Qualzuchten bei Rassehunden, Dokumentation

lesen...ich sprach von EPI nicht von MDR1... wäre unsinnig zu sagen den gibts nicht...wenn ich selbst -/- habe und hatte

Ich hatte aus versehen Mdr1 anstatt Epi geschrieben. Aber egal wie, in Langzeitstudien ist Epi beim Collie aufgeführt und deshalb kann man auch nicht behaupten, wie du gesagt hast, dass es diese Krankheit beim Collie nicht gibt. ;)

Aber den Link habe ich ja schon öfters eingestellt, reagiert nur keiner drauf.. :rolleyes:

http://web1316.jenny.webhoster.ag/W...iten/rassespezifischenerkrankungen/index.html
 
Und ich habe dir darauf geantwortet...nämlich das der Border Collie in diesem Link nicht erwähnt wird...aber beim Border EPI sehr wohl ejn Problem ist.... daher nehme ich an das er einfach unter Collie mitläuft.
 

Zitat:
Zitat von Caro1 http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?p=2504919#post2504919
Wer übertreibt denn? Die Tiermediziner und Fachleute, die Krankheiten in Langzeitstudien belegen, so auch Epilepsie beim Collie:
http://web1316.jenny.webhoster.ag/We...gen/index.html

Das heißt ja nicht gleich, dass alle Collies diese Krankheit haben müssen. Aber doch sehr viele und deshalb sollte man(Frau) davor nicht die Augen verschließen, besonders beim Züchter seiner Wahl darauf achten, dass solche Hunde nicht in der Zucht kommen..


soll ch jetzt sagen das in der Liste der Border Collie nie auftaucht... ich nehme an der lauft als Collie mit und JA..der BC hat soweit ich weiss leider Probleme mit Epi..
..


Wie gesagt in Fci Zuchten ist mir kein Fall Bekannt und ich kenne viele Züchter und auch Halter

Um diesen Beitrag über Epilepsie ging es, auf den du geantwortet hast, dass dir kein Fall bekannt ist. :rolleyes:
Und selbst der VDH hat dieses Problem wegen dem Lassie Boom genannt, deshalb schrieb ich, dass Lassie kein Border Collie war.. :rolleyes:
 
Es geht auch nicht um die Leute, die mal einen Hund ausstellen, sondern um die großen Züchter..

Und wenn es so wäre wie du schreibst, dann gäbe es den ganzen Wahnsinn um die Schön- und Qualzuchten nicht..

Vor allem, gäbe es die vielen Züchter nicht, wenn diese angeblich alle nur drauflegen aber nichts verdienen würden.. :D

ich habe es aus einem anderen blickwinkel geshen -
aber ich bin ganz bei dir, stimmt!

wobei auch ich mit meinem geld verdienen könnte ;)
tu ich aber nicht, denn es liegt an jedem selber und hat nichts mit
ausstellerei zutun.

ich hab sehr viele anfrage für meinen rüden -
aber ich vertrete den standpunkt, das er ein arbeit und familienhund ist
und keine zuchtmaschine. er ist nun 5 jahre und hat 1x gedeckt.
RR welpen gibt es genug, da muss ich meinen nicht auch noch
in die masse schmeissen !

wie gesagt, es liegt an jedem selber!
aber es ist auch so, wenn menschen geld richten, sind sie
wie ein magnet :rolleyes:
 




Um diesen Beitrag über Epilepsie ging es, auf den du geantwortet hast, dass dir kein Fall bekannt ist. :rolleyes:
Und selbst der VDH hat dieses Problem wegen dem Lassie Boom genannt, deshalb schrieb ich, dass Lassie kein Border Collie war.. :rolleyes:



Und? Ich kenne dennoch keinen Fall in FCI Zuchten...
Und du weisst wann der Lassie Boom war? Und das seither Jahrzehnte ins Land gezogen sind? Und Zuchtbestimmungen immer strenger wurden?

Ich kenne jedenfalls keinen einzigen EPI Fall bei FCI Zuchten... in anderen kenne ich schon EPi Probleme...auch Herz Probleme...aber eben nicht FCI...
 
Und? Ich kenne dennoch keinen Fall in FCI Zuchten...
Und du weisst wann der Lassie Boom war? Und das seither Jahrzehnte ins Land gezogen sind? Und Zuchtbestimmungen immer strenger wurden?

