Rauchen aufgeben, wer noch ?

raucher bleibt immer raucher ,auch wenn er ein kalt raucher ist .

das ist wie beim alkohol oder bei der spielsucht .

alles nur kopfsache wenn der nein sagt ,dann lebt es sich viel angenehmer.;)
 
Naja, ich habe schon mal zum Rauchen aufgehört und dann 5 Jahre lang nicht geraucht und eigentlich nie das Bedürfnis danach verspürt. Ich habe eigentlich nur wieder angefangen, weil mir beim Zivildienst fad war und ich gerade in einem Roman gelesen habe, wie jemand eine Zigarette genoss - und dann habe ich mir gedacht, das will ich auch wieder mal probieren.
Aber nicht aus Nikotinsucht, sondern wirklich nur aus Langeweile.
Und Zivi brauch ich ja jetzt keinen mehr machen und extrem langweilig wird mir jetzt auch nciht mehr so leicht... :rolleyes:
Also ich glaub schon, dass ich es schaffen kann, nicht mehr zu rauchen.


lg Bernhard
 
raucher bleibt immer raucher ,auch wenn er ein kalt raucher ist .

das ist wie beim alkohol oder bei der spielsucht .

dem kann ich nicht zustimmten. es gibt genug lebende besipiele die das gegenteil beweisen :) und die ärgsten nicht raucher sind die ex raucher ;) ich finde es ausserdem schlimm das ein ex-alkoholiker niemals diesen stempel verliert :( menschen sind 30 jahre trocken und arbeiten hart an sich und nur weil sie viell 1-2 jahre getrunken haben werden sie ewig als alkoholiker abgestempelt, bekommen dadurch keinen job und werden aus der gesellschaft ausgegrenzt.
 
dem kann ich nicht zustimmten. es gibt genug lebende besipiele die das gegenteil beweisen :) und die ärgsten nicht raucher sind die ex raucher ;) ich finde es ausserdem schlimm das ein ex-alkoholiker niemals diesen stempel verliert :( menschen sind 30 jahre trocken und arbeiten hart an sich und nur weil sie viell 1-2 jahre getrunken haben werden sie ewig als alkoholiker abgestempelt, bekommen dadurch keinen job und werden aus der gesellschaft ausgegrenzt.
ich meine das ausgrenzen ist garnicht so arg ,nur diese leute immer in versuchung zu führen ist das problem.;)
 
Ich hatte es mal geschafft nicht zu rauchen und nach einem Todesfall hab ich wieder angefangen. Das ist 14 Monate her und überlege ob ich aufhören soll aber ich weiß nicht ob ich es schaffe den damals war ich in Spital wegen einer Operation und da konnte ich nicht rauchen weil es mir schlecht gegangen ist. Als es mir wieder besser ging wollt ich Rauchen aber mir hat es nicht mehr geschmeckt.
In der Zeit wo ich nicht geraucht habe war es mir egal ob jemand neben mir geraucht hat. Ich wollte kein Hysterischer Nicht Raucher werden was ich auch nicht geworden bin.
Und jetzt denk ich wieder nach ob ich aufhören soll.

 
und die ärgsten nicht raucher sind die ex raucher
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Ich ertrage den Gestank überhaupt nicht mehr, mir brennen nach 5 Minuten die Augen, wenn wo geraucht wird und ich finde rauchen einfach nur mehr ekelig. Außerdem fällt mir jetzt viel mehr auf, wie lächerlich Raucher eigentlich aussehen, wenn sie an ihrer Zigarette zuzeln, den Mund in Falten ziehen und Rauch aus ihrem Kopf aufsteigt. :D :D

Und jedes Mal, wenn ich das sehe, freue ich mich einfach, nicht mehr dazugehören zu müssen und ich freue mich über jedes neue Rauchverbot und hoffe sehr darauf, dass rauchen irgendwann einmal völlig out und fast überall verboten sein wird.

Wie man sieht, ich bin ärger, als es je ein Nichtraucher sein könnte... :D
 
Hi!
20Jahre lang geraucht. Die meiste Zeit davon zwischen 1 und 2 Packungen am Tag.
Aufhören wollte ich nie.
Eines Tages stellte ich meinem dann die Frage die vorher schon aus Kostengründen mal diskutiert wurde: Kaufen oder aufhören.
Er meinte aufhören - *grml* - na gut....
Am 11.Mai um 14 Uhr hab ich meine letzte Zigarette geraucht.
Trotz Unfall kurz danach - keine mehr angerührt.
Irgendwas zwischen 10 und 15kg zugenommen, aber egal, ich bin immer noch Nichtraucher *g*
Meiner raucht wieder - erst heimlich (was ich aber gerochen habe..) ab und zu und jetzt offiziell - zwar weniger als vorher, aber das wird auch nicht mehr lange dauern... Er hat auch viel zugenommen, aber bei mir hat es sich wenigstens ausgezahlt *gg*
Tja und jeden Tag mind. 1x kommt er der Gedanke - maaaa ich hät gern eine....
Mal sehen wie lange es hält. Wirkliche Gefahr sehe ich eigentlich nur darin das mein Django schon 12 Jahre ist und vor dem Tag X fürcht ich mich extrem...

