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Folgendes Beispiel:
"Kennerfleischdose "Pute" 800g,
Zusammensetzung: "Fleisch und tierische Nebenprodukte (Pute mind. 5%), Mineralstoffe"
Ich würd nur gern wissen, ob sich der 5% Prozentanteil von der Pute auf die tierischen Nebenprodukte bezieht, oder aufs Fleisch, oder gar auf beides.
Tja die Frag eist wie hoch ist pberhaupt der Fleischanteil. Ich würde ehrlich gesagt weder Rinti noch Pedigree fütternDann wär vom Fleischanteil bei dieser Sorte grad mal 1% mehr in der Dose als im Pedigree, wobei Rinti aber als sehr hochwertig beschrieben wird, und Pedigree eben nicht.
Dann wüsst ich von den Rintifütterern noch gern, welche Sorten ihr füttert, ob ihr immer die gleiche gebt bzw. wie oft ihr wechselt (jeden Tag, einmal die Woche etc.)
Dann wüsst ich von den Rintifütterern noch gern, welche Sorten ihr füttert, ob ihr immer die gleiche gebt bzw. wie oft ihr wechselt (jeden Tag, einmal die Woche etc.)
meiner meinung nach ist rinti schon ein ziemlich gutes dosenfutter.
wenn ich das etikett richtig interpretiere, enthält das normale rinti 100% fleisch und tierische nebenprodukte.
Zusammensetzung:
Fleisch pur: Gemischtes Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, Mineralstoffe
Pansen pur: 100% Pansen vom Rind, Mineralstoffe
Junior: Gemischtes Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, Getreide, Eier und Erzeugnisse, Öle und Fette, Mineralstoffe
Senior: Lamm, Huhn, Naturreis, Leber, Pansen, Weizenkeime, Jodsalz, Calciumcarbonat
davon sind dann in deinem beispiel 5 % von der pute (das nennt sich, glaube ich, geschmacksgebende sorte - diese muss nur zu einem relativ geringen anteil enthalten sein), die anderen 95 % sind von anderen tieren.
wenn du allerdings sortenreine dosen (sortenrein = fleisch/nebenprodukte von nur einer tierart) haben möchtest, musst du die "sensible" dosen nehmen.
wie pingi geschrieben hat, diese Erklärung stimmt.
ich hab vor längerem mal mit Rinti gemailt und auch geklärt, was diese tierischen Nebenprodukte sind. Absolut ok!
Tja wenn man es glauben möchte, wären nur wertvolle Nebenerzeugnisse wie Het, Leber usw. drinnen würdw man es auch extern deklarieren können. Wenn man es nicht tut hat es immer seinen Grund. Übrigens schreib mal Pedigree(als Beispiel) an und auch sie werden dir erklären das die Nebenerteugnisse ja ganz harmlos sind ;-(
,fG uschi & Rudel
habe ich bereits und der Unterschied zwischen Rinti und Pedigree is ja wohl ein andere *kaffee*
Sicher Pedigree ist untere Lategoroe, Rinti mittlere Kategorie, allerdings auch eher unten angesiedelt. Wie gesgat es gibt genug hochwertige Duttersorten ohne Nebenerzeugnisse und mit genauen Angaben.
nfg Uschi & Rudel
vielleicht sollten wir das mal wieder Rinti mailen ... bin gespannt was sie zu deiner Meinung sagen
Nebenerzeugnisse sind alle Produkte, die nicht für den menschlichen Verzehr geeignet sind. Die wundervolle Welt der Nebenerzeugnisse ist schwierig zu durchschauen, und da in Nebenprodukten keine Nährstoffe enthalten sind, die nicht auch von anderen Komponenten geliefert werden könnten, sollte im Zweifelsfall von Futtern mit undefinierten Nebenerzeugnissen abgesehen werden.
Per definitionem sind tierische Nebenerzeugnisse: Erzeugnisse aus der Verarbeitung von Tierkörpern oder Teilen von Tierkörpern warmblütiger Landtiere. Also Schlachtabfälle. Schlachttiere werden nach geltendem Recht in "Fleisch", also alle Teile, die für den menschlichem Verzehr geeignet sind, und "tierische Nebenerzeugnisse" unterteilt.
Die Nebenprodukte ihrerseits werden nochmals in drei Kategorien unterteilt. Material der Kategorie 3 darf in Tierfutter verarbeitet werden. Hierzu zählen z.B. Häute, Hufe, Blut, Federn, Mägen, Därme, Lunge, Grieben, Sehnen, Knochen und Tiermehl, wobei Letzteres als Versteck für Schlimmeres dienen kann. Futter, bei dem enthaltene Nebenerzeugnisse nicht zu 100% offen deklariert werden, muss als minderwertig eingestuft werden.