Ich kenne jedenfalls keinen einzigen EPI Fall bei FCI Zuchten... in anderen kenne ich schon EPi Probleme...auch Herz Probleme...aber eben nicht FCI...

Und weil du keinen Fall kennst, gibt es dieses Problem nicht?:rolleyes:

Dann Google doch mal, da finden sich ausser der von mir eingestellten Langzeitstudie auch jede Menge Berichte über Epilepsie beim Collie. also keineswegs so wie von dir gesagt, kein Problem beim Collie in der Zucht. ;)


http://www.planetpoodle.de/health/epilepsie/info.php

EPILEPSIE
(Aus den Buch "Hundezucht. Therapie Genetik für Tierärzte und Züchter am Beispiel Collie"). Autor: Sharon Lynn Vanderlip
 
Nein weil scheinbar kennen sie und die "Husky" hier die ganze Welt. Deswegen gibts sowas auch nicht. ;)



ne...die ganze Welt nicht.. aber eben doch einige.. und ich bin eben auch bei vielen FB Gruppen in denen vorrangig Colloehalter aus aller Welt sind..die sehr wohl Probleme ihres Hunde posten - anders wie vl. Züchter.. aber eben auch da.. keiner mit FCI Collie.. wie gesagt Dissidenz Verein sehr wohl.. allerdings sehen die Collies da meist schon eher wie Mixe mit anderen rassen aus... Klar mag es Fälle geben...alles wird man auch nie hören.. aber was genau will man jetzt? Ich denke nicht das man bewusst nen EPI Hund einsetzt.. leider merkt man ePI oft aber auch erst später wo es dann schon Nachkommen gibt.. diese sollten natürlich nicht in die Zucht.
 
Ich hatte aus versehen Mdr1 anstatt Epi geschrieben. Aber egal wie, in Langzeitstudien ist Epi beim Collie aufgeführt und deshalb kann man auch nicht behaupten, wie du gesagt hast, dass es diese Krankheit beim Collie nicht gibt.

Aber den Link habe ich ja schon öfters eingestellt, reagiert nur keiner drauf.. :rolleyes:

http://web1316.jenny.webhoster.ag/W...iten/rassespezifischenerkrankungen/index.html

diesen Link habe ich mir schon angesehen, nur entbehrt er jeder wissenschaftlichen Nachweise, einstellen und erstellen kann man viel, wo sind bitte die Links zu den entsprechenden wissenschaftlichen Studien :rolleyes:

lg
Tina

ich habe es aus einem anderen blickwinkel geshen -
aber ich bin ganz bei dir, stimmt!

wobei auch ich mit meinem geld verdienen könnte ;)
tu ich aber nicht, denn es liegt an jedem selber und hat nichts mit
ausstellerei zutun.

ich hab sehr viele anfrage für meinen rüden -
aber ich vertrete den standpunkt, das er ein arbeit und familienhund ist
und keine zuchtmaschine. er ist nun 5 jahre und hat 1x gedeckt.
RR welpen gibt es genug, da muss ich meinen nicht auch noch
in die masse schmeissen !

wie gesagt, es liegt an jedem selber!
aber es ist auch so, wenn menschen geld richten, sind sie
wie ein magnet :rolleyes:

es ist allerdings nicht richtig, einen Rüden der ja alle maßgeblichen Untersuchungen seiner Rasse mit Bravour gemeistert hat, sowie auch im Ausstellungsring eine gute Figur macht, zur Erweiterung und Gesunderhaltung des Genpools nicht zur Verfügung zu stellen, verdienen tust normal nichts dran, da die Ausstellungskosten die Deckgebühren eh wieder wegfressen :)

Ich hatte aus versehen Mdr1 anstatt Epi geschrieben. Aber egal wie, in Langzeitstudien ist Epi beim Collie aufgeführt und deshalb kann man auch nicht behaupten, wie du gesagt hast, dass es diese Krankheit beim Collie nicht gibt. ;)

Aber den Link habe ich ja schon öfters eingestellt, reagiert nur keiner drauf.. :rolleyes:

http://web1316.jenny.webhoster.ag/W...iten/rassespezifischenerkrankungen/index.html

Zitat aus dem Originalartikel von Todd "die ein wirkliches Problem mit Epilepsie als einen vererbten Zustand haben (Irish Setter, English Springer Spaniels, Siberian Huskies) !"

