Oho .... mir wurde im vergangenen Jahr von einer Breitensporttrainerin erklärt, ein Hund würde nicht Hitze oder Kälte verspüren können, dass sei Vermenschlichung...... daher müsse er auch bei 40 Grad im Schatten funktionieren - macht ihm ja nix, ist ja nur dem Menschen heiss...
Offenbar steht die Trainerin mit ihrer Meinung nicht alleine da
Also da krieg ich aber solche Kabeln...
Schreibst mir bitte, wer das war?
Es gibt halt (zum Glueck) unterschiedliche Einstellungen und Anschauungen
Zum Glück für wen? Für Deinen Hund?
Ein Klaps ist kein schlagen und faellt fuer mich nicht unter dem Begriff "Gewalt" - auch hier gibts unterschiedl. Meinungen (genauso wie beim "Klaps auf den Hintern" beim Kind - daran ist noch keiner gestorben oder hat nen seelischen Knacks)
Da sind aber alle heutigen Psychologen und Pädagogen anderer Meinung. Aber die gute Martina weiß ja immer alles besser...
ich zupfe leicht oder (was auch effektiv ist) ich zwicke/kneife ihn leicht(!!!!) an der Schulter oder am Popsch.
Wenn ich Dich mal treffen sollte, werde ich Dich auch in den Popsch zwicken. Ist meiner Meinung nach dann auch keine sexuelle Belästigung.
Zum Thema Kind und mein Hund brauch ich nicht viel sagen: er hasst Kinder - wobei es kein Wunder ist - er hat viele neg. Erfahrungen machen muessen (habe ihn ja erst mit knapp 5 Mon. bekommen) - daher ist es meine Aufgabe Kinder vor ihm zu "schuetzen" bzw. den Hund von Kindern fernzuhalten - und das mache ich - denn das gehoert zur Verantwortung eines HF
Nein, Du gehst nur den vermeintlich leichteren Weg. Denn die wahre Verantwortung wäre es, den Hund durch entsprechendes Training dahin zu bingen, daß er lernt, Kinder nicht als gefährlich einzustufen und daß sie keinen Grund für Aggressionen darstellen.
Der Hund wuerde doch nicht verstehen: einmal verlangt sie ein Platz - dann ploetzlich wieder nicht?Das ist nicht konsequent
Du schreibst Schwachsinn. Du könntest alternativ einfach ein Steh verlangen, wenn der Boden heiß, naß oder kalt ist. Das wäre konsequent, denn wer sagt denn, daß es immer und in jeder Situation ein Platz sein muß?
Schau, fuer mich ist das eigentlich ganz normales Ruedenverhalten - warum soll sich ein Ruede mit der Konkurrenz vertragen?
Er kommt mit seinen Hundefreundinnen bzw. kastr. Rueden gut aus - aber ich muss nichts erzwingen!
Klar. Mit allen anderen Rüden zu raufen ist völlig normales Rüdenverhalten. Du hast echt NULL Ahnung. Du bist echt peinlich.
Keine Sorge, auch ich habe meine Watschn kassiert
Das habe ich mir fast gedacht.
Und trotzdem sehe ich das anders - ganz ehrlich: ich habe jede einzelne verdient! Wenn man seinen Eltern frech ins Gesicht luegt oder sie schimpft hat man nichts anderes verdient (bloede Pupertaet) - meine Meinung.
Krieg bitte nie ein Kind.
Du bist eigentlich ein armer Mensch - mit einer Menge an seelischen (und erzieherischen) Defiziten.
ich glaube, wir können gar nicht alles wissen, was in unseren hunden vorgeht. sonst wäre doch alles sehr einfach. und genau mit dem wissen muss ich sorgsam umgehen und meine handlungen danach wählen.
Danke!
Wir wissen heutzutage schon sehr gut, was in unseren Hunden vorgeht. Sie sind ganz genauso fühlende (körperlich und seelisch) Lebewesen, wie wir auch - und wie jedes andere Säugetier, Vögel usw. auch.
Sie leiden körperlich genauso, wie wir: Hunger, Durst, Schmerz, Hitze, Kälte usw. Aber sie fühlen auch Enttäuschung, Annerkennung, ob sie geliebt oder abgelehnt werden usw.
Es ist heutzutage beispielsweise erwiesen, daß Hunde Lernerfahrungen nicht nur mit ihrem Tun, sondern auch situations- und ortsbezogen lernen. Das heißt, sie speichern die verschiedensten Umgebungseindrücke (inkl. Geräuschen und Gerüchen) in Zusammenhang mit dieser Lernerfahrung ab. Und zusätzlich noch die Emotion, die sie dabei empfinden.
Muß ich noch erklären, daß Hunde bei aversiven, schmerzhaften und aggressiven Strafreizen auch ihre Emotionen mitabspeichern und das auch in Bezug nicht nur zu der Situation, sondern auch zu der betreffenden Person bringen?
(wegreissen = neg. erfahrung) ... sorry, das war aufgelegt.
Und ist völlig richtig. Vor allem dann, wenn dies von einer panischen-aggressiven Emotion der Hundehalterin begleitet wird.
LG, Andy