Findige Futtermittelhersteller setzten einst die Mär vom Wolf, der sich zuerst auf den Beutetiermagen stürze, in die Welt. Tatsächlich werden lediglich die Mägen von Kleinstbeutetieren mitgefressen, ohne Nahrungsknappheit werden die Mägen größerer Beutetiere nicht einmal angenagt. Dennoch hält sich diese Geschichte zur Rechtfertigung der Beifügung von Nebenerzeugnissen und teilweise sogar eines hohen Anteils pflanzlicher Komponenten am Gesamtfutter hartnäckig.
Unter den pflanzlichen Nebenprodukten ist ausschließlich minderwertiges Material zu finden. Hierzu zählen z.B. Melasse, Erdnussschalen und Rübenschnitzel.
Nebenerzeugnisse sind meist in Futtersorten derjenigen Hersteller zu finden, die einem großen Lebensmittelkonzern angehören und Tierfutterherstellung als Abfallverwertung betreiben, es lohnt sich also immer, einen Blick hinter den Markennamen zu werfen.
In Europa wird "Fleisch" in der Tiernahrung nicht genauer deklariert. Hier fällt alles aus der Verarbeitung des Tierkörpers unter die Bezeichnung "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse". Deshalb muß "Huhn" auf einer europäischen Dose schon lange kein Fleisch sein (deshalb auch die Bezeichnung "fleischig"), während "Huhn" auf einer amerikanischen Dose Fleisch (Muskelfleisch) ist.
ich drohe? Eigentlich habe ich das ernst gemeint
Nun was wird rauskommen, ellenlange Seiten das ihn ihren Produkten natürlich nur "gute" Nebenerzeugnise drinnen sind, wenn man jedoch nach genauer Dekleration fragt-und nicht nur geschriebenen Mails usw-sondern gesetzlich bindenden Dingen, kannst du lange warten. So erst vor kurzem geschehen mt einer anderen Futtermittlfirma, deren Erzeugnisse auch Nebenerzeugnisse enthält.ich persönlich wüßte gerne, was dran ist an deinen Behauptungen
- Auf Tiernahrungsverpackungen müssen entweder einzelne Futtermittelbestandteile oder Gruppen von Einzelfuttermitteln genannt werden.
- In Deutschland und Europa ist es üblich, Gruppen zu benennen. Vorteil: mehr Flexibilität bei frischer Rohstoffauswahl, so daß kontinuierliche Lieferung gewährleistet ist.
- Die Gruppenbezeichnung "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse" ist gesetzlich vorgeschrieben, auch wenn keine tierischen Nebenerzeugnisse enthalten sind.
Bitte lesen und merken:Auf Tiernahrungsverpackungen müssen entweder einzelne Futtermittelbestandteile oder Gruppen von Einzelfuttermitteln genannt werden.
Möglich, daß es so üblich ist. Es gibt aber genügend Hersteller, die sich nicht scheuen, eine Einzeldeklaration anzugeben. Außerdem - und das wird durch diese Aussage verschleiert - gibt es in Amerika wesentlich strengere Bestimmungen die Deklaration betreffend. In diesem Bereich hinkt Europa weit hinterher - und die meisten Hersteller nutzen dies weidlich.In Deutschland und Europa ist es üblich, Gruppen zu benennen.
Das heißt nix anderes, als daß der Hersteller die Zusammensetzung seines Futters fast nach Belieben verändern kann!!! Wenn nun mal kein Rind lieferbar wäre, packt man halt Schwein in die Dose - plus das bißl Huhn , damit man das Futter auch mit der Bezeichnung "Huhn" verkaufen kann. Ist also gesetzlich gedeckt.Vorteil: mehr Flexibilität bei frischer Rohstoffauswahl, so daß kontinuierliche Lieferung gewährleistet ist
Das ist sicherlich richtig. Aber nur dann, wenn der Hersteller - aus welchen Gründen auch immer - es scheut, die Einzeldeklaration einzusetzen.Die Gruppenbezeichnung "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse" ist gesetzlich vorgeschrieben, auch wenn keine tierischen Nebenerzeugnisse enthalten sind
Konsumenten, die aber gerne wissen, was sie ihrem Hund reinstopfen und Wert auf wirklich hochwertige Zutaten legen .......