smoky
Super Knochen
Ixh stelle mir die Frage, was hat das Video gekostet .....*gg*
ojaaa, schon wieder ein gefälschtes, geschnittenes






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Ixh stelle mir die Frage, was hat das Video gekostet .....*gg*
ojaaa, schon wieder ein gefälschtes, geschnittenes- heut ist in den meisten vereinen (bei tollen experten) wieder kurs- da sollt manch einer mit einer kamera ausrücken und mitfilmen, was wirklich "am laufen" ist! und absolut heftig wirds dann am abend, wenn die normalen kursler weg sind und die insider/ "sportler" trainieren
! da wird allerdings auf "fremde" ( gäste) und ev. noch dazu mit kamera heftig reagiert
oder das "training" abgebrochen, weil doch die laien das nicht verstehen
![]()
??????? was ist das für eine stellungnahme - wozu ?![]()
weil der neid auf m. r. so heavy zu sein scheint- beim mitfilmen bei div. trainings muss manch ein kamerabesitzer in die büsche- wobei das gratis aber nicht umsonst wäre!
na und, verlangt er halt was- wer bestreitet seinen lebensunterhalt von gratisaktionen oder seinem hobby???? egal, ob man "klingen putzt" oder steine schlichtet - beruf ist beruf! auch rütter musste sich seine schiene selbst erarbeiten!
aaaber tolles hinterhofschutztraining ist ja auch geschnitten..... gratis![]()
Na geh, NIEMAND neidet Martin Rütter irgendwas
Dass dauernd das liebe Geld - direkt oder indirekt - angesprochen wird, ist doch nur ein Zufall....
dass spekuliert wird, er habe Geld erhalten für sein Statement...ist doch nur ein Zufall.....
dass es völlig ok und logischerweise normal ist, dass HundetrainerInnen für ihre Leistungen Geld erhalten....allerdings bei Martin Rütter permanent erwähnt wird....hat doch nichts mit Neid zu tun....
Zur Info: hab vor gar nicht langer Zeit ein enorm "interessantes" Gespräch -zusammen mit zwei anderen Menschen - erlauscht...Fotos waren allerdings unmöglich, da leider ein absolut blickdichter Zaun...somit keine Chance auf irgendwelche Beschwerden, auch nicht mit 2 Zeugen...leider....
und unsere hunde müssen BG tragen- der einzige zwang![]()
..soviel zur "freiheit" jeder kann verwenden was er will![]()
Hauptsache der ÖKV ist alleining böse weil er bei prüfungen eine bestimmte halsung vorschreibt !
unsere "freiheit" ist gepolt mit sachverstand - gewisse regeln, die dem hund nicht schaden, werden verlangt![]()
gehts hier eigentlich nicht um den rütter![]()
nur nebenbei, es geht um eine Aussage von Rütter, in der er Teletak, Stachelhalsband und Kettenhalsband als nicht nötig deklariert, was bei Tele und Stachler klar ist, beim Kettenhalsband aber für mich ein großes Fragezeichen aufwirft, weil ein Kettenhalsband perse ein stinknormales Halsband ist, wie jedes andere auch,
Mich stört es sehr, wenn ein Hundeplatz von vornheriein gewisse Sachen ablehnt, die einem Hund wirklich nicht schaden...wie z.B. ein Halsband...
Nein, so 100% stimmt das nicht. Ein "stinknormales" Halsband kann nicht auf Zug eingestellt werden...
Klar - wenn man ein Kettenhalsband nicht auf Zug hat - ist es dann das Gleiche. Nur die Tatsache dass ich es auf Zug stellen KANN, ergibt schon eben einen Unterschied.
Ich kenne ein paar Hunde, bei denen bereits der Tierarzt gemeint hat, dass ein Brustgeschirr noch ungünstiger wäre als ein Halsband... Der eine war ein Dackel, der andere ein Bichon Havanais. Seine Erklärung war, dass hier unter Umständen die Schultern ausgedreht werden könnten.... (wobei das sicher auch vom BG abhängt). Ob nun der Tierarzt recht hat oder nicht - ist für mich nicht das Thema: das müsste man mit dem genauen Gesundheitszustand des Hundes klären... Fakt ist allerdings, dass so ein Halter gegenüber BG berechtigte Zweifel hat und ein ungutes Gefühl. Weswegen ich es nicht par tout irgendjemanden aufzwingen wollen würde. Der Halter sollte informiert werden über Vor und Nachteile - und dann selber entscheiden.
