Rottweiler verletzt 8 Monate altes Baby schwer....

Nein, das auf keinen Fall (Gott bewahre :eek:)!!! Aber "bestimmte" Leute sollten GAR KEINE Hunde halten dürfen, geschweige denn einen Soka! Und da geht es mir jetzt nicht um Optik (also vonwegen Tattoos, Glatze, etc.), das wäre lächerlich und ein schreckliches Vorurteil!

Da gebe ich Dir uneingeschränkt recht ;) :)
 
So zuerst kommt mein Geständis, ich habe nur bis zur Seite 15 alle Postings gelesen.:eek:
Ich möchte allerdings von einer Kollegin berichten, welche 2 Goldis hat und sich dann, eine Rottidame dazu nahm.
Der Rotti wurde ausreichend beschäftigt, mit Clicker erzogen, Hundeschule, RH arbeit ......
Diese Kollegin hat zwei kleine Kinder und es kam der Zeitpunkt als die Hündin etwa ein Jahr alt war, daß sie zugab sie traut dieser Hündin nicht, wenn eines ihrer Kind hinfällt und schon gar nicht, wenn befreundete Kinder auf Besuch kommen.:confused:
Sie hat die Konsequenz gezogen und die Hündin weitervermittelt in einen Haushalt ohne Kinder.
Sie liebt diese Rasse und hatte immer den Wunsch einen Rottweiler zu haben. Jetzt stelle ich mir die Frage: War sie bei diesem Hund soviel unfähiger als bei den zwei vorhergehenden?
Ich kann mir auch vorstellen, daß sie eventuell Fehler in der Erziehung gemacht hat, allerdings verzeiht dann ein Rottweiler diese möglicherweise viel viel weniger als andere Rassen!
Weiters möchte ich die Frage stellen: Bauchen wir in unserer Gesellschaft Hunde mit erhöhtem Schutz und Aggressionspotential? (Das bezieht sich auf alle Rassen!) Ich finde da wären die Züchter gefragt!
Meine Meinung zu diesem Thema ist: Zuerst finde ich gehören Züchter genauestens kontrolliert. Nicht von einem Verband (da ja freiwillig) sondern von staatlich beauftragten Sachverständigen. Somit könnte man Hinterhofzucht weitgehenst unterbinden.
Weiters bin ich der Meinung, daß die genetische Komponete eines Hundes nicht außer Acht gelassen werden kann! Meine Aussiehündin wird nie und nimmer so werden wie ein klassischer Retriever soviel Sozialisationsarbeit ... ich mit ihr auch mache oder gemacht habe!
Genauso denke ich wird ein Hund welcher dazu gezüchtet wurde zu bewachen, einfach andere Anlagen haben als anderer. Keiner wird behaupten das ein Herdenschutzhund gleich im Verhalten ist wie ein Hütehund, denn sie haben und hatten einfach ander Jobs zu erfüllen.
Der Rotti soll ja auch ein Gebrauchshund sein! Polizei und Bundesheer führen diese Hunde, allerdings setze ich vorraus, daß die Personen welche dort mit den Hunden trainieren mehr Ahnung als Otto Normalverbraucher haben und es daher auch in der Familie zu keinen Problemen kommt. Ich denke auch, daß ein Polizeihundeführer keine Rottis brauchen kann, welcher alle Menschen gleich gerne hat, denn sonst bräuchten wir keine Rassen und die Polizei verwendet demnächst Königspudel! (Sind Größen und Gewichtsmäßig einem Mali sicherlich ähnlich) Kann sich aber komischerweise keiner Vorstellen, oder doch?! Warum eigentlich?!
Warum sollte gerade auf diesem Gebiet die Hundezucht so versagt haben und der Rotti der mit allen (Menschen) schmusende Kuschelhund sein? Dafür war er nie vorgesehen!!
 
