Protestkundgebung gegen generelle Maulkorbpflicht

Am 11. Oktober 2018 hat ein Schäferhund einen Mann gebissen, weshalb gleich zu dem Artikel eine Umfrage gestartet wurde „Strenge Gesetze für Hundebesitzer auch in NÖ?“

Ich konnte abstimmen - obwohl aus Deutschland - und so das Ergebnis sehen... GsD sind die meisten Leser noch gegen verschärfte Auflagen, also nicht so wie hier… Aber wenn das so weiter geht, ist es nur eine Frage der Zeit, bis weitere Rassen gelistet werden… wie schon geschrieben, welche Rassen werden dann noch übrig bleiben...

„Nächste Bissattacke: Am Mittwoch musste ein 42-Jähriger ins Neunkirchner Spital gebracht werden, nachdem ihn ein Schäferhund biss“.
https://www.heute.at/oesterreich/niederoesterreich/story/Kunde--42--von-Wachhund-in-Oberschenkel-gebissen-55547489

64 % haben mit nein gestimmt. Das ist doch eine Hausnummer. Was läuft da nur schief, dass es immer wieder zu Beißataken kommt? Ich habe immer große Hunde, fast alle waren schwarz und keiner meine Hunde hat Menschen gebissen oder angefallen. Sie waren nicht gefährlich. Auch das man eine negative Meinung gegenüber schwarzer Hunde hat, kann ich ganz und gar nicht nachvollziehen.
 
Was läuft da nur schief, dass es immer wieder zu Beißataken kommt?

mmn nach menschliches versagen, ohne da jetzt detailliert zu werden.

vielleicht hilft es die relation zum ganzen zu behalten, wenn man sich vor augen führt: in ö leben lt. orf ca. 600 000 hunde.

in zb oberösterreich:

Allgemein sei die Entwicklung aber erfreulich, so FP-Landesrat Elmar Podgorschek, der für die Verwaltungspolizei zuständig ist: „Vor zehn Jahren waren es bei 56.850 gemeldeten Hunden 322 Bisse, im Vorjahr waren bei uns 74.446 Hunde gemeldet, es wurden aber nur noch 206 Hundebisse angezeigt.“

die österreich weite anzahl von bissen hab ich nirgends gefunden, aber man kann es ca. abschätzen..
 
mmn nach menschliches versagen, ohne da jetzt detailliert zu werden.

vielleicht hilft es die relation zum ganzen zu behalten, wenn man sich vor augen führt: in ö leben lt. orf ca. 600 000 hunde.

in zb oberösterreich:

die österreich weite anzahl von bissen hab ich nirgends gefunden, aber man kann es ca. abschätzen..

Ja, menschliches Versagen passt.


Wenn die Autofahrerin betrunken war, verdient sie eine Strafe, die sich gewaschen hat

https://rtlnext.rtl.de/cms/bad-nauheim-fuenfjaehriger-stirbt-bei-unfall-verursacherin-betrunken-4239307.html?c=ddbe&fbclid=IwAR2Ea-GGhl7Z0nLp8gSGnjnqyfmeN7twCiYz2NUTRhG_K7lUGefCBAPsf-k#?utm_source=PS&utm_campaign=GIP00003_psm&utm_medium=cpc


Einen Nachtrag. Solche Fälle wie dieser hier, Kind stirbt weil der Fahrer/in betrunken war, dass ist vorsätzlich.

Kein Hund beißt vorsätzlich, es passiert nicht selten unvorhersehbar und man kann in bestimmten Situationen einfach nicht mehr rechtzeitig reagieren. Man muss es schon trennen können, was mutwillig ist, oder ein tragisches Unglück.

Darauf sollte man eine Lösung aufbauen, aber bitte nicht nach dem Motto, ALLE großen Hund/ Rassen sind Bestien.
 
Die Diskussion über die Berechtigung oder Nicht-Berechtigung der Liste ist in der derzeitigen Situation müßig. - Es ist nicht anzunehmen, dass diese als Folge eines so tragischen (weil tödlichen) Bisses aufgehoben wird.