Es geht hier aber nicht um Mixe, sondern um die Rassehundezucht. ;) Der du nachgesagt hast, dass auch Epi beim Collie nicht bekannt ist bzw du keinen kennst. ;) Diese Krankheit aber sehr wohl als Rassespezifisch bereits aufgeführt ist. so auch in dem Bericht vom VDH mit Lassie als vergleich.

Ihr tut allerdings grad so, als würde kein Züchter dagegen etwas tun, vor 10 Jahren waren ca. 80 % der Collies noch befallen, heute fallen bei den Würfen fast ausschließlich nur mehr sogenannte Trägerhunde +/- oder freie +/+, genauso bemüht sind die handvoll Züchter in Österreich bei der CEA, wo immer mehr carrier und non carrier fallen, als affected Hunde. Wie es um andere Rasse bestellt ist, weiß ich nicht, aber von Club der britischen HÜtehunde wird eine sorgfältige Zuchthygiene betrieben, so dass man den Collie nicht in einem Aufwaschen mit Qualzuchten nennen kann :rolleyes:

lg
Tina
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
es ist allerdings nicht richtig, einen Rüden der ja alle maßgeblichen Untersuchungen seiner Rasse mit Bravour gemeistert hat, sowie auch im Ausstellungsring eine gute Figur macht, zur Erweiterung und Gesunderhaltung des Genpools nicht zur Verfügung zu stellen, verdienen tust normal nichts dran, da die Ausstellungskosten die Deckgebühren eh wieder wegfressen :)

Vielleicht ist es bei deiner rasse so,aber beim RR liegt die deckgebühr ab 1500 bis... manche zahlen für einen deckakt bis zu. 2800 euro - unvorstellbar für mich . und es gibt rüden die schon an dir 30x gedeckt haben. somit erweitern sie NICHT den genpool sondern denken 0 nach was das für Konsequenzen mit sich bringt.

meinet hat alle erforderlichen untersuchungen und weitaus mehr. nd dennoch suche ICH mir die deckpartner aus. sortiere die anfragen, gehe die unterlagen durch usw..
und wenn ich meinen alles decke hätte lasse, was angefragt hat, ist es weitaus mehr als ich für shows und Untersuchungen ausgegeben habe. was der erhalt im allrag ausmacht ist ne andere geschichte ;)
 
Vielleicht ist es bei deiner rasse so,aber beim RR liegt die deckgebühr ab 1500 bis... manche zahlen für einen deckakt bis zu. 2800 euro - unvorstellbar für mich . und es gibt rüden die schon an dir 30x gedeckt haben. somit erweitern sie NICHT den genpool sondern denken 0 nach was das für Konsequenzen mit sich bringt.

meinet hat alle erforderlichen untersuchungen und weitaus mehr. nd dennoch suche ICH mir die deckpartner aus. sortiere die anfragen, gehe die unterlagen durch usw..
und wenn ich meinen alles decke hätte lasse, was angefragt hat, ist es weitaus mehr als ich für shows und Untersuchungen ausgegeben habe. was der erhalt im allrag ausmacht ist ne andere geschichte ;)

nur eine größere Auswahl an Deckrüden kann verhindern, dass das von dir angesprochene Problem 1 Rüde wird zu viel/zu oft genutzt, passiert, deshalb habe ich auch von Genpoolerweiterung gesprochen ;)

lg
Tina
 
nur eine größere Auswahl an Deckrüden kann verhindern, dass das von dir angesprochene Problem 1 Rüde wird zu viel/zu oft genutzt, passiert, deshalb habe ich auch von Genpoolerweiterung gesprochen ;)

lg
Tina

ich weiss , hab dich richtig verstanden..
aber es gibt ganz viele RRs stud dogs ...

zucht heisst eben verantwortung und diese liegt bei beiden seiten...
meiner steht zu decken frei, aber wie schon gesagt, es muss auch alles stimmen - und wenn das nicht der fall ist, dann wird er auch ncht zugelassen...
 
