..Pro Cane..

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Über so eine "einfache" Argumentation bin ich etwas enttäuscht, denn im Umkehrschluss könnte man dann behaupten, das die von Dir bzw. Euch trainierten Hunde keine Chance hätten, einer ordentlichen Überprüfung des Erlernten standzuhalten. ;)

mfg
Sticha

siehe Kommentar davor - ich bereite die Hunde auf den Hudneführschein vor (- und das seit je her. Ich meinte eben die herkömmlichen ÖKV-Prüfungen. So falsch können die Inhalte nicht sein ,wenn sie sich mit dem decken, was in der Prüfung verlangt wird.
So, ich hoffe, dass nun allen klar ist, wie und wofür wir trainieren :)

LG

Sonja
 
"Hundeschulden"..
find ich gut - wir sind ihnen ja tatsächlich etwas "schuldig"...

Im Fall von Romeo seh ich mich lediglich bemüßigt, die Hundeführer zu verteidigen, die wirklich mehr als guten Willen zeigen. Hätten die alles für bare Münze genommen, was ihnen bei Pro Cane erzählt wurde, würden sie wohl jetzt selbst dran glauben, einen Problemhund daheim zu haben. Und dagegen verwehre ich mich entschieden - das wird doch wohl erlaubt sein, ohne in den Verdacht des "Kundenfangs" zu geraten, oder?

Ulli
 
Hier muss ich energisch protestieren! Romeo und seinen Besitzern vorzuwerfen, sie würden das Gezeigte nicht konsequent umsetzen, ist eine freche Unterstellung. So "willige" Schüler findet man selten! Bereits am Ende der ersten Stunde hat Tamara ihren Hund durch Einforderung von Aufmerksamkeit aus dem Spiel mit einem anderen Hund abrufen können. Und das unaufgefordert!

Und wie habt Ihr "versucht, den Hund an die Gruppe anzunäheren"? Womöglich lags ja an einem Kommunikationsproblem, aber in einem solchen Fall den verzweifelten Besitzern die Schuld in die Schuhe zu schieben ist unverschämt!

Ulli

Nun, wenn auf alle Ratschläge, die gegeben werden die Antwort kommt: das geht nicht, dann ist das wohl nicht sehr kooperativ.

Zu dieser Zeit ging es darum den Streß durch einen regelmäßigen Tagesablauf des Hundes zu vermindern, dem Hund Hundekontakt zu mehr als einem Hund zu ermöglichen, das Leinentraining im Alltag durchzuführen. Da aber nur der Vater mit dem Hund spazieren ging und den Hund mit Kraft hielt ohne mit ihm zu kommunizieren, konnte ich keine wesentliche Verbesserung erkennen - außer es arbeitete eine Trainerin mit dem Hudn um vorzuzeigen, wie es geht.

Es ist schön, wenn PipMatz nun eine Hundeschule gefunden hat, wo sie sich wohl fühlt, denn letzten Endes geht es ja immer um das Wohlergehen des Hundes.

S. Hartl
 
das ist alles in derselben Stunde passiert.
Ach so. Dann hab ich das mißverstanden.
Deshalb fiel das zwicken etwas stärker aus. Sie sprang hoch und zwickte mehrmals so fest, daß man die Zahnabdrücke sehen konnte und die Haut durchritzt war.
OK. Dan kann man das aber nicht wirklich als "Beißen" bezeichnen - und den Ärgersmiley find ich dazu auch etwas übertrieben. ;) Das ist - wenn der Trainer mit der speziellen Situation (oder allgemein mit solchen Situationen) nicht umgehen kann - Hundetraineralltag.
Da sie bereits 6 Moante alt war, und noch nicht viel mit ihr trainiert wurde, sie außerdem in einer Umgebung war, die sie nicht kannte, war sie sehr gestreßt. Die 2. Stunde findet üblicherweise draußen statt, damit wir sehen können, ob ein Hund unter geringer Ablenkung konzentartionsfähisg ist.
Hat da jetzt jemand wirklich erwartet, daß ein gestresster Hund unter (auch nur geringer) Ablenkung konzentrationsfähiger wäre, als auf einem Platz? :confused:
Da kamen anscheinend andere Hunde vorbei...
Wenn die Hündin mit 6 Monaten schon so gestreßt ist, daß sie die Trainerin zwickt und dann noch einen kleinen Hund durch die Luft schleudert, hätte der Streß des Hundes für diese Trainerin lange vorher erkennbar sein müssen. :eek:

Sowas passiert nicht aus heiterem Himmel. Wenn es denn (nur) Streß war. Bei einem 6 Monate alten Junghund kann ich mir auch andere Gründe für "unangemessenes Verhalten" vorstellen. Da ich diese Hündin aber nicht gesehen habe, bleiben das auch Vorstellungen. ;)
wie gesagt, die Besitzerin meinte ja, daß sie sich mit allen Hunden verträgt und "ganz lieb" ist.
Wer sich als Trainer auf die Aussagen seiner Kunden blind verläßt (und anschließend scheinbar die eigene Beobachtungsgabe ausgeschaltet hat), muß froh sein, daß er/sie nur gezwickt und nicht wirklich gebissen wurde.

Scheiße ist aber das, was die beiden Hunde aus diesem vermeidbaren Zusammenstoß gelernt haben. :eek:

Ich würde nach einem derartigen Vorfall meine Kollegin/Mitarbeiterin "nachschulen", denn solche G'schichten hauen einem verdammt schnell den guten Ruf zusammen. :eek::(

Ich hoffe, daß ich Klarheit hineinbringen konnte
Ja, danke.

LG, Andy
 
Hier muss ich energisch protestieren! Romeo und seinen Besitzern vorzuwerfen, sie würden das Gezeigte nicht konsequent umsetzen, ist eine freche Unterstellung. So "willige" Schüler findet man selten! Bereits am Ende der ersten Stunde hat Tamara ihren Hund durch Einforderung von Aufmerksamkeit aus dem Spiel mit einem anderen Hund abrufen können. Und das unaufgefordert!

Und wie habt Ihr "versucht, den Hund an die Gruppe anzunäheren"? Womöglich lags ja an einem Kommunikationsproblem, aber in einem solchen Fall den verzweifelten Besitzern die Schuld in die Schuhe zu schieben ist unverschämt!

Ulli

Nun, wenn auf alle Ratschläge, die gegeben werden die Antwort kommt: das geht nicht, dann ist das wohl nicht sehr kooperativ.

Zu dieser Zeit ging es darum den Streß durch einen regelmäßigen Tagesablauf des Hundes zu vermindern, dem Hund Hundekontakt zu mehr als einem Hund zu ermöglichen, das Leinentraining im Alltag durchzuführen. Da aber nur der Vater mit dem Hund spazieren ging und den Hund mit Kraft hielt ohne mit ihm zu kommunizieren, konnte ich keine wesentliche Verbesserung erkennen - außer es arbeitete eine Trainerin mit dem Hund um vorzuzeigen, wie es geht. Ein Hund, der gestreßt ist ist nicht konzentrationsfähig - möglicherweise haben sich inzwischen die Rahmenbedingzungen ja geändert. Trotzdem war nie davon die Rede, daß es ein Problemhund ist. Ein Hund, der mit 10 Monaten noch nichts gelernt hat ist schwierig aber keine Problemhund.

Es ist schön, wenn PipMatz nun eine Hundeschule gefunden hat, wo sie sich wohl fühlt, denn letzten Endes geht es ja immer um das Wohlergehen des Hundes.

S. Hartl
 
Ja, ganz gewiss. Allerdings lehne ich herkömmliche Prüfungen ab, weil sie für die meisten Hunde nichts bringen. Die einzig wirklich sinnvolle Prüfung für normale Hundebesitzer (=nicht Hundesportler) ist der HUNDEFÜHRSCHEIN. Das sage ich, weil ich voll und ganz hinter den vermittelten Inhalten stehe. Leider wurden die Unterlagen gekürzt.

Schön wenn du hinter dem HFS der Stadt Wien stehst, jedoch die Sinnhaftigkeit ist deshalb schon fraglich, da ich zb. 1 bestanden Prüfling bei mir in der HuSchu habe, welcher vorher schon fremde Menschen gebissen hat. Der Hundebesitzer konnte sich zwar freuen den HFS zu haben, allerdings die Probleme des Hundes haben sich dadurch nicht verändert ;)



Ich bin eine der ersten Prüferinnen der Stadt Wien, die bereits vor 2 Jahren dafür ausgewählt wurden .... aufgrund meiner Qualifikation.
Das heißt ich bin nicht nur berechtigt, die Prüfung abzunehmen, sondern bereite alle Hunde dafür vor, und das bereits bevor der Hundeführschein eingeführt wurde. ;)
[/QUOTE]

Upss ........ ein heikles Thema ;) ...ausgewählt.........deiner Qualifikation....?

