(Re)sozialisierung oder Töten?

ich möchte einfach mal meine Gedankengänge zusammenfassen:

es ist mir unverständlich, dass Menschen, die getötet haben oder sich an Kindern vergangen haben, hingerichtet werden sollen (viele Schreiber in Foren würden sie gerne selbst grausam zu Tode bringen), während Hunde, die getötet haben, leben sollen, es sind ja arme Hunde. Das ist einfach eine Wertigkeit, die ich nicht verstehe. Das bezieht sich nicht auf dieses Forum.

weil diese menschen ganz genau wissen was sie tun. sie können planen, sie haben mordgedanken,... nein, ich würde sie aber auch nicht töten lassen. ich würde ihnen (und ich rede nun von massenmördern, kinderschändern, die geistig nicht zurückgeblieben sind) ein leben voller qualen und schmerzen bereiten, aber nicht töten, denn das wäre eine erlösung die sie nicht verdient haben. auch hier gehen die meinungen sehr auseinander, aber, wenn jemand sich an einem kind zu schaffen macht hat er jede rechte verspielt. so einfach ist das. und da ist jedes hundeleben mit sicherheit mehr wert als das von so einem wurm, der sich an kindern vergreift.
 
Wir schreiben hier eigentlich nicht über Hunde, die einmal gebissen haben, sondern über "extreme Fälle".

Und sicherlich muss es eine Entscheidung nach Einzelfall geben. Bei Extremfällen (Bissattacken mit Todesfolge und schwerste Verletzungen) würde ich jedoch nur zu gerne auf eine Resozialisierung verzichten.


Ja danke,

es geht nicht um Hunde die gebissen haben - ich kenn Hunde die beissen sogar oft (TH-Hunde, Paten-Hunde etc.). Sind aber trotzdem resozialisierbar, aber halt nicht unter TH-Umständen.

Und bei Todesstrafe für Tiere sowie für Menschen: natürlich sollte jeder Fall genau durchleuchtet werden - aber sagen wir mal ein Mann zB missbraucht 20 Jahre lang alle Kinder aus der Nachbarschaft, tötet sie auch - na hallo also der gehört für mich weg.

Wenn ein Hund einen Menschen tötet oder im das Gesicht wegfrisst, denke ich nicht dass er resozialisierbar ist - zumindest stellt er ein grösseres Gefahrenpotential dar, als zB ein Kleinhund der ab und zu ein Kind schnappt, weil er keine Kinder mag - zum Beispiel.

Ich kannte einen Hund, der war sehr agressiv - fiel andauernd Leute an - bis niemand sich mehr zu ihm hintraute. Er bekam Futter durch Gitter - dort lebte er lange Zeit, ohne Kontakte (er war auch unverträglich mit andern Hunden und hatte einige auf dem "Gewissen").
Ich denke es war das beste für ihn, ihn einzuschläfern - oder meint ihr es war ein schönes Leben für ihn im Zwinger - nur Futter zu bekommen - kein Kontakt ???
Um solche Wesen geht es nicht um Schnapper oder Einmal-Beisser (mit Recht-Beisser).

lg
Tanja u Bande
www.frettchenschutz.at
 
weil diese menschen ganz genau wissen was sie tun. sie können planen, sie haben mordgedanken,... nein, ich würde sie aber auch nicht töten lassen. ich würde ihnen (und ich rede nun von massenmördern, kinderschändern, die geistig nicht zurückgeblieben sind) ein leben voller qualen und schmerzen bereiten, aber nicht töten, denn das wäre eine erlösung die sie nicht verdient haben. auch hier gehen die meinungen sehr auseinander, aber, wenn jemand sich an einem kind zu schaffen macht hat er jede rechte verspielt. so einfach ist das. und da ist jedes hundeleben mit sicherheit mehr wert als das von so einem wurm, der sich an kindern vergreift.
danke, dass du auf anschauliche Weise demonstrierst, was ich meine :rolleyes: Und genau diese Einstellung bringt Tierfreunde als Menschenhasser in Verruf.
Rache ist nicht deine Sache. Prävention heißt das Zauberwort.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke, dass du auf anschauliche Weise demonstrierst, was ich meine :rolleyes:

Natülich dachte ich nicht, dass du zu diesen HH gehörst ;) , jedoch ich habe den Vorteil das ich schon sehr viele Postings von dir gelesen habe.

