• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Richter sind doch auch nur Menschen

Wo gibt es denn den zu sehen? Ich kenne den nur vom Hörensagen...

Sorry, das ist jetzt nicht bös gemeint, aber ich habe so einen Hund bis jetzt wirklich noch NIE gesehen bzw. kennen gelernt.

Bei uns auf dem Hundeplatz! Ich meine mit Zwängen aber kein Strom oder so der geleichen fals das jetzt so verstanden wurde, man kann auch Zwänge bzw. Einschränkungen mit geziehlen Worten wie "Nein" die etwas strenger erfolgen oder mit einem kurzem Ruck an einem normalen Halsband ohne Stachel oder Würger erziehlen!

LG Silu

Von Britenpower
Ich persönlich arbeite aber lieber in einem Umfeld wo man nicht angeschrien und wegen jeder Kleinigkeit "bestraft" wird. Positives Lob lässt mich mehr zu Höchstleistungen antreiben , als negatives ;)


Ich hab ja auch nicht von anschreien gesprochen, nur von gewissen Einschränkungen und Zwängen. Klar lässt ein positives Lob zu Höchstleistung antreiben, aber wenn man für nichts gelobt wird und das im Übermas wird das auch irgendwann langweilig und so entstehen keine Höchstleistung und dem Hund macht das dann auch kein Spaß mehr. Für gutes benehmen wird auch gelobt!

LG Silu


Von Shonka
DER war gut! Wo gibts so einen Hund?? Den möcht ich auch! Und der macht echt GAR nix ohne Zwang? Hm...Und inwiefern kann ich den dann einschränken, wenn er eh nix macht?? Rätsel...

*kopfschüttel*
Ulli

Nur weil du so einen Hund noch nicht gesehen hast, heißt das noch lange nicht das es so einen nicht gibt... .

LG Silu
 
Was bedeutet Zwang für dich bzw. für deinen Hund? Inwiefern wird er eingeschränkt oder bestraft?
 
Doch - wir haben eine Leinenpflicht ;)

ja und es gibt gesetzte die verbieten besoffenen autozufahren und troztdem fahren die menschen auto,
man darf nicht bei rot über die straße gehen und troztdem geht man wenn nix kommt.

immer nur pflichten pflichten pflichten pflichten...:rolleyes:
als hundebeitzer ist es auch meine pflicht, mich auf die befindlichkeiten des hundes einzustellen und wenn zb (überspitztformuliertes beispiel) im sommer der asphalt brennheiß ist sehe ich keinen grund meinen hund zu zwingen seinen arsch ganz runterzubringen dann steht er halt neben mir bei der straße und wenn der asphalt nicht brennheiß ist geht auch das sitz - fast problemlos ... so what
ich denke dir fehlt manchmal ein bisschen protion humor und locker sein (zumind. machst du hier auf mich den eindruck) und die fähigkeit, es zur kenntnis zu nehmen, dass man auch als mensch nicht alles kontrollieren kann;)
du sagst immer dein hund ist nicht aus watte und man soll nicht vermenschlichen.
aber sind nicht genau deine ziele (perfekter gehorsam, nur im freilauf wenn du es perfekt kontrollieren kannst..) schon so vermenschlicht, dass du dem hund so und so schon das recht auf einfach nur hund sein genommen hast?

keine ahnung wie oft dir die frage schon gestellt wurde, aber du beschreibst deinen hund immer als unverträglich weil er gebissen wurde (glaub ich oder?)
hast du nie versucht mit ihm gemeinsam daran zu arbeiten?

bist du - trotzdem du dich so vorbildlich an alle gesetze des landes zu halten scheinst - nicht in deiner erziehung und in dienem umgang schon inkonsequent weil du einerseits schreibst, er hat ein jagdproblem aber im stall darf er auf mäusejagd gehen?