Wäre es nicht strategisch vernünftiger auf die Argumentation der Verhandlungspartnerin einzugehen, die sich ja darauf beruft, dass die Beißvorfälle seit Einführung des Hundeführscheins (dessen Kernstück ja ist, dass Hunde geprüfter Halter/innen wie alle anderen Nicht-Listenhunde zu führen sind) zurückgegangen seien, und deshalb genau da auch anzusetzen ist (etwa im Sinne der Ausführungen von Cato), weil mit einem permanenten Leinen- und Beisskorbgebot genau dieser Hundeführschein ja ad absurdum geführt wird? (Auch ein Baumstamm kann einen mit Leine und Korb gesicherten Hund halten, da braucht's ja wahrlich keinen geprüften Hundehalter).

Es sollte hier ja nicht in erster Linie um Befindlichkeiten von Hundehaltern gehen, sondern darum möglichst vielen Hunden ein artgerechtes Dasein zu ermöglichen.

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https://www.krone.at/1793964

Was sagt dieser Artikel nun aus?

Dem Halter gehören die Hunde weggenommen, da es zuvor schon zu Beißataken kam. Es ist doch wohl offensichtlich das der Halter als Hundeführer anscheinend nichts taugt.

Warum hat man darüber früher nie bis selten berichtet, Beißvorfälle gab es eigentlich schon immer, da waren die sogenannten Kampfhunde noch gar nicht Mode.
 
einschränken bedeutet nicht verbieten, oder?
ja früher gab es keine helmpflicht, kaum 30er zonen, hinten im auto nicht einmal gurte, man hat nachjustiert....

ich habe das gefühl dass hier im forum kaum jemand objektiv an das thema herangeht.

hund beisst einen menschen tot, Sima hat zwar keine Ahnung von hunden aber weiss etwas was alle wissen, es gibt einen gegenstand der bisse verhindern kann und nannte sich mal beisskorb und nun maulkorb.
für sie ist damit das problem also auch gelöst, danke wiedersehen, der nächste bitte...

wieso soll sie jetzt forschen? oder forschen lassen? wo sie doch eine schnelle, effiziente und zudem billige lösung ja bereits gefunden hat?

wo ist die bessere lösung die sicherer oder mindestens so sicher ist wie diese, plus weiterführend das verbieten der zucht von listis und deren besitz?

hier im forum diskutiert man viel zu sehr mit hundekennern

wie lautet also die alternative lösung die sicherheit bietet im gleichen masse, wie permanentes maulkorbtragen? oder nonexistenz solcher rassen?

es gibt keinen lösungsvorschlag bislang ausser dass man das totgebissene kind als kollateralschaden betrachten soll
und selbst wenn das diesmal tatsächlich noch einmal durchegehn sollte, dann geht es eben beim nächsten mal nicht mehr durch, spätestens in 2 jahren treffen wir uns in diesem thema wieder....und wieder und wieder und wieder....+++++++++++++

Auch mir gefällt dieser Beitrag sehr gut. Und ich bin mit Newt sehr selten einer Meinung, aber ich beurteile Postings nach ihrem Inhalt, und nicht danach, wer schreibt (abgesehen davon weiß ich das ja sowieso nicht). Danke, newt!
 
wieso soll sie jetzt forschen? oder forschen lassen? wo sie doch eine schnelle, effiziente und zudem billige lösung ja bereits gefunden hat?

Schnelle und billige Lösung? ... Mensch und Tier dafür Büsen zu lassen, was ganz eindeutig, andere verbockt haben…. Das ist grausam und nicht nachzuvollziehen.. Unschuldige in Sippenhaft nehmen…

wo ist die bessere lösung die sicherer oder mindestens so sicher ist wie diese, plus weiterführend das verbieten der zucht von listis und deren besitz?

Nur weil es angeblich keine bessere Lösung gibt, mal so eben alle diese Tiere (Listenhunde) verbieten, die friedlich mit ihrer Familie und Umwelt leben und niemals nicht auffällig wurden?

Und was soll mit alle diesen Hunden geschehen? Alle ins Tierheim? Alle einschläfern?