Meines Wissens wurde der 1 Schwung an Prüfern aus einem Heer von freiwilligen "Meldern" rekrutiert, welche 1 Seminar besucht haben ;)

BITTE !!!! .......... versuch hier niemanden etwas vorzuspielen, was es nie gab. Die Qualifikation war NIE ein Thema bei den Kriterien zum Prüfer des HFS.

mfg
Sticha
 
Also ich sage gleich von vorneherein, ich bin ein sogenannter DAU (Dümmster, Anzunehmender User) einer Hundeschule. Aber als Kunde täte ich persönlich z.B. schon Wert drauf legen, zu erfahren welche Qualifikation der Betreiber einer Huschu oder eines "Abrichteplatzes" hat.

Den Hundeführerschein gabs noch nicht, als ich meinen Hund bekam und der wird im Sommer 2 Jahre alt. Davor waren eben die von Pro Cane so abgelehnten Prüfungen ein Kriterium. Und ein Trainer der z.B. eine BGH-3 Prüfung hat, wird von mir als Kunde und Lehrer anders eingeordnet, als ein Trainer der nicht nur BGH-PRüfungen, sondern auch, ich weiss nicht, ich glaube es nennt sich Obedience-, Fährte- und Schutzarbeits prüfungen hat. Einfach, weil ich mir vorstelle, dessen Wissen und Erfahrung deckt ein breiteres Spektrum ab.

Deshalb ist es nicht unwichtig welche Prüfungen der Trainer hat.
Das in einer Hundeschule der HUNDEFÜRHER ausgebildet wird und nicht der Hund, habe ich bereits in 5 Hundeschulen gehört. Ich besuche eine Huschu, und das bereits sehr lange und bin dort sehr zufrieden. Aber ich habe mir einige andere mal angesehen und so mit meiner verglichen und diese Aussage habe ich eigentlich immer gehört.
Ob ich jetzt sage der HF wird ausgebildet oder ob ich sage das Verhalten des HF soll geändert werden um den STress abzubauen, ist eigentlich wurscht.

Diese Begegnung mit dem Hund, der gebissen hat. Irgendwie hab ich den Verdacht, das das in einer Welpenkursstunde passiert ist. In der Spielpause.
Weil ich als Laie kann mir nicht vorstellen, das ein Vertretungstrainer eine ihm relativ unbekannte Truppe irgendwo draussen arbeitet, wo scheinbar fremde Hunde vorbeikommen können.
Hm komische Gschicht. Allerdings hab ich mir die Spielstunden in den Huschus angeguckt und bin draufgekommen, dass es leider passieren kann, dass die größen der zu spielenden Hunden nicht zusammenpassen, bzw. der Trainer nicht darauf Achtet, ob ein Hund die Unterwerfungssignale des anderen beachtet.

Ich habe gelernt, dass wenn zwei Hunde spielen, der Trainer aufpassen muss. Wenn sich einer unterwirft und der andere weiter attackiert, muss er eingreifen und die zwei mit einem beherzten Griff trennen. Und das kann ich mir vorstellen wird sehr oft verpasst.
 
Schön wenn du hinter dem HFS der Stadt Wien stehst, jedoch die Sinnhaftigkeit ist deshalb schon fraglich, da ich zb. 1 bestanden Prüfling bei mir in der HuSchu habe, welcher vorher schon fremde Menschen gebissen hat. Der Hundebesitzer konnte sich zwar freuen den HFS zu haben, allerdings die Probleme des Hundes haben sich dadurch nicht verändert ;)
Ich denke, durch den HUNDEFÜHRSCHEIN hat der Besitzer - wenn er sich gut vorbereitet hat (und das sieht man bei der Prüfung) - einiges dazugelernt. Wenn der Hund allerdings ein Problem mit Menschen hat, muss daran auf jeden Fall gearbeitet werden. Ich sehe hier keinen Widerspruch.


