puggle züchter

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hey Butterfly,

ich hab einen Puggle, allerdings nicht aus Deutschland sondern von einem Züchter aus Amerika!!!
Ich bin hochzufrieden mit meinem kleinen, er ist jetzt knapp 10 Monate alt und ich kann dir nur weiterempfehlen dich für einen Puggle zu entscheiden!!!
Guck mal unter www.Puggle-Welt.de, da gibt es einen neuen Züchter, allerdings kann ich dir nicht sagen ob er in der Nähe von Hessen ist, kannst ja mal gucken!!!
Hoffe ich konnte dir weiterhelfen!!!

vlg Sarah
 
Es gibt keine Puggle-Züchter.
Nur Leute, die Pudel mit Mops vermehren ....
Solange die Rasse nicht anerkannt ist, ist alles Geldmacher- und Vermehrerei.

Ich glaube dir, dass du einen entzückenden Hund hast .... wirklich :)
Aber irgendwelche Rassen zu kreuzen ist mehr als ... naja... bescheuert...
gib dem Straßenköter einen Namen und man kann ihn plötzlich für teuer Geld verkaufen....
 
Aber irgendwelche Rassen zu kreuzen ist mehr als ... naja... bescheuert...

Wenn es gut überlegt ist, und die Rasse "verbessert" finde ich schon, dass Einkreuzungen sinnvoll sind. Natürlich alles ausgewogen, mit Hirn und nicht "mal drauf los". Speziell was den Mops angeht, bin ich wahrer Fan der Retro-Mops - "Bewegung". Auf einer "Züchter"-Seite habe ich z.B. einen Nachfolgerüden gesehen, der zu 1/4 Russel ist. Sicherlich - nix anderes als eine Mixverpaarung, aber dem Hund und seinen Atemwegen hat die Verpaarung Gutes getan.

Ich bin jetzt kein Befürworter für beabsichtigte Mix-Würfe.. aber in einzelnen Fällen kann selbst ich das nur gutheißen. Bin aber auch geprägt von den IHA-Möpsen, die alle schweratmig durch die Gegend röcheln :( Sicher gibts lebensfreudiger Wirkende, live erlebt hab ich jedoch noch keinen.

lg
Nice
 
Erstens ist es ein Mix zwischen Beagle und Mops und nicht zwischen Pudel und Mops!!
Und Zweitens ist es in Amerika, mittlerweile eine eigene anerkannte Rasse!!!
 
Naberius;1104131By the way: [URL schrieb:
https://breederinfocenter.com/index.php[/URL] runterscrollen, rechte Liste lesen.

:D

Ich hätte gerne einen Affen Tsu, einen Buggs (Bunny ^^) und einen Carlin Pinscher....

Ich find das Ganze echt zum Kotzen. Nein, ins Tierheim geh ich nicht, da gibts nur große Mischlings-Köter, aber hauptsache dann einen Puggle wollen.
 
das Argument, dass die jetzigen anerkannten rassen ja auch mal entstanden sind, ist mmn nicht zulässig, da alle diese Rassen eine Aufgabe zu erfüllen hatten und dementsprechende triebe aufweisen (Wachsamkeit, Hüteinstink, Apportiertrieb,...).

Welche Aufgabe wird dem Puggle, Labradoodle, etc zu teil, außer lieb auszuschauen und möglichst wenig zu haaren/aufzufallen?

Aber schau doch mal auf ein paar Parkplätze am Grenzübergang! Da gibts viele seriöse Geldmacher, die ganz liebevoll ihren Kofferraum öffnen und dir dann für läppische 300€ einen "Rassehund ohne Papiere" andrehen. Und mit denen musst du nicht mehr machen als 1 Mal pro Monat zum tierarzt rennen um diverse Defizite behandeln zu lassen, die der Vermehrer dir ganz umsonst mitgegeben hat... Idealer Anfänger- und Stadthund ....

Wer hat genau wie ich den Verdacht, dass die Welpen, die NICHT die Beagle-Mops-Wunschoptik aufweisen, auf mysteriöse Art und weise verschwinden?
 
Hallo

Ich habe mir jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen. Aber wie kann es sein das es in Amerika eine Rasse ist.:confused:

Bei Rassen funktioniert es doch so:

z.B.: Pudel + Pudel = Pudel

Das ist eine Rasse oder. Über Generationen vererbte Eigenschaften.