So zuerst kommt mein Geständis, ich habe nur bis zur Seite 15 alle Postings gelesen.:eek:
Ich möchte allerdings von einer Kollegin berichten, welche 2 Goldis hat und sich dann, eine Rottidame dazu nahm.
Der Rotti wurde ausreichend beschäftigt, mit Clicker erzogen, Hundeschule, RH arbeit ......
Diese Kollegin hat zwei kleine Kinder und es kam der Zeitpunkt als die Hündin etwa ein Jahr alt war, daß sie zugab sie traut dieser Hündin nicht, wenn eines ihrer Kind hinfällt und schon gar nicht, wenn befreundete Kinder auf Besuch kommen.:confused:
Sie hat die Konsequenz gezogen und die Hündin weitervermittelt in einen Haushalt ohne Kinder.
Sie liebt diese Rasse und hatte immer den Wunsch einen Rottweiler zu haben. Jetzt stelle ich mir die Frage: War sie bei diesem Hund soviel unfähiger als bei den zwei vorhergehenden?
Ich kann mir auch vorstellen, daß sie eventuell Fehler in der Erziehung gemacht hat, allerdings verzeiht dann ein Rottweiler diese möglicherweise viel viel weniger als andere Rassen!
Weiters möchte ich die Frage stellen: Bauchen wir in unserer Gesellschaft Hunde mit erhöhtem Schutz und Aggressionspotential? (Das bezieht sich auf alle Rassen!) Ich finde da wären die Züchter gefragt!
Meine Meinung zu diesem Thema ist: Zuerst finde ich gehören Züchter genauestens kontrolliert. Nicht von einem Verband (da ja freiwillig) sondern von staatlich beauftragten Sachverständigen. Somit könnte man Hinterhofzucht weitgehenst unterbinden.
Weiters bin ich der Meinung, daß die genetische Komponete eines Hundes nicht außer Acht gelassen werden kann! Meine Aussiehündin wird nie und nimmer so werden wie ein klassischer Retriever soviel Sozialisationsarbeit ... ich mit ihr auch mache oder gemacht habe!
Genauso denke ich wird ein Hund welcher dazu gezüchtet wurde zu bewachen, einfach andere Anlagen haben als anderer. Keiner wird behaupten das ein Herdenschutzhund gleich im Verhalten ist wie ein Hütehund, denn sie haben und hatten einfach ander Jobs zu erfüllen.
Der Rotti soll ja auch ein Gebrauchshund sein! Polizei und Bundesheer führen diese Hunde, allerdings setze ich vorraus, daß die Personen welche dort mit den Hunden trainieren mehr Ahnung als Otto Normalverbraucher haben und es daher auch in der Familie zu keinen Problemen kommt. Ich denke auch, daß ein Polizeihundeführer keine Rottis brauchen kann, welcher alle Menschen gleich gerne hat, denn sonst bräuchten wir keine Rassen und die Polizei verwendet demnächst Königspudel! (Sind Größen und Gewichtsmäßig einem Mali sicherlich ähnlich) Kann sich aber komischerweise keiner Vorstellen, oder doch?! Warum eigentlich?!
Warum sollte gerade auf diesem Gebiet die Hundezucht so versagt haben und der Rotti der mit allen (Menschen) schmusende Kuschelhund sein? Dafür war er nie vorgesehen!!

wunderbar geschrieben!:)
sprichst mir aus der seele
 
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wenn ein golden retriever einen menschen anfällt oder beisst hast in der zeitung irgend wo einen kleinen absatz (den kannst suchen gehen .
wenn ein schäfer einen beisst oder anfällt kannst den beitrag ebenfalls suchen gehen ,

ES GEHT UM TODESFÄLLE!!!
Der Tod oder ein Loch im Bein?
Oder seid ihr da einfach nicht in der Lage, einen Unterschied zu sehen, ob ein Mensch jetzt tot ist oder noch lebt?

Und @Deikoon, du bist diejenige, die nicht versteht, dass es um Todesfälle geht
 
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RIVARA (I) – Die kleine Alessia spielt mit ihrem Grosi im Garten. Plötzlich greifen die Rottweiler der Familie an.

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Djablo und Arco fallen über das 9 Monate alte Baby her. Sie beissen das Mädchen in den Brustkorb, ins Gesicht. Alessia ist schwer verletzt.