warum brauchst du ein kommando dass immer befolgt werden muss?
in welchen situationen wende ich das an? ich versteh das nicht?:confused:
ich lasse meinen hund ja nicht freilaufen, wenn ich weiß dass überall gefahrenquellen warten - da bleibt er an der leine, aber ich kann mir wirkl. beim besten willen nicht erklären, wann ich dieses wahnsinnig wichitge platz, sitz etc.. das immer ausgeführt werden muss so brauchen könnte?
bei der strasse wird auch sitz gemacht, auch wen ich beim bankomat bin, mittlerweile gehts auch schon bei hundebegegnungen etc.. aber da gibts meine anweisung (und ich gebe meinem hund anweisungen und selten kommandos, das macht für mcih schon noch mal einen unterschied aus) und anweisungen gebe ich zb nicht wenn ich weiß dass der beton brennheiß ist..

und ja ich denke schon auch, dass hunde anders schmerzen empfinden bzw im vergleich zu menschen die schmerzgrenzen sicher anders liegen, ABER das heißt nicht, dass ein hund keine schmerzen fühlt
das beispiel mit dem igel finde ich einfach nur traurig und überheblich und einfach sachlich gesehen falsch, denn ich bin überzeugt dass ein hund in dem moment keinen schmerz spüren kann, weil er schon so überdreht ist, dass er sich selber nicht mehr spürt - ergo kann er den schmerz vom igel logischerweise nicht mehr wahrnehmen, was aber nicht heißt dass er keine körperlichen schmerzen hat - ähnliches verhaltensmuster gibts beim menschen auch - allerdings nur mehr in verkümmerterer form (beispiel: du trainierst auf einen wettkampf hin und gehst nicht völlig fit an den start - währen des wettkampfes spürst du keinen schmerz im bein, erst als du wiederzuhause bist bemerkst du wieder, dass du eigentl. kaum gehen kannst und zum arzt gehen solltest (es fällt mir jetzt schwer, das hochwissenschaftl. zu erklären, aber wenn ich zeit habe suche ich auch noch gerne irgendwann quellenhinweise zur menschl. wahrnehmungsprinzipien - das verletzungsbeispiel konnte ich an mir selber überprüfen, da ich früher zieml. viel sport betrieben habe und oft genug mit verletzungen sport betrieben habe, weil ich mich selber so hochpushen konnte und motivieren konnte, dass ich den schmerz nicht mehr wahrgenommen habe - heißt umgangssprachlich auch zähne zusammenbeißen und geht scho;) heißt aber nicht, dass es gesund ist, sich so hochzupushen, schmerz hat ja auch einen sinn.
(und das ist weder vermenschlichen oder mit wattebäuschen herumwerfen, sondern nur ein bisschen informieren wie denn das so funktioniert mit der wahrnehmung und der biologie;) )

und es entzieht sich jetzt auch meiner vorstellungskraft, dass ein hund mittels eines leinenrucks motiviert wird- vielleicht wird er aufmerksamer, aber da kann man auch andere adäquate wege finden (schnalzen. leiser pfiff, etc...

und wie immer die frage, was ist eine situation in der der "gewisse zwang" notwendig ist?

eigentl. kommt in meinem sprachgebrauch das wort zwang sehr selten vor, mein hund soll anweisungen so gut wie möglich ausführen, bin ich nicht zufrieden wie er es macht stellt sich mir die frage, ob ich meine anweisung so einfach und verständlich wie möglich mit ihm geübt habe und ob er überhaupt verstanden hat, was ich mir erwarte - meistens ist aber halt so, dass hund leider nicht verstehen kann was mensch von ihm will und das wird auch nicht besser wenn ich selbstgerecht an der leine ruckel...
 
Was bedeutet Zwang für dich bzw. für deinen Hund? Inwiefern wird er eingeschränkt oder bestraft?


Zwang bedeutet für mich nicht mehr wie das mein Hund bestimmte Kommandos wie Sitz oder Platz ausführt wenn ich es von ihm verlange zum Beispiel wenn wir auf unserm Hundeplatz üben. Tut er das nicht ist für ihn die Konsequenz das er seinen "allerliebsten Ball" nicht sofort bekommt, sondern ich das Kommando nochmal wiederhole ihn einen kurzen Ruck mit der Leine gebe. Begibt er sich dann in die Beispielsweise gewünschte Position bekommt er seinen Ball. Das ist sozusagen seine Bestrafung, er straft sich selbst wenn er nicht das tut was ich von ihm verlange. Das verstehe ich im großen und ganzen unter Zwang, Einschränkung und Bestrafung.
 