Ein unbedarfter Leser, bzw. Hundegegner jedoch liest wahrscheinlich eine "Meinung" aus deinen Zeilen ;)
 
Ich stell mir momentan die Frage ob du zu den HH gehörst, welche im Hund nur ein lebendes "Stofftier" sehen. Wenn du präventiv solche Hunde einschläfern möchtest, dann wäre der nächste Gedankenschritt das TÖTEN von Hunderassen, welche Zähne ;) haben etc....................

Werte obige Zeilen nicht als Angriff gegen deine Person, aber ich versuche immer von A bis Z zu denken.
tja, ich kann deine Polemik sogar verstehen. Wie gesagt, bin selbst etwas hin und her gerissen derzeit.
Allerdings neige ich dazu, mich nicht auf A oder Z festzulegen, sondern die ganze Palette abdecken zu wollen.
Und mit der Einschläferung aller Hunde liegst du definitiv falsch. ;) Ich sehe sehr wohl einen Unterschied zwischen einem Kinderhasser und einem normal sozialisierten Hund.
 
Ich kannte einen Hund, der war sehr agressiv - fiel andauernd Leute an - bis niemand sich mehr zu ihm hintraute. Er bekam Futter durch Gitter - dort lebte er lange Zeit, ohne Kontakte (er war auch unverträglich mit andern Hunden und hatte einige auf dem "Gewissen").
Ich denke es war das beste für ihn, ihn einzuschläfern - oder meint ihr es war ein schönes Leben für ihn im Zwinger - nur Futter zu bekommen - kein Kontakt ???
Um solche Wesen geht es nicht um Schnapper oder Einmal-Beisser (mit Recht-Beisser).

lg
Tanja u Bande
www.frettchenschutz.at
ja, die meine ich. Was ist das für ein Leben?
 
tja, ich kann deine Polemik sogar verstehen. Wie gesagt, bin selbst etwas hin und her gerissen derzeit.
Allerdings neige ich dazu, mich nicht auf A oder Z festzulegen, sondern die ganze Palette abdecken zu wollen.
Und mit der Einschläferung aller Hunde liegst du definitiv falsch. ;) Ich sehe sehr wohl einen Unterschied zwischen einem Kinderhasser und einem normal sozialisierten Hund.

Sorry - ich schrieb A bis Z ;) Wenn man von A bis Z denkt, dann wird die komplette Palette des Handelns abgedeckt.

"Kinderhasser" - was ist so schlimm an einem Hund welcher keine Kinder möchte, dass man eine TÖTUNG gut heißt? Wie die Erfahrung zeigt, kann man sehr wohl die Kinder vor solchen Hunden schützen, in dem man mit den Hunden "arbeitet" ;)
Sind nicht gerade Kinder, welche ein untypisches Verhaltensmuster eines Menschen zeigen, für sehr viele Hunde ein Problem?

Es passieren nur ein Promillesatz Unfälle mit Kindern, im Gegensatz zu Kindesmisshandlungen von Menschen, und da höre ich auch nicht, dass für solche Menschen die TODESSTRAFE erlangt wird.

Im Vergleich zur Population der Hunde welche in D und Ö leben, passieren nur im Promillebereich tödliche Unfälle. Wegen solch geringer Anlässe einen Massenexidus auszulösen kann wohl nicht Sinn der Sache sein.

Nun dies ist eben meine Meinung.
 