Die Bedenken dazu sind ohnehin schon sehr lange zusammengefasst worden...
http://www.animal-learn.de/index.php/tipps-rund-um-den-hund/augendruck.html
http://www.animal-learn.de/images/tipps/Brustgeschirr.pdf
Wenn jetzt kommt: "aber mein Hund zieht nicht"...etc. Klar - wenn ein Hund ohnehin immer neben Dir geht - braucht er beides nicht. Ob viele Leute allerdings immer und überall garantieren können dass ihr Hund NIE zieht und auch nie in die Leine springt: wage ich ein wenig zu bezweifeln. Solche Hunde, könnten von mir aus auch nackig gehen.
LG Vivien.
Dieses "man kann es auf Zug stellen", als ARgument gegen ein Kettenhalsband zu bringen ist interessant, mit der Leine kann ich den Hund schlagen, mit dem BG kann ich gewisse Stellen so drücken, das es unangenehm ist, mit einen "normalen" Halsband kann ich so anrucken, das der Hund einen Wirbelschaden bekommt....man kann mit allem gut umgehen, oder schlecht, was im normalen Bereich für Hunde erhältlich ist.....
Ich kann auch mit einem Blumentopf dem Hund eine über den Schädel ziehen... Der Blumentopf ist aber nicht dafür konstruiert so verwendet zu werden bzw. wurde ein Blumentopf nicht zu oft und über lange Zeit so benutzt: weswegen Blümchen keine so negative Assoziationen hervorrufen wie z.B. für manche Menschen ein Kettenhalsband. Zumal ich es auch oft erlebt habe, dass Kettenhalsbänder auch durchaus aus Versehen auf Zug sind...
Bei der Leine, sehe ich das Argument anders. Klar, kann ich einen Hund mit einer Leine auch schlagen: nur gibt es bei der Leine keine sanftere, sicherere Alternative.
Bei der Halskette GIBT es eine sicherere Alternative. Das ist eben der Unterschied.
Klar, wenn der Hund ein BG nicht mag - so entscheidet man sich nicht unbedingt dafür. Wobei ich meine, dass es auch hier darauf ankommen könnte, wie ich es dem Hund angewöhne.
LG Vivien.
..und eine kette schadet natürlich im vorhinnein schon mal dem Hund?
Alleine das anlegen verursacht wohl schon schmerzen ist muss mit zwang geschehen ?!
Also fazit , Romeos sind gut weil sie regeln haben aber ÖKV ist böse weil er auch welche hat !?
Auch ein art von verständniss![]()
nur nebenbei, es geht um eine Aussage von Rütter, in der er Teletak, Stachelhalsband und Kettenhalsband als nicht nötig deklariert, ...
Für mich gehört zur Erziehung kein Stachelhalsband, kein Kettenhalsband und erst recht kein Stromreizgerät
Ist mir auch nicht entgangen. Es sind aber nicht immer nur Tierheimhunde. Es soll sogar selbst gezüchtete, selbst aufgezogene Hunde geben, die nicht mit sich "alles" machen lassen und nach vor gehen. Soll auch mal vorkommen. Ich fände es bedenklich hier den Eindruck zu erwecken, dass vordergründlich Tierheim Hunde alle problematisch sein müssen. Es gibt sogar Tierheime wo Trainer sehr gut arbeiten und Probleme vor der Vergabe im Griff kriegen... (oder welche die sich langsam zum Glück befreien von TIG Befürwortende "Paten").
Wie gut Hunde "geführt" werden, wenn sie gegenüber Menschen nach langem Training immer noch aggressives Verhalten zeigen, sei dahingestellt.
Im übrigen, besteht eine Verhaltenstherapie NICHT aus "schön füttern" sondern ist viel komplexer. Auch ist eine UO keine Verhaltenstherapie. Das Problem verewigt sich dann, wenn einzelne Menschen an sich einen Verhaltenstherapeuten bräuchten und statt dessen aber zu einem ÖKV Trainer gehen.