Deine angeblich schnelle und billige Lösung, ist grausam und unmenschlich… ich würde mir keinen Hund abnehmen lassen, der weder Mensch noch Tier verletzt hat, nur weil es verantwortungslose HH gibt… da gibt es GsD noch gute Anwälte und auch Gesetze, die solche unnötigen und grausamen Forderungen unterbinden werden…

Ich habe im Jahr 2000 mit meinem Hund heulend im Haus gesessen, bereit mit ihm nach Spanien zu einer Freundin zu flüchten, weil in Hessen in einem Eilverfahren beschlossen wurde, dass alle sog. KH eingeschläfert werden… Und das, weil in Hamburg der Hund von einem Stadtbekannten Verbrecher auf Mensch und Tier gehetzt, ein Kind getötet hat… Von dem Verbrecher hat man nichts mehr gehört, aber über Nacht alle ausländischen und großen Rassen als Kampfhunde erklärt… GsD, wurde diese Verordnung innerhalb von wenigen Tagen wieder gekippt…

Das wünscht man keinem HH, diese Verzweiflung und Angst um sein Tier, dass grundlos abgeholt und eingeschläfert werden soll.. Versetz dich mal in diese Lage, bevor du solche herzlosen Äußerungen von dir gibst…

Wie würdest du dich fühlen, wenn man dir deinen Hund wegnimmt, ins Tierheim bringt oder einschläfert? Sage mal, geht’s noch…
 
Schnelle und billige Lösung? ... Mensch und Tier dafür Büsen zu lassen, was ganz eindeutig, andere verbockt haben…. Das ist grausam und nicht nachzuvollziehen.. Unschuldige in Sippenhaft nehmen…



Nur weil es angeblich keine bessere Lösung gibt, mal so eben alle diese Tiere (Listenhunde) verbieten, die friedlich mit ihrer Familie und Umwelt leben und niemals nicht auffällig wurden?

Und was soll mit alle diesen Hunden geschehen? Alle ins Tierheim? Alle einschläfern?

Deine angeblich schnelle und billige Lösung, ist grausam und unmenschlich… ich würde mir keinen Hund abnehmen lassen, der weder Mensch noch Tier verletzt hat, nur weil es verantwortungslose HH gibt… da gibt es GsD noch gute Anwälte und auch Gesetze, die solche unnötigen und grausamen Forderungen unterbinden werden…

Ich habe im Jahr 2000 mit meinem Hund heulend im Haus gesessen, bereit mit ihm nach Spanien zu einer Freundin zu flüchten, weil in Hessen in einem Eilverfahren beschlossen wurde, dass alle sog. KH eingeschläfert werden… Und das, weil in Hamburg der Hund von einem Stadtbekannten Verbrecher auf Mensch und Tier gehetzt, ein Kind getötet hat… Von dem Verbrecher hat man nichts mehr gehört, aber über Nacht alle ausländischen und großen Rassen als Kampfhunde erklärt… GsD, wurde diese Verordnung innerhalb von wenigen Tagen wieder gekippt…

Das wünscht man keinem HH, diese Verzweiflung und Angst um sein Tier, dass grundlos abgeholt und eingeschläfert werden soll.. Versetz dich mal in diese Lage, bevor du solche herzlosen Äußerungen von dir gibst…

Wie würdest du dich fühlen, wenn man dir deinen Hund wegnimmt, ins Tierheim bringt oder einschläfert? Sage mal, geht’s noch…

Auf Facebook gab es Proteste gegen Dänemark, die ohne jeglichen Grund bestimmte Rassen durch die Polizei erschießen haben lassen. Da hat eine Familie bei ihren toten Hund im Wohnzimmer gesessen, die Frau war fix und fertig und weinte, der Hund wurde Grundlos erschossen.

Durch dieses Gesetz in Dänemark blieben verständlicherweise die Urlauber weg und Novasol legte sich mit der dänischen Regierung an, die leben nämlich von Tourismus und vermieten ihre Häuser dort, ohne Erfolg.

Kangals sind in Dänemark verboten, wenn ich überlege, wir hatten unseren Lenny aus einem Tierschutzforum, ein alter Hund von 10 Jahren, der friedlich war wie kein zweiter, der obendrein noch Diabetes hatte, den hätte man in Dänemark erschossen. Unvorstellbar.