Ich glaube, ich weiss, was Cala meint und muss ihr daher ausnahmsweise wirklich zustimmen. Es geht nicht um das Töten aus Rache weil ein Hund vielleicht ein Kind gebissen hat. Ich verstehe es so, dass ein Hund, der solch massive Probleme hat, dass er Menschen oder Artgenossen tötet oder schwer verletzt, sicherlich nicht mehr vermittelbar ist und sein Leben wahrscheinlich hinter Gittern fristen muss. Diese Hunde leiden!!!!

Es gibt nicht resozialisierbare Hunde (egal, wessen Schuld das ist - ob genetisch oder durch falsche Haltung), die niemand haben möchte und die immer eine Gefahr darstellen würden. Ich finde, die potentiellen Opfer sind schützenswerter als die Täter!

lg
Gerda
 
bleiben wir beim Beispiel Kinderhasser und setzen das Beispiel mal in die Praxis.
ich meine nicht einen Hund, der bei Kindern unsicher ist und sie mal zwickt, damit sie sich fernhalten.
Ich meine einen Hund, der sich auf jedes Kind stürzen möchte, welches am Horizont erscheint.
Es ist möglich, ihn draußen mit Maulkorb laufen zu lassen. So sind die Fälle abgedeckt, dass unvermutet ein Kind um die Ecke kommt. Dass er das Kind dennoch umwirft und das Kind den Schreck des Lebens bekommt, na gut, darüber kann man streiten.
Was aber, wenn der Hund ausbüxt, ein Kind den Arm durch den Zaun steckt? Irgendwo ne Lücke ist?
Welche Wertigkeit gebe ich dem Leben eines Hundes im Vergleich zu dem eines Menschen?
Ganz ehrlich, ich weiß es nicht.
Die Fragestellung zu Anfang war, ob ein Hund der getötet hat, eingeschläfert werden soll. Die beantworte ich ohne Zögern mit Ja.
Was die Prävention solcher Vorfälle angeht, ... Da wird es schwierig.
Angenommen o.g. Beispiel wird resozialisiert, der Maulkorb bleibt unten. Jahrelang klappt es, dann kommt ein Kind ums Eck und fällt fast auf ihn drauf (selbst erlebt) oder begrappelt ihn, ohne zu fragen.
Wo ziehst du die Grenze ohne die Interessen einer anderen Spezies über die der eigenen zu stellen?
 
Ich glaube, ich weiss, was Cala meint und muss ihr daher ausnahmsweise wirklich zustimmen. Es geht nicht um das Töten aus Rache weil ein Hund vielleicht ein Kind gebissen hat. Ich verstehe es so, dass ein Hund, der solch massive Probleme hat, dass er Menschen oder Artgenossen tötet oder schwer verletzt, sicherlich nicht mehr vermittelbar ist und sein Leben wahrscheinlich hinter Gittern fristen muss. Diese Hunde leiden!!!!

Es gibt nicht resozialisierbare Hunde (egal, wessen Schuld das ist - ob genetisch oder durch falsche Haltung), die niemand haben möchte und die immer eine Gefahr darstellen würden. Ich finde, die potentiellen Opfer sind schützenswerter als die Täter!

lg
Gerda
so ist es. Um Rache geht es mir nie. Die steht uns nicht zu.
 
Ich finde, die potentiellen Opfer sind schützenswerter als die Täter!

lg
Gerda

Sorry - aber für mich ist ALLES Leben schützenswert, trotzdem ich kein Vegetarier bin. WER gibt uns das Recht, über Leben oder Tod eines Hundes zu entscheiden, nur weil er momentan keinen Besitzer findet? WER will Richter und HENKER in einer Person sein? Soll man nun ALLE VW-Golf verschrotten, nur weil ein betrunkener Lenker mit diesem Auto ein Kind getötet hat? Oder soll der Lenker getötet werden?

