Qualzuchten bei Rassehunden, Dokumentation

ich habe erst seit 34 Jahren Collies, ohne Testung sicher mit MDR1 behaftet (bis zum Jahr 2001 hatte nämlich die Medikamentenunverträglichkeit noch keinen Namen, erst als die Uni Giessen, dies zu einem Forschungsprojekt erhob), 2 Rüden davon waren im Zuchtgeschehen und nein keiner der Hunde ist an diesem "Defekt" verstorben.

lg
Tina
 
husky - PRA, übergangswirbel

sorry aber wenn dann schreib die realen Probleme. PRA hatte der Siberier weltweit noch nie ein ernsthaftes Problem, da gibt es nur Einzelfälle. Hingegen hat er ein Problem mit Katarakt (was aber inzwischen auch gut im griff ist) und mit Goniodysplasie das wirklich ein Problem ist da es weltweit noch nciht von allen Züchtern als Problem erkannt wird. Übergangswirbel die Diskussion hatten wir schon ein Mal bei Zuchthunden (ich weiß dass es bei Vermehrerhunden mehr betroffen gibt, wobei sich da immer die Frage der Reinrassigkeit ergibt) hast du ganz wenige Fälle weltweit.

Unser Club hat auf die Probleme sehr wohl reagiert, so dass wir heute eine der härtesten ZO Europas haben, und auch die Züchte rhaben gut reagiert, wenn ich denke vor 10 jahren war Katarakt noch ein massives Problem, heute tritt es nur mehr vereinzelt auf weltweit, dann hat sich was getan. Und in Sachen Goniodysplasie sidn wir Vorreite rund ich hoffe das viele Länder nachziehen. Es werden bei uns auch Erberkrankungen als Qual angesehen und durchaus dagegen vorgegangen.


beim RR wurde in österreich das komplette blatt gewendet.
hunde müssen komplett " sauber " durch die untersuchungen gehen-
sobald eine anomalie festgestellt wird - ausgeschlossen von der zucht..

Sehe wir einmal wo das hinführt, eine massive Genpoolverkleinerung ist auch nicht unbedingt dass wünscheswerte. Und wenn wir in Genetik aufgepasst haben wissen wir dass es auch Träger geben kann, manches Generationen überspringt usw. Ich denke wenn ein massives Problem besteht wie z.B Katarakt ist es ganz logisch dass dieser Hund aus der Zucht ausgeschlossen wird. Das man sich auch die Geschwister usw ansieht. aber wenn ich höre dass ein RR wegen ein paar weißer Haare (und dies haben wir bei vielen Rassen ) aus der Zucht ausgeschlossen wird mit Topwerten, dann greif eich mir auf den Kopf. Es ist nicht sinnvoll alles auszuselektieren.

geht nicht nur um "optische"qualzuch, sondern generell um
krankheiten die man halt in kauf nimmt - auch das fällt für mich
unter qualzucht!!..

Bin ich ganz auf deiner Seite. aber es gibt genug Rassen wo dies durchaus erkannt wurde und auch Erfolge verzeichnet werden. Man muss es nur sehen wollen und nicht Ausschluss auch bei geringen Mängel als einzig wahre Lösung sehen.
 
Öhm... der BC vl.
EPI an sich ist keine Krankheit die beim Langhaar Collie vermehrt auftritt... wie kommst du darauf?

ich frage mich wo sie teilweise überhaupt die infos hernimmt? Auch dem Husky werden Erbkrankheiten angedichtet mit denen er kein Problem hat (wenige Einzelfälle weltweit abgesehen) aber dafür die wirklichen Probleme nicht dastehen. Wenn man Rassen aufzählt sollte man zumindest die richtigen Infos dazu haben, sonst klingts komisch.
 
danke @futterknecht...
als ich noch im westen wohnte, gab es einige
collies die an epi erkrankt sind ( schweiz)
in nebenblock ist ein merle collie epikrank

Alle mit FCI Stammbaum? Ich frage deshalb weil ich z.B in den letzten Jahren vermehrt festgestellt habe das ich immer wieder Fragen bezüglich EPI beim Siberian Husky habe, da Leute damit ein Problem haben. Dies aber durchwegs alles Billighunde waren. Bei den Stammbaumhunden ist mir ein Fall bekannt und der Hund ist in Schweden. Würde man jetzt verallgemeinern würde man sagen der Husky hat ein Problem mit EPI. Fakt ist jedoch er hat kein Problem damit wenn er vom Züchter stammt.

