Pitbulls bissen zu-Behörde zog Notbremse

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Andrea J um es noch einmal klar darzulegen....[B schrieb:
Wildern ist ein natürliches Verhalten von Hunden[/B], deshalb ist ein Hund nicht gestört, nicht gefährlich für Menschen und nicht unnormal....
Hunde die die Möglichkeit haben, das Jagen zu praktizieren, werden das auch tun...den sonst würden sie in der freien Natur verhungern..und das wär abnormal........Hunde die nicht alleine unterwegs sind, üben können, ein eingespieltes Team sind, reißen auch große Beutetiere, wie Schafe und Ziegen, gehen auch auf Kühe und Pferde los....es ist nicht erwünscht, aber nicht unnatürlich
und es ist rasseunabhängig...sofern die Größe und die Kraft dafür ausreichen,

Moin,

ich würde nicht sagen, dass es rasseunabhängig ist. Natürlich kann ein Hund aus jeder Rasse wildern, aber die Veranlagung zur Jagd ist sehr unterschiedlich ausgeprägt. Daher ist es ja auch einem Beagle deutlich schwerer abzugewöhnen als z.B. einem Dobermann.

Unnatürlich ist dieses Verhalten selbstverständlich nicht, aber in unserer menschlichen Gesellschaft natürlich extrem unerwünscht. Wir wollen eben nicht, dass Hunde unkontrolliert die Ziegen in der Nachbarschaft reißen oder ähnliches.

Das Problem ist doch, dass Hunde, die so ein Erlebnis (für sie ja ein positiv empfundenes) hatten, dadurch auch geprägt sind. Insofern brauchen diese beiden Hunde, um die es geht, jetzt natürlich einen ganz anderen Halter, was die Erfahrung angeht als die Rasse, der diese Hunde angehören, sonst benötigen.

Man sollte das Verhalten deshalb auch nicht kleinreden. Es ist schwerwiegend. Und die Konsequenzen werden jetzt auch leider diese beiden Hunde zu tragen haben. Konsequenzen, die sie ihren offensichtlich durch und durch bescheuerten Haltern zu verdanken haben. Aber Konsequenzen sind hier notwendig. Eben jetzt leider auch für diese Hunde.

Tschüss

Ned
 
ja, es gibt ein kampfhundeproblem, das ist aber ein soziales problem, kein hundeproblem an sich!
und für die gruppe ahnungslose hundebesitzer sollte sowieso eine verpflichtende ausbildung gelten... für alle hunde! auch im sinne der hunde!

Moin,

es ist auch ein regional sehr unterschiedliches Problem.

Ich wohne in einer norddeutschen Kleinstadt. Sehr ländlich. Auch bei uns gibt es Listenhunde. Aber wenige und nach meiner Kenntnis durchweg unproblematische. Am verbreitesten sind bei uns diesbezüglich die Rottis und die sind eher zickig (sehr viele Hündinnen darunter) als bissig. :rolleyes:

Bei uns ist es, wohl ebenfalls typisch für so eine Region, eher ein Schäferhundproblem, weil es eben immer noch teilweise Schäferhundvereine 'alter' Prägung gibt.

Ich denke, in einer Großstadt wie Wien sieht das ganz anders aus. Das Millieu ist sicher anders und dadurch auch die Problematik.

Tschüss

Ned
 
Moin,

ich würde nicht sagen, dass es rasseunabhängig ist. Natürlich kann ein Hund aus jeder Rasse wildern, aber die Veranlagung zur Jagd ist sehr unterschiedlich ausgeprägt. Daher ist es ja auch einem Beagle deutlich schwerer abzugewöhnen als z.B. einem Dobermann.

Unnatürlich ist dieses Verhalten selbstverständlich nicht, aber in unserer menschlichen Gesellschaft natürlich extrem unerwünscht. Wir wollen eben nicht, dass Hunde unkontrolliert die Ziegen in der Nachbarschaft reißen oder ähnliches.

Das Problem ist doch, dass Hunde, die so ein Erlebnis (für sie ja ein positiv empfundenes) hatten, dadurch auch geprägt sind. Insofern brauchen diese beiden Hunde, um die es geht, jetzt natürlich einen ganz anderen Halter, was die Erfahrung angeht als die Rasse, der diese Hunde angehören, sonst benötigen.

Man sollte das Verhalten deshalb auch nicht kleinreden. Es ist schwerwiegend. Und die Konsequenzen werden jetzt auch leider diese beiden Hunde zu tragen haben. Konsequenzen, die sie ihren offensichtlich durch und durch bescheuerten Haltern zu verdanken haben. Aber Konsequenzen sind hier notwendig. Eben jetzt leider auch für diese Hunde.

Tschüss

Ned

Ich rede da gar nichts klein, aber ich rege mich darüber auf, das Hundehalter nicht akzeptieren können, das ein Hund nicht abnormal ist, wenn er auf die Jagd geht, verflixt....es ist normales Verhalten..pasta..ob es nun erwünscht ist oder nicht, ist ganz ein anderer Punkt...
Das diese Hunde nix gelernt haben und sich eine Beschäftigung suchen, weil ihnen fad war, ist wohl auch jedem klar...das diese Hunde aus Langeweile gejagd und getötet haben, ist Fakt, hungrig waren sie sicher nicht, aber auch das ist nicht unnatürlich und auch das ist nicht rasseabhängig, siehe meinen Link, den ich oben eingestellt habe, wo ein Labrador und ein Schäfermix ein Gemetzel angerichtet haben....bei falscher, verwahrlosender Haltung, kann sowas dabei raus kommen....
Wenn ich meine Hunde einfach so rennen liese, würden sie genauso mindestens Hühner killen...die Kleine auf alle Fälle Hasen und Hühner und die Große würde sich vielleicht auch an einem Schaf versuchen.,....zuerst sind es Jagdversuche, dann kommt mal ein Erfolg und dann ist es aus...dann wird ein Hund es immer wieder probieren...macht ja Spaß (dem Hund), er hat Beuteerfolg, er belohnt sich selber...es ist ein Hund, kein Mensch, der hinterher sagt, mah...ich hab ein Huhn zerfleddert, ich bin böse, oder ich habe eine Ziege zerissen, ich bin nicht normal...es ist normal....für den Hund..