Sollte dieses "Hundedenken" Mode machen, braucht man sich auch nicht wundern, wenn plötzlich Menschen auch einen "Rassenexidus" fordern - natürlich auch nur präventiv :mad:
 
Sorry - aber für mich ist ALLES Leben schützenswert, trotzdem ich kein Vegetarier bin. WER gibt uns das Recht, über Leben oder Tod eines Hundes zu entscheiden, nur weil er momentan keinen Besitzer findet? WER will Richter und HENKER in einer Person sein? Soll man nun ALLE VW-Golf verschrotten, nur weil ein betrunkener Lenker mit diesem Auto ein Kind getötet hat? Oder soll der Lenker getötet werden?

Sollte dieses "Hundedenken" Mode machen, braucht man sich auch nicht wundern, wenn plötzlich Menschen auch einen "Rassenexidus" fordern - natürlich auch nur präventiv :mad:

Die Frage ist nur, ist ein Leben für einen Hund lebenswert, wenn er jahrelang hinter Gittern sitzt, weil sich eben kein Besitzer für ihn findet?

Außerdem wird es sicher immer schwieriger solch einen Hund zu resozialisieren, der schon ewig keinen menschlichen Kontakt hatte, ausgenommen vom gefüttert werden.

Ist es da nicht auch besser für das Tier, wenn es erlöst wird?
 
Die Frage ist nur, ist ein Leben für einen Hund lebenswert, wenn er jahrelang hinter Gittern sitzt, weil sich eben kein Besitzer für ihn findet?

Außerdem wird es sicher immer schwieriger solch einen Hund zu resozialisieren, der schon ewig keinen menschlichen Kontakt hatte, ausgenommen vom gefüttert werden.

Ist es da nicht auch besser für das Tier, wenn es erlöst wird?

Natürlich eine SCHWERE Frage, jedoch - ich wiederhole mich - WER will/soll den Richter und den Henker spielen?
 
keine Polemik ins Extrem, Georg. Davon sind wir weit, ganz weit entfernt.
Dennoch sind Vorfälle Wasser auf den Mühlen Derjenigen, die genau das wollen. Das Wasser abgraben, darum geht es. (bezog sich auf #72)
 
keine Polemik ins Extrem, Georg. Davon sind wir weit, ganz weit entfernt.
Dennoch sind Vorfälle Wasser auf den Mühlen Derjenigen, die genau das wollen. Das Wasser abgraben, darum geht es.


Richtig erkannt, und genau aus diesem Grunde sollten ALLE Hundebesitzer an EINEM Strang ziehen, welcher aber nicht heißen soll: TÖTET die Problematischen ;)
 
Sorry - aber für mich ist ALLES Leben schützenswert, trotzdem ich kein Vegetarier bin. WER gibt uns das Recht, über Leben oder Tod eines Hundes zu entscheiden, nur weil er momentan keinen Besitzer findet? WER will Richter und HENKER in einer Person sein? Soll man nun ALLE VW-Golf verschrotten, nur weil ein betrunkener Lenker mit diesem Auto ein Kind getötet hat? Oder soll der Lenker getötet werden?

Sollte dieses "Hundedenken" Mode machen, braucht man sich auch nicht wundern, wenn plötzlich Menschen auch einen "Rassenexidus" fordern - natürlich auch nur präventiv :mad:

Georg, ich bin die letzte, die einem Hund das Recht auf ein angenehmes Leben abspricht! Ein Vegetieren in ständiger Angst und Aggression hinter Gittern ist das, was ich keinem Hund wünsche. Und Hunde, die Artgenossen getötet oder schwer verletzt haben, bekommen wahrscheinlich keine Chance mehr auf ein wirklich normales Leben. Ist es da nicht humaner, ihnen jahrelanges Leiden in Isolierhaft zu ersparen?
Gottseidank sind solche Fälle extrem selten.
Ich würde bestimmt keinen Hund haben wollen, der einen anderen Hund oder einen Menschen getötet hat. Nicht deshalb, weil es unmöglich wäre, ihn zu resozialisieren, sondern weil ich ihn bestimmt nicht lieben könnte!

lg
Gerda
 
Meiner Meinung nach kommt es auch drauf an warum und wen ein Hund beisst!

