Eben und wenn die Chis so zugebissen hätten das das Baby entstellt ist hätt auch kein hahn nach gekräht....
Doch, hätte, garantiert.
Die Hunde haben auch ein wenig Schuld Ihnen hätte ihr Instinkt sagen müssen das das Baby schützenswert ist !
Ich verteidige diese Viecher nicht, allerdings muss man sich fragen, ob ein Hund auch ein ARTFREMDES Jungtier als schützenswert betrachten würde. Und sogar der Welpenschutz ist reine Toleranz, zu der kein Hund verpflichtet ist.
Nur ein Pudel, Dackel, usw.. kann einem Erwachsenen Menschen max. Bisswunden zufügen die schmerzhaft sind, aber einem Baby/Kleinkind können sie durchaus tödliche Verletzungen zufügen.
Falsch, wenn eine Hauptader getroffen ist oder das Opfer vor Schreck/körperlicher Behinderung/wasauchimmer unglücklich fällt, kann auch ein Chihuahua oder eine Ratte zum Killer werden. Ich hatte mal ein Frettchen wenige Millimeter von der Schlagader entfernt am Hals baumeln.
Nur kaum jemand würde einen Großpudel oder Labrador als Wach- und Schutzhund verwenden und dementsprechen ausbilden und was viel schlimmer ist scharf machen.
Bissl mentale Vernachlässigung/mangelnde Prägung reicht, damit ein Hund
unaufgefordert tötet.
Das war allein der Beutetrieb...oder was meinst Du, warum man selbst beim trotteligsten Hund mit Babys vorsichtig sein soll!!!!? Eben, weil sie durch Ihre unberechenbare Art und Lautgebung den Beutetrieb wecken!
Böses, böses Baby.
Es werden übrigens auch gelegentlich erwachsene Menschen, die sich normal verhalten, von Hunden getötet. Beutetrieb?
2. Wäre ich Züchter/Vermehrer, würde ich die Leute genauestens unter die Lupe nehmen, denen ich meine Hunde gebe!!!
Viel Spaß dabei
Der Mensch ist komplizierter, alsdass man jeden bei ersten Nachforschungen bereits langfristig beurteilen könnte. Heute schaffe ich mir nen Hund als Schmusetier an, nächstes Jahr bin ich die Frau eines Zuhälters und mache meinen Hund scharf, um seine Nutten zum Zahlen zu bewegen
DER ROTTWEILER WILL GENAU WIE JEDER ANDERE HUND NICHT DEN MENSCHEN TÖTEN - DIE MENSCHEN MACHEN IHN ERST ZUR "UNKONTROLLIERBAREN" WAFFE!!!
Hast du alle Hunde dazu interviewt oder was
Dafür, dass du nur ein Mensch bist, weißt du ja scheinbar ganz genau, was in den Köpfen der abermillionen Hunde dieser Welt vorgeht.
Richtig! Der Hund hat es aber kaum geplant so wie Cala sich das denkt!
Wenn er spontan, also nicht geplant, tötet, krieg ich erst recht Angst. Plötzliche Launen lassen sich nicht so leicht verhindern, wie wenn mans kommen sieht...
Wenn jemand seinem Hund keine Beisshemmung beibringt, dann wird er keine haben! Schon sind wir aber doch wieder beim Menschen, der das Problem ist! Für die Hunde war das ( so traurig das ist) ganz natürliches Verhalten und hat nix mit Planung oder moralischem Empfinden zu tun!
Es gibt Leute, die sich nicht so sehr in das Thema Hund(ererziehung) vertiefen wie wir hier und nicht wissen, was Beißhemmung ist und trotzdem angenehme Hundchen haben.
Der Hund ist mehr als nur ein Roboter, der nur das tut, was ihm vom Benutzer eingegeben wird.
Genau! Es ist aber wie gesagt ein natürliches Verhalten und genügend Rassen ja auch weggezüchtet...
In jeder Rasse steckt ein Hund ergo Raubtier ergo Tötungspotential.
P.S. warum passieren dann die meisten Unfälle nicht mit Jagdhunden?
Warum hat er das Baby dann hinterher nicht gefressen?
Gute Frage. Sind Rottweiler nicht eher Viehtreiber/Bewacher, also non-Killing Rassen?
Wenn irgenwelche Vollidioten meinen ihren Hund schlecht sozialisieren und ihm keine Beisshemmung anerziehen zu müssen, dann kann doch der Hund nix dafür!!!!!!!!!!! Willst du das nicht verstehen?!
Hmm, meine Miyu kommt von einem Vollidioten, der ihr nix beigebracht hat und auch ich bin bei ihr mit meinem Latein ab und zu am Ende, dennoch weiß sie sich zu mäßigen. Und ist ein "Kampfhund" einer nicht-zwick-sondern-zerfleisch-Rasse. Hunde sind halt Individuen und da gibts, unabhängig von menschlichen Einflüssen, verschiedene Charaktere, gesunde und kranke Hirne. Ein Hund mit Wasserkopf oder Hirntumor kann zB noch so gut sozialisiert sein, sein Hirn versagt und Hund dreht durch. Kann keiner was für.
Yankee
Danke für die Artikel, allerdings erzählen beide verschiedene Geschichten - typisch Presse
(nur manche Dinge bleiben gleich. Rottweiler - Baby - tot)
Meiner bescheidenen Meinung nach, kann kein Hund seine Breißkraft dosieren.
Ein Hund überlegt doch nicht zuerst: beiß ich jetzt stark und verletze/töte oder zwicke ich nur
Dann wäre das Tier Hund als Haustier längst verboten. Was meinst, wie meine sich gegenseitig traktieren, wenn sie spielen? Zwick hier, kneif da. Aber noch leben alle Familienmitglieder...