Aber Buggle + Buggle = ?
Kommt ja nie ein Buggle dabei raus.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass alle Welpen in einem Mix-Wurf gleich ausschauen. Wie wollen die das machen? Warum erbt nie einer die Flecken oder den Jagttrieb vom Beagle? Ich habe noch nie so einen Wurf gesehen wo alle so gleich sind? Ich möchte nichts behaupten was ich nicht weiß. Aber die Vermutung, das nicht passende Welpen aussortiert werden liegt finde ich schon nahe.:(
 
Mich würde interessieren was für euch eine legitime Rasse ist. Im Prinzip sind alle Hunde Mischlinge!!!
Üblicherweise legt ein Zuchtverband die Merkmale fest (erkennt die Rasse an). Der größte ist der FCI, der über 300 Rassen unterscheidet und anerkennt. Weltweit gibt es mehr als 3x so viele Rassen, wobei dies schwierig zu erfassen ist, da theoretisch jedeR Standards für eine Rasse festlegen kann! Ob diese von internationalen Zuchtverbänden anerkannt werden ist eine andere Sache, aber es stellt eine Rasse dar.

Rassen werden über Eigenschaften, Merkmalen oder Attributen definiert, so können durch die Kreuzung von Individuen mit beliebige Zwischenstufen entstehen. Die Rasse ist also nur in einer geografisch und zeitlich fest umrissenen Situation eine naturgegebene Kategorie in vielen Fällen ist sie ein vom Menschen geschaffenes Abstraktum.

Sind z.B.: Eurasier auch unmögliche Mischlinge, die sich die InteressentInnen lieber aus dem Tierheim holen hätten sollen? Und mit der Entwicklung dieses Types von Hund wurde erst 1960 begonnen. Dieser Typ Hund ist vom FCI anerkannt, macht ihn dies für manche zur legitimen Rasse???

Über die Signatur von vusel kommt man auf die hp wo Miniatur Australian Sheperds gezüchtet werden, die werden vom FCI soweit ich informiert bin nicht anerkannt?! Skandal? VermehrerInnen? Oder legitime Rasse? Ich mag darüber nicht urteilen.

Pudel + Pudel = Pudel führt zum genetischen Genozid (verkürzt nach Wachtel) also die Reinrassigkeit schadet über lange Zeit wie mehrfach historisch belegbar den Hunden.

Die Diskussion finde ich scheinheilig, Leute die selbst Rassehunde haben und scheinbar nicht viel über die Entstehung von Rassen wissen, picken auf andere hin, die sich eine junge Hunderasse (in Entwicklung) nehmen wollen. ?
Ich selbst bin gegen jede Zucht, solange Milliarden Hunde vegetieren, krepieren, getötet werden. Weil für mich jeder Hund ein Individuum ist und mit ein bisschen Geduld findet sich ein ungewollter bzw. verstossener Hund der zu einem passt. Aber so ist das halt wenn Hunde und andere Tiere als Ware und Objekte gesehen werden.
 
Pudel + Pudel = Pudel führt zum genetischen Genozid (verkürzt nach Wachtel) also die Reinrassigkeit schadet über lange Zeit wie mehrfach historisch belegbar den Hunden.

War auch nur eine sehr, sehr vereinfachte Form es auszudrücken. Mir ist schon klar, dass es auf mehr ankommt um einen gesunden Rassehund zu züchten.

Im Endeffekt muss das doch e jeder für sich selbst entscheiden welchen Hund er zu sich nimmt. Ob vom Züchter, Vermehrer oder aus dem Tierheim.

Jeder hat eine eigene Meinung und ein Forum ist dafür da diese Auszutauschen.

Meiner Meinung nach sollte man nicht aufhören Rassehunde zu züchten um das Tierleid zu beenden. Vielmehr sollte man aufhören Mischlinge und Schnäppchen-Rassehunde unkontrolliert zu Vermehren und den Tierhandel strenger überwachen.
Aber das ist meine Meinung.

Mich würde jedoch interessieren warum keiner dieser Puggles Flecken hat?1 Man kann doch nie genau vorhersagen welcher Elternteil was Vererben wird.
 