Ich habe ausserdem NIE mich abfällig über irgendeinen Hund geäussert. Ich sage lediglich, dass es nicht als Abzeichen einer tollen Erziehung angesehen werden kann, dass Hunde sich unverträglich (oder gar aggressiv) zeigen. Dafür kann der Hund nix - sondern der Halter.
Und ja - ich hatte schon die Gelegenheit mit aggressive Hunde zu arbeiten und auch assistiert bei echte Verhaltenstherapie. Deshalb weiss ich wie gut sich so ein Verhalten umleiten/korrigieren lässt wenn ein Profi am Werk ist.
Wenn es für Dich ok ist und nicht notwendig dass der Hund sich von allen angreifen lässt, dann ist das auch ok für Dich und Dein Leben. Kennt man den eigenen Hund gut, so kann man ihn ja auch so sicher führen. Es muss einem allerdings auch klar sein, dass dies bedeutet, dass man in kauf nimmt, dass der Hund keine oder viel weniger Freiheiten geniessen und ausleben kann. Traurig, wenn man bedenkt, dass man den Hund gut möglich vollständig rehabilitieren könnte, sodass er überhaupt keinen Stress mehr verspürt sobald fremde Menschen oder Hunde in Sicht sind.
Eine Verhaltenstherapie ist normalerweise nicht: das Problem zu akzeptieren und damit irgendwie leben zu lernen. Das anfängliche Ziel und das Wünschenswerte, ist es eigentlich eine Verhaltensänderung bzw. ein alternatives Verhalten. Sodass bislang negativ empfundenes eben positiv angenommen wird.LG Vivien.
Warst Du bei einem qualifizierten Verhaltenstherapeut mit diesem Hund? Das ist jetzt eine ehrliche Frage.
Es wird immer Einzelfälle, ganz schwierige Fälle geben, die länger dauern. Ich lasse mir sogar einreden, dass es Einzelfälle gibt (allerdings sehr wenige) die man nicht vollständig rehabilitieren wird können (vielleicht sogar teils mit bereits pathologischen Hintergrund). In diesen Fällen muss man den Kompromiss gehen, den einfach sicher zu führen: stimmt. Das ist aber nicht das erste Ziel. Das erste Ziel (was man auch in 99% der Fälle erreicht) IST es den Hund soweit zu bringen dass er das Leben in vollen Zügen und ohne Probleme geniessen kann. Setzt allerdings eben eine wahre Verhaltenstherapie voraus bei jemanden der diesbezüglich entsprechend qualifiziert ist. LG Vivien.
Verhaltenstherapie ist ein sehr breites, schweres und tief gehendes Fach. Nein - das ist nicht etwas für Laien die sich für Profis halten. Sorry. Wenn mein Kind z.B. psychologische Probleme hat, gehe ich auch nicht zum Sportslehrer sondern zum Psychologen.... Trotzdem der Sportslehrer vielleicht ein gutes pädagogisches Verständnis haben könnte. Es fehlt ihm trotzdem für diese Fälle schlichtweg die Kompetenz.
Deiner Antwort entnehme ich dass der Hund NICHT bei einem qualifizierten Verhaltenstherapeut war - weswegen ich auch gut verstehen kann, dass Du eine vollständige Rehabilitation als "unmöglich" empfindest. Dass er trotzdem schön leben konnte, mag gut sein. Gewisse Einschränkungen kann man trotzdem für einen Hund der nicht verträglich ist, nicht negieren. LG Vivien.
Disqualifiziert haben sich hier ganz andere - nur kannst Du es eben nicht erkennen, weil Du einen Profi (Verhaltenstherapeuten) vermutlich nie bei der Arbeit gesehen hast.
Dass es Hunde gibt, die man nicht vollständig rehabilitieren kann (sehr wenige) habe ich selber geschrieben. Das weiss man allerdings erst dann, wenn man den Hund zu einem qualifizierten Verhaltenstherapeuten bringt. Dann kann man behaupten: es ging nicht. Vorher nicht. Den vorher hat man auch keine Verhaltenstherapie überhaupt VERSUCHT.