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Was bedeutet Zwang für dich bzw. für deinen Hund? Inwiefern wird er eingeschränkt oder bestraft?


Zwang bedeutet für mich nicht mehr wie das mein Hund bestimmte Kommandos wie Sitz oder Platz ausführt wenn ich es von ihm verlange zum Beispiel wenn wir auf unserm Hundeplatz üben. Tut er das nicht ist für ihn die Konsequenz das er seinen "allerliebsten Ball" nicht sofort bekommt, sondern ich das Kommando nochmal wiederhole ihn einen kurzen Ruck mit der Leine gebe. Begibt er sich dann in die Beispielsweise gewünschte Position bekommt er seinen Ball. Das ist sozusagen seine Bestrafung, er straft sich selbst wenn er nicht das tut was ich von ihm verlange. Das verstehe ich im großen und ganzen unter Zwang, Einschränkung und Bestrafung.

Du bist aber ein lustiges Mäderl (??) - Dein Hund bestraft sich also selbst? Vielleicht solltest Du ihm, bevor er sich untertänigst selbst bestraft, erstmal das Kommando richtig beibringen, denn dann wird ers auch verstehen und ausführen und Du musst "ihn nicht einen kurzen Ruck mit der Leine geben" - wie soll denn der Hund wissen, was Du von ihm willst, wenn Du nichtmal Deine eigene Sprache beherrschst, hm??

*brrrr*
Ulli
 
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.......im Stall ist er ja auch noch mit - und mit Vorliebe am Misthaufen - und steckt mit tiefer Nase drinnen :D

natürlich auch an der 10m-Schlepp..., damit sich sein Horizont nur ja nicht erweitern kann...

...oder sprechen wir von DEINEM Horizont?

Hast Du schon mal was von "Angst vor Kontrollverlust" gehört? Google mal, Du wirst staunen...

Du darfst Dich geehrt fühlen, die Erste auf meiner Ignore-Liste zu sein - einfach widerlich.

Gute Nacht
Nicole
 
natürlich auch an der 10m-Schlepp..., damit sich sein Horizont nur ja nicht erweitern kann...

...oder sprechen wir von DEINEM Horizont?

Hast Du schon mal was von "Angst vor Kontrollverlust" gehört? Google mal, Du wirst staunen...

Du darfst Dich geehrt fühlen, die Erste auf meiner Ignore-Liste zu sein - einfach widerlich.

Gute Nacht
Nicole

suuper, angst vor kontrollverlust ist, wenn man kontrolle nicht über sich selbst hat;)
- da hab ich doch endlich ein thema, das zu diskutieren anregt- auch wenn leute mitmischen, denen ich in der sonderpädagogik einen extrablock zum therapeuten gegeben hätte:rolleyes:
ich wünsch dir einen schönen abend:)
smoky
 
Du bist aber ein lustiges Mäderl (??) - Dein Hund bestraft sich also selbst? Vielleicht solltest Du ihm, bevor er sich untertänigst selbst bestraft, erstmal das Kommando richtig beibringen, denn dann wird ers auch verstehen und ausführen und Du musst "ihn nicht einen kurzen Ruck mit der Leine geben" - wie soll denn der Hund wissen, was Du von ihm willst, wenn Du nichtmal Deine eigene Sprache beherrschst, hm??

*brrrr*
Ulli


:confused: ot/liegt ev. an der neuen rechtschreibung- toleranz in höchstem ausmaß ist gefragt:rolleyes:
 
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Du bist aber ein lustiges Mäderl (??) - Dein Hund bestraft sich also selbst? Vielleicht solltest Du ihm, bevor er sich untertänigst selbst bestraft, erstmal das Kommando richtig beibringen, denn dann wird ers auch verstehen und ausführen und Du musst "ihn nicht einen kurzen Ruck mit der Leine geben" - wie soll denn der Hund wissen, was Du von ihm willst, wenn Du nichtmal Deine eigene Sprache beherrschst, hm??