Mich würde jedoch interessieren warum keiner dieser Puggles Flecken hat?1 Man kann doch nie genau vorhersagen welcher Elternteil was Vererben wird.

Bei Möpsen, die ja keine Flecken haben (oder irre ich mich da - hab' zumindest noch nie einen gefleckten Mops gesehen) und Beaglen, die ja verschiedene Farben haben, kann man relativ genau sagen, wer die "Flecken" vererbt - Denk' ich mir zumindest:eek:
 
@SydneyBristow:Das ist mir klar das Möpse keine Flecken haben. Aber warum wird nie der Farbschlag der Beagle auf die Puggles vererbt. So habe ich das gemeint. Sind ja alle Puggles auf den Bildern braun.
 
ihr könnt doch nicht allen ernstes der meinung sein, dass jeder rasse hund der heute so herum spaziert, immer schon so ausgesehen hat??
auch die aussies sind nicht von anfang der zeit an so wie sie sind auf der welt herum gelaufen!! da ist ja auch mal irgendein mensch auf die idee gekommen hunde zu kreuzen und irgendwann war der aussie da. und nicht alles was neu ist, ist zu verteufeln. und nur weil die hunde früher aus der not heraus entstanden ( hüter, oder jäger usw.).....wer braucht den das heute noch wirklich bei uns?? ich geh mein essen nicht jagen, sondern kaufe es beim spar oder sonst wo.mich erinnert diese diskussion ein bisschen an die nerver ending story : soka!!heutige hunde werden einfach unter anderen gesichtspunkten "gezüchtet" bzw. werden einfach hunde "gesucht" die den heutigen ansprüchen genüge leisten.und es könnte ja auch sein, dass der puggle in ein paar jahren eine anerkannte rasse ist....bin schon gespannt wie ihr dann dazu steht.

lg
 
Bei Pugglewelpen kommen durchaus weiße Flecken vor:



Quelle: www.puggle.de/welpen.php

Allerdings dürften die Gene für die Fellfärbung so wie es aussieht beim Mops dominant-rezessiv vererbt worden sein. Da die meisten eine dunkle Maske haben und eben wenig weiß. Wahrscheinlich sind die weißen Merkmale auch erst in den Folgegenerationen aufgetreten. Erbsentheorie :)

Also es kann schon vorhergesagt werden bei reinerbigen wie es bei Mops und Beagle der Fall ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
ihr könnt doch nicht allen ernstes der meinung sein, dass jeder rasse hund der heute so herum spaziert, immer schon so ausgesehen hat??
auch die aussies sind nicht von anfang der zeit an so wie sie sind auf der welt herum gelaufen!! da ist ja auch mal irgendein mensch auf die idee gekommen hunde zu kreuzen und irgendwann war der aussie da. und nicht alles was neu ist, ist zu verteufeln. und nur weil die hunde früher aus der not heraus entstanden ( hüter, oder jäger usw.).....wer braucht den das heute noch wirklich bei uns?? ich geh mein essen nicht jagen, sondern kaufe es beim spar oder sonst wo.mich erinnert diese diskussion ein bisschen an die nerver ending story : soka!!heutige hunde werden einfach unter anderen gesichtspunkten "gezüchtet" bzw. werden einfach hunde "gesucht" die den heutigen ansprüchen genüge leisten.und es könnte ja auch sein, dass der puggle in ein paar jahren eine anerkannte rasse ist....bin schon gespannt wie ihr dann dazu steht.

lg

Der Puggle kann aber doch immer nur in der ersten Generation auch ein Puggle sein, denn Alles was danach kommt kann doch nicht mehr die "gewünschten" Eigenschaften haben, weil ja dann die Prozente sich ganz anders verteilen( von Mops und Beagle), weisst wie ich mein?:confused:
 
@chat noir und Semmel1; Nochmal:
pinkSogg schrieb:
das Argument, dass die jetzigen anerkannten rassen ja auch mal entstanden sind, ist mmn nicht zulässig, da alle diese Rassen eine Aufgabe zu erfüllen hatten und dementsprechende triebe aufweisen (Wachsamkeit, Hüteinstink, Apportiertrieb,...).

Welche Aufgabe wird dem Puggle, Labradoodle, etc zu teil, außer lieb auszuschauen und möglichst wenig zu haaren/aufzufallen?

