rütter über "hilfsmittel in der hundeerziehung"...

sorry, ich hoffe, dass bei dir mit deinem jetztigen wissensstand (und praxisstand) KEINE problemhunde (va. aggressive) landen, du hast dich mit deinen postings hier disqualifiziert, anscheinend hast du wirklich keine ahnung (das halt ich dir jetzt mal zu gute), es gibt sehr wohl hunde, bei denen man das mit jahrelanger arbeit nur soweit hinbekommt, dass diese andere menschen neutral sehen und weder jedermanns darling werden noch gleich aggressiv auf menschen agieren....aber sich trotzdem von fremden nicht anfassen lassen!

Disqualifiziert haben sich hier ganz andere - nur kannst Du es eben nicht erkennen, weil Du einen Profi (Verhaltenstherapeuten) vermutlich nie bei der Arbeit gesehen hast.

Dass es Hunde gibt, die man nicht vollständig rehabilitieren kann (sehr wenige) habe ich selber geschrieben. Das weiss man allerdings erst dann, wenn man den Hund zu einem qualifizierten Verhaltenstherapeuten bringt. Dann kann man behaupten: es ging nicht. Vorher nicht. Den vorher hat man auch keine Verhaltenstherapie überhaupt VERSUCHT.

und wenn du auch noch so davon überzeugt bist, dass es solche hunde NICHT gibt und dies auch noch den hh so rüberbringst, dann gefährdest du damit menschen und auch hundeleben mit so einer gravierenden fehleinschätzung:mad:

Was ist eine "Fehleinschätzung"? Zu meinen, dass das erste Ziel nicht ein weiterhin unverträglicher Hund sein muss, sondern erstmals zu schauen ob man den Hund vollständig rehabilitieren kann? Ist das für euch echt so schwer vorstellbar, dass das GEHT? Ich habe es mehrfach selbst erlebt - sorry.

Im übrigen, wird überhaupt niemand gefährdet bei einem Hund der eine richtige Therapie bekommt. Es wird lediglich der Hund soweit gebracht, dass er eben keine Gefahr mehr darstellt. Viel gefährlicher ist es, wenn Hunde ihre Probleme verewigen. Das passiert z.B. wenn man an sich eine Verhaltenstherapie bräuchte und stattdessen Sport macht.

LG Vivien.
 
Da ich in keinen Verein trainiere, ist es mir ziemlich Blunzen. Allerdings kann auch ich als 08/15 HH nicht verstehen warum man sich wegen 10 min. Kette tragen für die Prüfung so aufregt.:confused:

Manchmal wenn ich so deine Beiträge mitlese, kommt mir der Verdacht dass alle Vereine Sch.... sind und nur die , die nicht nach Vereinmanier trainieren, die einzig wahren und richtigen sind.

Nein, echt ich versteh dein Problem an und für sich nicht.

Das Problem ist eine Einschränkung, die man nicht begründen kann. Was eben dazu führt, dass man die Vermutung hegen muss, dass man sich von der Kette nur deshalb nicht verabschieden kann, weil sie "tradition" ist und weil man sie weiterhin so anwendet (zum Leinenruck und als Strafe) wie man es früher auch immer getan hat.

Eine Vermutung, die man im übrigen bestätigen kann wenn man öfters bei so manch UO Kurse (z.B. bei SVÖ Plätze) zuschauen geht.

LG Vivien.
 
Das Problem ist eine Einschränkung, die man nicht begründen kann. Was eben dazu führt, dass man die Vermutung hegen muss, dass man sich von der Kette nur deshalb nicht verabschieden kann, weil sie "tradition" ist und weil man sie weiterhin so anwendet (zum Leinenruck und als Strafe) wie man es früher auch immer getan hat.

Eine Vermutung, die man im übrigen bestätigen kann wenn man öfters bei so manch UO Kurse (z.B. bei SVÖ Plätze) zuschauen geht.

LG Vivien.

Ja es mag vielleicht wegen der Tradition sein, aber ein Argument war ja, dass man eben beim KHB gut sieht ob das manipuliert ist oder nicht.

