Preise für Hunde vom Züchter

Ich denke du sprichst von Jagdhund Rassen?
Ich weiß jetzt nicht, kann es sein, dass diese Züchter sehr wenige Hunde haben?
Das bei einem 10er Wurf um 800€ was bleibt wenn man die kosten für die Welpen abzieht, kann ich mir vorstellen.
Ich denke aber zb. an Züchter mit 10 und mehr Hunden, wo ja dann auch diese Hunde wieder erhalten werden müssen - somit fließt das Geld wieder dort hinein und im Grunde bleibt dann nix usw.

Beim Dalmi und Bobtail kommt ja beim Welpen dann zb. ein Hörtest, beim Sheltie, Collie MDR1, CEA genetisch, Augenuntersuchung beim ECVO TA...
Diese Kosten sind gar nicht zu unterschätzen.. die fallen bei anderen Rassen teilweise weg usw.

Ja, Jagdhundrassen.:)
Und mir ist schon bewußt, dass bei anfälligen Rassen die Untersuchungen teuer sind.
Aber die Jagdhundezüchter haben es trotzdem geschafft, trotz immer schon geringerer Welpenpreise die Rassen im Wesentlichen gesund zu erhalten. Bei vielen anderen sind sie trotz hoher Preise immer kränker geworden.
Wieviele Hunde die einzelnen Züchter haben wird wohl auch verschieden sein.
Wenn jemand 10 Hunde haben will, ja dann muss er sie halt finanzieren, aber das kann ja nicht das Argument für einen teuren Welpenpreis sein:confused:

Und akela, ja, Jäger werden eben nicht mehr zahlen. Aber Züchter werden den Jägern trotzdem nicht noch einen Tausender pro Welpen drauflegen, nur um zu züchten. Wie gesagt, reich wird wohl keiner mit einem Welpenpreis in der Größenordnung, aber draufzahlen wird auch keiner.
 
Ein Züchter mit 3 oder 4 Tieren fallen bei mir unter Vermehrer - egal ob sie in Österreich oder irgendwo anders leben.
(Ausnahme die Schlittenhunde, da erwarte ich mir vom Züchter, dass sie mit den Tieren artentsprechend arbeiten und dazu bedarf es einer Mindestzahl )

:confused: du machst Vermehrer oder Züchter an der Anzahl der Hunde im Haushalt fest? Oder versteh ich was falsch?
 
Ich versteh net, was da so schwer dran zu verstehen ist, wo der Unterschied zwischen Züchter und Vermehrer ist. Wenns mir wurscht ist ob der Hund irgendwelche Veranlagungen zu diversen Krankheiten hat, bzw schon welche mitbekommen hat, dann kann ich auch zu "1x Welpi haben" Leuten gehen.

Ansonsten, ich kann wieder nur von meiner Laus ausgehen:

Beide Elterntiere selbstverständlich geröngt. Haben Gentests, Augenuntersuchungen etc. Das gehört für mich zum Standard von jeden Züchter eigentlich. Beide Elterntiere waren auf Ausstellungen um nach dem Rassestandard beurteilt zu werden (sind zahlreiche Champions vertreten im Stammbaum, wobei das für mich nicht unbedingt ausschlaggebend war). Beide Elterntiere haben einiges an Leistungen erbracht (sportliche). Beide Tiere sind super sozialisiert, haben einen tollen Charakter und wesensfest. Beide Elterntiere wurden aus England importiert. Es wurde nicht "irgendein" Deckrüde genommen, sondern einer der wirklich super dazu passt vom Typ und auch alle Anforderungen erfüllt, dafür mußte dann halt ins Ausland gefahren werden zum decken. Das die Welpen ebenfalls alle tierärztlichen Checks haben, ist sowieso logisch. Spitzen Aufzucht auch logisch, ebenso wie absolut hochwertige Ernährung, dass die Hunde als Familienmitglieder gehalten werden etc etc etc.

Das ist der Unterschied zwischen Züchter und Vermehrer. Ich würde niemanden auch nur einen Cent mehr als eine angemessene Schutzgebühr bezahlen (bei einem Hoppala die Impf- und Chipkosten, evtl. noch bissi Futtergeld), wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind.