[/quote]

Meines Wissens wurde der 1 Schwung an Prüfern aus einem Heer von freiwilligen "Meldern" rekrutiert, welche 1 Seminar besucht haben ;)

FALSCH: Ma mußte sich bewerben und es wurden einige aufgrund Ihrer Ausbildung ausgewählt - ich denke, da verwechselst Du etwas. Die Trainer, die mit dabei waren verfügten alle über eine fundierte Ausbildung. Es wurden auch nicht alle Bewerber genommen. SO VIEL ZUR WAHRHEIT. Es ist immer nett über Dinge negativ zu schreiben, zu denen einem selbst der Zugang verwehrt bleibt.

Sonja
 
so ich hab mir das jetz alles wiedermal durchgelesen und bin wieder mal verwirrt

ich mein ich muss da jetz dazu sagen das mein hund ein jahr alt ist und ich auch eigentlich nicht wirklich was gemacht hab ausser grundkenntnisse wobei nur das sitz meistens sehr gut klappt platz und bleib funktioniert meist nur mit einem lerckerli aber auch nicht immer noch dazu muss ich sagen das mein hund auch so einer is wen er einen anderen hund sieht sofort hinstürmen will und spielen will und da ist es meist auch schwer ihn zu halten aber es geht nur wen er eben nicht hinkann schreit er wie am spies so auf die art als wen man ihn grad abstechen würden aber ok das hat sich auch schon gebessert. muss noch dazu sagen das wir jedes wochenende (leider gehts nicht öfters) mit einer freundin uns treffen und mit den hunden spazieren gehen und bei dem wetter auch schwimmen.
ich muss auch noch dazu sagen das ich mit meinen hund eigentlich, solang kein hund in der nähe ist, gut klar komm aber wen irgendwo ein hund is fangt das ganze spiel an ja er is halt so einer der mit jedem hund spielen will nur leider geht das bei uns in der umgebung nicht. :(

ich weiss auch das ihm diese soziale phase also der kontakt mit anderen hunden fehlt deswegen versuch ich mich auch so oft wie möglich mit der einen freundin von mir zu treffen, da ich ja nur öffentlich unterwegs bin und sie dann meist am wochenende nach wien kommt und mit uns wohin fährt.

so mehr fällt mir im moment nicht ein :D

lg claudia
 
Sowas passiert nicht aus heiterem Himmel. Wenn es denn (nur) Streß war. Bei einem 6 Monate alten Junghund kann ich mir auch andere Gründe für "unangemessenes Verhalten" vorstellen. Da ich diese Hündin aber nicht gesehen habe, bleiben das auch Vorstellungen. ;)

Wer sich als Trainer auf die Aussagen seiner Kunden blind verläßt (und anschließend scheinbar die eigene Beobachtungsgabe ausgeschaltet hat), muß froh sein, daß er/sie nur gezwickt und nicht wirklich gebissen wurde.
Streß, Herkunft, falscher Umgang im Alltag..... der Streß war verantwortlich für die Heftgkeit und - vor dem Gesetz gilt das - wie wir alles wissen - als Biß.

Scheiße ist aber das, was die beiden Hunde aus diesem vermeidbaren Zusammenstoß gelernt haben. :eek:

Ich würde nach einem derartigen Vorfall meine Kollegin/Mitarbeiterin "nachschulen", denn solche G'schichten hauen einem verdammt schnell den guten Ruf zusammen. :eek::(.
Man kann alles so drehen und wenden um die Konkurrenz schlecht zu machen, auch wenn ma nes geschickt verpackt;). Ich wollte bloß zu den beiden Fällen Stellungnehmen bzw. zu den Vorwürfen, die sich bei genauerer Betrachtung als haltlos erwiesen haben. Das habe ich hiermit getan und verabschiede mich wieder aus diesem Forum, da die Diskussion keineswegs konstruktiv ist, sondern nur darauf abziehlt, eine Hundeschule zu schädigen.
[/quote]


Ich wünsche allen noch einen schönen Tag :)

Sonja H.
 