Stell dir mal vor, es wäre BG erlaubt und dann würden, die, die sowieso schon mit der Kette nicht umgehen können, dann genauso grauslige Sachen ins BG reingeben können.

Da wär ich auch eher für Kette als für BG.
 
„Lieber“ Hr. Sticha,
......................
Den Wortlaut der Gewerbeberechtigung des Tierenergetikers hier anzuführen ist doch mehr als unnötig, oder? Dieser ist vorgegeben und kann bei verschiedensten Institutionen nachgelesen werden.
Und wenn Sie schon Dinge anführen, sollten diese immer Hand und Fuß haben. Daher ist Ihre Aussage: „Wenn ich mir nun ihre Gewerbeanmeldung ansehe,…“ nicht korrekt, es müsste lauten: „Wenn ich mir nun Ihre Gewerbeberechtigungen ansehe,…“ denn ich besitze ja zwei Gewerbeberechtigungen.
Wobei es ohnehin sinnlos ist, mit Ihnen eine ersthafte, sachliche Diskussion führen zu wollen. Sie legen ja gar keinen Wert darauf, für Sie gilt nur Ihre Meinung. Sie gehen immer sofort in die Offensive und urteilen und äußern sich negativ über Dinge und Personen, die Sie nicht kennen. Erschreckend, wenn dies Ihren Charakter widerspeigelt, aber gut auch solche Menschen muss es geben.
Auch Ihnen einen schönen Tag.

Den Wortlaut der Gewerbeberechtigung hier (wieder) anzuführen, war schon berechtigt. Es soll nur möglichst weit herum bekannt werden, mit welchen ähm.. Methoden sich Geld verdienen lässt.
Ansonsten und ganz generell: Jeder ist seines Glückes Schmied, sofern dieses Glück zu Lasten Dritter (egal ob Menschen oder Tiere) geht. Und wer nicht nach allgemein akzeptierten Regeln mitspielen will, muss halt die Konsequenzenaus seiner Haltung tragen. SO einfach ist das
Und nur zur Erinnerung: AUsgangspunkt dieser Diskussion war die Frage, ob man, wie dies manche "Tierschützer" und erstaunlicher Weise auch Rütter tun, TIG und Stachler mit einer Halskette gleichsetzen kann!
 
Ja es mag vielleicht wegen der Tradition sein, aber ein Argument war ja, dass man eben beim KHB gut sieht ob das manipuliert ist oder nicht.

Ein Argument was gefühlte 3000 Mal entkräftet wurde - da man dies sehr leicht auch anders überprüfen könnte bei einem BG oder HB.

Stell dir mal vor, es wäre BG erlaubt und dann würden, die, die sowieso schon mit der Kette nicht umgehen können, dann genauso grauslige Sachen ins BG reingeben können.

Da wär ich auch eher für Kette als für BG.

Dann würden sie rausfliegen, weil der Richter beim überprüfen darauf kommen würde (halte ÖKV Richter nicht für Blind).

Dazu reicht es z.B. dass das BG vom Halter runtergenommen wird und vorgezeigt wird.

Das ist kein "Grund" - das ist nur die Ausrede.

LG Vivien.
 
Ein Argument was gefühlte 3000 Mal entkräftet wurde - da man dies sehr leicht auch anders überprüfen könnte bei einem BG oder HB.



Dann würden sie rausfliegen, weil der Richter beim überprüfen darauf kommen würde (halte ÖKV Richter nicht für Blind).

Dazu reicht es z.B. dass das BG vom Halter runtergenommen wird und vorgezeigt wird.

Das ist kein "Grund" - das ist nur die Ausrede.

LG Vivien.

Ok......
 
Den Wortlaut der Gewerbeberechtigung hier (wieder) anzuführen, war schon berechtigt. Es soll nur möglichst weit herum bekannt werden, mit welchen ähm.. Methoden sich Geld verdienen lässt.
Ansonsten und ganz generell: Jeder ist seines Glückes Schmied, sofern dieses Glück zu Lasten Dritter (egal ob Menschen oder Tiere) geht. Und wer nicht nach allgemein akzeptierten Regeln mitspielen will, muss halt die Konsequenzenaus seiner Haltung tragen. SO einfach ist das
Und nur zur Erinnerung: AUsgangspunkt dieser Diskussion war die Frage, ob man, wie dies manche "Tierschützer" und erstaunlicher Weise auch Rütter tun, TIG und Stachler mit einer Halskette gleichsetzen kann!