Die Grossmutter (68) will verzweifelt helfen. Schützend stellt sie sich vor das Baby. Da stürzt sie. Die Hunde beissen sie in den Arm.

Ein Krankenwagen bringt sie ins Spital. Sie steht unter Schock. «Wo ist meine Alessia?», fragt die Frau immer wieder.

Alessia ist tot. Die Rottweiler haben das Baby zerfleischt. Der Notarzt kann nur noch den Tod feststellen.

«Die Hunde waren friedfertig. Wir können uns ihr Verhalten nicht erklären», schluchzt Mamma Elena. Der Tierarzt: «Wahrscheinlich waren die Hunde eifersüchtig auf das Kind.»

Jetzt muss der Richter entscheiden, ob Djablo und Argo eingeschläfert werden. Gestern gaben die Eltern Alessias Hornhaut für eine Verpflanzung frei.
Quelle: Blick online


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Rom- Zwei Rottweiler haben am Mittwoch in Rivara bei Turin ein acht Monate altes Baby zerfleischt und dessen Großmutter schwer verletzt. Nach der Tragödie wurde in Italien die Forderung nach Maßnahmen gegen Kampfhunde laut. Die Großmutter war mit dem Mädchen von einem Spaziergang zurückgekehrt, als das Baby von den beiden Rottweilern seines Vaters im Garten der Familienvilla angegriffen wurde. Das Mädchen starb während Fahrt ins Krankenhaus. Die Großmutter war nach einer Notoperation außer Lebensgefahr. Nachbarn der Familie hatten sich bereits mehrfach über die beiden gefährlichen Hunde beschwert.
Gesundheitsministerin Livia Turco appellierte an Besitzer von Kampfhunden, ihre Tiere streng zu beaufsichtigen. Parlamentarier forderten die Zählung von Kampfhunden in allen Gemeinden. Wer seinen Hund nicht registrieren lasse, solle bis zu 10.000 Euro Strafe zahlen, lautet der Vorschlag der Politiker. (APA)
19. April 2007
19:31
Quelle :derStandard.at





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so nochmal. TOT!!! Nicht gebissen!
 
So zuerst kommt mein Geständis, ich habe nur bis zur Seite 15 alle Postings gelesen.:eek:
Ich möchte allerdings von einer Kollegin berichten, welche 2 Goldis hat und sich dann, eine Rottidame dazu nahm.
Der Rotti wurde ausreichend beschäftigt, mit Clicker erzogen, Hundeschule, RH arbeit ......
Diese Kollegin hat zwei kleine Kinder und es kam der Zeitpunkt als die Hündin etwa ein Jahr alt war, daß sie zugab sie traut dieser Hündin nicht, wenn eines ihrer Kind hinfällt und schon gar nicht, wenn befreundete Kinder auf Besuch kommen.:confused:
Sie hat die Konsequenz gezogen und die Hündin weitervermittelt in einen Haushalt ohne Kinder.
Sie liebt diese Rasse und hatte immer den Wunsch einen Rottweiler zu haben. Jetzt stelle ich mir die Frage: War sie bei diesem Hund soviel unfähiger als bei den zwei vorhergehenden?
Ich kann mir auch vorstellen, daß sie eventuell Fehler in der Erziehung gemacht hat, allerdings verzeiht dann ein Rottweiler diese möglicherweise viel viel weniger als andere Rassen!
Weiters möchte ich die Frage stellen: Bauchen wir in unserer Gesellschaft Hunde mit erhöhtem Schutz und Aggressionspotential? (Das bezieht sich auf alle Rassen!) Ich finde da wären die Züchter gefragt!
Meine Meinung zu diesem Thema ist: Zuerst finde ich gehören Züchter genauestens kontrolliert. Nicht von einem Verband (da ja freiwillig) sondern von staatlich beauftragten Sachverständigen. Somit könnte man Hinterhofzucht weitgehenst unterbinden.
Weiters bin ich der Meinung, daß die genetische Komponete eines Hundes nicht außer Acht gelassen werden kann! Meine Aussiehündin wird nie und nimmer so werden wie ein klassischer Retriever soviel Sozialisationsarbeit ... ich mit ihr auch mache oder gemacht habe!
Genauso denke ich wird ein Hund welcher dazu gezüchtet wurde zu bewachen, einfach andere Anlagen haben als anderer. Keiner wird behaupten das ein Herdenschutzhund gleich im Verhalten ist wie ein Hütehund, denn sie haben und hatten einfach ander Jobs zu erfüllen.
Der Rotti soll ja auch ein Gebrauchshund sein! Polizei und Bundesheer führen diese Hunde, allerdings setze ich vorraus, daß die Personen welche dort mit den Hunden trainieren mehr Ahnung als Otto Normalverbraucher haben und es daher auch in der Familie zu keinen Problemen kommt. Ich denke auch, daß ein Polizeihundeführer keine Rottis brauchen kann, welcher alle Menschen gleich gerne hat, denn sonst bräuchten wir keine Rassen und die Polizei verwendet demnächst Königspudel! (Sind Größen und Gewichtsmäßig einem Mali sicherlich ähnlich) Kann sich aber komischerweise keiner Vorstellen, oder doch?! Warum eigentlich?!
Warum sollte gerade auf diesem Gebiet die Hundezucht so versagt haben und der Rotti der mit allen (Menschen) schmusende Kuschelhund sein? Dafür war er nie vorgesehen!!