@biggy

naja gebucht weiss nicht ob man das so sagen kann sie hat nur eben gemeint am donnerstag um die und die uhrzeit.. ja nur ich find das jetz mit dem preis ein bisschen heftig ja ich weiss jeder verlangt unterschiedlich jedoch wen ich mir da paar antworten anschaue find ich is das schon etwas viel

und wen sie schon meint das hunde die ungestürmt sind aus der gruppe ausschliesst dann weiss ich schon jetz das sie das bei mir auch machen wird weil meiner auch so einer is wen er einen hund sieht will er einfach hin spielen.

deswegen frag ich mich ja jetz ob das dann wirklich so gscheit wär für 1 1/2 stunden 70 zu zahlen wo sie dann eh nur sagt nein das geht mit meinen hund nicht oder so...
 
gesagt, die Besitzerin meinte ja, daß sie sich mit allen Hunden verträgt und "ganz lieb" ist.

Das Erste was ich im Umgang und Training mit fremden Hunden gelernt habe ist:
DAS was die Besitzer meinen - und das was tatsächlich ist, klafft oft Himmelweit auseinander...

Wenn Ihr Euch auf das verlasst, was die Besitzer Euch über Ihre Hunde erzählen, ohne Euch selber ein Bild von Besitzer UND Hund gemacht habt (oder es offensichtlich nicht könnt) ... dann stell ich das ganze Konzept in Frage... denn wenn die Besitzer offensichtlich eh alles wissen, warum kommen sie dann zu Euch?
 
@claudia: Schlussendlich ist es in solchen Foren wie hier immer das gleiche. Du wirst bei solchen Anfragen IMMER zwei Lager vorfinden. Die einen sind dafür, die anderen dagegen...! Da wird hochgejubelt und niedergemacht, je nach dem, wie es gerade passt!

Jede Hundeschule hat ihre Vorzüge und ihre negativen Seiten. DIR und DEINEM HUND muss es gefallen bzw. ihr müsst dort Fortschritte erzielen!

Du hast die Stunde doch schon gebucht, oder? Also, geh hin, mach dir ein Bild vom Training - und entscheide DANN, ob es etwas ist für dich oder nicht!

Wenn du dich auf die Aussagen der User hier verlassen willst, wirst du nicht weiter kommen, ausser du hast hier jemanden, dem du blind vertraust. Denn das meiste, was hier kommt sind ganz persönliche Ansichten, die auf dich nicht zutreffen müssen!

Biggy

Danke, für den guten Beitrag, wenigstens eine, die objektiv bleibt.

Sonja H.
 
Auch wenn ich nur einen "Alltagstauglichen Hund" möchte, muss der Hundeschulenbetreiber eine fundierte Ausbildung besitzen. Wenn ich jetzt eine Hundetrainer"Psycho"-Ausbildung iregndwo im Nirwana absolviert habe, wird sich der unbeleckte Schüler wohl andere Vorstellungen machen, als wenn dort irgendwo Steht die und die Prüfung nach was weiss ich ÖKV, oder ÖGV oder FCI und die und die Ausbildung lt ÖKV. Weil die finden eben nach Prüfungsordnungen statt die für alle einsehbar sind.

Das heisst für mich, wenn ich weiss welche Prüfung, kann ich auch nachsehen was der oder die alles gemacht hat.

Die Theorieprüfung für den HFS ist irgendwie witzig, weil da brauchst ned wirklich nachdenken sondern nur gute Augen. Die Fragen und Unterlagen gibts im Gemeindeeigenen Intranet bzw. Internet und wenn man gut schaut sieht man, dass die jeweils richtigen Antworten FETT gedruckt sind. Ach ja der Test ist Multiple Joice und es werden mehrere Antworten vorgeschlagen und die richtige daurunter ist FETT gedruckt.
 
Streß, Herkunft, falscher Umgang im Alltag..... der Streß war verantwortlich für die Heftgkeit und - vor dem Gesetz gilt das - wie wir alles wissen - als Biß.

Ich verstehe ja, dass du deine Trainerin in Schutz nimmst, aber ich muss Andy absolut recht geben - wer sich auf die Aussagen der Hundebesitzer blind verlässt muss jederzeit damit rechnen, dass er gezwickt oder gebissen wird. Als Biss würde ich so etwas nicht wirklich bezeichnen - das Gesetz vielleicht ja, ich aber nicht. Und ist die Trainerin nicht auch selbst schuld? Sie müsste eigentlich wissen, wie sie sich in so einer Situation zu verhalten hat. Sie müsste wissen, dass man bei einem derart gestressten Hund doppelt vorsichtig sein muss. Und sie hätte das Training dem gestressten Hund anpassen müssen um ihn von diesem Stresspegel herunter zu holen und ihm ein Lernen zu ermöglichen.