Hast wohl nicht verstanden, dass manche Menschen sogar mehrere Gewerbeberechtigungen (und sogar Ausbildungen) haben können.

Und wer definiert "allgemein aktzeptierte Regeln"??? Sticha and Friends, oder Vereine? Warum glaubst Du kam die VO nicht? Weil sie eben unhaltbar war. Man kann nicht jedem die eigenen vermeintlich "allgemein akzeptierten" Regeln aufzwingen wollen!

Sorry - aber was für Regeln "akzeptiert" werden, entscheidet an sich der Kunde. Und wenn der Kunde überzeugt ist, dann hat er guten Grund dazu.

LG Vivien.
 
Viel gefährlicher ist es, wenn Hunde ihre Probleme verewigen. Das passiert z.B. wenn man an sich eine Verhaltenstherapie bräuchte und stattdessen Sport macht.

Ich glaub eher, DU verewigst Deine Probleme :D

Meine Güte, auf die Idee, daß für viele Hunde der Sport ein Teil der Verhaltenstherapie ist, kommst auch wieder mal nicht!!

Bewegungsdrang ausleben, Kopfarbeit, Nasenarbeit, Bestätigung der Leistung und somit Selbstbewusstsein stärken. Aufgaben stellen und dem Hund mit dem HH GEMEINSAM eine sinnvolle Beschäftigung bieten.

Allerdings setzt das natürlich Grundwissen voraus, was ich wie mit einem "Problemhund" machen kann - damit es POSITIV auf sein Verhalten wirkt.
Wenn ich null Ahnung habe, weil ich selbst nicht dazu imstande bin, dann ist es gscheiter, ich hol mir um teures Geld einen selbsernannten Hundespychologen, der dann mit einem Stoffhund am Kopf mit dem Hund trainiert.

Wie war das doch noch mal mit K.A. ? Das Bild ist doch vor Jahren hier rumgegeistert und hat für allgemeine Lacherfolge gesorgt :D
 
Disqualifiziert haben sich hier ganz andere - nur kannst Du es eben nicht erkennen, weil Du einen Profi (Verhaltenstherapeuten) vermutlich nie bei der Arbeit gesehen hast.

Dass es Hunde gibt, die man nicht vollständig rehabilitieren kann (sehr wenige) habe ich selber geschrieben. Das weiss man allerdings erst dann, wenn man den Hund zu einem qualifizierten Verhaltenstherapeuten bringt. Dann kann man behaupten: es ging nicht. Vorher nicht. Den vorher hat man auch keine Verhaltenstherapie überhaupt VERSUCHT.



Was ist eine "Fehleinschätzung"? Zu meinen, dass das erste Ziel nicht ein weiterhin unverträglicher Hund sein muss, sondern erstmals zu schauen ob man den Hund vollständig rehabilitieren kann? Ist das für euch echt so schwer vorstellbar, dass das GEHT? Ich habe es mehrfach selbst erlebt - sorry.

Im übrigen, wird überhaupt niemand gefährdet bei einem Hund der eine richtige Therapie bekommt. Es wird lediglich der Hund soweit gebracht, dass er eben keine Gefahr mehr darstellt. Viel gefährlicher ist es, wenn Hunde ihre Probleme verewigen. Das passiert z.B. wenn man an sich eine Verhaltenstherapie bräuchte und stattdessen Sport macht.

LG Vivien.

Achtung, unbezahlte Werbeeinschaltung des Verbandes österreichischer Hundeverhaltenstherapeuten!

Aber zu Deinem letzten Posting: Was ich verstehe oder auch nicht, das lass bitte meine Sache sein! Im gegebenen Zusammenhang war nur das "Tätigkeitsbild" des "Tierenergetikers" von Interesse.
Allgemein anerkannte Regeln werden in unserem Rechtssystem von einer Mehrheit aufgestellt; und zwar von einer Mehrheit jener, die sich in einer bestimmten Problematik zu Wort melden.
P.S.: War die Verwendung des Ausdrucks "Kunde" vielleicht eine Freud´sche Fehlleistung? Ich dachte immer, in Kreisen alternativer Hundler handle man aus purem Idealismus. Das war offenkundig naiv von mir!
 