Übrigens - ohne Kaugummis, Bücher oder sonst was. Dafür mit viel Gummibärli und Nimm 2 *g*

Exraucher sind die schlimmeren Nichtraucher: Nein, ich hab es vorher schon gehasst wenn mir bei Essen wer ins Gesicht graucht hat, wenn mir jemand die Zigi unter die Nase gehalten hat, in geschlossenen Räumen zu rauchen und und und..
Nur meine Nase ist jetzt ein kleines bissi feiner geworden, was man halt bei einem rauchenden Freund gut trainieren kann *g*
LG
Sandy + Bande
 
habe auch schon mal 3 monate nichts geraucht - habe das buch "endlich nichtraucher" gelesen. solange du noch darin smökerst, kannst weiter rauchen - kann mich gar nicht daran erinnern jemals soooo laaaange für ein dünnes büchlein gebraucht zu haben :confused::rolleyes::)

aber mit der letzten seite wars auch die letzte zigarette :)

tja, drei monate später, mit -zugegeben- viel besseren geschmacks- und geruchssinn und 5 kilos mehr an den rippen, habe ich wieder angefangen ... auf ner weihnachtsfeier :o

die 5 kilo mehr an körperfülle schlepp ich noch immer mit mir rum ... sozusagen als erinnerung an meine nichtraucherzeit :rolleyes::(
 
hohe Radioaktivität ist in den Zigaretten ;)

ICh hab vor ca. 4 Wochen aufgehört, und mir geht es gesundheitlich wesentlich besser, während ich geraucht habe, hatte ich immer so eine unterschwellige Übelkeit, viel Husten, einfach grauslich.

ABER: Mir ist egal wenn andere Rauchen, bei mir darf der Mitfahrer im Auto rauchen, oder in der Wohnung. Das einzige was nicht so leiwand ist, ist im Restaurant oder an schlecht Belüftenden Orten.
Ansonsten bin ich da sehr liberal.;)

Problem ist, dass ich immer wieder anfange, so ganz langsam, zuerst nur eine Zigarette am Tag, sonst keine :rolleyes: jaja und dann werden es langsam mehr, und ehe ich mich versehe bin ich wieder Raucher:D

Bis jetzt hatte ich es nie länger als 3 Monate ohne Rauen ausgehalten, fragts mich nicht warum, aber ich glaube es war der Gruppenzwang, weil sehr viele in meiner Umgebung rauchen, wissts eh, da will man halt mitmachen, aber jetzt schaffe ich es sicherlich.

Denn ich habe gelesen dass in der Zigarette ur viel Radioaktivtät vorherrscht:(, und dass man nicht wegen dem Nikotin Lungenkrebs oder sonst was bekommen sondern, weil die Radioaktiven Partikel in der Lunge weiterstrahlen (Ich glaub Halbwertszeit von ca. 138 Tagen, also da geht was weiter).
Und da hab ich mir jetzt schon ernsthaft gedanken gemacht, und will eigentlich mich nicht freiwillig verstrahlen, na sicher net;):cool:.

Immer wenn ich ma denk, so jetzt könntst da wieder welche kaufen, denke ich an die Radioaktivität und mir vergehts......... da lutsch ich lieber einen Lolli.........:D
 
Ich hab (noch) gar nichts zugenommen...eh klar, ich ess auch momentan nicht viel. Ich brauch weder Zuckerl, noch Kaugummi, noch sonst was.
Ich hab auch ganz einfach keinen Appetitt.
Nur heut sehn ich mich richtig nach einer Zigarette...nur zu gern, würd ich eine rauchen, einfach um mich zu beruhigen
 
Ich hab (noch) gar nichts zugenommen...eh klar, ich ess auch momentan nicht viel. Ich brauch weder Zuckerl, noch Kaugummi, noch sonst was.
Ich hab auch ganz einfach keinen Appetitt.
Nur heut sehn ich mich richtig nach einer Zigarette...nur zu gern, würd ich eine rauchen, einfach um mich zu beruhigen

Am Anfang ist es schwer, da kreisen Deine Gedanken oft um die Zigarette herum:D, weil es einfach Gewohnheit ist, oder ein Ritual (wie zb nach dem Essen, wenn man auf den Bus wartet, etc.)