Es tut sich was..:)

Am Donnerstag, 12.09.2013, 20.15 Uhr...
in 3 SAT


Mensch, Hund!
Der Rasse-Wahn und seine Folgen
Film von Klaus Kastenholz
Erstausstrahlung

Ein zweijähriger Mops-Rüde liegt auf dem OP-Tisch einer Hamburger Kleintierklinik. Die Ärzte verkürzen sein Gaumensegel, das für den kleinen Schädel des Hundes schlicht zu groß ist. Oder besser umgekehrt: Die Proportionen des putzigen Kopfes lassen den Organen nicht mehr genügend Raum - eine Folge der Züchtung. Draußen wartet schon ein Artgenosse, dem zu enge Nasenlöcher die Atmung erschweren, außerdem eine französische Bulldogge, die an der Entzündung ihrer Augenfalten zu erblinden droht. Drei bis vier solcher Eingriffe musste Tierarzt Dirk Schrader früher pro Jahr vornehmen - heute sind es fast 400. Ein Tierschutz-Skandal - so prangert der Psychologe Christoph Jung seit Jahren ein Übel an, das viele Facetten aufweist: Hier die Käufer, die einen Rassehund nach Vorbild eines bestimmten, gerade modernen Schönheitsideals wünschen. Dort die Züchter, die der enormen Nachfrage nachkommen und bei der Übertypisierung bestimmter Körpermerkmale nur allzu häufig die gesundheitlichen - oft tödlichen - Folgen für das Tier ignorieren. Dazwischen eine Industrie, die von der schieren Masse an Hunden lebt, von der Versicherungswirtschaft bis zum Futtermittelkonzern. Neben den ultramodernen Designerhunden gibt es aber auch eine Variante, die sich eher der Vergangenheit verschrieben hat: die sogenannte Rückzucht, die domestizierte Hunde mit ihrem wilden Vorfahren kreuzt. Rassen wie der Saarlooswolfhund werden als Trend für Individualisten immer beliebter, weil sie dem mystischen Wolf so sehr ähneln. Je höher der Anteil an Wolfsblut, desto gefragter die Exemplare.
Die Dokumentation "Mensch, Hund!" taucht in die komplexe Welt des deutschen Rassehundewesens ein und forscht nach den Konsequenzen eines Schönheitswahns, der die Gesundheit beliebter Arten bedroht. Welche Rolle spielen dabei die großen Zuchtschauen, deren Sieger ihrem Besitzer enorme Summen einbringen können? Und warum greift der Gesetzgeber nicht ein?

Gibts das anschließend irgendwo online zum nachgucken? Ich hab keinen TV. Klingt aber prinzipiell interessant.

Wobei ich hier eher mit dem üblichen Vorurteils-Blabla rechne... :rolleyes:
 
Gibts das anschließend irgendwo online zum nachgucken? Ich hab keinen TV. Klingt aber prinzipiell interessant.

Wobei ich hier eher mit dem üblichen Vorurteils-Blabla rechne... :rolleyes:

Wurde von einem User bereits als Link eingesetzt: http://www.3sat.de/mediathek/index.php?display=1&mode=play&obj=37473

Ich kann diese Qualen nicht als Blabla abtun.. ;) Wobei wir wieder beim Thema Qualzuchten sind.
Sicher kann man das nicht von allen Rassen behaupten und es gibt noch gesunde Hunde.
Aber der Trend zur Schön- und Inzucht kann doch wirklich nicht mehr verleugnet werden und somit das Elend mit den damit verbundenen Krankheiten und Gendefekten.
 
Ah hoppla, hab ich nicht gesehen. Dankeschön!

Ich glaube, das hast du falsch verstanden? Ich meinte nicht den Film generell, sondern das übliche Blabla (scheu, nicht zur Haltung geeignet, nur für Spinner) zu Saarloos & TWH. ;)

Qualzuchten, Gen-Defekte, Krankheiten, aber auch wesensmässige Mängel zum Thema zu machen, find ich selbstverständlich nicht blabla. Wobei auch mal beleuchtet werden sollte, in welche Richtung die Hundehaltung selbst geht bzw. mit welchen perversen Vorstellungen, Anforderungen ect. Hunde heutzutage konfrontiert sind...
 
diesen Link habe ich mir schon angesehen, nur entbehrt er jeder wissenschaftlichen Nachweise, einstellen und erstellen kann man viel, wo sind bitte die Links zu den entsprechenden wissenschaftlichen Studien :rolleyes:

lg
Tina

Der Bericht einer anerkannten Wissenschaftlerin entbehrt jeder wissenschaftlichen Nachweis :confused: Ist schon klar.. :rolleyes: Aber die Aussage eines Züchters ist aussagekräftig.. :eek:

Und der Link zu den Langzeitstudien wurde bereits zu diesem Thema eingestellt. Man sollte so fair sein und lesen über was man schreibt. ;)


Zitat:
Zitat von Husky
ich frage mich wo sie teilweise überhaupt die infos hernimmt? Auch dem Husky werden Erbkrankheiten angedichtet mit denen er kein Problem hat (wenige Einzelfälle weltweit abgesehen) .