Den Wortlaut der Gewerbeberechtigung hier (wieder) anzuführen, war schon berechtigt. Es soll nur möglichst weit herum bekannt werden, mit welchen ähm.. Methoden sich Geld verdienen lässt.
Ansonsten und ganz generell: Jeder ist seines Glückes Schmied, sofern dieses Glück zu Lasten Dritter (egal ob Menschen oder Tiere) geht. Und wer nicht nach allgemein akzeptierten Regeln mitspielen will, muss halt die Konsequenzenaus seiner Haltung tragen. SO einfach ist das
Und nur zur Erinnerung: AUsgangspunkt dieser Diskussion war die Frage, ob man, wie dies manche "Tierschützer" und erstaunlicher Weise auch Rütter tun, TIG und Stachler mit einer Halskette gleichsetzen kann!

:confused::confused::confused:

Die Regeln einer Gewerbeberechtigung sowie die Beschreibung des Tierenergetikers

werden allerdings weder von dem Verein ÖKV etc etc, noch von einem Hundetrainer festgelegt.

Was also ist mit allgemeingültig gemeint?


Martin Rütter hat keineswegs TIG, Stachler und Kette gleichgesetzt.

Er hat sich gegen die Verwendung dieser 3 Dinge in der Hundeerziehung ausgesprochen.

Mit keinem Wort hat er sie verglichen oder bewertet. Also von einer Gleichsetzung kann keine Rede sein.
 
Ich glaub eher, DU verewigst Deine Probleme :D

Falsch, ich HABE gar nicht erst Probleme. Meinem Hund geht es blendend - sie kann alle Freiheiten geniessen und kommt nicht im Traum auf die Idee einen Menschen anzugreifen.

Meine Güte, auf die Idee, daß für viele Hunde der Sport ein Teil der Verhaltenstherapie ist, kommst auch wieder mal nicht!!

Sport kann manchmal EIN Tool sein. Wenn es allerdings das einzige ist was man drauf hat, so ist das keine Verhaltenstherapie. Es reicht nämlich eben nicht immer aus.

Bewegungsdrang ausleben, Kopfarbeit, Nasenarbeit, Bestätigung der Leistung und somit Selbstbewusstsein stärken. Aufgaben stellen und dem Hund mit dem HH GEMEINSAM eine sinnvolle Beschäftigung bieten.

Ja - kann ein Teil einer Rehabilitierung sein. Hat der Hund allerdings wirklich ein ernstes Problem, dann wird es in vielen Fällen nicht für eine vollständige Rehabilitierung reichen. Ein Sports Lehrer ist eben kein Psychologe.

Allerdings setzt das natürlich Grundwissen voraus, was ich wie mit einem "Problemhund" machen kann - damit es POSITIV auf sein Verhalten wirkt.
Wenn ich null Ahnung habe, weil ich selbst nicht dazu imstande bin, dann ist es gscheiter, ich hol mir um teures Geld einen selbsernannten Hundespychologen, der dann mit einem Stoffhund am Kopf mit dem Hund trainiert.

Null Ahnung, haben Leute die NULL verhaltenstherapeutische Ausbildung haben und denen daher auch jegliche anderen Tools fehlen um eine Verhaltensveränderung auszuarbeiten. Die, verlassen sich auf das einzige was sie halt kennen: Sport. Sport alleine ist keine Verhaltenstherapie. Was sich an den Resultaten (nicht rehabilitierte Hunde) auch sehen lässt.

Wie war das doch noch mal mit K.A. ? Das Bild ist doch vor Jahren hier rumgegeistert und hat für allgemeine Lacherfolge gesorgt :D

Da ich vor Jahre nicht hier war, kann ich nicht beurteilen was Du meinst. Ich habe auch keine Ahnung wie KA vor Jahren gearbeitet hat, da ich sie erst in den letzten Jahren kenne.

