weibsvolk
Profi Knochen
hmmm ein mops mit nase ... an und für sich eine gute idee... aber vielleicht könnte man den mops ja auch wieder ein wenig mehr nase anzüchten ohne gleich einen beagle mit reinzunehmen..
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hmmm ein mops mit nase ... an und für sich eine gute idee... aber vielleicht könnte man den mops ja auch wieder ein wenig mehr nase anzüchten ohne gleich einen beagle mit reinzunehmen..
@vusel
ich brauch auch keinen mops der jagt, mein essen ist schon erlegt wenn ich es im supermarkt kaufe.
es sind einfach die anforderungen in der heutigen zeit anders als noch vor hunderten jahren! warum sollte man heute noch gezielt zb. hunde für die jagd " neu erfinden" wenn, der ottonormal stadt mensch nicht jagen geht?
und es geht ja jetzt nicht beim züchten nur um leute wie die meisten hier im forum, die sich mit dem hund auch intensiv beschäftigen. ich denke, dass eine alte oma sehr dankbar ist, wenns an hund hat wo sie nicht permanent angst haben muss, dass er erstickt, weil er nicht gescheit luft durch die nase bekommt.
bei mir kommt sicher erschwerent hinzu, dass ich auf kleine hunde stehe und aber trotzdem hundesport betreiben will, aber keinen jäger brauche.
dh. mops wäre von der grösse super, aber ich möchte nicht mit einem mops breitensport machen. klar gibt es vereinzelt ( ich kenn nur einen) welche die auch aktiv sind, aber ich glaube nicht, dass es gesund ist für den hund.
ich finde einfach, dass man mit der zeit gehen muss. ich bin jetzt NICHT dafür, dass tausend neue " rassen" gemacht werden, aber den puggle finde ich halt für " sinnvoll" - wenn man das so bezeichnen kann- da ich denke, dass das ein optimaler stadt hund wäre. auch für die familie die fürs kind einen hund will und nicht die zeit hat, sich so intensiv zu beschäftigen wie unser eins.
lg
manuela
@vusel
ich brauch auch keinen mops der jagt, mein essen ist schon erlegt wenn ich es im supermarkt kaufe.
es sind einfach die anforderungen in der heutigen zeit anders als noch vor hunderten jahren! warum sollte man heute noch gezielt zb. hunde für die jagd " neu erfinden" wenn, der ottonormal stadt mensch nicht jagen geht?
und es geht ja jetzt nicht beim züchten nur um leute wie die meisten hier im forum, die sich mit dem hund auch intensiv beschäftigen. ich denke, dass eine alte oma sehr dankbar ist, wenns an hund hat wo sie nicht permanent angst haben muss, dass er erstickt, weil er nicht gescheit luft durch die nase bekommt.
bei mir kommt sicher erschwerent hinzu, dass ich auf kleine hunde stehe und aber trotzdem hundesport betreiben will, aber keinen jäger brauche.
dh. mops wäre von der grösse super, aber ich möchte nicht mit einem mops breitensport machen.
Nochmal: Staffbull. Wird nicht umsonst "Nannydog" genannt.klar gibt es vereinzelt ( ich kenn nur einen) welche die auch aktiv sind, aber ich glaube nicht, dass es gesund ist für den hund.
ich finde einfach, dass man mit der zeit gehen muss. ich bin jetzt NICHT dafür, dass tausend neue " rassen" gemacht werden, aber den puggle finde ich halt für " sinnvoll" - wenn man das so bezeichnen kann- da ich denke, dass das ein optimaler stadt hund wäre. auch für die familie die fürs kind einen hund will und nicht die zeit hat, sich so intensiv zu beschäftigen wie unser eins.
und staffbull kommt für mich nicht in frage, da ich nicht glaube, dass ich den hund unter kontrolle habe! trau ich mir persönlich einfach nicht zu, da der hund wenn er weg will, auch weg ist, zwecks meiner fehlenden kraft!!
buddystaffs.at schrieb:... Ihre Funktion bestand damals hauptsächlich und ähnlich wie beim Yorkshire-Terrier darin, Ratten zu vernichten und auf die Kinder der Arbeiter aufzupassen. Letzteres verhalf ihnen zu ihrem Beinamen Nanny-Dog. Aus dem Rattenjagen entwickelte sich das Rattenbeißen, ein blutiger Sport, bei dem der Hund gewann, der in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Ratten erledigte. 1835 verbot England als erstes Land in Europa Tierkämpfe, und die Zucht dieser Hunde konzentrierte sich von da an auf ihre andere Stärke, ihre große Familientauglichkeit....