- nein ist keine krankheit, aber, wen ich
zb weiss, das ein bruder/schwester meines rüden an
epi oder onwas schwerwiegendes leiden würde, geht
DIESER nicht IN DIE ZUCHT oder wird SOFORT rausgenommen -

Wobei man sich nicht eindeutig sicher ist ob es erblich ist und keine Gefahr von Bruder oder Schwester ausgehen muss. Den Hund selbst würd eich natürlich sofort aus der Zucht nehmen, die Verwandten müsst eman wiederum genau nachsehen. Schau ich hatte z.B bei einer Hündin einen EPIanfall als Welpe verursacht von uns selbst laut VEt Med Wien. Hund lebte vorher nur draußen, hatte dichtes Winterfell. Waren mit ihm auf einer Wanderung mit anderen Huskys, Hund hatte kein fressen mit, danach um Hund Gutes zutun, warmes Wohnzimmer, Laut Fachärzten löste diese Kombi Unterzuckerung und in folge einen Epianfall aus. Die Hündin hatte danach nie wieder einen Anfall, wurde erwachsen zur Zucht eingesetzt und hat inzwischen viele gesunde Nachkommen gezeugt. Die Welt ist nicht immer nur schwarz -weiß. Züchten bedeutet mehr als einfach alles auszuselektieren, sondern mit Hirn und Herz zu agieren.

geht jetzt nicht auf den collie zurück sondern um eine
andere rasse, die epi in der linie in kauf nimmt!
und auch wissentlich damit züchtet!

ich kenne beim Husky Linien die mit 8-9 Jahren spätestens fast alle an Krebs erkranken und gewisse Züchter (ausland) nehmen dass in Kauf. Aber deshalb kann ich nicht auf alle Züchter einer Rasse schließen.
 
Gibt es überhaupt eine Rasse, die keine Erbkrankheiten/Probleme hat?
(ernstgemeinte Frage) :)

Mein Beuteschema wär ja zb auch der Boxer, aber der ist glaub ich auch schon sehr in Mitleidenschaft gezogen, oder? Herzkrankheiten, Krebs, Spondylose,...?!?! :confused::(

Krebs im Alter ist in der Tat ein Problem, aber Herz und Spondylose wird per Screening schon seit einigen Jahren beobachtet und züchterisch bearbeitet. Es gibt genügend Züchter, die mit gut vererbenden Hunden züchten und nicht dem schnellen Ausstellungserfolg hinterherhecheln - man muß nur die richtigen Prioritäten bei der Suche setzen als Welpenkäufer.
 
Krebs im Alter ist in der Tat ein Problem, aber Herz und Spondylose wird per Screening schon seit einigen Jahren beobachtet und züchterisch bearbeitet. Es gibt genügend Züchter, die mit gut vererbenden Hunden züchten und nicht dem schnellen Ausstellungserfolg hinterherhecheln - man muß nur die richtigen Prioritäten bei der Suche setzen als Welpenkäufer.

Bei mir würds ja ein Boxer aus dem Tierschutz werden wenn überhaupt. Einen Spondylose-Hund möchte ich ehrlich gesagt nicht mehr. :eek: Meine Hündin hat starke Spondylose und das beeinträchtigt uns sehr. Wir wohnen momentan noch im 1. Stock, was natürlich blöd ist, aber ich kann ihr da nicht helfen weil tragen kann ich sie nicht. Ihre Hinterbeine knicken immer öfter ein und sie stolpert oft. Außerdem hat sie beim Kot absetzen Probleme weil die Wirbelsäule steif ist. So ein sch.... :(
Aber ich mag Boxer total gern und vielleicht läuft mir ja mal ein halbwegs gesunder Tierschutz-Boxer übern Weg. :)
Garantie hat man so wieso bei keinem Tier.
 