Wie sie JETZT arbeitet, bringt viele Erfolge, die ich selbst oft erlebt habe. Das interessiert mich. Versuche andere Profis zu denunzieren - nach altem Schema - interessiert mich nicht. Und die ständige Seitenhiebe gegenüber Leute die hier nicht mal vertreten sind, finde ich auch bedenklich.

Wenn man bedacht ist, "Profis" zu schützen - sollte es für alle gelten und nicht nur für spezielle Freunde. Obwohl es ihr wohl egal sein wird...da es ihrer Arbeit keinen Abbruch tut was irgendwer hier für Müll schreibt. Sie ist immer restlos ausgebucht - Leute glauben ihren eigenen Erfahrungen (und den Resultaten) mehr als wie irgendeinem Gefasel im Wuff.

LG Vivien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre mir egal. Ich brauche die Kette nicht, wenn andere es sachgemäss verwenden habe ich allerdings auch nix dagegen.

Ich habe lediglich dafür plädiert, dass es nicht per PO ein Verbot für alle anderen Varianten geben sollte. Wer Kette nehmen will, soll es. Und wer BG nehmen will, soll es auch dürfen.

LG Vivien.

nun muss ich einfach auch dazu was sagen:
ich verlange in der hundeschule BG (bestätigung der sinnhaftigkeit erfuhr ich neuerlich wieder bei t. rugaas) da es der gesundheit des hundes nicht abträglich ist- im gegensatz zu kette, HB :)
zur derzeitigen diskussion - :confused: auweia:(
hier wird in sektionen eingeteilt - trabanten, wattebäuschchenwerfer.....
nur der dunstkreis um sticha (sind zwar eh nicht viele) hat (selbstgerecht:p) das recht, hier zu schreiben, meinungen zu äußern, anschuldigungen zu tätigen, beleidigend zu werden..... :(
zum thema speziell: martin r. hat sich seine medienpräsenz erarbeitet und selbst verdient- jedem steht es frei, dies ebenso zu praktizieren-
der NEID ist "was schiaches"!
wann werden hundebesitzer/ trainer/ endlich einmal wach und lassen auch die neuesten erkenntnisse in sachen kynologie zu :confused:?
wenns nach den "ach so privilegierten" hier ginge, wären die 2 beiner hier jetzt noch mit fell und keule unterwegs unter dem motto: "nur nix neues zulassen"!
nur weil man martin, turid oder c. v. r. lächerlich machen möchte, werden div. sportarten oder ab/hinrichte/korrekturmassnahmen auch nicht hundegerechterund sinnvoller!
 
nun muss ich einfach auch dazu was sagen:
ich verlange in der hundeschule BG (bestätigung der sinnhaftigkeit erfuhr ich neuerlich wieder bei t. rugaas) da es der gesundheit des hundes nicht abträglich ist- im gegensatz zu kette, HB :)
zur derzeitigen diskussion - :confused: auweia:(
hier wird in sektionen eingeteilt - trabanten, wattebäuschchenwerfer.....
nur der dunstkreis um sticha (sind zwar eh nicht viele) hat (selbstgerecht:p) das recht, hier zu schreiben, meinungen zu äußern, anschuldigungen zu tätigen, beleidigend zu werden..... :(
zum thema speziell: martin r. hat sich seine medienpräsenz erarbeitet und selbst verdient- jedem steht es frei, dies ebenso zu praktizieren-
der NEID ist "was schiaches"!
wann werden hundebesitzer/ trainer/ endlich einmal wach und lassen auch die neuesten erkenntnisse in sachen kynologie zu :confused:?
wenns nach den "ach so privilegierten" hier ginge, wären die 2 beiner hier jetzt noch mit fell und keule unterwegs unter dem motto: "nur nix neues zulassen"!
nur weil man martin, turid oder c. v. r. lächerlich machen möchte, werden div. sportarten oder ab/hinrichte/korrekturmassnahmen auch nicht hundegerechterund sinnvoller!

Danke!

LG Vivien.
 