Insoferne sind für mich alle anderen privat vermehrten Hunde "schlecht". Und dazu steh ich auch. Wozu für so etwas soviel bezahlen? :confused: Auf was hinauf?

Bitte net falsch verstehen, das fällt natürlich bei einem Hund aus dem Tierheim weg. Aber die verlangen ja auch nur eine Schutzgebühr.

PS: Ich versteh aber auch die Leute nicht die für einen Hund 1800 - 2000 Euro bezahlen, nur weil die Elterntiere von Ausstellung zu Ausstellung gekarrt werden und dadurch mehr Titel haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das unterstreiche ich voll und ganz. Wenn die Hunde einen guten Platz bekommen, spricht absolut nichts dagegen.

Es ist für mich ein wichtiges Kriterium einer Zucht, von der ich kaufen möchte, ob das Zuchttier als Individuum geliebt wird, dessen Altersruhesitz zuhause von Anfang an eingeplant ist.

Das mal was dazwischen kommt und es im EINZELFALL vorkommt, ein älteres Tier zu DESSEN Besten umzuplatzieren (nicht, um Platz, Zeit und Geld für ein jüngeres Tier freizuschaufeln), kann ich akzeptieren. Ein Züchter, der erklärt, keinen Hund länger als 6 bis 7 Jahre zu behalten, fällt bei mir unten durch.
 
Ja, Jagdhundrassen.:)
Und mir ist schon bewußt, dass bei anfälligen Rassen die Untersuchungen teuer sind.
Aber die Jagdhundezüchter haben es trotzdem geschafft, trotz immer schon geringerer Welpenpreise die Rassen im Wesentlichen gesund zu erhalten. Bei vielen anderen sind sie trotz hoher Preise immer kränker geworden.

Ja das stimmt, rechtfertigt die höheren Preise bei den anfälligen Rassen trotzdem teilweise nicht, weil auch bei diesen nicht mehr untersucht wird als nötig.

Hier spreche ich für die Bullmastiffs, dessen VDH/FCI Welpen bis 2.000 Euro kosten, aber deren Eltern nur eine HD Untersuchung brauchen, obwohl eine ED Untersuchung mittlerweile in der Zuchtordnung aufgenommen wurde, sind die Züchter immer noch der Meinung bzw vertreten diese Lauthals, dass das bei ihren "gesunden" Rassen nicht nötig ist..

Ja, es gibt sie die Ausnahmen, wo BM Züchter mehr als die geforderte HD Untersuchungen machen lassen, die kann man aber an einer Hand abzählen.. ;-)

Ich vermute mal, dass trotz der geringeren Preise, die Zucht der Jagdhunde aufwendiger und vor allem, teurer ist.
 
Ein Züchter mit 3 oder 4 Tieren fallen bei mir unter Vermehrer - egal ob sie in Österreich oder irgendwo anders leben.
(Ausnahme die Schlittenhunde, da erwarte ich mir vom Züchter, dass sie mit den Tieren artentsprechend arbeiten und dazu bedarf es einer Mindestzahl )

Sind 3-4 zu wenig oder zu viel ? Es gibt ja sogar Privathundehalter , die nichts mit Zucht am Hut haben, die 3 oder mehr Hunde haben, was sind die dann ? Hundemessis ? :confused:
 
:confused: du machst Vermehrer oder Züchter an der Anzahl der Hunde im Haushalt fest? Oder versteh ich was falsch?

JA, auch wenn sich bei meinem Schreiben ein Fehler ein geschlichen hat.
Es sollte heißen: "Ein Züchter mit mehr als 3 oder 4 Hunden"

@ EvaJen

Rechne einmal nach, 4 Hündinnen 1 Wurf / Jahr macht geschätzte 20 Welpen (gesamt).

Von Liebhaberei würde ich da nicht mehr sprechen. Und ich denke, dass sollte bei der Vermehrung von Haustieren doch im Vordergrund stehen.
 