Naja, wie Einzelfalle liest sich das nicht ;-)

http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2011/8223/pdf/GehringNina_2011_06_21_.pdf

und auch hier, bei den rassespezifischen Krankheiten, einer Langzeitstudie ist beim Sibirien Husky einiges mehr ausser der PRA an Krankheiten aufgeführt.:

http://web1316.jenny.webhoster.ag/Website%20Langzeitstudie/krankheiten/rassespezifischenerkrankungen/index.html

Da ist er noch einmal, der Link ;)
http://web1316.jenny.webhoster.ag/Website%20Langzeitstudie/krankheiten/rassespezifischenerkrankungen/index.html

Ah hoppla, hab ich nicht gesehen. Dankeschön!

Ich glaube, das hast du falsch verstanden? Ich meinte nicht den Film generell, sondern das übliche Blabla (scheu, nicht zur Haltung geeignet, nur für Spinner) zu Saarloos & TWH. ;)

Qualzuchten, Gen-Defekte, Krankheiten, aber auch wesensmässige Mängel zum Thema zu machen, find ich selbstverständlich nicht blabla. Wobei auch mal beleuchtet werden sollte, in welche Richtung die Hundehaltung selbst geht bzw. mit welchen perversen Vorstellungen, Anforderungen ect. Hunde heutzutage konfrontiert sind...

Sorry, dann habe ich dich falsch verstanden.

... und das stimmt auch, dass Rassen "zweckentfremdet" werden.. So fristet ein Weimaraner sein Dasein in einer kleinen 2 Zimmer Wohnung und wurde nur angeschafft, weil er so ein schönes Fell und Augen hat.. ;) Das ist wirklich traurig, das so viele Rassen nicht mehr artgerecht gehalten werden und nur wegen ihrer Optik angeschafft wurden.

LG
Caro
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Macht nix. ;)

Hab mir auf die Schnelle das Stückl über die Wolfhunde angeschaut. Stimmt alles, was Jos sagt; absolut. Hybriden gehören definitiv nicht in die Hände von Privatpersonen! Und ja - leider werden sie immer beliebter. Schade nur, dass die Filmbeschreibung so schwammig ist und man so den Eindruck bekommen könnte, dass damit auch die beiden anerkannten Wolfhundrassen der FCI gemeint sind.

Rest muss ich noch gucken.

Und ja, auch das nicht mehr "artgerecht" gehalten werden, aber allein schon, dass immer häufiger die Vorstellung herrscht, ein Hund soll mit allem und jedem nur mehr lieb und kuschelig sein; dieses verniedlichen...
 
Und weil Dr. Vanderlip genannt wurde.. Collie Züchter aus der USA... die immer wieder merle x merle verpaart hat und double merle in der zucht hat... find ich absolut daneben und naja..
 
Macht nix. ;)
Und ja, auch das nicht mehr "artgerecht" gehalten werden, aber allein schon, dass immer häufiger die Vorstellung herrscht, ein Hund soll mit allem und jedem nur mehr lieb und kuschelig sein; dieses verniedlichen...

Das kam auch mit dem Kampfhunde Thema auf. Auf einmal gab es nur noch Kuschelmonster.. Und wenn ein Hund sich nicht von Hinz und Kunz begrabschen lies, war er sofort ein Kampfhund..

So kam es, dass viele Rassen, weil groß, imposant und kräftig, von Leuten angeschafft wurden, die eindrucksvolle Hunde, aber keine Arbeit mit ihnen wollten.

So sind etliche dieser Rassen im Tierheim gelandet, weil sie nicht wie beschrieben, die großen Trottel und Sesselpupser waren sondern, wie alle großen Hunde, konsequenten und verantwortlich erzogen werden müssen.

LG
 
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