mitteilungsbedürfnis hier ja schon kenne und annehme, dass du gleich mit ein paar worten rüberkommst, kannst gerne machen, wenn du es für nötig hälst, ich habe mit diesem langen post, das gesagt, was ich zwar schon des öfteren hier versucht habe rüberzubringen, was ich wollte und werde auch nichts mehr dazu schreiben! Für mich erübrigt sich hier und jetzt jede weitere diskussion über (angst)aggressive hunde mit dir, weil mit jemanden, der die gefährlichkeit eines (angst)aggressiven hundes negiert, unterschätzt, schön redet, mit der hoffnung spielt , usw., mit so jemanden diskutiere ich sicher nicht mehr weiter!
 
Soltte es Euch "beruhigen" - bei einem aktuellen TTouch Seminar (von einer der beiden Schwestern höchstpersönlich) wurde bei einem Westie ein Zug-Stopp-Halsband verwendet. (Foto)
Und ich glaube nicht, daß sie es so verwendet haben, daß der Hund darunter gelitten hat.....
 
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