...Der Staffordshire Bullterrier ist ein vielseitiger Begleiter, der noch dazu mit einer robusten Gesundheit aufwarten kann. Pflegeleichtes Kurzhaar und mittlere Größe machen ihn, genügend Auslauf vorausgesetzt, zum idealen Mitbewohner auch bei beengenderen Wohnungsgrößen. Bedingt durch seine Abstammung zeigt der Staffi auch heute noch unerschrockenen Mut sowie ein ruhiges und stets fröhliches Wesen. Diese Charaktereigenschaften, gepaart mit unendlicher Liebe zu "seiner" Familie, machen ihn zu einem ganz herausragenden Hund, der es auch verdiente, bei uns ein wenig mehr verbreitet zu sein.
(Wie wird denn da der Name mitzitiert, kann mir das wer erklären?)Die Miniatur-Aussies - sind kleinere Aussies. Im Gegensatz zu den nun in Mode kommenden Toy-Aussies (wo Chis eingezüchtet wurden/werden, um auf die winzige Größe zu kommen -und welche REINE Modehunde sind) hat man mit Hunden weitergezüchtet, die kleiner waren als der Standart...
der ASCA und der MASCA haben keine Partnerschaft mit dem FCI angestrebt...
Die Rassen gibt es schon seit Anfang des letzten Jahrhunderts und der Aussie ist erst seit ein paar Jahren von der FCI anerkannt - jedoch nur, wenn man seine ASCA-Papiere und den Kennelnamen abgibt. Ist in D mit dem VDH so. Deswegen gibt es kaum gute Aussies über den VDH - dort landen nur die, die von ASCA-Züchtern als "Not-for-breed" verkauft worden sind, damit das aus den Papieren verschwindet... leider oft erlebt....) der ÖKV stellt sich nicht so dumm an....
Aussies fallen hier raus.....
ich würde JEDEM, der eine andere Rasse zu sich holen möchte, empfehlen, sich einen aus VDH - oder ÖKV-Zucht zu holen
Ein weiteres Beispiel...
der Wäller.
Erst dachte ich... ne .. warum muss man den Aussie mit dem Briard verkreuzen??? Noch mehr Fell beim Aussie?
Der Hintergrund war jedoch, dass der Briard wirklich eine kranke Rasse ist... durch ausgesuchte Zucht mit Aussies sollen diese Krankheiten relativiert werden.
snugglewithapuggle.com schrieb:The Great Debate
There is a great debate between purebred breeds vs. mixed breeds. The origin of the modern domesticated dog all began thousands of years ago with the wolf, coyote or jackal. Through thousands of years of domestication (socialization) and selective breeding, the modern dog is much different from it's wolf ancestor. The modern dog is more dependent upon man instead of afraid of man. Although our modern dog can still hunt, they are no longer the predator that the wolf still is. Both wolf (lupine) and dog (canine) have 39 pairs of chromosomes so interbreeding is still possible but the modern dog has evolved into its own species. Every purebred breed was established by mixing one breed with another at some point in time to create a certain look, desired trait or working ability. Most of these breeds were established hundreds or thousands of years ago and are what we know as "purebreds" today.
In the 1800's man started to create what is called "the breed standard" which applies to the conformation and general "look" of each dog breed and not the ability of the dog for the task intended. The focus being changed from ability to looks also started to create inbreeding causing many of the genetic issues seen today due to the limited gene pool at the time. Any time the genetics available are limited, chances of recessive genetic problems becoming dominant are increased. That is why every breed of our modern dogs are predisposed to certain genetic conditions. In short, there is NO perfect dog just like there is no perfect human, or any other animal. Every living creature carries a 7% chance of genetic or conformation fault.