super geschrieben!

wobei gleich sicher wieder der vorwand kommen wird, dass aggressionsverhalten nicht rassespezifisch ist :eek: (ich stehe auch zum angezüchteten jagdtrieb meiner hunde, warum können andere besitzer nicht auch dazu stehen, dass eben bestimmte rassen dahingehend gezüchtet werden, dass sie eben eine niedrigere reizschwelle haben? warum wird zb der rotti oft als wachhund gehalten? es soll ja auch solche hunde geben, es ist ja nichts gegen die rasse zu sagen, jeder hund hat seinen job. man muss halt nur als halter wissen, wie man mit dem hund umzugehen hat. ich muss bei meinen beiden jagdviechern auch viele abstriche machen und kann die beiden nicht als "begleiter" in meinem leben sehen) und wenn man mich steinigt, ich sehe den rotti nicht als "familienhund", sondern noch immer eben als wach- bzw. schutzhund.

scharf machen kann man jeden hund... den einen leichter, den anderen aber nur mit viel mühe... (darüber denkt wohl keiner nach)
 
ich habe die ganzen wortmeldungen bisher als gast mitgelesen, mich aber jetzt angemeldet, weil ich dazu auch einmal was schreiben will:

hier schreiben zum teil leute, die offenbar niemals einen hund wie einen rottweiler besessen haben. mir kommt das vor als ob jemand über autos redet, der noch nie in einem gesessen ist. oder solche, die einen opel corsa fahren und mitreden über ferrari, porsche. keine ahnung, aber davon ne ganze menge.
(möglicher grund: weil sie einmal ein porschefahrer angetütet hat, als sie mit 110 kmh auf der autobahn auf der 3. spur dahingeschlichen sind.)

also kommt, mädels, bleibt bei euren corsas und lasst die ferrari-fahrer mal aussen vor, davon versteht ihr genau so wenig wie von hunden !!!!
 
ich habe die ganzen wortmeldungen bisher als gast mitgelesen, mich aber jetzt angemeldet, weil ich dazu auch einmal was schreiben will:

hier schreiben zum teil leute, die offenbar niemals einen hund wie einen rottweiler besessen haben. mir kommt das vor als ob jemand über autos redet, der noch nie in einem gesessen ist. oder solche, die einen opel corsa fahren und mitreden über ferrari, porsche. keine ahnung, aber davon ne ganze menge.
(möglicher grund: weil sie einmal ein porschefahrer angetütet hat, als sie mit 110 kmh auf der autobahn auf der 3. spur dahingeschlichen sind.)

also kommt, mädels, bleibt bei euren corsas und lasst die ferrari-fahrer mal aussen vor, davon versteht ihr genau so wenig wie von hunden !!!!

hast du vollkommen recht: keiner von uns ist je ferrari gefahren.
aber unfälle (mit mehr oder weniger schaden) hatten wir schon alle... sei es mit den "fahrern" oder auch mit den "autos".
 