Was ist eine "Fehleinschätzung"? Zu meinen, dass das erste Ziel nicht ein weiterhin unverträglicher Hund sein muss, sondern erstmals zu schauen ob man den Hund vollständig rehabilitieren kann? Ist das für euch echt so schwer vorstellbar, dass das GEHT? Ich habe es mehrfach selbst erlebt - sorry.
Im übrigen, wird überhaupt niemand gefährdet bei einem Hund der eine richtige Therapie bekommt. Es wird lediglich der Hund soweit gebracht, dass er eben keine Gefahr mehr darstellt. Viel gefährlicher ist es, wenn Hunde ihre Probleme verewigen. Das passiert z.B. wenn man an sich eine Verhaltenstherapie bräuchte und stattdessen Sport macht. LG Vivien.
Falsch, ich HABE gar nicht erst Probleme. Meinem Hund geht es blendend - sie kann alle Freiheiten geniessen und kommt nicht im Traum auf die Idee einen Menschen anzugreifen.
Sport kann manchmal EIN Tool sein. Wenn es allerdings das einzige ist was man drauf hat, so ist das keine Verhaltenstherapie. Es reicht nämlich eben nicht immer aus. Ja - kann ein Teil einer Rehabilitierung sein. Hat der Hund allerdings wirklich ein ernstes Problem, dann wird es in vielen Fällen nicht für eine vollständige Rehabilitierung reichen. Ein Sports Lehrer ist eben kein Psychologe. Null Ahnung, haben Leute die NULL verhaltenstherapeutische Ausbildung haben und denen daher auch jegliche anderen Tools fehlen um eine Verhaltensveränderung auszuarbeiten. Die, verlassen sich auf das einzige was sie halt kennen: Sport. Sport alleine ist keine Verhaltenstherapie. Was sich an den Resultaten (nicht rehabilitierte Hunde) auch sehen lässt. Da ich vor Jahre nicht hier war, kann ich nicht beurteilen was Du meinst. Ich habe auch keine Ahnung wie KA vor Jahren gearbeitet hat, da ich sie erst in den letzten Jahren kenne. Wie sie JETZT arbeitet, bringt viele Erfolge, die ich selbst oft erlebt habe. Das interessiert mich. Versuche andere Profis zu denunzieren - nach altem Schema - interessiert mich nicht. Und die ständige Seitenhiebe gegenüber Leute die hier nicht mal vertreten sind, finde ich auch bedenklich.
Wenn man bedacht ist, "Profis" zu schützen - sollte es für alle gelten und nicht nur für spezielle Freunde. Obwohl es ihr wohl egal sein wird...da es ihrer Arbeit keinen Abbruch tut was irgendwer hier für Müll schreibt. Sie ist immer restlos ausgebucht - Leute glauben ihren eigenen Erfahrungen (und den Resultaten) mehr als wie irgendeinem Gefasel im Wuff. LG Vivien.
nur nebenbei, es geht um eine Aussage von Rütter, in der er Teletak, Stachelhalsband und Kettenhalsband als nicht nötig deklariert, was bei Tele und Stachler klar ist, beim Kettenhalsband aber für mich ein großes Fragezeichen aufwirft, weil ein Kettenhalsband perse ein stinknormales Halsband ist, wie jedes andere auch, davon im Zusammenhang mit solchen Brachialmitteln wie Tele und Stachler zu sprechen ist sehr befremdlich...den Vergleiche kann man da wirklich nicht stellen...
Smoky...ich könne z.B deinen Kurs mit meiner Weißen nicht besuchen, weil sie BG nicht so gerne mag....würdest du den da eine Ausnahme machen ?
Einer meiner Sitterhunde mag übrigens auch keine BG....der Dimmy von der Johanna...Bonsai kennt Hund und Halterin...würde der Hund dann auch nicht mittrainieren dürfen...?
Mich stört es sehr, wenn ein Hundeplatz von vornheriein gewisse Sachen ablehnt, die einem Hund wirklich nicht schaden...wie z.B. ein Halsband...Prüfungsordnung ist wieder ein anderes Thema, obwohl es auch da möglich sein sollte mit BG anzutreten...das stimmt schon, aber beim Training schon Einschränkungen zu haben, finde ich nicht gut.