*brrrr*
Ulli

Lustig? Ich weiß halt sehr wohl was ich mache und die Kommandos beherrscht er, ansonsten würden meine Prüfungen ehrheblich schlechter aussehen! Und wie sieht es aus wenn er einfach mal keine Lust hat, soll ich ihn machen lassen was er will? Nein danke dann kann ich bei dem Hund gleich einpacken. Dann brauch ich mich auch nicht wundern wenn ich ihn "frei" laufen lasse und er sich das holt, auf was er schon lange Lust hat. Und dann steht wieder in einer Zeitung: " Der böse, böse Kampfhund......"
Ich finde man muss sein Hund eben unter Kontrolle haben ansonsten ist das eine potenzielle Gefahr für die Allgemeinheit.

Achso bevor ichs Vergesse, wenn du keine anderen Konstrucktiven Beiträge hast außer dich über meine Tippfehler her zu machen dann halt zu meinen Beiträgen doch einfach deine Klappe!
 
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Lustig? Ich weiß halt sehr wohl was ich mache und die Kommandos beherrscht er, ansonsten würden meine Prüfungen ehrheblich schlechter aussehen!
Wichtiger in dem Zusammenhang ist mir, wie sich der Hund im Alltag zeigt. Prüfungen und Turniere zeigen Dir das nicht - und sind letztendlich nur ein kleiner Teil der Hundehaltung, sozusagen das Tüpfelchen auf dem I. :cool:
Und wie sieht es aus wenn er einfach mal keine Lust hat
Warum sollte ein ordentlich gearbeiteter Hund mal keine Lust haben? Dieses Argument kommt doch immer wieder und wird echt schon fad. :o
soll ich ihn machen lassen was er will?
Gelegentlich würde das jedem Hund gut tun - und das heißt nicht, daß er das überall und jederzeit tun darf.
Nein danke dann kann ich bei dem Hund gleich einpacken.
Offensichtlich hast ihn auch nur für Prüfungen angeschafft, wenn Du sowas von Dir gibst. :(
Dann brauch ich mich auch nicht wundern wenn ich ihn "frei" laufen lasse und er sich das holt, auf was er schon lange Lust hat. Und dann steht wieder in einer Zeitung: " Der böse, böse Kampfhund......" Ich finde man muss sein Hund eben unter Kontrolle haben ansonsten ist das eine potenzielle Gefahr für die Allgemeinheit.
Gerade bei Hunden, die regelmäßigen Freilauf und Sozialkontakte genießen dürfen (und die von Welpe an fair gehalten und gearbeitet wurden), ist diese Gefahr äußerst gering.

Kontrollierbar muß ein Hund schon sein, aber solchen Leuten wie Dir (die dem 100%-igen Gehorsam frönen), empfehle ich Robodog.
dann halt zu meinen Beiträgen doch einfach deine Klappe!
Na, leicht aggressiv? :(

Du hättest Dich besser Silentium genannt. :rolleyes:

MfG, Andreas MAYER
 
Lustig? Ich weiß halt sehr wohl was ich mache und die Kommandos beherrscht er, ansonsten würden meine Prüfungen ehrheblich schlechter aussehen! Und wie sieht es aus wenn er einfach mal keine Lust hat, soll ich ihn machen lassen was er will? Nein danke dann kann ich bei dem Hund gleich einpacken. Dann brauch ich mich auch nicht wundern wenn ich ihn "frei" laufen lasse und er sich das holt, auf was er schon lange Lust hat. Und dann steht wieder in einer Zeitung: " Der böse, böse Kampfhund......"
Ich finde man muss sein Hund eben unter Kontrolle haben ansonsten ist das eine potenzielle Gefahr für die Allgemeinheit.