Bei mir würds ja ein Boxer aus dem Tierschutz werden wenn überhaupt. Einen Spondylose-Hund möchte ich ehrlich gesagt nicht mehr. :eek: Meine Hündin hat starke Spondylose und das beeinträchtigt uns sehr. Wir wohnen momentan noch im 1. Stock, was natürlich blöd ist, aber ich kann ihr da nicht helfen weil tragen kann ich sie nicht. Ihre Hinterbeine knicken immer öfter ein und sie stolpert oft. Außerdem hat sie beim Kot absetzen Probleme weil die Wirbelsäule steif ist. So ein sch.... :(
Aber ich mag Boxer total gern und vielleicht läuft mir ja mal ein halbwegs gesunder Tierschutz-Boxer übern Weg. :)
Garantie hat man so wieso bei keinem Tier.

Sorry fürs OT ... aber es gibt spezielle Geschirre, mit denen kannst du deine Hündin beim Treppensteigen unterstützen.
 
MDR1 ist ein Gendefekt der für eine Medikamentenunverträglichkeit steht, diese Hunde alle aus der Zucht auszuschließen wäre ein Verlust im Zuchtgeschehen, zumal hier versucht wird, Lebewesen an die Pharmazie anzupassen, anstatt dass sich die Pharmaindustrie an das Lebewesen anpasst :rolleyes:. Man kann dies nicht mit den angeführten Skelettdeformationen in einem Atemzug nennen - hier geht es wirklich um 2 verschiedene paar Schuhe.
lg
Tina

Diese Argumente hört man ständig, "es wäre ein Verlust für das Zuchtgeschehen" betroffene Hunde aus der Zucht zu nehmen. Sicher ist es immer ein Verlust, aber sollte die Gesundheit nicht im Vordergrund stehen, damit auf lange Sicht solche Defekte aus der Zucht kommen und somit Hundehaltern und den Hunden viel Leid und Elend erspart bleibt.

Der MDR1-Defekt – ist ein tödlicher Gendefekt und kann weiter vererbt werden. Deshalb sollte besonders bei Zuchthunden der betroffenen Rassen, ein Gentest durchgeführt werden. So können betroffene Hunde aus der Zucht genommen werden, damit dieser tödliche Defekt nicht weiter vererbt wird..

http://www.vetmed.uni-giessen.de/pharmtox/mdr1_defekt/zucht.php

http://www.vetmed.uni-giessen.de/pharmtox/mdr1_defekt.php

 
Ja und wozu? ... gepaart mit einem freien hat es sich eh erledigt.... und ach so tödlich is dieser Defekt nicht.... kaum ein TA gibt diese Medikamente und wenn man es weiss kann man unter vielen versch. wählen....
Klar sollte man in der zucht darauf achten möglichst keine befallenen mehr zu züchten...aber alle aus der Zucht nehmen wäre Unsinn...was zb. wenn dieser Hund dafür wieder CEA genetisch frei ist? ...ist weit seltener wie ein +/+ collie.... seltenst hat man bei allen Gentests die besten Werte in einem Hund..
 
Ja und wozu? ... gepaart mit einem freien hat es sich eh erledigt.... und ach so tödlich is dieser Defekt nicht.... kaum ein TA gibt diese Medikamente und wenn man es weiss kann man unter vielen versch. wählen....
Klar sollte man in der zucht darauf achten möglichst keine befallenen mehr zu züchten...aber alle aus der Zucht nehmen wäre Unsinn...was zb. wenn dieser Hund dafür wieder CEA genetisch frei ist? ...ist weit seltener wie ein +/+ collie.... seltenst hat man bei allen Gentests die besten Werte in einem Hund..

Betrifft dieser Defekt nur die Unverträglichkeit mancher Medikamente oder hat er noch andere Auswirkungen?

Sollte es nur die Medikamente betreffen, weiß das mit Sicherheit mittlerweile jeder TA und verschreibt entsprechend. Wenn der Hund ansonsten unbehelligt von diesem Gendefekt lebt, versteh ich den Ruf nach Zuchtausschluss nicht.
 
