Protestkundgebung gegen generelle Maulkorbpflicht

ach das passiert so oft dass es hierzu sogar eine statistik gibt
bin mal über diese gestolpert welcher an/abgenagter körperteil von leichen für welches haustier typisch ist
nein ich werds nicht suchen...

Ehrlich gesagt, das glaube ich nicht. Abgesehen davon gab es offiziell ja keinerlei Zweifel daran, daß die Rottweiler die Frau getötet haben Und ja, ich hab nachgelesen, Georg Sticha hat das nie behauptet, sorry. Aber 5 andere User. Und eins seiner Argumente war , daß das keine offizielle ÖKV - Zucht gewesen sei, als hätte dieser private Verein alleine das Recht, zu bestimmen, wer züchten darf.
 
Es ging hier rein um die tödlichen Hundebisse.

Wie kann es anders sein? Gabii bevor du schreibst, bitte erst einmal Tante Google bemühen. Auch in Österreich ist der Schäferhund auf Platz 1 gefolgt von anderen Rassen.

Tatsächlich beweist eine Studie der Medizinischen Universität Graz, die 
ÖSTERREICH vorliegt: Kein Hund beißt bei Kindern so oft zu wie der Schäferhund. Von 341 Buben und Mädchen unter 17 Jahren, die von Hunden verletzt wurden, sind 105 Opfer von Schäferhund-Attacken. 34 % aller Hundeangriffe auf Kinder gehen also auf das Konto der Verwandten von „Kommissar Rex“. Das Risiko, dass ein Kind von einem Schäfer gebissen wird, liegt fünfmal höher als eine Verletzung durch einen Labrador. Die Studie weist dem Schäferhund einen Risiko-Index von 2,8 zu (siehe Tabelle auf Seite 2).

Damit wird das neue Gesetz zum Hunde-Führschein endgültig zum Flop. Für die bissigsten Hunde – wie den Schäfer – gibt es keine Pflicht für den Führschein. Auch Dobermann und Spitz, die bei Kindern ebenfalls häufig zubeißen, benötigen keinen Hunde-Führschein. Erst Nummer 10 der beißwütigsten Hunde, der Rottweiler, ist Führschein-pflichtig.

https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Die-bissigsten-Hunderassen/25452196
 
Ehrlich gesagt, das glaube ich nicht.


na dann gute n8geschichten: https://www.nationalgeographic.de/tiere/2017/08/wuerden-eure-haustiere-euch-nach-eurem-tod-fressen

Abgesehen davon gab es offiziell ja keinerlei Zweifel daran, daß die Rottweiler die Frau getötet haben Und ja, ich hab nachgelesen, Georg Sticha hat das nie behauptet, sorry. Aber 5 andere User. Und eins seiner Argumente war , daß das keine offizielle ÖKV - Zucht gewesen sei, als hätte dieser private Verein alleine das Recht, zu bestimmen, wer züchten darf.

ich hab hierzu keine stellung bezogen und zwar zu keinem zeitpunkt, weiss nicht wieso du mir das schreibst aber trotzdem danke
 
na dann gute n8geschichten: https://www.nationalgeographic.de/tiere/2017/08/wuerden-eure-haustiere-euch-nach-eurem-tod-fressen



ich hab hierzu keine stellung bezogen und zwar zu keinem zeitpunkt, weiss nicht wieso du mir das schreibst aber trotzdem danke

Ich wollte nur nicht noch ein Extraposting schreiben, drum hab ich das noch angehängt, nicht als Antwort auf dich.
 
Das kann ich mir gut vorstellen. Unsere zwei wären da zumindest rein theoretisch auch potentielle Leichenfledderer.

Sie geben sehr gern Bussi. Bei mir weniger, aber beim Herrli erlaubt. Besonders das kahle Haupt hat es ihnen angetan.

Beide sind aber auch ein klein wenig stressanfällig, und ein klein wenig unsicher - beide aus dem Tierschutz.