Najo, aber nur weil ein Züchter 3, 4 oder 5 Hündinnen hat, heißt das ja nicht, dass er mit jeder Hündin jährlich einen Wurf hat. Vielleicht ist der ein oder andere Althund dabei, usw. :o
 
@Feline

Das mit den 3 oder 4 Hunden find ich jetzt auch ein bisserl hart.
Meine Züchterin hat 6 Hunde und nur mit 1 züchtet sie. Sie hat wohl auch einen Deckrüden, der immer wieder gerne "gebucht" wird, aber das wars. Und wenn sie die Hündin jedes Jahr belegt, dann hätte sie jedes Jahr 1 Wurf.

Sie wäre Deiner Meinung nach aber schon unseriös.


Und viele Jäger bzw. Jagdhundezüchter haben oft 1-3 verschiedene Jagdhunderassen gleichzeitig und eben entsprechend viele Hunde.

So kann ich von einem berichten, der Jagdterrier für die Jagd im Bau hat und züchtet, dann Rauhhaardackel und Dt. Kurzhaar.

Jeder Hund hat in der Jagd sein Gebiet und seine Aufgabe. Da kann es schon vorkommen, dass er 3 verschiedene Würfe im Jahr hat. Was ja im Grunde nicht so schlimm ist -

Ich denke, was Du meinst ist wenn jemand 4 Hündinnen derselben Rasse hat und ständig eine am Werfen ist ? So als Dauereinnahmequelle.

Aber da muss man auch wieder differenzieren, denke ich:

Ein Wurf Setter (großer Hund mit hoher Welpenanzahl - manchmal 12+ pro Wurf ist was anderes als ein Havaneser der 2/3 Junge bekommt.
Selbst wennst da 4 Hündinnen hast kommst auf vielleicht 10 Welpen im Jahr.
Finde ich jetzt auch nicht so dramatisch.

Ich glaube so allgemein kann man nicht sagen das ist gut und das ist schlecht.

@Kurenai

Ich gebe Dir prinzipiell Recht !!

Ein Züchter ist offiziell nur ein Züchter, wenn er eingetragen und registriert ist. Dazu muss man Mitglied in einem Rassehundeklub und somit beim ÖKV sein und man muss über einen zur Zucht zugelassendn Hund verfügen.

Alles andere ist Vermehrer - möge es noch so professionell und liebevoll sein.

Lg
 
Wenn ich allein zusammenfasse was ich im letzten Jahrzehnt an Mißständen bei ÖKV-Züchtern gehört und gelesen und auch gesehen habe , relativiert sich diese Mitgliedschaft leider zuweilen auch sehr schnell wieder ... und nicht zu vergessen die ganzen Streitereien , Animositäten zwischen Züchtern - ich kann mir durchaus vorstellen dass somancher verantwortungsvolle ZÜchter sich diesem nicht aussetzen möchte, auch wenn er hundertmal dann Vermehrer genannt wird und mit den Kofferraumwelpenverscherblern der Ostmafia in einen Topf geworfen wird.
 
Für mich hat "seriös" weniger mit Papieren zu tun, als mit der Einstellung zum Hund. Ich werde nirgends kaufen, wo der Hund eine Ware ist und wenn die Eltern 5x geröngt und 3x Cruftsgewinner sind. Auch nicht wenn ich das Schnäppchen noch mitleiderregend um nur 300 Euro zu erlösen wäre.

Und ich glaube, da sollte man schon mal einen Unterschied zwischen "produzierter Massenware" und einem "Hoppala" machen. Die Hoppalas sind Überraschungseier, aber es entfallen bei den meisten die wesentlichen Nachteile der importieren Welpen. Ich denke da an fehlenden Anschluss an Menschen, zu früh von der Mama weg, Stress bei der Fahrt usw.
Auch Hoppalas können sehr liebevoll und umsichtig aufgezogen werden. Was ein Thema ist, ist die planvolle Zucht und sorry: Nur weil wo FCI drauf steht ist da nicht "seriös" und "gesund" oder "wesensfest" drinnen.