Ich bin kein Trainer und ich mag vielleicht auch nicht viel Ahnung haben, aber so etwas scheint selbst mir verständlich.

mfg
Birgit
 
Jede Hundeschule hat ihre Vorzüge und ihre negativen Seiten. DIR und DEINEM HUND muss es gefallen bzw. ihr müsst dort Fortschritte erzielen!
....muss Dich schon wieder zitieren :D

Genauso ist es nämlich: Ich würde mir z.B. nie anmaßen, zu behaupten, durch mein Training käme ein Hund zur Agility-WM, einen HF mit solchen Ansprüchen würd ich weiterschicken.

Genauso einen "wirklichen" (z.B. menschenaggressiven) Problemfall. Jemand der zu Schutzhund-Turnieren möchte, ist ebenfalls bei mir falsch.

Was ich jedoch anbieten kann, ist Spiel, Spaß (dadurch Bindungsaufbau), alltagstaugliche UO und alle möglichen Dinge, die für einen Familienhund mit durchschnittlichen sportlichen Ambitionen eben wichtig sind.

Das Hauptübel bei vielen Hundeschulen liegt meiner Meinung nach in der gnadenlosen Selbstüberschätzung sowie mangelnder Weiterbildungbereitschaft der Trainer. Und im "Kunden-an-sich-binden-wollen", obwohl man eigentlich nicht das Richtige bieten kann und der HF samt Schützling woanders besser aufgehoben wäre.

LG
Ulli
 
@shonka: Immerhin hat es dieses Mal keinen Rechtschreibefehler..... ;-)

Aber genau deshalb finde ich es schade, dass hier alle auf dem pro cane rumreiten. Ich kenne weder diese Huschu, noch dich noch alle anderen, die sich in diesem Forum tummeln.

Aber wenn du von einem Fall auf das ganze Konzept einer Schule schliesst, finde ich das bedenklich!

Mit offenen Augen, Liebe zum eigenen Hund und ehrlichen Fragen auf dem Platz findet man sehr schnell heraus, ob einem eine Huschu zusagt oder nicht!

Was nützt mir der beste Trainer (mit wasweissich für Prüfungen), der mir oder meinem Hund nicht sympathisch ist?

Biggy

Eigentlich hab ich das genauso gemeint - ist aber offensichtlich anders rübergekommen. Ich kenn "Pro Cane" ja auch nur vom Erzählen und von diesem einen Fall (naja, eigentlich sinds zwei, aber da sich die Betroffene hier nicht meldet, wird sie wohl ihre Gründe haben..)

Das Konzept wäre eigentlich dem Meinen gar nicht so unähnlich, deshalb kann ich ja schwer dagegen sein :)

Und Sympathie, jo mei...Ich hab vor Kurzem durch Zufall erfahren, dass sich eine Schülerin beschwert hat, dass ich so harsch und unfreundlich wäre...(dabei bemüh ich mich sehr um Freundlichkeit - den Hunden zuliebe :D)

So verschieden sind Eindrücke...

LG
Ulli
 
da muss ich mich ja selber auch verteidigen
was heißt der romeo hat nichts können:mad: er hat schon die grundkommandos gehabt nur die leine war unser problem... :mad:

*tz* also da werd ich echt sauer.....
ich hab versucht alles durchzusetzen wie ihr es mir gezeigt habt aber irgendwie hats nicht klappen wollen...

und ich möchte jetzt nicht die unterstellung hören es lag alles an mir sonst werd ich noch aggressiver als ich jetzt grad bin :mad:
und was heißt das nur mein herr papa runter gegangen ist :rolleyes: hauptsächlich geht mein bruder und ich runter in seltenen fällen er alleine oder wir gehen zu zweit :rolleyes: ich glaub da sollte jemand zu hören lernen

bei mir hat halt pro cane nicht gestimmt.... und ich bin froh eine passende schule gefunden zu haben wo ich auch wohl fühle ;)


ps: shonka nachdem ich 2 wochen weg war hat der romeo mich an der leine überrascht :D:D und hat nicht gezogen :) *stolz bin*
 
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