@husky ...
die studie liegt sicher beim RRCÖ auf -
mom bekomm ich nichts, da die vorbereitung zum sommerfest
unseres club laufen. aber da ich selber vorort bin und
mit soah eine vorführung habe, frage ich dann nach
aber es gibt ein neues buch ( petra stracke 40 RR zucht und erfahrung)
von S.103 -S.108 alles beschrieben und erklärt wird
und auch alte bzw neue studien veröffentlicht!
Super, danke das würde mich echt interessieren.
beim collie muss man auf gewisse dinge achten wie
medis usw...
der ridge hat keinen einfluss auf die gesundheit eines hundes!
weder muss man auf irgendwas achten noch sonstwas ...
Es ist ein Gendefekt der genauso zu Problemen führt. laut vielen Aussagen im Internet. Wie gesagt ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, wenn es ehrliche Studien sind.
wir führen seit 1994 RRs - glaub mir, ich hab doch ein wenig ahnung
Das glaub ich dir gerne. Aber ich nehme an auch seriöse Züchter von Collies wissen um den MDR Defekt und wie er zu handhaben ist. Abgesehen davon dass der MDR defekt ja heute nichts unbekanntes mehr ist und jeder gute TA sich darauf einstellt.
und ich bin absolut bei dir bzgl ridgeless hunde verschwinden zu lassen-
ist leider heute noch so. manche schreiben es auf die HP
manche verheimlichen es
- absolutes no - go
da gibt es auch nichts zu disskutieren!!
Schade :-( Wenn mit einem Gendefekt weiter gezüchtet wurde (da sist ja oft so z.B auch bei Pferden) muss klar sein das auch "normale" Tiere zur Welt kommen. Dann ist es halt so, Zuchtverbot und fertig.
nein ich werte das nicht als angriff ..
alles gut
Gut, dass ist mir wichtig.
danke, wüsste auch keine...
ich weiss das es vor 20 jahren in der dissi war, das man
preisgeld bekommen hat -
bei der FCI zahlst nur
Und oft nicht wenig wennst alles zusammen rechnest. Aber es macht auch Spass
Sicher kostet die Ausstellung den Züchter auch Geld, aber das ist nicht im Geringsten damit zu vergleichen, was sie mit ihren Champion Hunden bzw dessen Welpen dadurch verdienen.
Das sind wenige Ausnahmen- bei den DSH soll es z.B so sein. bei un sist es so. ich habe 11 fache, 9 fche, 4,3 fache Multichampion, Doublechampion, Champion sund welche ohne. Deckgebühr ist bei JEDEM Rüden gleich. Und sie werden nur sehr, sehr selten vergeben, denn ich habe sie vorrangig für MICH. Ich sehe keinen sinn in alles mit einem rüden zudecken. Für meinen Afrikaner habe ich derzeit in der Woche 4-5 Deckanfragen. fremdgedeckt hat e rbisher 2 Mal, wo ich die Nachzucht als so gut empfand, dass ich mir selbst je 1 Welpen genommen habe. Somit wären wir beim thema welpenpreis. auch hier haben alle denselben Preis. Ottto Normalhundehalter ist es piepegal ob die Eltern Champions sind oder nicht und an Züchter verkaufe ich sehr selten, d amuss schon vieles zusammenpassen.
Die Leute wollen doch Welpen von solchen Sieger-Hunden und die Nachfrage nach dessen Nachkommen, steigt enorm an nach solchen Siegen.
Also bei uns ist das absolut nicht so. Da wird nach Hund ausgesucht und sympathie verteilt. Momentan habe ich mehr Vorbestellungen auf meinen NICHTCHAMPION, als auf meinen Championrüden den ich 2014 einsetze. Un dich weiß dass es bei vielen anderen Rassen auch so ist.
Selbst andere Züchter wollen ein Stück vom Kuchen abhaben und deshalb verdient der Züchter eines Champions nicht nur an seinen Welpen, sondern auch an den Deckakten und dem Samenversand, oft weit über die Europäischen Grenzen hinaus.
Siehe oben. Vernünftige Züchter verheizen ihre Deckrüden nicht, denn dann sind si enichts besonderes mehr.Dieses "viel" geld einnehmen ist dann zu 98% immer nur sehr kurzfristig.
Das sind auch keine Einzelfälle sondern ganz normale Vorgehensweisen, in vielen Zuchtzeitschriften nachzulesen -Weltweiter Samenversand vom Champions, samt Auflistung seiner Titel..
Das ist j auch nicht zu verurteilen. bei der richtigen Hündin würde ich durchaus auch Samen versenden. Und die Auflistung der Titel wenn er sie hat sind ja auch ok. Dass mach eich auch. Trotzdem wird nix teurer oder billiger. das hast du nur bei ganz wenigen Rassen. Und du kannst bei über 400 Rassen nicht alle in einen Topf werfen, weil 10% so agieren wie du sagst. Ist etwas kurzsichtig, oder?
Es geht auch nicht um die Leute, die
mal einen Hund ausstellen, sondern um die großen Züchter..
Und wenn es so wäre wie du schreibst, dann gäbe es den ganzen Wahnsinn um die Schön- und Qualzuchten nicht..
Vor allem, gäbe es die vielen Züchter nicht, wenn diese angeblich alle nur drauflegen aber nichts verdienen würden..
Ich BIN Großzüchte rund ich kenne viele Großzüchter, versch. Rassen und KEINER agiert so wie du es behauptest. Das was du sagst gibt es ohne frage, aber das ist ein minimaler Prozentsatz.
Und weil du keinen Fall kennst, gibt es dieses Problem nicht?
Dann Google doch mal, da finden sich ausser der von mir eingestellten Langzeitstudie auch jede Menge Berichte über Epilepsie beim Collie. also keineswegs so wie von dir gesagt, kein Problem beim Collie in der Zucht.
http://www.planetpoodle.de/health/epilepsie/info.php
EPILEPSIE
(Aus den Buch "Hundezucht. Therapie Genetik für Tierärzte und Züchter am Beispiel Collie"). Autor: Sharon Lynn Vanderlip
Du vergisst aber zu sagen dass in diesen Studien zu 90% alle Hunde der Rasse Collie herangezogen werden, egal ob mit oder ohne papiere. Und dass es bei den Vermehrerhunden weit mehr Probleme gibt ist nichts neues. Beim Husky z.B tritt der Katarakt nur mehr ganz selten auf, es wurde brav ausselektiert. Bei den Vermhrerhunden, ja was soll ich sagen, in den letzten 5 Monaten 23 Fälle. Den letzten gestern wo es einen 2,5 Jahre alten Hund von einem Tag auf den anderen traf und die Leute jetzt Angst haben weil sie einen weiteren Hund von demselben Rüden haben. solche studien ergeben im bezug auf die RASSE nur Sinn wenn nur reinrassige Tiere mit Papiere in diese Studie einfließen. denn dass es bei den Vermehrerhunden probleme gibt ist leider nichts neues.