Because all creatures have faults, we must choose which faults are acceptable and which are not when breeding. With that being said, a knowledgeable breeder would not breed an animal with a dominant fault or two animals with the same fault thereby increasing the chance for a dominant negative trait to emerge. Along with the genetics equation, it must also be understood that some conformation or personality traits are due to environmental factors and are not genetic.
The way any being is raised, handled, nourished, the medical care it receives and living environment also has an input into the adult it will be. Meaning a being could be genetically superior but without proper nutrition and care it could be substandard as an adult. Sometimes deciding whether a fault is genetic or environmental can be difficult. Unfortunately, many people are with the understanding that all that is required to breed any animal is an able bodied male and female. That's only the beginning of the equation.
The Puggle was created over a decade ago from two different gene pools to provide a small/medium sized companion animal that is unique in appearance but still carries some traits from each of its parents. Because of the varied gene pools, some experts will argue that a mixed breed dog may be healthier and genetically more stable. Opinion varies greatly and some people love them and others hate them but you have to judge for yourself.
Of course, when you are looking to add a dog to your family, everyone has their own idea of what that dog should look and act like. We all have certain criteria in mind when choosing a pet whether purebred or mixed. It all comes down to personal choice. We're honest about our dogs and our program so that choice can be easier for you. Our puggles come from AKC purebred parents and are able to be registered with CKC as mixed dogs so you can retain a family history of your pup.
1st Generation vs. 2nd Generation Puggles & Becoming A Real Breed
I'm frequently asked what a first generation Puggle is and whether or not it's possible to breed Puggle to Puggle. A first generation Puggle comes from a purebred beagle parent and a purebred pug parent. Generally all the pups in the litter will have the same "look". Their coat color and markings can vary but for the most part their physical characteristics are the same.
It is possible to breed Puggle to Puggle (2nd generation Puggle) as long as one is a male and one is a female - same as breeding any other dog. This breeding usually won't create the same outcome as first generation puggles. If you're breeding two Puggles from purebred parents, you're still dealing with 50% beagle and 50% pug, but the genetics are a bit more shuffled the 2nd time around. The pups can look more like beagles, pugs or the puggles you started with and have various color combinations.
The road to establishing a "breed" is an arduous one and requires time and several generations of selective breeding. Since every purebred breed known today once started with two different breeds of dogs, you can appreciate how long it took to create the consistent look and build that we now recognize. If puggles are to become a breed of their own, the look and conformation must be reproduced successfully each time a Puggle is bred to a Puggle. Until that is achieved, it is doubtful that the Puggle will become a modern purebred breed.
Das ist der Knackpunkt der ganzen Diskussion finde ich.Und wie scheinheilig ist es eigentlich, Interessenten dieser neuen Verpaarung ins Tierheim zu schicken, wenn man selbst einen Rassehund zu Hause sitzen hat?
vielleicht beschäftige ich mich noch nicht lang genug mit dem Hundewesen, aber um den Kromfohrländer aufzugreifen: 1945, als eben dieser durch eine Mix-Verpaarung entstanden ist, war die Situation mit illegalen Welpentransporten, "Designerhunden" und der allgemeinen Ethik gegenüber der Tierhaltung und Verantwortung gegenüber den Tieren noch nicht so zugespitzt wie sie es heute ist. Vielleicht auch, weil die Leute zu der Zeit einfach andere Sorgen hatten. Damals waren Tiere kein Modeaccessoir, so wie sie es heute sind. Zeitzeugin bin ich natürlich keine, aber so in etwa leuchtet mir die Situation ein, wenn meine oma mir davon erzählt.
Wozu man heute noch neue Rassen benötigt, ist mir ein großes Rätsel. Ich persönlich brauche auch keine neuen Obst- oder Gemüsesorten...