DAMALS, als die Rassen entstanden sind, hat es noch nicht für jeden Anspruch (Wachhund, Hütehund, Herdenschutzhund, Jagdhund[mit allen Varianten] ,... etc pp) einen passenden Hund gegeben!

Heute, einige (hundert) Jahre später, ist dieser Zustand mehr als erschöpft und wir gehen über mit Hunderassen, die ja teilweise nichtmal bekannt (wohl aber anerkannt) sind!

Wozu also NOCH eine Mischung dazu, deren einzige Aufgabe das "Liebsein" und "nicht allergen sein" ist?

Nicht böse sein, aber wenn man nunmal eine Allergie hat, würde ich aus Rücksicht auf meine eigene Gesundheit soweit abstand davon nehmen, mir Tiere anzuschaffen (ausnahmen, usw...) - Und wenns DENNOCH ein Hund werden muss, gibt es den Pudel. punkt. Für Shrimpsallergiker gibts auch keine Shrimpsfreien Shrimps... Es ist traurig, aber es ist nunmal so und man muss nicht einen eigenen "micro-Rasse-Kosmos" eröffnen, bloß damit jeder seine abstrakte vorstellung vom Traumhund verwirklichen kann. Tierhaltung hat vorallem etwas mit Verzicht und Kompromis zu tun. Auch der Mensch muss sich der Fauna anpassen, nicht bloß umgekehrt!
 
Die Diskussion finde ich scheinheilig, Leute die selbst Rassehunde haben und scheinbar nicht viel über die Entstehung von Rassen wissen, picken auf andere hin, die sich eine junge Hunderasse (in Entwicklung) nehmen wollen. ?
Ich selbst bin gegen jede Zucht, solange Milliarden Hunde vegetieren, krepieren, getötet werden. Weil für mich jeder Hund ein Individuum ist und mit ein bisschen Geduld findet sich ein „ungewollter bzw. verstossener“ Hund der zu einem passt. Aber so ist das halt wenn Hunde und andere Tiere als Ware und Objekte gesehen werden.

Junge Hunderasse ist das sicher nicht. Wird es auch nicht sein.
Es ist eine Modeerscheinung. Die Züchter wollen anders sein, die Menschen wollen einen Hund haben den nicht jeder hat.
Designerdogs nennt man diese Hunde. Der Name sagt alles.
Der passende Hund zum Inventar. :rolleyes: Sie werden auch als Hybrid Dogs bezeichnet.
Es wird mit genetischen Fehlern weitergezüchtet. Beispiel: Phantom Dog=
Weisse Dobermänner. Kranke Hunde. Blind, Taub, Schwerste Hautkrankheiten,
Inzucht. Und nur weil dieser Hund anders ist?
Sieh dir doch zb. dieses bedauernswerte Geschöpf an.
http://www.dogbreedinfo.com/afador.htm
und die anderen Designerhund auf dieser Seite.
Solche Zuchten braucht niemand!!
Die anerkannten Rassen die es gibt, sind mehr als genug.
Auch da gibt es schwarze Schafe unter den Züchten und Qualzuchten.
Der Großteil jedoch, züchtet Hunde die im Aussehen und Wesen gefestigt sind. Die robust sind.
Viele Rassen gibt es seit hunderten von Jahren. Bis auf sehr wenige Ausnahmen, dienten alle Rassen den Menschen, als Hütehunde, Rattenvernichter, Jadhunde, Wachhunde usw..


Sich einen Designerdog anzuschaffen und dazu gehört auch der Puggle,
er ist ein Mops/ Beagle Hybrid ist unnötig. Fördert diese Art von vermehren noch mehr.
 
junge Hunderasse (in Entwicklung) nehmen wollen. ?

mir stellt sich bei *neuen* Rassen halt nur die Frage - WARUM entwickelt man sie?
Warum muss man diese zwei nun kreuzen... Labradoodels, Puggels und was es sonst noch alles gibt?
Was haben die für einen Sinn? Ausser einem Unfall einen Namen zu geben ....

bei dhd wurde neulich ein Ridgeback-Labrador UPS-Wurf als "Designer-Hund" - Ridgedor angeboten ....

bei soetwas stellen sich mir die Haare auf......