Das Problem ist eine Einschränkung, die man nicht begründen kann. Was eben dazu führt, dass man die Vermutung hegen muss, dass man sich von der Kette nur deshalb nicht verabschieden kann, weil sie "tradition" ist und weil man sie weiterhin so anwendet (zum Leinenruck und als Strafe) wie man es früher auch immer getan hat.

Eine Vermutung, die man im übrigen bestätigen kann wenn man öfters bei so manch UO Kurse (z.B. bei SVÖ Plätze) zuschauen geht.

LG Vivien.

Ich gehe zwar mir meinem Hund keine Prüfungen, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendein Richter tolleriert, wenn du deinem Hund bei der Prüfung einen Leinenruck als Strafe verabreichst, zumal meines Wissens die Kette ja nicht auf Zug sein darf.

Und was nützt es dem Hund, wenn er z.b. bei der Prüfung mit einem Stoffhalsband oder BG geführt wird, wenn er vielleicht daheim beim Üben mit der Kette auf Zug den einen oder anderen Rucker einstecken musst? So gesehen ist es total Blunzn, was ich dem Hund bei der Prüfung umhäng.

Ich versteh wirklich nicht, warum du dich jetzt so daran festbeisst, dass die Hunde bei der Prüfung eine Kette oben haben müssen.

(Ich schätze ja auch mal, dass die netten Hundesportler, die Stachler und Tele bei der Ausbildung verwenden, die dem Hund ja auch bei der Prüfung nicht umschnallen)
 
Da ich in keinen Verein trainiere, ist es mir ziemlich Blunzen. Allerdings kann auch ich als 08/15 HH nicht verstehen warum man sich wegen 10 min. Kette tragen für die Prüfung so aufregt.:confused:

Manchmal wenn ich so deine Beiträge mitlese, kommt mir der Verdacht dass alle Vereine Sch.... sind und nur die , die nicht nach Vereinmanier trainieren, die einzig wahren und richtigen sind.

Nein, echt ich versteh dein Problem an und für sich nicht.


sorry- wir sind auch verein:eek:- bitte nicht verallgemeinern!
was ist "nach vereinsmanier" trainieren???? dass der hund nur 5 kommandos kennen lernen darf und er lt. schema F gehen/ funktionieren muss:confused:?
lernen, beschäftigen, fordern, mitleben erfordert m. m. n. mehr als die paar stationen einer herkömmlichen ÖKV prüfung
 
Ich gehe zwar mir meinem Hund keine Prüfungen, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendein Richter tolleriert, wenn du deinem Hund bei der Prüfung einen Leinenruck als Strafe verabreichst, zumal meines Wissens die Kette ja nicht auf Zug sein darf.

Passiert auch nicht bei der Prüfung sondern beim Aufbau. Weswegen dann der Hund die Kette bei der Prüfung tragen muss, weil er dann auch weiss, dass der Ruck zumindest möglich ist.

Und was nützt es dem Hund, wenn er z.b. bei der Prüfung mit einem Stoffhalsband oder BG geführt wird, wenn er vielleicht daheim beim Üben mit der Kette auf Zug den einen oder anderen Rucker einstecken musst? So gesehen ist es total Blunzn, was ich dem Hund bei der Prüfung umhäng.

Wenn jemand BG verwendet, dann verwendet er Zuhause auch BG - aus Überzeugung. Wie der Hund Zuhause trainiert wird, kann ohnehin nicht kontrolliert werden. Es gibt allerdings bei der Prüfung KEINEN Grund ein BG zu verbieten.

Ich versteh wirklich nicht, warum du dich jetzt so daran festbeisst, dass die Hunde bei der Prüfung eine Kette oben haben müssen.

(Ich schätze ja auch mal, dass die netten Hundesportler, die Stachler und Tele bei der Ausbildung verwenden, die dem Hund ja auch bei der Prüfung nicht umschnallen)

Und ich verstehe halt nicht, warum man an Verbote festhält die unsinnig sind... Denn Ja - Du hast recht. Ich schätze auch nicht unbedingt, dass Leute so blöd wären unter einem BG oder HB einen Stachler oder TIG zu verstecken. Wäre doch sehr riskant, da mann leicht bei einer Kontrolle auffliegen würde und dann mit einer Anzeige (hoffentlich) rechnen müsste.