Weisst du warum dein Hund in dem Moment dein Kommando nicht ausführt? Es kann verschiedene Gründe haben und ich glaube nicht, dass ein Hund extra denkt "so jetzt führ ich das Kommando nicht aus weil ich es nicht machen will oder weil ich meinen Besitzer ärgern will".
Wenn das Kommando positiv erlernt und gefestigt worden ist, bin ich mir sicher, dass der Hund das sehr zuverlässig ausführen wird (egal in welchen Situationen)
 
@ smoky, shonka, Isetta & Co

Irgendwie macht ihr aus einer Mücke einen Elefanten....:p

genau wie Snoopy habe ich auch nicht grad einen verträglichen Hund, und in gewissen Situationen (Wild, etc.) nicht wirklich folgsam.
Da werd ich doch nicht so blöd sein und ihn ohne Leine laufen lassen, nur damit das arme "Hundsi" irgendwie in der Gegend rum laufen kann. *vogelzeig*:rolleyes:

Da mach ich lieber was mit dem Hund und dafür muss er nicht über 10m weg sein. in kurzen Sequenzen, darf mein Hund mal "frei" sein, aber das sind abschnittsweise paar Minuten, und nur weil ich mir schon ziemlich sicher bin dass mein Hund auch wieder kommt, nur deswegen. Und Außerdem wenn mein Hund länger irgendwie so rumläuft, fallt ihm lauter Blödsinn ein, wie zb. Spuren nach Wild suchen, etc. und dann isser weg;) .

Zuerst muss ich ihm mal alles lernen und da dient die Leine wohl als Unterstützung. Sorry, aber es gibt schon genügend "interessiert-mich-nicht-was-mein-Hund-macht"-Leute.

Und der Meinung bin auch auch, dass mein Hund Platz zu machen hat, wenn ich es sage. Dass ich ihn nicht auf Glasscherben Platz machen lasse, ist doch eh klar,....:rolleyes: Aber ein gewisser Standard, sich auf seinen Hund verlassen zu können, muss schon gegeben sein. Genau so, wie sich mein Hund auf mich verlässt.......

@ Snoopy
Danke an Dich, dass Du Verantwortungsbewusst bist:)


Ich finde es echt am Boden, dass einige hier nun Snoopy schlecht darstellen, nur weil sie sagt wie es ist, ich mein, ihr stellt sie da, als ob sie eine Tierquälerin wäre..:rolleyes: :eek:

" Ich setz Dich auf meine Ingore-Liste, etc....." :rolleyes:

Man sollte immer mal vor der eigenen Türe kehren, wie man schon sagt, die am lautesten schreien.........:o :rolleyes:

Und jetzt könnts mich auch auf die Ignoreliste setzten.......
 
Es kann verschiedene Gründe haben und ich glaube nicht, dass ein Hund extra denkt "so jetzt führ ich das Kommando nicht aus weil ich es nicht machen will oder weil ich meinen Besitzer ärgern will".

und hier liegt für mich eines der hauptprobleme begraben, nämlich dass diese aussage, der will mich nur ärgern oder der verarscht mich, etc. ebenfalls vermenschlichen vom hund ist, allerdings halt in die andere richtung :rolleyes:

@ glückspilz: man braucht nicht immer gleich die extremsituationen suchen (auf glasscherben platz machen lassen) allerdings ists es für einen hund zb unangehnehm sich auf den brennheißen asphalt zu legen und die frage die sich mir stellt ist, was habe ich davon, wenn ich das kommando am brennheißen asphalt erzwinge - was hat der hund davon?
ein kind zwinge ich im sommer zb auch nicht, sich auf den brennheißen boden zu setzen - im gegenteil, da ist man bemüht zu verhindern, dass es unangenehm wird, und auch wenn es einen unterschied zwischen kind (mensch) und hund(tier) gibt, verstehe ich wiegesagt den sinn dahinter einfach nicht.
(das beispiel bezieht sich jetzt auf alltagssituationen)

und ich glaube eben nicht, dass der hund dich als teamleader aktzeptiert, wenn du in schwierigen situationen nicht einen klaren kopf behalten kannst sondern zb bescheuert an der leine zum rumreißen anfängst..wenn du über deinen hund stehen magst, dann musst du aber auch erfolgreich mit ihm kommunizieren lernen.
 
allerdings ists es für einen hund zb unangehnehm sich auf den brennheißen asphalt zu legen und die frage die sich mir stellt ist, was habe ich davon, wenn ich das kommando am brennheißen asphalt erzwinge - was hat der hund davon?