Der Rotti soll ja auch ein Gebrauchshund sein! Polizei und Bundesheer führen diese Hunde, allerdings setze ich vorraus, daß die Personen welche dort mit den Hunden trainieren mehr Ahnung als Otto Normalverbraucher haben und es daher auch in der Familie zu keinen Problemen kommt. Ich denke auch, daß ein Polizeihundeführer keine Rottis brauchen kann, welcher alle Menschen gleich gerne hat, denn sonst bräuchten wir keine Rassen und die Polizei verwendet demnächst Königspudel! (Sind Größen und Gewichtsmäßig einem Mali sicherlich ähnlich) Kann sich aber komischerweise keiner Vorstellen, oder doch?! Warum eigentlich?!
Warum sollte gerade auf diesem Gebiet die Hundezucht so versagt haben und der Rotti der mit allen (Menschen) schmusende Kuschelhund sein? Dafür war er nie vorgesehen!!

Hm, dann frage ich mich wie es passieren konnte dass 2 im Polizeidienst ausgebildete Schäferhund die im Familienverband gelebt haben ein Kleinkind (in der selben Familie lebend) halb tod beißen konnten?

Ich schließe also darauß, dass entweder auch ausgebildete Polzisten Fehler in der Hundeerziehung (und in der Erziehung ihres Kindes?) machen können und dass es viell. doch rasseunabhängig ist, wenn ein Hund das eigene Kind beißt.
 
ES GEHT UM TODESFÄLLE!!!
Der Tod oder ein Loch im Bein?
Oder seid ihr da einfach nicht in der Lage, einen Unterschied zu sehen, ob ein Mensch jetzt tot ist oder noch lebt?

Und @Deikoon, du bist diejenige, die nicht versteht, dass es um Todesfälle geht

Tod ist natürlich schlimmer als "nur" ein Loch im Bein, ABER ich bin auch der Meinung dass jedes Loch im Bein schon verhindert werden sollte und demnach nicht passieren dürfte!!
 
Hm, dann frage ich mich wie es passieren konnte dass 2 im Polizeidienst ausgebildete Schäferhund die im Familienverband gelebt haben ein Kleinkind (in der selben Familie lebend) halb tod beißen konnten?

Ich schließe also darauß, dass entweder auch ausgebildete Polzisten Fehler in der Hundeerziehung (und in der Erziehung ihres Kindes?) machen können und dass es viell. doch rasseunabhängig ist, wenn ein Hund das eigene Kind beißt.
Tina ich denke daß es eigentlich rasseunabhängig ist!!
Es ist nur leider so daß sich Menschen große Rassen nehmen um Macht ausüben zu können.......Scharfer großer Hund, Mensch bin ich cool....
Ist leider so!
Der kleine Malteserrüde der in der Familie meiner Freundin lebt, ist auch eine potentielle Gefahr für ihren kleinen Bruder...... er hat auch schon gebissen, nur gottseidank nicht den Kleinen sondern "nur" meine Freundin.....
Nur hat sich meine Freundin sehr viel bei uns abgeschaut punkto Erziehung und sie ist jetzt die einzige in ihrer Familie der der Hund folgt......
Und mit ihrem kleinen Bruder wird der Hund nicht mehr allein gelassen.....
ALLE Rassen können gefährlich sein....
In dem Fall wurde der Hundsi wie soviele kleinere Rassen zuviel verhätschelt und sie ließen ihm viel zu viel durchgehen.....
Klar kann ein Malteser nicht soviel Schaden anrichten wie ein großer Hund aber das Prinzip ist das gleiche. Und Georg hat auch schon ein paar Seiten vorher was reingestellt wo ein Dackel ein Kleinkind tötete......
 
ich stehe auch zum angezüchteten jagdtrieb meiner hunde, warum können andere besitzer nicht auch dazu stehen, dass eben bestimmte rassen dahingehend gezüchtet werden, dass sie eben eine niedrigere reizschwelle haben?