Nein es ist nur die Unverträglichkeit... manche fanatiker meinen solche Hunde neigen zu Durchfall oder schlechtem Wesen... aber naja...man kann halt alles auf etwas schieben wenn mans nicht beweisen muss...
 
Betrifft dieser Defekt nur die Unverträglichkeit mancher Medikamente oder hat er noch andere Auswirkungen?

Sollte es nur die Medikamente betreffen, weiß das mit Sicherheit mittlerweile jeder TA und verschreibt entsprechend. Wenn der Hund ansonsten unbehelligt von diesem Gendefekt lebt, versteh ich den Ruf nach Zuchtausschluss nicht.

http://www.easy-dogs.net/?id=1182

Naja, ich sehe das Problem darin, dass der Gendefekt oft erst erkannt wird, wenn der Hund Medikamente braucht. So kann ein Durchfallmittel schon zum Tode führen, weil der Wirkstoff vermehrt in das zentrale Nervensystem eindringt, wenn die Krankheit nicht bekannt ist. Und wer lässt schon gleich einen teuren Gentest machen, "nur" weil sein Hund Durchfall hat. Da sehe ich die Probleme..
LG

 
Und das zieht sich durch viele Rassen, dass durch falsche Zuchtwahl und Selektion viele Rassen kaputtgezüchtet wurden bzw immer noch werden. Muss man da wirklich anfangen einzelne Rassen aufzuzählen, wo es kaum noch welche ohne Defekte gibt.

Gibt man bei Google Rassetypische Hundekrankheiten oder Gendefekte ein, erscheinen Seitenweise Rassehunde und deren Krankheiten.
Aber hört man die Züchter dieser Rassen, sind es immer die „anderen“ Rassen, die Probleme haben.

Im nachfolgenden Link ist es sehr gut beschrieben, was Hundezucht und Standards aus vielen Rassen gemacht haben.. und vor allem, das selbst Tiermediziner immer noch nicht ernst genommen werden. Egal welche Defekte auftreten, es gibt immer einen anderen Grund dafür, als die eigene Zucht...

http://www.hundezeitung.de/content/5593-Erbfehler-und-Gendefekte
Daraus:
Die Zucht von Tieren bedarf einer hohen Verantwortung…

Ein weiterer Punkt, neben teilweise unsinnigen Standards, ist daher die Inzucht. Hier sollen Reinerbigkeit und damit ein hohes Maß an Vererbung erwünschter Eigenschaften erreicht werden. Im gleichen Verhältnis erhöht sich damit aber auch die Zahl der krankmachenden Eigenschaften, Genmutationen und Missbildungen.

Bei Inzucht werden den ursprünglich gesunden Elterntieren durch fortschreitende Genverarmung immer mehr Tiere folgen, die krank sind, oder eine erhöhte Bereitschaft zum Erkranken mitbringen. Zur Erhaltung von (seltenen) Rassen und erwünschter Zuchtmerkmale wird immer noch Inzucht betrieben. Auch wenn durch Inzucht nur selten neue Mutationen entstehen und keine neuen Erbfehler hervorgerufen werden, begünstigt diese Art von Zucht das Auftreten rezessiv vererbter Erkrankungen.
Unzählbare Appelle von engagierten Tierärzten an Rassezuchtverbände verhallen oft unbeachtet. Dabei können Erbfehler ausschließlich an der Wurzel, also der Zucht, gepackt werden. So liest man auf vielen Rassehundeseiten immer wieder Hinweise auf erbliche Erkrankungen dieser Rasse und deren Therapie, statt Vorschläge zur Eindämmung.



 
ich frage mich wo sie teilweise überhaupt die infos hernimmt? Auch dem Husky werden Erbkrankheiten angedichtet mit denen er kein Problem hat (wenige Einzelfälle weltweit abgesehen) .