Hier mal was interessantes und die Diskussion dazu, den Rottweiler vermisse ich allerdings auf der Lister der gefährlichen Hunde.
http://kangalworld.blogspot.com/2009/02/gesetzliche-lage-ist-der-kangal-ein.html#
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch mir gefällt dieser Beitrag sehr gut. Und ich bin mit Newt sehr selten einer Meinung, aber ich beurteile Postings nach ihrem Inhalt, und nicht danach, wer schreibt (abgesehen davon weiß ich das ja sowieso nicht). Danke, newt!

So sollte es sein, ist es aber hier ganz und gar nicht. Einige User hier vielen doch über newt wegen ihrer Rechtschreibung her, ganz billige Anmache. newt hat eine gesunde Meinung, mir gefallen viele seiner Post. Ich finde auch von dir viele Post sehr gut und habe zum Teil sogar geliket. Nur, und dies wurde von anderen Usern schon vor langer Zeit bemängelt, wenn einige sich auf bestimmte User eingeschossen haben, da kann der User schreiben was er will, ihr, ja auch du, gebt ihnen keine Chance.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe relativ lange darüber nachgedacht was überhaupt eine lösung sein könnte
ich denke dass es zertifizierte listenhundeschulen geben sollte
und eine verpflichtung 3 jahre eine solche zu besuchen, mit gestuftem hundeführschein
dazu aber auch vorher ein überprüfungsverfahren stattfinden sollte ob jemand einen listenhund überhaupt aufnehmen darf inkl psychotest (ähnlich wie waffenschein auch wenn das jetzt ungut klingt, da ein hund keine waffe ist, aber er kann dazu gemacht werden...daher meine wortwahl bzw assoziation)
desweiteren keine welpen aus dem ausland ohne genehmigung

ja ich finde, die hundeschulpflicht gehörte eingeführt
wenn dann der trainer der meinung ist ein hund darf ohne maulkorb bereits laufen, sollte es hierzu ein dokumentierendes zeugnisbüchlein geben wo das vermerkt wird und derjenige der den hund führt das dann bei sich tragen sollte wie einen personalausweis für den hund.
genauso ob der hund erst so weit ist dass er nur von einer bestimmten person nur geführt werden kann oder von einer besonders geschulten, oder so weit ist dass er von jedem beliebigen usw.....

programm der hundeschulen müsste dann ein experte ausarbeiten, aber eben abzielend auf alltagstauglichkeitstraining
 
Schnelle und billige Lösung? ... Mensch und Tier dafür Büsen zu lassen, was ganz eindeutig, andere verbockt haben…. Das ist grausam und nicht nachzuvollziehen.. Unschuldige in Sippenhaft nehmen…



Nur weil es angeblich keine bessere Lösung gibt, mal so eben alle diese Tiere (Listenhunde) verbieten, die friedlich mit ihrer Familie und Umwelt leben und niemals nicht auffällig wurden?

Und was soll mit alle diesen Hunden geschehen? Alle ins Tierheim? Alle einschläfern?

Deine angeblich schnelle und billige Lösung, ist grausam und unmenschlich… ich würde mir keinen Hund abnehmen lassen, der weder Mensch noch Tier verletzt hat, nur weil es verantwortungslose HH gibt… da gibt es GsD noch gute Anwälte und auch Gesetze, die solche unnötigen und grausamen Forderungen unterbinden werden…

Ich habe im Jahr 2000 mit meinem Hund heulend im Haus gesessen, bereit mit ihm nach Spanien zu einer Freundin zu flüchten, weil in Hessen in einem Eilverfahren beschlossen wurde, dass alle sog. KH eingeschläfert werden… Und das, weil in Hamburg der Hund von einem Stadtbekannten Verbrecher auf Mensch und Tier gehetzt, ein Kind getötet hat… Von dem Verbrecher hat man nichts mehr gehört, aber über Nacht alle ausländischen und großen Rassen als Kampfhunde erklärt… GsD, wurde diese Verordnung innerhalb von wenigen Tagen wieder gekippt…

Das wünscht man keinem HH, diese Verzweiflung und Angst um sein Tier, dass grundlos abgeholt und eingeschläfert werden soll.. Versetz dich mal in diese Lage, bevor du solche herzlosen Äußerungen von dir gibst…