Wenn jetzt das Herrli plötzlich tot daliegen würde, würden sie wahrscheinlich zuerst schlecken. Lange. Dann immer nervöser und unsicherer werden, da keine Reaktion und sich ändernder Geruch. Wahrscheinlich würden sie dann eh ablassen und aufgeben, aber es wäre zumindest denkbar, dass es weiterginge. Mit der Pfote kratzen, und knabbern. Knabbern und kauen beruhigt ja bekanntlich, also könnte es passieren, dass sie sich da so in einen Wahn hineinkiefeln, dass am Ende der Leichnam angefressen wird.

Ich kann mir schon vorstellen, dass von 1000 Hunden mindestens einer, womöglich mehr dieses Verhalten zeigen. Es erscheint mir zumindest nicht völlig abwegig.
 
Hatte oder hat der Wuff Verleger nicht auch einen sog. KH? somit auch ein Prolo? :eek:

Ja - wird Hans und Gerald vermutlich auch wundern …………….

Ich weiß ja nicht wo sich die vielen Rechtsanwälte, Neurologen und Magistra der Wirtschaft verstecken sobald ich das Haus verlasse, vielleicht verlassen ja deren Hunde nie das Haus/Grundstück/Zwinger ?

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Wie präpotent und sinnfrei deine Aussage ist, weißt vermutlich ja eh selbst. Provokation ist wohl dein Zeitvertreib ………….. beim Hund würde man nun sagen Pfui-geh am Platz und schäm dich :D

Ehrlich gesagt, das glaube ich nicht. Abgesehen davon gab es offiziell ja keinerlei Zweifel daran, daß die Rottweiler die Frau getötet haben Und ja, ich hab nachgelesen, Georg Sticha hat das nie behauptet, sorry. Aber 5 andere User. Und eins seiner Argumente war , daß das keine offizielle ÖKV - Zucht gewesen sei, als hätte dieser private Verein alleine das Recht, zu bestimmen, wer züchten darf.

Verwunderlich das du zugeben kannst Falschmeldungen zu meinen Schaden in die Welt gesetzt zu haben. Aber OK … find ich gut. Zur anderen Aussage wegen … war kein ÖKV Hund ……. war´s auch nicht - ergo was ist daran falsch. ÖKV Zuchtverbände haben hohe Zuchtkriterien wo natürlich auch danach getrachtet wird das mit KEINE aggressiven Hunden gezüchtet wird. ;)


Unterm Strich bleibt ………………… soooooooooooo viele OT Beiträge wofür früher Sperren verteilt wurden. Warum jetzt nicht?
 
Das kann ich mir gut vorstellen. Unsere zwei wären da zumindest rein theoretisch auch potentielle Leichenfledderer.

Sie geben sehr gern Bussi. Bei mir weniger, aber beim Herrli erlaubt. Besonders das kahle Haupt hat es ihnen angetan.

Beide sind aber auch ein klein wenig stressanfällig, und ein klein wenig unsicher - beide aus dem Tierschutz.

Wenn jetzt das Herrli plötzlich tot daliegen würde, würden sie wahrscheinlich zuerst schlecken. Lange. Dann immer nervöser und unsicherer werden, da keine Reaktion und sich ändernder Geruch. Wahrscheinlich würden sie dann eh ablassen und aufgeben, aber es wäre zumindest denkbar, dass es weiterginge. Mit der Pfote kratzen, und knabbern. Knabbern und kauen beruhigt ja bekanntlich, also könnte es passieren, dass sie sich da so in einen Wahn hineinkiefeln, dass am Ende der Leichnam angefressen wird.

Ich kann mir schon vorstellen, dass von 1000 Hunden mindestens einer, womöglich mehr dieses Verhalten zeigen. Es erscheint mir zumindest nicht völlig abwegig.

Vermutlich …………. ja dieses Wort umschreibt es gut. Hoffentlich muss KEINER die Erfahrung machen wie sein Hund in so einer Situation reagiert.
 
Das ist keine Meinung, sondern ein Vorurteil…

Und es gibt wirklich viele dümmliche Behauptungen gegen sog. KH und deren Halter, aber deine Aussage toppt sie alle….