Das ist übrigens ein Punkt der mich ärgert! Es wird immer so getan, als würde der Verband darauf achten gesunde Hundepopulationen zu erhalte. Aber nein, dass macht nicht der FCI, dass macht der Züchter! Und der würde es auch machen, wenn nicht dem FCI unterstellt wäre, weil ihm die Hunde wichtig sind! Und dass es anderen FCI-Züchtern egal ist, sieht man auch...
Ich würde, wenn ich einen Züchter finde der meinen Ansprüchen genügt ohne mit der Wimper zu Zucken die 1500 Euro zahlen (und wenns "nur" "Gebrauchsmischling" wie X-Mechelaar oder Alaskan Huskys wär), aber ich denke zuviele Leute züchten zu schnell und können die Liebe zu ihrem Hund und deren tatsächlichen "Zuchtwert" nicht auseinanderhalten. Nur weil ein Hund "lieb" ist, ist er nicht automatisch ein besonders typisches oder herausragendes Exemplar seiner Rasse. Ich werf das böse Wort der Selektion mal wieder in den Raum...
 
danke laubfrosch! gefällt mir -

ich kenne sehr viele züchter / FCI die hunde ausbeuten -
sowohl deckrüde als auch zuchthündin
falsche angaben zum vater machen, w usw ...
nein, FCI ist nicht das gelbe vom ei -
wobei, der MENSCH / ZÜCHTER ist, der seine mitmenschen
belügt, betrügt -
 
@evajen

Da hast Recht - das ist mitunter sehr mühsam. Diese Stutenbissigkeit, der Neid, die Missgunst und der ständige Konkurrenzkampf inkl. Freunderlwirtschaft.

Das Problem das ich sehe ist, dass der ÖKV leider nicht so objektiv ist wie er es sein sollte.

So sind ÖKV-Richter oft selbst Züchter und pushen ihre Hunde gegenseitig - also Unabhängigkeit und Objektivität gleich NULL.

Was natürlich die ganze Rassehundezucht in den Dreck zieht und ordentlich verwassert.

Der Züchter, der da durchgeht und durchtaucht und trotzdem sein Ding macht, vor dem verneig ich mich !

Ich gehe ja auch auf Ausstellungen. Angefangen hab ich damit, weil ich mir dachte ich bin es meiner Züchterin irgendwie schuldig. Sie hat viel durchgemacht, gekämpft und getan und ist eine von "den Guten" sozusagen. Ich dachte einfach, dass sie es verdient hat, dass ein Rüde aus ihrem "Stall" zur Gensicherstellung zur Verfügung zu stehen.

Ich habe wirklich Herzliches erlebt unter den Bobtailausstellern - und Bösartiges.
Und die Bobtails sind noch nicht einmal die Spitze des Eisbergs. Aber meine Züchterin kann mir schon vor einer Ausstellung sagen, wenn der oder der Richter und der oder der Züchter dabei ist, ob und welchen Rang mein Krümel dann belegen täte. Und es ist Tatsache, dass viele Züchter sich über facebook bei Richtern "einschleimen (oder auch Geld zahlen)" um ein Stockerl zu bekommen.

Das Ganze ist leider der absolute Betrug wenn man mich fragt.
Aber niemand würde das öffentlich zugeben oder aussprechen - dann braucht man nämlich gar nicht mehr auf eine Ausstellung gehen.

Wirklich was bewirken können dann die Züchter, die den ganzen Zirkus mitspielen und ihre eigenen guten Entscheidungen treffen (nämlich Rüden für ihre Hündin zu wählen die wirklich was FÜR die Rasse bewirken).

Wenn man mich fragt, dann sollte auf einer Hundeausstellung ein 3 Stufen Bewertungssystem stattfinden.
Formwertrichter die das Optische bewerten (so wie es jetzt halt passiert auf Ausstellungen), dann Tierärzte die den allgemeinen Gesundheitszustand bewerten und Leistungsrichter die den Hund auf Charakter, körperliche Grundfitness und Wesen beurteilen.

So ein Gesamtpaket halt. Und wo viele verschiedene Meinungen und Bewertungen stattfinden - ist es objektiver, umfangreicher und auch ausgewählter!

Lg
 
Ich sehe es prinzipiell so, dass jemand, der selbstverständlich auf die Gesundheit seiner Welpen Acht geben wird und somit nicht nur alle wichtigen Untersuchungen macht sondern auch auf die Gesundheit der Vorfahren sowie Inzuchtkoeffizienten, etc. achtet, kaum ein Problem haben wird, den Anforderungen des Zuchtverbandes zu entsprechen.

