Problemhunde, Hunde aus dem Tierschutz, Hunde aus einer Zucht

@schote: die meisten hunde haben kanten und ecken..

das weiß ich, ich hab es nur sanft formuliert, ich persönlich kann mit Schlaftablettenhunden nichts anfangen, ich mag lieber nicht so einfache Hunde...so war es gemeint...

und was du bezüglich eines wirklichen Problemhundes geschrieben hast, auch das kenne ich.....;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir in meiner momentanen Situation keinen richtigen Problemhund zutrauen. Ich hab nen zweijährigen Sohn und für mich wär das ganze einfach ein zu großes Risiko.
Wär ich allerdings alleine würde ich schon überlegen einen schwierigen Hund aufzunehmen.
 
Kurzer Schwenk: Eine Bekannte übernimmt nur hunde aus dem Tierschutz, Kriterien das ein Hund bei ihr einziehen darf sind:
1. möglichst alt
2. möglichst lange im Th
3. möglichst viele "Ecken und Kanten"
4. keine wirkliche Chance andere Interessenten zu finden
5. es soll nach Möglichkeit ein Listenhund sein.

So ich finde dieses Engagement toll und habe großen Respekt vor ihr, das sie das macht, aber ich persönlcih sehe auch Probleme dahinter die ich einfach nicht haben möchte, ich mag Kanten und ich mag Ecken aber einfach in Maßen.

Liebe Grüße

ich glaube diese Bekannte durfte ich schon kennenlernen, gell?

find ich auch echt toll!!!!!!

und bezügl. in Maßen bin ich auch ganz bei dir, wenn ich jetzt einen wirklichen Problemhund hätte, wäre ich eingesperrt, ich könnte mit Hund/Hunden nicht auf Urlaub fahren ect....außer auf eine einsame Insel, daß wäre mir auch zu heftig, weil ich einfach gerne mit meinen Hunden unterwegs bin, auch wenn sie nicht immer die leichtesten sind, aber gerade wenn wir auf Reisen sind, sind sie die bravsten Hunden.....

und auf das möchte ich nicht verzichten.....
 
Da die TE sich auf einen anderen Thread bezieht und es da nicht um Hunde geht, die an der Leine ziehen oä: Nein! Ich würde mir so einen Hund nicht zutrauen und ehrlich gesagt will ich es auch garnicht. Mir ist es schon wichtig, dass ich meinen Hund mitnehmen kann, wenn wir bei Freunden eingeladen sind, dass ich mit ihm verreisen kann usw usw, das geht einfach nicht mit so einem Hund wie in anderem Thread besprochen und ja: Ich will mir das Leben auch nicht unnötig schwer machen.

Ich habe einen Mischling, seine Mama kommt aus einem TH und wurde schwanger vermittelt. Ich wollte eigentlich immer einen irischen Wolfshund, sie sind auch nach wie vor meine "Lieblingsrasse", habe aber jetzt einen etwa 15 kg schweren, ca 45 Schulterhöhe "kleinen" Hund :)

Ich werde vermutlich immer Hunde aus dem Tierschutz/heim haben, einfach, weil es sehr liebe gibt und ich mich nicht von meinem Hund schon nach 8 Jahren verabschieden möchte. Desweiteren kann es bei mir sehr gut sein, dass ich mal in ein Haus mit großen Garten ziehe und da wären bei mir auch alte Hunde willkommen, die einen Platz für ihren Lebensabend benötigen.
 
ICh hab ja auch zwei Racker aus Tierschutz, für manchen aufgrund ihrer Größe und Rasse wohl eher als problematisch einzustufen in dem Zustand wie ich sie übernommen hab, aber PRoblemhund sind die beiden ganz und gar nicht, höchsten etwas anspruchsvoller im Umgang als so mancher Hund vom Züchter, aber da gibts auch "schlimmere".

Also so unerzogene Rohdiamten im problematischen Alter nehm ich gern. Mit wirklich aggresieven Hunden habe ich bisher nicht zu tun gehabt.

Aber ich finds oft amüsant wie manche sich nach einem einfachen Hund vom Züchter einbilden ein Urteil über andere Hunde zu bilden (niemand hier gemeint!), ist immer wieder makaber.
 
Args jetzt hab ich doch glatt Teil 2 der Frage nicht beantwortet :o

Ich bin noch schwer hin und hergerissen muss ich sagen. Ich bin am überlegen mir einen Zweithund zu nehmen. Ich schwanke zwischen einem Mix aus dem Tierheim oder wieder einen ÖPI. Allerdings hab ich da noch vieeel Zeit um mir das genauestens zu überlegen :)

Was bei uns allerdings immer wieder kommen wird sind Second Hand Bernhardiner. Meine Mutter liebt diese Rasse und wir haben jetzt seit ca. nem halben Jahr eine alte serbische Dame (oder Wildsau :D) daheim sitzen. Sie ist, wie auch unser voriger TH Berni ein Traum.
 
ich glaube diese Bekannte durfte ich schon kennenlernen, gell?

find ich auch echt toll!!!!!!

und bezügl. in Maßen bin ich auch ganz bei dir, wenn ich jetzt einen wirklichen Problemhund hätte, wäre ich eingesperrt, ich könnte mit Hund/Hunden nicht auf Urlaub fahren ect....außer auf eine einsame Insel, daß wäre mir auch zu heftig, weil ich einfach gerne mit meinen Hunden unterwegs bin, auch wenn sie nicht immer die leichtesten sind, aber gerade wenn wir auf Reisen sind, sind sie die bravsten Hunden.....

und auf das möchte ich nicht verzichten.....

Ja genau du durftest sie kennen lernen, Ich muss dazu sagen das diese Hunde in ihr Leben passen.
Sie brauchen oft weniger Auslauf, sind mit 1 Stunde am Tag zufrieden, ihr sind hundekontakte egal, sie fahrt nir in den Urlaub, sie hat einen Garten wo der Hund toben kann und die finanziellen mittel um ihnen ein schönes Leben bieten zu können.

Genau das mit den Reisen ist für mich auch ein Punkt, ebenso wie etwaige Heurigen oder Hütten besuche nach einer Wanderung oder Familienbesuche und Gäste. Ich möchte auf sowas mit Hund nicht verzichten und ich wills mir auch nicht schwerer machen.
Ich habe aber den Größten Respekt vor ihr und vor dem was sie leisten. Ihr jetziger Hund war komplett unverträglich mit Artgenossen, wurde aus 4Jähriger Kellerhaltung ins TH "befreit" und war dort nocht 6 Jahre. Mittlerweile ist er ein toller hUnd, irgnoriert andere Hunde an der Leine und hat mit 13 Jahre noch "spielen und toben" gelernt, mahct er aber nur mit meinen Hunden. Ich finde es toll was da passiert ist, aber selber will ich es nicht.
LG
 
Also ich habe meinen Hund vom Züchter, weil ich genau diese Rasse wollte und "Gott sei Dank" sitz fast keiner dieser Vertreter in einem Tierheim. Ich wollte auch aus dem Grund keinen Tierheimhund oder einen Hund der schon älter ist, weil unser erster Hund von seinem Vorbesitzer, der ihn falsch erzogen hat, einige Probleme mitsichbrach. Keine Frage, er war nach vielen Jahren ein super Hund, aber selbst da hab ich mir immer gedacht, wenn ein Hund, dann vom Welpen an. Danach lernte ich zwei Hunde kennen, mit denen ich viel unternahm und beide aus dem Tierheim, wo die eine z.B. Angst vor jedem und allem hat, was sich mit viel Training nun auch schon besserte. Also eben daher der Grund, weshalb es ein Hund vom Züchter sein sollte, da weiß man wie sie lebte und so und man kennt das Umfeld, etc. Ich bewundere echt die Leute, die sich nur Tierheimhunde nehmen.
 
ich denke, es wäre nett gewesen, hier den begriff "problemhund" nochmal kurz zu umreissen...denn ich persönlcih hab keine lust mir erst 28seiten eines anderen threads durchlesen zu müssen, damit ich hier mitreden kann...

vielleicht kann das ja nochmal jemand nachholen, der bei dem anderen thread auf dem laufenden ist?:)

zu den anderen sachen...

ich habe meinen ersten hund von meinem onkel bekommen, sie war ein verkehrsunfall (so würde man es zum mindest beim menschen bezeichnen:cool:) aber für mich der tollste hund der welt!

meinen zweiten hab ich mir jetz vom züchter geholt, weil ich einen therapiehund draus machen möchte, und bei tierschutzwelpen meist nicht zu erkennen is, was drin steckt, und meine wunschrasse wohl kaum als welpe zu finden gewesen wäre...
und es sollte halt nochmal ein welpe sein...

ansonsten...ich würde gern irgendwann einen hund aus dem tierheim/tierschutz nehmen...gern auch einen älteren oder schwierigen...ob nun wirklciher problemhund? wie gesagt, dazu würde ich gern wissen, was hier als problemhund angesehen wird...

ich habe im tierheim ehrenamtlich mit hunden trainiert, die für andere problemhunde hätten sein können...andere hunde dort, mit denen meine freundin und dortige mitarbeiterin super klar kommt, traue ich mir noch nicht zu...

ich glaube auch nicht jeder problemhund kommt mit jedem hundeerfahreneren menschen klar, und umgekehrt...

soviel erst mal von meiner seite:)
 
ich denke, es wäre nett gewesen, hier den begriff "problemhund" nochmal kurz zu umreissen...denn ich persönlcih hab keine lust mir erst 28seiten eines anderen threads durchlesen zu müssen, damit ich hier mitreden kann...

vielleicht kann das ja nochmal jemand nachholen, der bei dem anderen thread auf dem laufenden ist?:)

Hallo
ich denke so ganz einig was ein Problemhund ist, ist man sich auch im anderen Thread nicht.
ABer ich denke als Problemhunde sehen die meisten Menschen Hund die durch Traume, schlechte haltung (was auch immer) extreme Defizite in ihrem Verhalten haben und dadurch eine extreme Gefahr für sich und ihr umfeld darstellen. damit meine ich jetzt nicht Hunde die unverträglich sind oder mit manchen Menschen Probleme haben, sondern wirklich Hudne die massive Probleme mit ihrem Umfeld haben.
LG
 
Hallo
ich denke so ganz einig was ein Problemhund ist, ist man sich auch im anderen Thread nicht.
ABer ich denke als Problemhunde sehen die meisten Menschen Hund die durch Traume, schlechte haltung (was auch immer) extreme Defizite in ihrem Verhalten haben und dadurch eine extreme Gefahr für sich und ihr umfeld darstellen. damit meine ich jetzt nicht Hunde die unverträglich sind oder mit manchen Menschen Probleme haben, sondern wirklich Hudne die massive Probleme mit ihrem Umfeld haben.
LG

danke erstmal tatze, dass du das noch mal kurz umrissen hast...

macht es doch etwas leichter...
dennoch bleibt die tatsache, dass diese dinge von verschiedenen menschen unterschiedlich gesehen werden...und hunde bei verschiedenen menschen auch bis zu einem gewissen maß unterschiedlich reagieren...

ich denke, wenn die chemie zwischen dem entsprechenden hund und mir passen würde...und ich die zeit hätte, mich an diesen ranzutasten...und vor allem mein lebenspartner da mitmacht...dann könnte ich mir sowas bis zu einem gewissen grad zutraun...
heisst für mich, dass halbwegs einschätzbar ist, aus welchen situtationen heraus der hund massiv aggressiv werden kann bzw. der es wenigstens kurz vorher "zeigt"...(was natürlich probiert und beobachtet werden müsste)...

ein hund, der in seiner ganzen körpersprache ausdrückt entspannt und gut drauf zu sein, und dann urplötzlich angreift...und zwar richtig...das traue ich mir nicht zu...(und empfinde ich als weder für den hund selbst noch für menschen in seiner umgebung als zumutbar an...auch wenn der hund wohl nix dafür kann...)

ansonsten...wie schon gesagt, viele eigentlich gut händelbare hunde (was wir hier so sehen würden) sind für andere schon viel zu kompliziert...
viele sehr problematische verhaltensweisen existieren auch nur bei/durch bestimmte menschen und ihre verhaltensweisen (beispiel massive vermenschlichung und inkonsequenz)...
ein richtiges trauma ist damit natürlich nicht gemeint...
 
Ich hab die Enya von einer Züchterin der ich vertraue.

Da in meinem Haushalt auch Kleintiere leben wollte ich einen Hund der von Klein auf mit den anderen Tieren Kontakt hat und sie kennen lernt.

Außerdem leben da im Haus haufenweise Kinder. Auch an die sollte der Hund von klein auf gewöhnt werden. Da einige Kinder davon keine Erfahrung mit Hunden haben oder teilweise sogar ein wenig Angst, wachsen die mit einem Welpen auch leichter auf als wenn ich plötzlich einen fremden, erwachsenen Hund her schleppen würde. Bei einem Hundebaby trauen sie sich doch noch eher her udn verlieren so ein wenig die Angst wenn sie ihn aufwachsen sehen.

Ich wollte möglichst genau wissne was der Hund vor mir erlebt hat, wo er gelebt hat und wie er dort versorgt wurde.
Einem Hund aus dem Tierschutz, selbst wenns ein Welpe wär, würde ich nie so vertrauen können, da ich ned weiß was er erlebt hat.


Einen Problemhund trau ich mir zudem auch nicht zu da ich ja Ersthundebesitzerin bin und mir einfach die Erfahrung fehlt.
Man kann also sagen:
Ich vermurkse mir meinen Hund gern selbst und will ned einen bei dem das schon von anderen erledigt wurde. ;)


Außerdem war auch eine kleine Entscheidungshilfe, dass ich speziell nach der Rasse gesucht habe. Hätte ihre Mutter keine Jungen gehabt, dann hätte ich noch gar keinen Hund genommen. Ich hab somit keinem anderen Hund aus dem Tierheim einen Platz verbaut.
 
Hi,

ich hab jetzt den 4. Hund aus dem Tierschutz - egal ob im Hundesport oder im "normalen" Alltag, ich hab nie das Gefühl gehabt, durch die Herkunft meiner Hunde irgendwie eingeschränkt zu sein. Wenn, dann scheitert es eher an mir ;) und nicht an den Hunden. Außerdem sind sie ja trotz Vorgeschichte im Prinzip immer für alles geeignet gewesen, egal ob mit meinem ersten Terrier im Agility oder mit Eddy jetzt beim RH-Training.

Würd immer wieder einen Hund aus dem Tierschutz nehmen.

lg Nina
 
Meine 3 sind aus dem Tierschutz. Für die meisten Menschen wäre Dino wohl ein Problemhund - er ist fremden Hunden (und auch anderen Tieren) gegenüber angstaggressiv dh. er beisst mal zu bevor die ihm was tun könnten und hat leider auch schon andere Hunde verletzt.
Hätte ich damals vorher gewusst, was auf mich zukommt, hätt ichs mir wohl bestimmt nicht angetan.

Inzwischen ist er für mich kein Problemhund mehr, wir kommen gut miteinander zurecht, üben üben und üben und kommen unbeschwert durch den Alltag.

Ich habe irrsinnig viel gelernt über Hundeverhalten, durch diverse Bücher, verschiedene Trainer und am allermeisten durch die Arbeit mit meinen Hunden und meinen Tierheimpatenhunden (gegen die Dino ein Klacks ist :o) und traue mir inzwischen auch generell ziemlich schwierige Hunde zu und einen Platz würde ich ihnen, sofern die Umstände passen bzw. sich anpassen lassen, natürlich auch schenken (was nur leider bei Unverträglichheit gegenüber anderen Tieren wg. vorhandenen Hunden recht schwierig ist...).

Wobei schwierig wohl noch immer Definitionssache ist...aber Aggression in irgendeiner Form schreckt mich nicht ab - solang sie nicht komplett unberechenbar ist aber das ist wohl in den allerwenigesten Fällen wirklich so.
 
Dakota ist auch aus dem Tierschutz, von ihrer Vorgeschichte weiß ich eigentlich gar nichts, außer dass sie mit ca. 8 Mo aus einer Garage geholt wurde, wo sie wohl gelebt hat. Mit 3 bekam sie ihr erstes richtiges Zuhause bevor sie ein 1/2 Jahr später bei mir einzog. Beim Vorbesitzer (dem ich total dankbar bin, dass er sie aus dem TH geholt hat, sonst hätte ich diesen tollen Hund jetzt nicht :heart:) hat sie Sachen kaputt gemacht und er musste immer schauen, dass er alles wegräumt. Bei mir war das überhaupt nicht mehr ohne dass ich irgendwas spezielles machen musste. Also manche Probleme lösen sich oft in einem neuen Zuhause wirklich wie von selbst.

Weder ihre Rasse, noch ihre Herkunft schränken mich irgendwie ein im Alltag. Ich kann sie ohne Probleme überall mithinnehmen, sie weiß sich wunderbar zu benehmen und versucht stets alles zu erfüllen, was ich von ihr erwarte oder sie meint, dass ich von ihr erwarte. Jeden Tag aufs neue gibt es Situationen in denen ich feststelle, was für einen wundervollen Hund ich habe!
All das, was ich mit Flori (meinem Hund vom Züchter) eigentlich vorgehabt hätte und wir einfach nicht machen konnten, weil sie zwar auch ein toller Hund ist, aber eben mit einem ganz eigenen Charakter :D, machen jetzt Dakota und ich - und zwar, weil es vor allem ihr Freude macht und sie mit voller Power dabei ist (Agility, RH-Arbeit). Dakota ist ein absolut toller Begleiter, sei es im Hundesport, beim Joggen, beim Kaffetrinken gehen oder beim Bummel durch die Stadt! (Flori ist natürlich genauso toll, aber halt auf ihre ganz spezielle Weise.)
 
Wir haben drei Hunde. Der erste war "geplant", die anderen beiden haben wir spontan aufgenommen (beim Großen ist das Herrchen unerwartet verstorben und der Kleine ist ein Angstbeißer).

Da ich jahrelange Erfahrung mit verschiedensten Hunderassen hab, außerdem sehr guten Kontakt zu Tierärzten und -trainern, würde ich mir auch einen Problemhund zutrauen.

Der nächste Wauz kommt definitiv aus dem Tierheim, wobei ich einen SOKA bevorzuge. Zum einen, weil ich das Wesen dieser Hunde wunderbar finde, zum anderen, weil kleine lustige Hunde ohnehin schneller aus dem TH rauskommen.

Züchter - nein. Warum so viel Geld ausgeben? Wo doch so Vierbeiner im TH warten? Und eine Garantie für die Gesundheit gibts ja sowieso nirgends.
 
Im anderen Thread ging es um Hunde zu denen niemand in den Zwinger kann, weil sie aggressiv auf Mensch und andere Tiere reagieren. Also nicht Hunde, wie von euch beschrieben..
 
Wenn ich mich nicht irre, gibts im Tierheim genau einen Hund, zu dem niemand ohne Schutzanzug in den Zwinger kann ;)

Es ist nicht meine Meinung oder meine Erfahrung ich gebe nur in einem Satz wieder worum es im Thread ging, weil jemand fragte. Wobei da eh gesagt wurde, dass schon jemand rein kann, aber nur jemand der sich wirklich auskennt usw usw

Wers mir nicht glaubt, bitte nachlesen, glaube nicht, dass ich mich verlesen habe.
 
der nächste hund meiner "bevorzugten" rassen, hüter/schäfer, wird auf jeden fall aus dem tierschutz sein.

da die doch oftmals ihre plätze verlieren, weil sie den haltern über den kopf wachsen, darf er auch ein bisschen schwieriger sein.

das die chemie stimmen muss, davon bin ich auch überzeugt, glaube auch nicht das jeder mit jedem hund kann.
 
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