Nicht bös sein - ein Kerl, der sich an einem Kind oder an einer Oma vergeht, weil er angeblich seinen Trieb nimmer bremsen konnten , gehört auf jeden Fall medikamentös ausgebremst, so gut es geht.
Unser Staat zeigt Ohnmächtigkeit und Unterordnung und gibt diesen Tätern das Machtgefühl, auf das sie abfahren. Was sie auch tun, ihnen passiert ja nichts Schlimmes.
Nur weil er es behauptet ist es ja leider nicht unbedingt so.
Und ich finde die Vorstellung, dass diese Menschen dann kastriert herumlaufen, wegen des angeblich zu starken Sexualtriebs in Wahrheit aber einfach Macht ausüben wollen sehr sehr schlimm.
(Btw. fallen mir da potentere Mittel ein um jemanden zu bremsen. Auch gegen nicht sexuelles Verhalten. Der schafft dann allerdings auch seinen Alltag nicht mehr. Aber ich würde fast davon ausgehen, dass einem Psychiater da noch was eher Praktikables einfällt)
MMn gehören solche Täter überwacht und kontrolliert, wenn man sie (wieder) auf die Gesellschaft loslässt. Fußfessel, verpflichtende Psychotherapie, unangekündigte Haus- und PC-Durchsuchungen.
Und wie gesagt: In einigen Ländern gibt es die chemische Kastration (freiwillig oder unfreiwillig) ja schon länger. Wäre das der durchschlagende Erfolg, so wäre das schon längst publik gemacht worden.
was hast du für einen vorschlag?
so wie jetzt kann es nicht weitergehen, jeden tag fast eine meldung über belästigte frauen oder ärgeres. das ufert früher oder später in selbstschutz aus, der gesetzgeber und die polizei waren ja bisher kein schutz...
Zu allererst sollten wie die Bevölkerung so weit bilden, dass sie nicht auf den widerlichen Schlagzeilenjournalismus "reinfallen".
Auch bevor die Flüchtlinge kamen gab es sehr viele Übergriffe. Von denen liest man aber nichts. Die tauchen höchstens in Statistiken auf. Opferschutz. Man will die Bevölkerung nicht beunruhigen.
Man möge sich das Ganze nur am Beispiel der Berichterstattung über den missbrauchten Jungen im Schwimmbad ansehen. Die Tat geschah im DEZEMBER! Da wurde kein Wort veröffentlicht. Mit der Begründung Opferschutz. Als feststand, dass ein Asylwerber der Hauptverdächtige ist wurde das ganze an die Öffentlichkeit gezerrt. In sämtlichen Medien wird dieser Vorfall nun gebracht. Da fragt man sich doch was die Intention sein soll. Würde es um die Tat an sich gehen oder darum die Bevölkerung zu warnen, wegen der Gefahr durch einen herumlaufenden Vergewaltiger, so hätte das nach der Tat passieren müssen.
Jeder Vorfall - ob Sexualstraftat oder nicht - wird veröffentlicht, hochgepusht, die Schagzeilen passen oft nicht zum eigentlichen Inhalt. Oft genug stellt sich hinterher auch raus, dass das Beschriebene gar nicht, oder in gänzlich anderem Zusammenhang passiert ist.
Atmosphäre der Angst erzeugt.
Ziel erreicht.
http://www.huffingtonpost.de/2016/01/29/story_n_9116048.html?icid=maing-grid7
Ich musste ja letztens wirklich ernsthaft lachen, als eine "Dame" auf Facebook die Warnung verbreitete, Asylanten würden die Großfeldsiedlung ausspähen. Sie hätten sicherlich Schlimmes im Sinn. (Wie sie erkannte, dass die Männer Asylanten wären, konnte sie nicht beantworten. Und was sie genau taten wurde mit rumstehen und schauen beschrieben). Und dann doch tatsächlich auch noch jemand druntersetzte, dass es schlimm wäre, dass man dort heutzutage so aufpassen müsste...
1) In der Großfeldsiedlung musste man immer schon aufpassen
2) Woran hat die Dame erkannt, dass es Flüchtlinge waren?
3) Wie kommt man auf die Idee, dass rumstehende Männer automatisch was Schlimmes im Sinn haben müssen?
Mir tun sie ja Leid. Wunderbares Beispiel, wie die Stimmungsmache bei bestimmten Bevölkerungsgruppen (entweder wenig Bildung oder wenig Verstand oder wenig Wille den Verstand zu benutzen) funktioniert.
Momentan tuns alle so, als hätte man "früher" nachts halbnackt alleine in grindigen Gegenden rumstreifen können und es wäre ja alles gut gegangen. Und "heute" müsste man immer und überall Angst haben als Frau.
Und das ist einfach Blödsinn. Mit Hausverstand konnte man jeher einen großen Teil des Risikos ausschalten. Wenn es einer wirklich drauf angelegt hat, hat aber immer noch was passieren können. Und heute ist es nicht anders.
(Und die meisten Übergriffe passieren immer noch im persönlichen Umfeld).