Wird noch ein bisserl dauern, bis Du dich umgewöhnt hast, halte durch,
es lohnt sich;), Dein Körper wird es Dir danken, ist ja schließlich Dein Zuhause in welchem Du sicherlich noch länger wohnen willst, oder?;)
 
Am Anfang ist es schwer, da kreisen Deine Gedanken oft um die Zigarette herum:D, weil es einfach Gewohnheit ist, oder ein Ritual (wie zb nach dem Essen, wenn man auf den Bus wartet, etc.)

Wird noch ein bisserl dauern, bis Du dich umgewöhnt hast, halte durch,
es lohnt sich;), Dein Körper wird es Dir danken, ist ja schließlich Dein Zuhause in welchem Du sicherlich noch länger wohnen willst, oder?;)

Nana...ich rauch schon keine. Ich hab ja Feli, die die ganze Zeit bei mir ist und mir hilft ;)
Normalerweise denk ich ja gar nicht mehr dran, eine zu rauchen. Aber heute...heute ist alles anders ;)
 
Hallo,

wer unter ganz starken Entzugserscheinen leidet, sollte unbedingt Kapseln mit Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren zu sich nehmen.

oder Leinöl
http://www.meduniqa.at/2545.0.html
http://www.cysticus.de/leinoel.htm

Ich hatte ganz heftige Entzugserscheinungen (konnte mich wegen der Kreislaufbeschwerden tagelang kaum auf den Beinen halten) und da hat mir die Therapeutin (Sucht-Psychologin, bei der ich damals ein 2 Tagesseminar mit 25 anderen Rauchern besucht habe) geraten entweder Leinöl zu nehmen oder wenn das zu wenig hilft, eben die Kapseln zu kaufen. Ich hab die Kapseln genommen und die haben wirklich geholfen.

Hier ist ein sehr interessanter Link dazu
http://www.powercorn.de/essentielle_fettsaeuren_aminosaeuren.htm


http://de.wikipedia.org/wiki/Nikotin
Zitat Anfang
Nikotin wirkt stimulierend auf nikotinerge Acetylcholinrezeptoren. Dieser Rezeptortyp befindet sich in parasympathischen Ganglien, sympathischen Ganglien, im Nebennierenmark, Zentralnervensystem und an den motorischen Endplatten. In kleinen Konzentrationen hat Nikotin einen stimulierenden Effekt. Nachdem es in den Blutkreislauf gelangt, fördert es die Ausschüttung des Hormons Adrenalin sowie der Neurotransmitter Dopamin und Serotonin.
Zitant Ende

Zitat Anfang
Suchtpotenzial
Hauptartikel: Nikotinabhängigkeit
Nikotin gehört zu den Substanzen mit dem höchsten Suchtpotential, auch gemessen an illegalen Drogen wie z. B. Kokain, und ist neben einem Lerneffekt mit verantwortlich für die Abhängigkeit nach Tabakerzeugnissen.

Vor allem ist von Bedeutung, dass Nikotin unterschwellig das Verlangen nach einem Tabakerzeugnis erzeugt und durch das immer kürzer werdende gewöhnungsbedingte Reiz-Reaktions-Intervall eine immer stärker ausgeprägte Sucht in Form von erhöhtem Tabakkonsum entsteht.

Man weiß heute, dass bereits nach drei Wochen Abstinenz keine messbare Veränderung der Acetylcholinrezeptoren mehr vorhanden ist sie sich also wieder auf Normal-Niveau eingestellt haben. Während dieser Zeit kann es zu Unruhe und Gereiztheit bis hin zu Aggressivität sowie zu Depressionen kommen. Das Nikotin selbst ist zu diesem Zeitpunkt schon längst nicht mehr im Gehirn nachweisbar (bis max. drei Tage nach Beendigung des Nikotinkonsums).
Folglich kann man nach differenzierter Betrachtung des Wirkungsspektrums dieser Substanz sehr wohl ein sehr hohes Suchtpotential konstatieren, welches aber eher unbewusst, d. h. im unreflektierten Alltag, seine stärkste Ausprägung findet und in Entzugsphasen dadurch zum Vorschein tritt, dass vormals unbewusste verhaltensbedingte Veränderungen der menschlichen Kognition durch Lernen nun bewusst durch den Entziehenden verarbeitet werden müssen.

Im Ergebnis ist festzustellen, dass weniger die suchterzeugene Wirkung nach der eigentlichen Substanz Nikotin während des Entzugs von Bedeutung ist, was viele gescheiterte Therapien mit Nikotinsubstituten zeigen, sondern vielmehr der durch die nicotinerge Stimulation des nucleus accumbens induzierte Lernprozess. In geeigneter Weise kann dieser Lernprozess aber nur durch stärkste Selbstmotivation (sog. eiserner Wille) oder professionelle Verhaltens- und Gesprächstherapien beeinflusst bzw. umgekehrt werden. Nikotinersatz oder Medikamente können den Entzug unterstützen, aber niemand sollte hoffen, durch diese Hilfsmittel ohne eigenes intensives Zutun in einen Nichtraucher verzaubert zu werden.