Wenn man Rassen miteinander kreuzt - die ähnliche Eigenschaften oder ein Ähnliches Aussehen haben um die gesundheitlichen Defizite, die eine der Rassen hat, zu relativieren, kann ich mich damit anfreunden...
aber NUR wegen der Optik??
Sorry ... das find ich sowas von daneben.

Die Miniatur-Aussies - sind kleinere Aussies. Im Gegensatz zu den nun in Mode kommenden Toy-Aussies (wo Chis eingezüchtet wurden/werden, um auf die winzige Größe zu kommen -und welche REINE Modehunde sind) hat man mit Hunden weitergezüchtet, die kleiner waren als der Standart...

der ASCA und der MASCA haben keine Partnerschaft mit dem FCI angestrebt...
Die Rassen gibt es schon seit Anfang des letzten Jahrhunderts und der Aussie ist erst seit ein paar Jahren von der FCI anerkannt - jedoch nur, wenn man seine ASCA-Papiere und den Kennelnamen abgibt. Ist in D mit dem VDH so. Deswegen gibt es kaum gute Aussies über den VDH - dort landen nur die, die von ASCA-Züchtern als "Not-for-breed" verkauft worden sind, damit das aus den Papieren verschwindet... leider oft erlebt....) der ÖKV stellt sich nicht so dumm an....
Aussies fallen hier raus.....
ich würde JEDEM, der eine andere Rasse zu sich holen möchte, empfehlen, sich einen aus VDH - oder ÖKV-Zucht zu holen

Ein weiteres Beispiel...
der Wäller.
Erst dachte ich... ne .. warum muss man den Aussie mit dem Briard verkreuzen??? Noch mehr Fell beim Aussie?
Der Hintergrund war jedoch, dass der Briard wirklich eine kranke Rasse ist... durch ausgesuchte Zucht mit Aussies sollen diese Krankheiten relativiert werden.

HIER kann ich das nur unterschreiben .....

Des Mopsens Nase kann man auch wieder länger kriegen... aber nen beagle braucht man da nicht dazu...

Vor allem: Man nehme nur das Aussehen, aber den Jagdtrieb lässt man weg?
Wie bitte soll das gehen?? Warum müssen zwei so unterschiedliche Rassen - schon vom Charakter her - und vor allem von den Anlagen und Eigenschaften, verpaart werden?

Im besten Fall kriegt man jagende Möpse, die auch noch besser Luft kriegen, weil sie eine längere Nase haben und somit noch besser hinter Hasen her können?

Sorry - ich verstehe den Sinn dahinter nicht. Wenn man die Nase länger züchten möchte - nimmt man eine dem Mops im Aussehen und Eigenschaften ähnliche Rasse .... und nicht eine so vollkommen andere....
 
ihr könnt doch nicht allen ernstes der meinung sein, dass jeder rasse hund der heute so herum spaziert, immer schon so ausgesehen hat??
auch die aussies sind nicht von anfang der zeit an so wie sie sind auf der welt herum gelaufen!! da ist ja auch mal irgendein mensch auf die idee gekommen hunde zu kreuzen und irgendwann war der aussie da. und nicht alles was neu ist, ist zu verteufeln. und nur weil die hunde früher aus der not heraus entstanden ( hüter, oder jäger usw.).....wer braucht den das heute noch wirklich bei uns?? ich geh mein essen nicht jagen, sondern kaufe es beim spar oder sonst wo.mich erinnert diese diskussion ein bisschen an die nerver ending story : soka!!heutige hunde werden einfach unter anderen gesichtspunkten "gezüchtet" bzw. werden einfach hunde "gesucht" die den heutigen ansprüchen genüge leisten.und es könnte ja auch sein, dass der puggle in ein paar jahren eine anerkannte rasse ist....bin schon gespannt wie ihr dann dazu steht.

lg

Man hat aber nach Anlagen ausselektiert...
Aussies sind Arbeitshunde ... und Schäfer haben über Jahrhunderte hinweg nur Hunde zur Zucht genommen, die diese Anlagen erfüllen.

Es wurde auf einen bestimmten SINN hin gezüchtet....

aber was ein jagender Mops für einen Sinn haben soll, weiss ich wirklich nicht
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben