Und ich finde die Vorstellung, dass diese Menschen dann kastriert herumlaufen, wegen des angeblich zu starken Sexualtriebs in Wahrheit aber einfach Macht ausüben wollen sehr sehr schlimm.
Gut, deine allgemein etwas merkwürdigen Gedankengänge kann ich nicht nachvollziehen.
Aber weiche mir nicht aus: Wirken die Anti-Androgene nicht?
Da du humanmedizinische Mittel vermutlich nicht beurteilen kannst, außer du hättest krebskranke Bekannte: Wirkt Suprelorin nicht beim Rüden? Der hat mit Schrumpfhoden den gleichen hypersexuellen Trieb wie vorher?
(Btw. fallen mir da potentere Mittel ein um jemanden zu bremsen. Auch gegen nicht sexuelles Verhalten. Der schafft dann allerdings auch seinen Alltag nicht mehr. Aber ich würde fast davon ausgehen, dass einem Psychiater da noch was eher Praktikables einfällt)
MMn gehören solche Täter überwacht und kontrolliert, wenn man sie (wieder) auf die Gesellschaft loslässt. Fußfessel, verpflichtende Psychotherapie, unangekündigte Haus- und PC-Durchsuchungen.
Und dauwischen zerrt er ein Kind in die Umkleidekabine oder Waschküche?? Ist nicht dein Ernst, hoffe ich.
Pschologen haben bisher keinen Freigänger verhindert, der draußen sofort rückfällig wurde.
Irr ich mich, oder gab es da so einen Spruch, jeder Hundebiss sei einer zuviel und man müsse durch ständige Einschränkung der Bewegungsfreiheit aller Hunde vorbeugen?
Ich finde es etwas seltsam, wenn man für den ungesicherten Freilauf eines 16jährigen Pekingesen 700.- blecht (konkretes Vorkommnis im Bereich Sofienalpe), während der immigrierte Vergewaltiger einer 72järigen nur 5000 Euro zahlen muss. Hier scheint es mir staatlicherseits an Gefahr-Einschätzung und Verhältnismäßigkeit zu fehlen.
Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass jeder extrem übergriffige Triebtäter (an Kindern, Senioren, Tieren, Mädels an der Haltestelle...) routinemäßig chemisch kastriert wird, bevor er zur Therapie geht. Was daran ach so schrecklich sein sollte, erschließt sich mir nicht.
In dem moment, wo er keine Spermien mehr bilden kann, kann er noch so krank im Kopf sein - ich habe damt zumindest das Problem "Vergewaltigungskind" verhindert und, wenn er den Schwanz nimmer hoch bekommt, auch die Übertragungsgefahr von STDs reduziert.
Und ich wiederhole nochmal, gerade bei Männern, deren Hirn im Pimmel sitzt, wirkt die Kastrationsdrohung zzgl. Drohung der erniedrigenden Zwangsarbeit Wunder.
Mach das ein paar Mal, zeigs lang und breit in den Medien, und du wirst dich wundern, wie rückläufig das Problem wird. Es geht nicht um die konkrete Wirksamkeit, sondern um die psychologische Botschaft:
Und übrigens: Einige Länder kastrieren auch operativ. Fände ich z.B. bei einem Fritzl als Routinemaßnahme sehr angebracht.
EIN vergewaltigtes Kind ist eines zuviel.
Mir istv komplett egal, ob der Täter von hier ist, aus den USA oder aus G´schert- Indien.
Mir ist auch egal, ob ein Junge oder Mädchen leidet, 11 oder 16.
Der bloße Gedanke an sowas sollte mit "Hoden weg" verknüpft sein.
Aber es muss klar wie Hochquellwasser sein: Benimm dich wie ein Vieh, und du wirst auch wie ein Vieh kastriert.