LG Vivien.
 
n..................
wenns nach den "ach so privilegierten" hier ginge, wären die 2 beiner hier jetzt noch mit fell und keule unterwegs unter dem motto: "nur nix neues zulassen"!
nur weil man martin, turid oder c. v. r. lächerlich machen möchte, werden div. sportarten oder ab/hinrichte/korrekturmassnahmen auch nicht hundegerechterund sinnvoller!

Ach du liebe Güte - und nur weil ein paar selbsternannte "Trainer" 2 DVD angschaut haben und im Internet einen Fragebogen ausgefüllt - und vielleicht auch keinen Hund je trainiert haben, sinds jetzt die Spezalisten ?:eek:
und die obgenannten sind die "Götter" - da kann man ja nichts anderes zulassen - pfui Kette.............:D
 
Ich gehe zwar mir meinem Hund keine Prüfungen, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendein Richter tolleriert, wenn du deinem Hund bei der Prüfung einen Leinenruck als Strafe verabreichst, zumal meines Wissens die Kette ja nicht auf Zug sein darf.

Und was nützt es dem Hund, wenn er z.b. bei der Prüfung mit einem Stoffhalsband oder BG geführt wird, wenn er vielleicht daheim beim Üben mit der Kette auf Zug den einen oder anderen Rucker einstecken musst? So gesehen ist es total Blunzn, was ich dem Hund bei der Prüfung umhäng.

Ich versteh wirklich nicht, warum du dich jetzt so daran festbeisst, dass die Hunde bei der Prüfung eine Kette oben haben müssen.

(Ich schätze ja auch mal, dass die netten Hundesportler, die Stachler und Tele bei der Ausbildung verwenden, die dem Hund ja auch bei der Prüfung nicht umschnallen)

ein halbswegs aufmerksamer richter müsste aber sehen (oder übersehen:rolleyes:), wie diese hunde gehen- wenn ich in den nächsten tagen etwas zeit finde, stell ich ein video (ausschnitt sonst werd ich verklagt) von einem prüfungsgeher rein:p
 
...... nur weil man martin, turid oder c. v. r. lächerlich machen möchte, werden div. sportarten oder ab/hinrichte/korrekturmassnahmen auch nicht hundegerechterund sinnvoller!

Also das hat sich der Rütter nun wirklich nicht verdient, in einen Topf mit C.v.R geschmissen zu werden! Und so neben bei: Bitte erhelle uns, welche angeblich nicht hundegerechten Sportarten gibt es Deiner Ansicht nach??? So, und jetzt klinke ich mich aus dieser Diskussion für einige Zeit aus und gehe mit meinem nicht hundegerecht gehaltenen Hund in den Wienerwald, wo er sich nicht hundegerecht verhalten kann, so viel er will. Noch schnell P.S.: Was soll ein Ausschnitt aus einem Video aussagen: Dass man mit genügend Erfahrung erkennt, ob ein Hund mit tierschutzrelevanten Mitteln ausgebildet wurde, ist weder eine Neuigkeit, noch ein Beweis für Deine krausen Theorien von den nicht hundegerechten Hundesportarten. Deine ÖKV-Phobie ist ja allen die hier mitlesen, sowieso bekannt. Also gilt für Dich wie für alle anderen: niemand ist in unserem Gesellschaftssystem gezwungen, etwas zu tun, das er/sie aus welchen Gründen immer ablehnt. Und niemand kann erwarten, dass seine Ansichten oder Theorien automatisch als letzte Wahrheit gelten. SO EINFACH IST DAS!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach du liebe Güte - und nur weil ein paar selbsternannte "Trainer" 2 DVD angschaut haben und im Internet einen Fragebogen ausgefüllt - und vielleicht auch keinen Hund je trainiert haben, sinds jetzt die Spezalisten ?:eek:
und die obgenannten sind die "Götter" - da kann man ja nichts anderes zulassen - pfui Kette.............:D

leider hast du hier keine infos bzgl. deiner person veröffentlich- gerne würde ich über deinen werdegang zum thema hund und deine sehr qualifizierten aussagen und die erfahrungen erfahren :)
oder willst nur stänkern:p
 
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