Jemand der nicht beim Zuchtverband ist, kann das obige also entweder nicht erbringen (womit er für mich als seriöser Züchter ausfällt) oder es gab evtl. persönliche Differenzen, etc. (Bsp gerne willkommen). Ich denke, dass es in den allermeisten Fällen aber Option Nr. 1 ist.

Somit ist für mich ÖKV/FCI kein automatisches Qualitätsmerkmal für einen Züchter. Da gehört schon mehr dazu... aber ein Züchter, der net amal das bringen kann oder will, wird sich schon sehr gut erklären müssen. Zumindest einen gewissen Mindeststandard bringt der Zuchtverband. Und wenn ich 1000€ oder mehr für einen Hund hinlegen soll, dann erwarte ich wirklich alles nur erdenkliche Engagement vom Züchter. Nicht nur den Mindeststandard. Wenn ich das nicht krieg sind mir ehrlich gsagt 500€ auch noch zu schade, dann hol ich mir einen Tierschutzhund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe wirklich Herzliches erlebt unter den Bobtailausstellern - und Bösartiges.
Und die Bobtails sind noch nicht einmal die Spitze des Eisbergs. Aber meine Züchterin kann mir schon vor einer Ausstellung sagen, wenn der oder der Richter und der oder der Züchter dabei ist, ob und welchen Rang mein Krümel dann belegen täte. Und es ist Tatsache, dass viele Züchter sich über facebook bei Richtern "einschleimen (oder auch Geld zahlen)" um ein Stockerl zu bekommen.

Das Ganze ist leider der absolute Betrug wenn man mich fragt.

das ist aber nix neues und ist schon seit jahrzehnten so!
egal welche rasse -
 
Wobei man sagen muss @laubfrosch, dass ein Hoppala auch kein Garant für Gesundheit ist.

Wenn man über den "Vater" nix weiß (und ich rede hier von Erbkrankheiten, chronische Erkrankungen, Herkunft) - ist es ein Glücksspiel gesunde Welpen zu bekommen (oder in die Welt zu setzen), da kann die Aufzucht noch so liebevoll sein - bekommt man eine HD oder Epilepsie auch nicht weg damit. ;)

Bei Zuchttieren müssen gewisse Angaben stimmen - tun sie es nicht macht man sich strafbar. Beim Hoppala kannst sagen: hab ich nicht gewußt !:cool:

Was den Rest angeht hast Du leider Recht ! Und da mach ich schon den ÖKV dafür verantwortlich.

Denn würde z.B. jemand auf die Idee kommen Möpse mit Nase zu züchten (was der Rasse klare gesundheitliche Vorteile brächte - so würden ÖKV-Richter dafür sorgen, dass diese Hunde (als nicht FCI Standard) keine Chance auf Zuchtweiterführung haben - und sowas darf einfach nicht sein !

Lg
 
Heißt es Möpse oder Möbse ??

Ich hab grad voll lachen müssen bei der Vorstellung, dass ich die Rasse falsch geschrieben habe und sich jetzt alle Damenbusen mit Nasen vorstellen !! Hab ich auch grad gemacht und nochmal lachen mûssen. :D:D:D

Tschuldigung total OT
 
Hmmmm, ich weiß nicht... Was ist mit aus Prinzip nicht, weil man den ÖKV / den ihm unterstehenden Rasseclub ablehnt? Muss ja nicht zwingend damit zu tun haben, dass man die Mindeststandards nicht erfüllen mag, sondern kann theoretisch auch gegenteilig damit zu tun haben, dass man der Meinung ist, es wird zu wenig für die Rasse getan...
 
Hmmmm, ich weiß nicht... Was ist mit aus Prinzip nicht, weil man den ÖKV / den ihm unterstehenden Rasseclub ablehnt? Muss ja nicht zwingend damit zu tun haben, dass man die Mindeststandards nicht erfüllen mag, sondern kann theoretisch auch gegenteilig damit zu tun haben, dass man der Meinung ist, es wird zu wenig für die Rasse getan...

Das war so ca. mit "persönlichen Differenzen" gemeint :D
 
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