Zitat Ende


http://de.wikipedia.org/wiki/Dopamin
Zitat Beginn
Dopamin wird eine wichtige Rolle bei Suchterkrankungen zugeschrieben. So kommt es beim Gebrauch von verschiedenen Rauschdrogen zur Ausschüttung von Endorphinen, Dopamin, Serotonin und Gamma-Aminobuttersäure. Hierbei ist die Störung im Dopaminspiegel für einen Teil der Entzugssymptome verantwortlich
Zitat Ende

http://www.medizinfo.de/sucht/ursachen/dopamin.shtml


Bei dem Seminar haben wir gelernt, dass (süchtige) Raucher sehr wohl wie alle anderen Süchtigen immer "Raucher" bleiben. Es sind dann nicht-rauchende Raucher. Eine einzige Zigarette kann mehrjährige Enthaltsamkeit auslöschen und man raucht wie zuvor.
Daher ist es wichtig, niemals die "Probe-Zigarette" (ob´s wohl nicht schmeckt?) zu rauchen.
Wir haben gelernt: "Man braucht nur die erste Zigarette nicht mehr zu rauchen, dann besteht keine Gefahrt des Rückfalles.

Aber nicht jeder Raucher ist auch ein süchtiger Raucher, so wie nicht jeder, der täglich ein Glas Wein trinkt, Alkoholiker ist.

Inge
 
ich rauche jetzt seit über einem jahr nicht mehr... nach x anläufen habe ich es (wieder mal) geschafft aufzuhören.

wieder mal, weil ich schon einmal 3 jahre nicht geraucht habe...

der unterschied zu den vergangenen zwecklosen versuchen ist diesmal, dass ich mir NICHT vorgemacht habe, keinen entzug zu spüren. ich war starker, süchtiger raucher und habe mich bewußt auf den entzug eingelassen. dafür habe ich mir als belohnung einen traum erfüllt, leider habe ich aber auch gute 10 kg zugenommen - und war vorher schon nicht leicht.

ob ich es wieder machen würde? bei ÜBER 7 EURO ersparnis pro tag - SOFORT!! :D
 
Der Unterschied bei mir bei diesem Mal verglichen mit meinen vorherigen Versuchen ist meine Einstellung zum Aufhören. Vorher hab ich mir immer gedacht "Es wär eigentlich ganz gut, wenn ich aufhöre, aber wenn es die Situation erfordert (z.B. sozialer Druck), macht es mir auch nichts aus, wenn ich wieder rauche". Dieses Mal war es aber "Ich WILL mit dem Rauchen aufhören und dafür bin ich auch bereit, auf das soziale Ritual des Rauchens mit meinem Bruder und meinem Vater (beides Raucher) und anderen Rauchern zu verzichten."


lg Bernhard
 
Bei mir werden es im Februar schon zwei Jahre - freu - der zweite Versuch, der erste scheiterte daran, dass ich mir einbildete, man könne hin und wieder mal eine rauchen. Geht aber nicht, keine einzige Zigarette!

Leider sind es bei mir auch so zwischen 10 und 15 Kilo, die zu vorher schon leichtem Übergewicht dazugekommen sind.

Und im Moment, mit viel Stress in meinem Leben ( wenn auch teilweise erfreulicher, positiver Stress;) ) schaffe ich es gar nicht, abzunehmen. Dabei esse ich definitiv nicht mehr als früher.....:rolleyes:

Trotzdem, zu Rauchen fange ich nimmer an, kommt gar nicht in Frage. Ich muss schon die Nase rümpfen, wenn draussen im Freien einer der vor ein paar Minuten geraucht hat, an mir vorbeigeht. Oder ich rieche es an der Ampel, vom anderen Auto herüber....:rolleyes:
 
Ich muss mich wohl auch bald mit dem Gedanken abfinden mit dem Rauchen aufzuhören.
Da ich ja vorhabe im Feb. eine Brustvergrösserung durchzuführen, sollte ich mind. 4 Wochen vorher und 6 Wochen nachher nicht rauchen :(

Wie soll ich das nur schaffen?
Rauch zur Zeit pro Tag ca 1 Packerl (manchmal weniger, manchmal mehr - vor allem im Büro fällts mir sehr schwer nicht zu rauchen :o)

Aber meiner Gesundheit zuliebe (va wg. ev. Komplikationen bzgl. Wundheilung) werde ich es wohl durchziehen müssen.

Werd meine Marlboro vermissen :(:o
 
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