Naja, wie Einzelfalle liest sich das nicht ;-)

http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2011/8223/pdf/GehringNina_2011_06_21_.pdf

und auch hier, bei den rassespezifischen Krankheiten, einer Langzeitstudie ist beim Sibirien Husky einiges mehr ausser der PRA an Krankheiten aufgeführt.:

http://web1316.jenny.webhoster.ag/Website%20Langzeitstudie/krankheiten/rassespezifischenerkrankungen/index.html

;)
 
http://www.easy-dogs.net/?id=1182

Naja, ich sehe das Problem darin, dass der Gendefekt oft erst erkannt wird, wenn der Hund Medikamente braucht. So kann ein Durchfallmittel schon zum Tode führen, weil der Wirkstoff vermehrt in das zentrale Nervensystem eindringt, wenn die Krankheit nicht bekannt ist. Und wer lässt schon gleich einen teuren Gentest machen, "nur" weil sein Hund Durchfall hat. Da sehe ich die Probleme..
LG


die meisten welpen werden schon beim Züchter vor Abgabe getest.
 
http://www.easy-dogs.net/?id=1182

Naja, ich sehe das Problem darin, dass der Gendefekt oft erst erkannt wird, wenn der Hund Medikamente braucht. So kann ein Durchfallmittel schon zum Tode führen, weil der Wirkstoff vermehrt in das zentrale Nervensystem eindringt, wenn die Krankheit nicht bekannt ist. Und wer lässt schon gleich einen teuren Gentest machen, "nur" weil sein Hund Durchfall hat. Da sehe ich die Probleme..
LG




achja...wie gesagt wissen die meisten tä bescheid und geben diesen Rassen schonmal keine solche medis... und da geht es nicht um Durchfall medis etc. und wenn ich 30€ für den Test nicht ausgeben will..dann behandle icb den Hund als wäre er eben -/-... wo is das Problem?
 
achja...wie gesagt wissen die meisten tä bescheid und geben diesen Rassen schonmal keine solche medis... und da geht es nicht um Durchfall medis etc. und wenn ich 30€ für den Test nicht ausgeben will..dann behandle icb den Hund als wäre er eben -/-... wo is das Problem?

Das Problem liegt wahrscheinlich wie so oft in der Uninformiertheit der HH ... was wohl eher die Käufer von Vermehrerwelpen betrifft als solche von Züchter-Welpen.
Manche Mixe werden wahrscheinlich vom TA auch nicht als Collie-(welcher auch immer)Mix erkannt und entsprechend mit gefährlichen Medikamenten behandelt.

Und im Fall von Loperamid geht es sehr wohl um Durchfall-Medis ;)
 
EPI höre ich jetzt auch erst das 1. Mal im Zusammenhang mit einem Collie, man kanns wirklich übertreiben und Hunderassen todkrank reden :mad:

Wer übertreibt denn? Die Tiermediziner und Fachleute, die Krankheiten in Langzeitstudien belegen, so auch Epilepsie beim Collie:
http://web1316.jenny.webhoster.ag/W...iten/rassespezifischenerkrankungen/index.html

Das heißt ja nicht gleich, dass alle Collies diese Krankheit haben müssen. Aber doch sehr viele und deshalb sollte man(Frau) davor nicht die Augen verschließen, besonders beim Züchter seiner Wahl darauf achten, dass solche Hunde nicht in der Zucht kommen..;)
 
Naja, wie Einzelfalle liest sich das nicht ;-)

http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2011/8223/pdf/GehringNina_2011_06_21_.pdf

und auch hier, bei den rassespezifischen Krankheiten, einer Langzeitstudie ist beim Sibirien Husky einiges mehr ausser der PRA an Krankheiten aufgeführt.:

http://web1316.jenny.webhoster.ag/Website%20Langzeitstudie/krankheiten/rassespezifischenerkrankungen/index.html

;)

Hast du gelesen WAS ich geschrieben habe? PRA sind Einzelfälle. Ich habe genau geschrieben welche Erbkrankheiten unsere Rasse definitiv betrifft (ohne papierlose Hunde) Katarakt (gott sei Dank schon sehr wenige Fälle) und Goniodysplasie sind wirkliche Probleme. Untersucht wird jedoch auf 13 versch. Augenerkrankungen wo vereinzelt etwas auftritt aber von keinem wirklichen Problem die Rede sein kann. Glaube mir ich bin eine der letzten die Erbkrankheiten die meine Rasse wirklich hat schönredet, sondern immer versucht aufzuklären :)
 
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