Wie würdest du dich fühlen, wenn man dir deinen Hund wegnimmt, ins Tierheim bringt oder einschläfert? Sage mal, geht’s noch…

du hast mich ja total mißverstanden
das ist nicht MEINE haltung sondern die derzeitige position in der derzeitigen situation
ausserdem kann man eine rasse auch so verbieten dass keine weiteren mehr gezüchtet werden und irgendwann sterben die aus, keinem wird was weggenommen direkt (befürworte ich auch nicht außer bei qualzuchten)

wo hab ich denn geschrieben sofortige abnahme aller listenhunde und anschließende exekution
wir sollten nur das lesen was geschrieben wurde sonst wirds mühsam
 
ich habe relativ lange darüber nachgedacht was überhaupt eine lösung sein könnte
ich denke dass es zertifizierte listenhundeschulen geben sollte
und eine verpflichtung 3 jahre eine solche zu besuchen, mit gestuftem hundeführschein
dazu aber auch vorher ein überprüfungsverfahren stattfinden sollte ob jemand einen listenhund überhaupt aufnehmen darf inkl psychotest (ähnlich wie waffenschein auch wenn das jetzt ungut klingt, da ein hund keine waffe ist, aber er kann dazu gemacht werden...daher meine wortwahl bzw assoziation)
desweiteren keine welpen aus dem ausland ohne genehmigung

ja ich finde, die hundeschulpflicht gehörte eingeführt
wenn dann der trainer der meinung ist ein hund darf ohne maulkorb bereits laufen, sollte es hierzu ein dokumentierendes zeugnisbüchlein geben wo das vermerkt wird und derjenige der den hund führt das dann bei sich tragen sollte wie einen personalausweis für den hund.
genauso ob der hund erst so weit ist dass er nur von einer bestimmten person nur geführt werden kann oder von einer besonders geschulten, oder so weit ist dass er von jedem beliebigen usw.....

programm der hundeschulen müsste dann ein experte ausarbeiten, aber eben abzielend auf alltagstauglichkeitstraining

Grundsätzlich ist das Konzept ja gut, aber die Realisierung ?

Wer soll solche Listenhundeschulen betreiben ? Woher will man die vielen Trainer nehmen ? Damit sich so eine Hundeschule für einen Betreiber überhaupt rechnet, müssen die Trainerstunden schon relativ viel kosten und dieses Geld muss der Listenhundehalter dann erst mal über ganze drei Jahre aufbringen können und wollen.

Den Psychotest finde ich gut, von mir aus auch gerne für jeden großen Hund (ab welcher Größe müsste man dann festlegen).

Das mit dem dokumentierten Zeugnisbüchlein ist auch nicht schlecht, so ähnlich wird das im TSH bei den Patenhunden gemacht, erst wenn es am Gelände gut läuft, darf man das Gelände mit dem Hund verlassen .... usw ...

Hauptprobleme also: Trainermangel und Geld
 
Eva, warum Psychotest ev nur bei allen grossen Hunden? Damit fördert man doch eine Zweiklassengesellschaft u die grossen Hunde werden immer weniger. Weil sich viele lieber einen kleinen Hund nehmen um dem ganzen Mehraufwand zu entgehen...
Wenn, dann für alle HH.
 
Eva, warum Psychotest ev nur bei allen grossen Hunden? Damit fördert man doch eine Zweiklassengesellschaft u die grossen Hunde werden immer weniger. Weil sich viele lieber einen kleinen Hund nehmen um dem ganzen Mehraufwand zu entgehen...
Wenn, dann für alle HH.


Darüber muss ich nochmal nachdenken....
 
Also doch der kleine bzw. deren Großeltern Schuld? weißt du überhaupt was du da von dir preisgibst? Stimmt Ich fahre freiwillig mit den Skiern, aber ich werde nicht freiwillig von einem besoffenen skifahrer niedergefahren. Stimmt ich fahre freiwillig mit dem Rad, aber ich werde nicht freiwillig von einem besoffenen Autofahrer auf der Straße niedergeführt.
Weiß ich - Deine Interpretation ist mustergültig böswillig! Zur Info: Ich wollte nur darauf hinweisen, dass nicht alles, was hinkt, ein Vergleich ist - und das gilt auch für mich.
 