Wenn du mit dem Jagdtrieb deines Hundes klarkommst ohne dass andere einen Schaden davon tragen ist es doch ok. ;)

Für mich persönlich wäre das zu riskant. Wir hatten einen Irish Setter mit Jagdtrieb und mein Vater hatte in so weit, dass er während er einem Reh nachgerannt ist sofort abrufbar war. Es hat mit Sicherheit länger gedauert als bei einem Hund mit geringerem Jagtrieb, aber es hat funktioniert. Das soll nicht heißen dass Mischa deshalb keinen Jagdtrieb mehr an den Tag legte, diesen, so denke ich, kann man keinem triebigem Hund aberziehen, aber man kann ihn umlenken anstatt ihn einfach so hinzunehmen.
 
Tina ich denke daß es eigentlich rasseunabhängig ist!!
Es ist nur leider so daß sich Menschen große Rassen nehmen um Macht ausüben zu können.......Scharfer großer Hund, Mensch bin ich cool....
Ist leider so!
Der kleine Malteserrüde der in der Familie meiner Freundin lebt, ist auch eine potentielle Gefahr für ihren kleinen Bruder...... er hat auch schon gebissen, nur gottseidank nicht den Kleinen sondern "nur" meine Freundin.....
Nur hat sich meine Freundin sehr viel bei uns abgeschaut punkto Erziehung und sie ist jetzt die einzige in ihrer Familie der der Hund folgt......
Und mit ihrem kleinen Bruder wird der Hund nicht mehr allein gelassen.....
ALLE Rassen können gefährlich sein....
In dem Fall wurde der Hundsi wie soviele kleinere Rassen zuviel verhätschelt und sie ließen ihm viel zu viel durchgehen.....
Klar kann ein Malteser nicht soviel Schaden anrichten wie ein großer Hund aber das Prinzip ist das gleiche. Und Georg hat auch schon ein paar Seiten vorher was reingestellt wo ein Dackel ein Kleinkind tötete......

Dagmar wenn du mir damit erklären willst dass aggressivität rasseunabhängig ist, dann kannst du dir die Mühe sparen, denn ich bin genau ders selben Meinung wie du, darauf hat sich auch mein Posting bezogen. ;)
 
hier schreiben zum teil leute, die offenbar niemals einen hund wie einen rottweiler besessen haben. mir kommt das vor als ob jemand über autos redet, der noch nie in einem gesessen ist. oder solche, die einen opel corsa fahren und mitreden über ferrari, porsche. keine ahnung, aber davon ne ganze menge.
(möglicher grund: weil sie einmal ein porschefahrer angetütet hat, als sie mit 110 kmh auf der autobahn auf der 3. spur dahingeschlichen sind.)

also kommt, mädels, bleibt bei euren corsas und lasst die ferrari-fahrer mal aussen vor, davon versteht ihr genau so wenig wie von hunden !!!!

Was verstehst du unter "Hunde wie einen Rottweiler"?
 
ich habe die ganzen wortmeldungen bisher als gast mitgelesen, mich aber jetzt angemeldet, weil ich dazu auch einmal was schreiben will:

hier schreiben zum teil leute, die offenbar niemals einen hund wie einen rottweiler besessen haben. mir kommt das vor als ob jemand über autos redet, der noch nie in einem gesessen ist. oder solche, die einen opel corsa fahren und mitreden über ferrari, porsche. keine ahnung, aber davon ne ganze menge.
(möglicher grund: weil sie einmal ein porschefahrer angetütet hat, als sie mit 110 kmh auf der autobahn auf der 3. spur dahingeschlichen sind.)

also kommt, mädels, bleibt bei euren corsas und lasst die ferrari-fahrer mal aussen vor, davon versteht ihr genau so wenig wie von hunden !!!!
oh Mann, voll das Eigentor
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