Deshalb.. Nö, ich bin echt nicht empört über so eine Äußerung.. Im Gegenteil - ich musste wirklich herzhaft über die „Prolos“ lachen…

Da ist KEIN Vorturteil. Ich lebe nun schon mehrere Jahrzehnte, und gehe mit offenen Augen durchs Leben. Ich sehe überall so gut wie immer nur dieselbe "Spezies", die Rottweiler & Co an ihrer Seite hat. Tut mir leid, wenn dir das nicht schmeckt.
 
Da ist KEIN Vorturteil. Ich lebe nun schon mehrere Jahrzehnte, und gehe mit offenen Augen durchs Leben. Ich sehe überall so gut wie immer nur dieselbe "Spezies", die Rottweiler & Co an ihrer Seite hat. Tut mir leid, wenn dir das nicht schmeckt.
Lass Dir Deine Vorurteile nicht durch unvoreingenommene Beobachtungen zerstören!
 
Da ist KEIN Vorturteil. Ich lebe nun schon mehrere Jahrzehnte, und gehe mit offenen Augen durchs Leben. Ich sehe überall so gut wie immer nur dieselbe "Spezies", die Rottweiler & Co an ihrer Seite hat. Tut mir leid, wenn dir das nicht schmeckt.

Wenn mir etwas nicht schmeckt, kann ich es einfach liegen lassen - aber die Vorurteile mancher User hier aufgrund von Unwissenheit, gegen sog. KH und ihre Halter, leider NICHT…

Und keine Ahnung wo dir ständig solche „Spezies“ begegnen, die man bei uns in gewissen Bereichen um den Hauptbahnhof vermuten würde.. Natürlich gibt es in allen Bereichen schwarze Schafe, wie es verantwortungslose HH gibt, aber dafür kann man nicht die Mehrheit der HH verurteilen, die ihre Hunde rücksichtsvoll und verantwortungsbewusst führen...

Und zweitens, du kannst dir sicher sein, dass ich jede Rasse kennen, die auf der Liste steht, nicht höchstpersönlich, aber ich weiß, wie sie alle aussehen und ich kenne ihre ursprünglichen Bestimmungen.

Ich bin mir übrigen ganz sicher, dass du die Rassen nicht kennst, nur weil du deren ursprüngliche Bestimmungen gelesen und dazu Bildchen angeschaut hast… ;)
 
Ich bin mir übrigen ganz sicher, dass du die Rassen nicht kennst, nur weil du deren ursprüngliche Bestimmungen gelesen und dazu Bildchen angeschaut hast… ;)

Dann kannst du es sicherlich auch belegen das Wintermond die Rassen nicht kennt. Kennst du Wintermond denn?
 
Lass Dir Deine Vorurteile nicht durch unvoreingenommene Beobachtungen zerstören!

Sali, Wintermond schrieb, Ausnahmen bestätigen die Regel. Es ist ja nicht völlig falsch was er/sie schrieb. Es gibt in der Tat solche Gestalten, die es auch zu genüge in Deutschland gibt.
 
Der jüngste Beißvorfall ist doch eigentlich eine Bestätigung dessen was Wintermond schreibt. Wäre die Halterin nicht sturzbetrunken gewesen, wäre es vielleicht gar nicht zu dieser tragischen Tragödie gekommen. Was ist das bitte für eine Frau? Mit knapp 2 % Promille, ich wäre bei den Rausch gar nicht aufgestanden.
 
Da sieht man wieder wem unsere Tiere etwas wert sind..... https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=2146711688681343&id=100000275994380
 
Du irrst. Meine Empathie gilt auch für Wölfe! Ich bin nicht für sinnloses Abknallen, sogar überhaupt nicht für den Abschuss. Recht wohl aber für gezieltes "Wolfsmanagement" - wo es zu Problemen bei Mensch und Wolf kommen kann. Desgleichen bin ich für "Management" in der Zuwanderung - Hilfe, aber nicht planlose Zuwanderung, ohne jegliches Management. Hilfe vor Ort, aber nicht "kommet alle her zu uns". Gilt für Wolf wie für Mensch.