Eva, warum Psychotest ev nur bei allen grossen Hunden? Damit fördert man doch eine Zweiklassengesellschaft u die grossen Hunde werden immer weniger. Weil sich viele lieber einen kleinen Hund nehmen um dem ganzen Mehraufwand zu entgehen...
Wenn, dann für alle HH.

Weil ihn so manche nicht bestehen würden und Ihren, auch so kleinen, angeblich braven Hund, abgeben müssten. :D
 
Eva, warum Psychotest ev nur bei allen grossen Hunden? Damit fördert man doch eine Zweiklassengesellschaft u die grossen Hunde werden immer weniger. Weil sich viele lieber einen kleinen Hund nehmen um dem ganzen Mehraufwand zu entgehen...
Wenn, dann für alle HH.

es sind nun mal nicht alle hunde gleich, darum gibt es ja unterschiedliche rassen dass sie auf keinen fall gleich sind sondern spezielle eigenschaften haben
und wäre dies bloss die grösse, so wäre ein großer hund gefährlicher als ein kleiner hund im fall der fälle, weil seine zähne größer und beissmuskulatur kräftiger wäre.


eine gleichbehandlung unterschiedlicher rassen bzw grössen ist nicht sinnvoll

gleiche rechte und pflichten für ungleiche zu fordern ist zu einem hohen prozentsatz schlussendlicher unsinn

hunde unterscheiden sich ja schon alleine durch ihre grösse und proportionen wie farbe
das wesen wurde hier noch nicht einmal erwähnt

es ist nie das ziel gewesen dass alle hunde gleich sind
daher sind sie auch nicht gleich
füchse sind ziemlich gleich ja....hunde nicht
 
Grundsätzlich ist das Konzept ja gut, aber die Realisierung ?

Wer soll solche Listenhundeschulen betreiben ? Woher will man die vielen Trainer nehmen ? Damit sich so eine Hundeschule für einen Betreiber überhaupt rechnet, müssen die Trainerstunden schon relativ viel kosten und dieses Geld muss der Listenhundehalter dann erst mal über ganze drei Jahre aufbringen können und wollen.

Den Psychotest finde ich gut, von mir aus auch gerne für jeden großen Hund (ab welcher Größe müsste man dann festlegen).

Das mit dem dokumentierten Zeugnisbüchlein ist auch nicht schlecht, so ähnlich wird das im TSH bei den Patenhunden gemacht, erst wenn es am Gelände gut läuft, darf man das Gelände mit dem Hund verlassen .... usw ...

Hauptprobleme also: Trainermangel und Geld



Ich find den Vorschlag Psychotest absurd. Erstens mal, wer soll den abnehmen? Es gibt über eine halbe Million HH in Österreich. Angenommen, nur 1/4 wären große Hunde , wären das allein über 125 000 Menschen. Und sollten nicht besser gleich alle Familienmitglieder diesen Test machen? Und die Halter der kleinen Hunde, aus Solidarität dazu, weil alle Hunde haben Zähne (wann war eigentlich der letzte tödliche Beißvorfall in Österreich mit einem kleinen Hund? Oder mit einem Nichtlistenhund?)

Und nach welchen Gesichtspunkten? Welche Gründe kann es geben, warum man keinen Hund halten sollte? Wegen einer Suchterkrankung (dann aber bitte incl. Raucher. Leute mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen? Und angenommen, ich hab einen Hund und bekomm dann 3 Jahre später eine Depression, muß mein Arzt dann dafür sorgen. daß mir der Hund abgenommen wird? Oder wegen einer Vorstrafe?
 
Eva, warum Psychotest ev nur bei allen grossen Hunden? Damit fördert man doch eine Zweiklassengesellschaft u die grossen Hunde werden immer weniger. Weil sich viele lieber einen kleinen Hund nehmen um dem ganzen Mehraufwand zu entgehen...
Wenn, dann für alle HH.

Für mich beinhaltet so eine Forderung ein grundsätzliches Problem, das über eine Eigendynamik verfügt. Derartige Forerungen lösen ja auch immer eine emotionale Reaktion aus.

Wenn der Großteil der Bevölkerung, also die Nicht-HH hört, dass ein sog. Psychotest notwendig ist für Hundehaltung, was folgert daraus? Welche Überlegungen werden die Menschen anstellen, welche Gefühle werden freigesetzt?
 
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