Glaube nicht, dass das jemand verlangt, ich tu es auf jeden Fall nicht.
Natürlich muss man schauen ob's passt, da ist man wieder als Hundeführer gefragt, aber Platz ist Platz. - und nichts anderes hat Snoopy gemeint.;)

und ich glaube eben nicht, dass der hund dich als teamleader aktzeptiert, wenn du in schwierigen situationen nicht einen klaren kopf behalten kannst sondern zb bescheuert an der leine zum rumreißen anfängst..wenn du über deinen hund stehen magst, dann musst du aber auch erfolgreich mit ihm kommunizieren lernen.

Völlig korrekt, das habe ich niemals bestritten oder angefechtet.....


Hier ging es mir nur um eine hier etwas seltsame Vorgehensweise (Mobbing), mancher hier. :cool:
 
Glaube nicht, dass das jemand verlangt, ich tu es auf jeden Fall nicht.
Natürlich muss man schauen ob's passt, da ist man wieder als Hundeführer gefragt, aber Platz ist Platz. - und nichts anderes hat Snoopy gemeint.;)



Völlig korrekt, das habe ich niemals bestritten oder angefechtet.....


Hier ging es mir nur um eine hier etwas seltsame Vorgehensweise (Mobbing), mancher hier. :cool:


also wenn ich ganz ehrlich bin, glaub ich nicht dass es snoopy so gemeint hat zumind. lese ich das von ihren beiträgen anders heraus - sorry...:o

und über die seltsamen vorgehensweisen wundere ich mich hier fast tagtäglich - für mich ist das forum hier wirkl. teilweise eine sozialstudie:eek:
 
Lustig? Ich weiß halt sehr wohl was ich mache und die Kommandos beherrscht er, ansonsten würden meine Prüfungen ehrheblich schlechter aussehen! Und wie sieht es aus wenn er einfach mal keine Lust hat, soll ich ihn machen lassen was er will? Nein danke dann kann ich bei dem Hund gleich einpacken. Dann brauch ich mich auch nicht wundern wenn ich ihn "frei" laufen lasse und er sich das holt, auf was er schon lange Lust hat. Und dann steht wieder in einer Zeitung: " Der böse, böse Kampfhund......"
Ich finde man muss sein Hund eben unter Kontrolle haben ansonsten ist das eine potenzielle Gefahr für die Allgemeinheit.

Achso bevor ichs Vergesse, wenn du keine anderen Konstrucktiven Beiträge hast außer dich über meine Tippfehler her zu machen dann halt zu meinen Beiträgen doch einfach deine Klappe!


Genau das ist ja der Sinn hinter einer positiven Erziehung/Ausbildung:
man muss das training so lustig gestalten, dass hundi IMMER lust hat. und wenn hundi mal wirklich einen schlechten tag hat, dann hat er auch das recht dazu (wie wir menschen) und dann muss ich als HF so ehrlich sein und wuff das auch zugestehen!

bei mir sieht das im training so aus: ich motiviere meinen hund, damit er weiß, jetzt wird gleich gearbeitet. und eigentlich merke ich dabei schon, wie schnüffi heute drauf ist. falls nicht, mach ich meine erste übung und spätestens da MUSS mir auffallen, dass hundi sich nicht so wohl fühlt. dann breche ich das training ab.

ich unterscheide da aber sportliches training enorm vom alltäglichen leben!
im alltag is es mir wurscht, ob hund "bauchweh" hat. wenn ich warte sag, dann MUSS hund stehenbleiben. ich habe meine verlass-anweisungen so ausgerichtet, dass meine hunde sie auch immer ausführen können! d.h. sie müssen nicht überall liegen, wenn ich's sag, sondern eben stehen. und wenn der hund stattdessen lieber liegt, dann ist das auch i.o. für mich.