Auch beim Angriff kann er entscheiden. Toya hat auch schonmal geschnappt, das zog eine Schramme nach sich. Er ist durchaus in der Lage, zu töten. Und auch ernsthafte Angriffe auf Mensch und Tier durch andere Hunde gehen oft harmlos aus. Ein Hund weiß auch, wo die Kehle/der Bauch ist, wo er nicht beißen darf, wenn er nicht töten will. Wenn ein Hund in Kehle oder Bauch beißt, hat er keine Ausrede mehr.
und es waren offenbar FAmilienhunde, was die Spekulation über evtl Scharfmachen ins Aus schießt.
Nicht unbedingt. Manche halten das für dazugehörend, auch bei Familienhunden. Leider.
Oder der Vorbesitzer oder der Züchter...Kein Hund egal welcher Rasse kommt bösartig auf die Welt!
Sehr wohl aber mit einem eigenen Hirn und kann auch ohne menschliches Zutun verrückt werden. Ich sag nur, der Leonberger des Freundes meines Onkels. War immer lieb und geliebt, biss eines Tages meine Mutter beim Streicheln ins Gesicht und war nur mit Mühe von 2 kräftigen Männern von ihr runterzuprügeln. Er kam auf den Geschmack und griff später noch einmal eine Frau an. Bis dahin hatte der Hund ein schönes, fachgerechtes Leben und war unauffällig. Lag lange mit dem Kopf auf dem Schoß meiner Mutter, ließ sich streicheln und biss zu.
Ja das ist klar .Aber dieser Hund folgt brav war immer nett zu anderen Hunden und Menschen spielte gerne mit Hunden ,mit dem gab es nie ein Problem der war toll ,aufeinmal rastet er aus ,jeder der den Hund kennt war geschockt seit dem kann er ohne Maulkorb nicht mehr gehen weil er jeden anfällt .Und er ist von einen seriösen Züchter
Voilà. Sowas gibts: Hunde sind nunmal keine Maschinen.
Ja, aber dieses " auf einmal" hat immer irgendeine Vorgeschichte! Genügend Hundehalter erkennen ja die Vorzeichen garnicht!!!
Ein plötzlicher epileptischer Anfall bei einem bis dahin gesunden Hund zum Beispiel? Vollekanne vorauszusehen
Weißt du, Toya hat mich vor Kurzem sehr erschreckt. Ein absolut menschen- und kinderfreundliches Tier is der. Aber im Copyshop, als der ihm bekannte Verkäufer ihn streicheln wollte, schnappte er. Er liebt Streicheleinheiten, auch von Fremden, kannte den Mann, war an dem Tag gutgelaunt, saß, wie der Leonberger weiter oben, schon die ganze Zeit an den Mann geschmiegt. Ich hab ihn hinterher untersucht auf Wunden, Zecken oder ähnliche Schmerzfaktoren, nichts. Vorgeschichte? Sag dus mir
Solange der Hund ein Tier ist, ist er unberechenbar. Du kannst mit Tieren nicht reden, sie nicht fragen, welche Laus ihnen über die Leber gelaufen ist. Ergo: du darfst ihnen niemals blind vertrauen. KEINEM HUND, auch keinen Zwergen übrigens. Meine sind immer angeleint, auch die globalverträgliche Miyu. Sie ist und bleibt ein Tier, dem ich nie gänzlich erklären können werde, was und warum man darf und was und warum nicht. "Aus" ist kein Allzwecksicherheitszauberspruch. Sozialisierung auch nicht. Solange Tiere nicht sprechen können, bleibt in jedem von ihnen ein Restrisiko.
eben nicht! Die meisten Rassen sind absolut unauffällig. Vorsichtsmaßnahmen sind da unverhältnismäßig.
Jain. Beim Akita liegt die Unauffälligkeit zB an der Seltenheit der Rasse, dennoch muss ich ehrlich gestehen, dass er schon allein wegen seinem Verhalten gegenüber Hunden auf die Liste, bzw. überprüft gehört. Ich hab 2 liebe Viecher, aber viele, die Erfahrungen mit der Rasse gemacht haben, sagen mir, meine seien für Akitas außergewöhnlich nett. Das gibt zu Denken.
du selbst hast ja schon einmal gesagt, daß kein welpe böse und verstört auf die welt kommt !!!
Jedes Baby kann mit einer Hirnkrankheit oder ähnlichem verhaltensänderndem Zustand auf die Welt kommen. Reicht, wenn die Mutter während der Schwangerschaft in der Nachbarschaft von Tchernobyl (sp.?) lebte. Genau wie bei Menschen, können Hirnschäden/zustände, die das Verhalten beeinflussen, angeboren sein, und unter Umständen kann somit jedes Lebewesen böse geboren werden, ob es will oder nicht. Ich wurde nicht böse geboren, wurde aber im Alter von etwa 3 Jahren von Tchernobyl böse verstrahlt. Resultat Epilepsie. Resultat Medikamente. Die auf die Persönlichkeit schlugen. Resultat agressives Verhalten. Resultat krankenhausreifgeschlagene Opfer. Kann niemand was dafür. Is halt passiert. Dumm gelaufen. Shit happens. Geht bei Hunden auch. Es gibt übrigens bei Menschen "Hirnschäden", die entstehen können, wenn bei der Geburt die Sauerstoffzufuhr zum Kind nicht ausreicht. Dann kann ein Teil des Hirns, möglicherweise der, der Agressionen/Impulse/whatever reguliert, beschädigt werden, das Kind wird zum Verbrecher. Wie der Hund ist der Mensch ein Tier, das kann also auch dem Hund passieren.