Als ich ca. 2 Jahre alt war, ist wer in den Garten eingebrochen in dem ich spielte (unter Aufsicht, aber die Eltern haben nebenbei gearbeitet)

Der Collie meiner Großeltern hat den Mann sofort gebissen!! (Er hat sonst nie jemanden gebissen - auch danach nicht mehr)

1 Woche später stand in der Zeitung dass genau der Mann in Vorarlberg ein kleines Mädchen getötet hat!

Ich glaub dass Hunde in so einem Fall sehr wohl das Recht haben "ihre" Familie zu schützen!
Sonst wär ich ev. das kleine Mädchen gewesen! Da waren nämlich auch die Eltern in der Nähe!!!
 
Georg, ich bin die letzte, die einem Hund das Recht auf ein angenehmes Leben abspricht! Ein Vegetieren in ständiger Angst und Aggression hinter Gittern ist das, was ich keinem Hund wünsche. Und Hunde, die Artgenossen getötet oder schwer verletzt haben, bekommen wahrscheinlich keine Chance mehr auf ein wirklich normales Leben. Ist es da nicht humaner, ihnen jahrelanges Leiden in Isolierhaft zu ersparen?
Gottseidank sind solche Fälle extrem selten.
Ich würde bestimmt keinen Hund haben wollen, der einen anderen Hund oder einen Menschen getötet hat. Nicht deshalb, weil es unmöglich wäre, ihn zu resozialisieren, sondern weil ich ihn bestimmt nicht lieben könnte!

lg
Gerda

Also, ich hatte einen Hund, welcher andere Hunde getötet hätte, und ich liebe ihn nachdem er vor 2 Jahren altersbedingt eingeschlafen ist, nach wie vor. Zu Menschen war dies der LIEBSTE Hund, welchen man sich nur wünschen konnte.
Sozialaggression gegenüber gleichgeschlechtlichen Hunden ist doch überhaupt KEIN Grund einen Hund zu TÖTEN/ERMORDEN. Da gäbe es wohl in Ö bzw. D nur sehr wenige Hunde ;)
 
Richtig erkannt, und genau aus diesem Grunde sollten ALLE Hundebesitzer an EINEM Strang ziehen, welcher aber nicht heißen soll: TÖTET die Problematischen ;)

Hmm .... sicherlich möchte ich nicht der Richter oder Henker sein, wer von uns will das schon!?

Ich möchte aber auch nicht derjenige sein, welcher den Hund wieder auf die "Allgemeinheit" loslässt, sprich erklärt, das er erfolgreich resozialisiert sei!

Wenn wir Hundebesitzer zusammenhalten sollen, so doch auf jeden Fall bei der "Prävention" ..... und hierzu zähle ich das Aufzeigen von Misständen bei Haltung und Erziehung.
 
Also, ich hatte einen Hund, welcher andere Hunde getötet hätte, und ich liebe ihn nachdem er vor 2 Jahren altersbedingt eingeschlafen ist, nach wie vor. Zu Menschen war dies der LIEBSTE Hund, welchen man sich nur wünschen konnte.
Sozialaggression gegenüber gleichgeschlechtlichen Hunden ist doch überhaupt KEIN Grund einen Hund zu TÖTEN/ERMORDEN. Da gäbe es wohl in Ö bzw. D nur sehr wenige Hunde ;)


Es ist schön, wenn Du einen Hund lieben kannst, der Artgenossen getötet hat. Aber denk dran: auch die Besitzer der getöteten Hunde haben diese geliebt!

lg
Gerda
 
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