kann bei den worten "absoluter gehorsam" auch nur meinen kopf schütteln:cool:

meine hunde bekommen grenzen, die unbedingt einzuhalten sind. aber innerhalb dieser grenzen (die bei mir sehr weit gesteckt sind) darf sich der hund frei bewegen und entwickeln und einfach nur ein lebewesen sein!
 
also wenn ich ganz ehrlich bin, glaub ich nicht dass es snoopy so gemeint hat zumind. lese ich das von ihren beiträgen anders heraus - sorry...:o

So wie ich Snoopy einschätze und ich eigentlich schon einiges von ihr gelesen habe, denke ich schon, dass sie es so gemeint hat wie ich.
Bin mir da sehr sicher, vielleicht meldet sich Snoopy nochmal und bestätigt es.:)

und über die seltsamen vorgehensweisen wundere ich mich hier fast tagtäglich - für mich ist das forum hier wirkl. teilweise eine sozialstudie:eek:

*LOL*
.........*HandfestaufdenMundgedrückt*.........
 
...................Sorry, aber es gibt schon genügend "interessiert-mich-nicht-was-mein-Hund-macht"-Leute.

willst mir jetzt erklären, dass ich in diese Gruppe gehöre :rolleyes: :D ?
Ich tät Dir empfehlen, ein bissl zu überlegen, über WEN Du WAS schreibst ;)


.......Aber ein gewisser Standard, sich auf seinen Hund verlassen zu können, muss schon gegeben sein. Genau so, wie sich mein Hund auf mich verlässt.......

diesen "Standard" setze ich ebenfalls voraus - dafür muss ich meinen Hund aber nicht zwangln :cool:

................ihr stellt sie da, als ob sie eine Tierquälerin wäre..:rolleyes: :eek:

WIR? Sie stellt sich doch selbst so dar, wie sie jetzt da steht ;)

Und jetzt könnts mich auch auf die Ignoreliste setzten.......

Schon passiert...:D

Schönen Tag noch
Nicole
 
So wie ich Snoopy einschätze und ich eigentlich schon einiges von ihr gelesen habe, denke ich schon, dass sie es so gemeint hat wie ich.
Bin mir da sehr sicher, vielleicht meldet sich Snoopy nochmal und bestätigt es.:)
Da sei dir mal nicht zuuuu sicher, denn SnoopDog meint eigentlich nie das, was sie gerade schreibt, denn du kannst dir ganz sicher sein, dass sie in einem anderen Forum wiederum etwas ganz anderes schreibt. Man muss nur googlen, dann erkennt man, dass sie einfach eine Märchenerzählerin ist. Aber das ist ja wiederum auch recht lustig, denn das Internet soll ja zur Unterhaltung beitragen, nicht wahr? :D :D

lg
Bonsai
 
So cool, wie Isetta bin ich leider nicht, ich tät schon gern genau wissen, worin jetzt meine Mobbing-Tätigkeit bestünde?

Darin vielleicht, dass ich dieses "blabla..mein Hund muss immer tun was ich will, egal wann und wo, ich bin Gott für dieses Vieh, blablabla.." nicht mehr hören kann?

Oder darin, dass ich finde, dass der Fehler in der Ausbildung IMMER beim Menschen liegt?

Oder darin, dass ich sowohl Richter als auch andere Starter nach ihrer Fairness gegenüber dem ach so geliebten Untertan, beurteile?

Oder darin, dass ich jemanden nicht ernst nehmen kann, der sich nichtmal aus Höflichkeit Mitlesern gegenüber dazu durchringen kann, ein Rechtschreibprogramm zu benutzen, oder ein bissl nachzudenken, bevor der Effekt "Hirn steht - Maul fliegt auf und zu" eintritt?

Also, worin jetzt?

:confused: Ulli
 
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