Verantwortung heißt, ALLES zu bedenken. Leider schaffen das nur wenige! Ursachenforschung! Auch das dürfte ein Fremdwort für viele Menschen sein! Dabei könnte man meinen, dass man - prinzipiell - dazugelernt hätte. War wohl eine verkehrte Ansicht!

Zur "Zucht" von Menschen - nein, keine "gezielte Zucht". Aber die Grundprinzipien der Genetik, der Epigenetik, der Vererbung, gelten für ALLE Lebewesen - inklusive Mensch!

Was meinst du, was ständige Gewalt und Kriege beim Menschen auslösen? Nein, nicht "genetisch", aber "epigenetisch"? (wo anscheinend auch etwas weitervererbt wird)

Ja - das gilt nicht nur bei "gezielter Zucht", sondern ist ein Prinzip der Natur, der der Mensch ebenso unterliegt, wie andere Lebewesen!

Der Mensch leidet an den gleichen Erkrankungen wie der Hund, bzw. auch umgekehrt. Der Mensch lernt genauso wie der Hund - Lernen ist universell! Die Nervenzellen des Menschen sind wie die des Hundes - auch er hat ein enterisches Nervensystem, ein Gehirn mit Neuronen, Sympathikus und Parasympathikus..... auch die Funktion der Zellen ist die gleiche!

Du hast in manchen abgeschotteten Gegenden dieser Erde Menschengruppen, die fast wie - gezüchtet" sind. Weil sie nie weit fort kamen, weil ihre Umwelt stets die gleiche war. Vermischung mit anderen Menschen nicht passierte. Der Ausdruck "Zucht" passt nicht, was aber - epigenetisch, bzw. in manchem Ausmaß sogar genetisch (Allele) auftritt, ist im Prinzip nichts anderes.

Wie geschrieben - ich würde mich hinsichtlich "Krone der Schöpfung" nicht so weit aus dem Fenster lehnen - wenn schon "Krone", dann eine mit Verantwortung und hoffentlich Dazulernen - damit endlich wirkliche Ursachenforschung uns weiter bringt!


Ganz gut Ihre Antwort, gleichwohl, wenn es um so ein generelles Thema geht wie hier, ist die Ursache doch gar nicht so fern zu finden.
Was hat denn in den vergangenen Jahrtausenden oder Hunderttausenden von Jahren die Welt am stärksten verändert? das ist eine rein rhetorische Frage, weil wir alle die Antwort kennen … der Mensch da haben wir die Ursache.

Es gilt nun den Menschen dazu zu bringen, sich selbst als Ursache anzunehmen und sich in seinem Verhalten zu ändern. Meiner Meinung geht das nur mit einem erheblich höheren Mass an Toleranz gegenüber Allem, auch der Migration und der Vermischung der Spezies "Mensch" mit all seinen "Rassen". Und noch etwas, Migration hat es immer gegeben und sie war/ist ein stärkerer Motor der Evolution als eine Abgeschiedenheit auf kleinen Inseln mitten im Nirgendwo.

Verantwortung übernehmen heisst "die Krone ablegen" , Offenheit und Toleranz zeigen, klare Ziele gemeinsam verfolgen , Ablassen vom Gesellschaftsegoismus , Abkehr vom hegemonialen Machtstreben , und …..vielleicht mit Bestimmtheit der Gedanke:

Unsere Welt gemeinsam - first


Das hätte auch für eine Zukunft Sinn
[/B]
 
Sali, Wintermond schrieb, Ausnahmen bestätigen die Regel. Es ist ja nicht völlig falsch was er/sie schrieb. Es gibt in der Tat solche Gestalten, die es auch zu genüge in Deutschland gibt.
Wintermond schrieb aber von "so gut wie immer". Für meine Deutschkenntnisse genügt das, um Vorurteile zu erkennen!
 
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