Egal wie schlimm es ausgesehen hat, es ist rasseunabhängig, es ist natürliches Verhalten und es ist nicht gestört und die Hunde sind keine Bestien, ......

Das der Halter schwere Fehler gemacht hat, den Hunden nicht gelernt hat, dass sowas nicht erwünscht ist, etc...steht auf einem ganz anderen Blatt...
dafür kann kein Hund der Welt was..
 
Wenn ich meine Hunde einfach so rennen liese, würden sie genauso mindestens Hühner killen...

Moin,

meiner nicht.

Haben das gerade wieder im Urlaub erlebt. Er ging in einem Teich baden und wir hatten die Entenfamilie nicht gesehen, die da wohnte. Die Enten reagierten, indem sie ins Wasser gingen und damit genau auf ihn zu.

Unser Retriever ist auf die Jagd von Enten trainiert. Er hat schon einige (tote) apportiert. Jagd ist für ihn das bringen von geschossenen kleinen Wild (Enten, Hasen, etc.)

Und genau deshalb ignorierte er sie auch. Sie lebten ja noch.

(Stattdessen brachte er stolz eine tote Möve mit, die da rumlag. :rolleyes: )

Ein für einen trainierten Retriever vollkommen normales Verhalten.

Tschüss

Ned
 
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=94663

ach, da sind in paar sehr nette "lustige" Einträge. Passen doch irgendwie. Bei einer mußte ein Hase dran glauben, einer ließ sich von Pferden nicht abrufen, lauter Freiläufer. Und die Kommentare, so nett! Gut daß keiner eine Ziege erwischt hat.

Es ist ja wohl ein himmelweiter Unterschied zwischen dem Reißen einer Ziege und dem Anbellen eines Pferdes! Manchmal frag ich mich echt, ob Ihr überhaupt die Relation kennt!

Der TE in dem Fred hat daraus gelernt und es wird dieser Fehler sicher nicht noch mal passieren. Im Gegensatz zu der HH in diesem Fred, die ja wohl eindeutig Verhaltensauffälligkeiten tolleriert oder ignoriert hat.

Bei solchen Äußerungen kannste Dir echt nur an den Kopp fassen!
 
den thread finde ich auch nicht uninteressant http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=73562&highlight=baum+h%E4ngen&page=2

da schreiben einige, die in diesem thread hier überhaupt kein erhöhtes zb auch triebpotential in staff und co sehen wieder ganz was anderes und die, die schon hier keinerlei einsicht oder weitblick zeigen, zeigen ihn dort auch nicht.

und wenn ich mir das so durchlese http://www.workingpitbull.com/springpole.htm finde ich es umso berauschender dass user im o.a. thread zuerst schreiben, genau das mit ihrem hund zu machen, direkt hinterfragt dann aber wieder sagen - na des mach ja gar net ?!?! wozu soll das bitte gut sein? und ich versteh auch noch net (auch wenn der thread schon ziemlich alt ist) warum des von snuffi damals partout nicht akzeptiert werden wollte, dass mit div. spielzeugen, übungen der trieb mancher hunde "geweckt" oder ausgebaut werden kann?

wer des bestreitet, hat wohl noch nie wirklich mit seinem hund "ernsthaft" gearbeitet bzw. sich mit den urtrieben/urinstinkten des hundes außeinandergesetzt.

Ich finde es zwar lobenswert dass Du Dir die Mühe machst die alten aber durchaus pasenden Threads durchzulesen aber es wäre reizend wenn Du dann nicht falsch zitieren bzw. unterstellen würdest.

Ich habe mich immer klar gegen Springpole ausgesprochen (nachzulesen:rolleyes:;):D) weil ich es für bescheuert halte einen Hund festes reinbeißen anzulernen und ich halte es auch für ausgesprochen schlecht für die Gesundheit (Halswirbelsäule zB). Es gibt bessere Auslastungsmöglichkeiten als dieses doofe Herumwirbeln.

Also bitte lies und zitier richtig :mad:

Ich will jetzt nicht gegen dich wettern, oder dich angreifen. Aber ich muß Whisky zustimmen. Es ist ein himmelshoher Unterschied ob du jetzt mit einem Patenhund mal ne Stunde trainierst, oder selbst solche Rassen in deinem Leben, deinem Umfeld besitzt und zwar 24/7.

Dem muss ich auch zustimmen -

Und wenn du jetzt zB schreibst, dass der Hund, der bereits andere Hunde getötet hat, ach so lieb und wieder verträglich ist, dann muß ich dir mitteilen, dass du geblendet bist. Du hast dem Hund gelernt andere zu ignorieren, würde der Hund aber jemals auskommen und ohne Leine und Beisskorb durch die Gegend laufen, dann würde das ganz anders aussehen. Ich kann jeden Hund dazu bringen, andere Hunde zu ignorieren großteils. Trotzdem und vor ALLEN Dingen deshalb, darf ich die Sache nicht verharmlosen.

Auch das kann ich nur unterschreiben - eine realistische Sicht wäre dringendst nötig. Dazu gehört aber Wissen und die Fähigkeit den Hund richtig einschätzen zu können ....

Und bei deinen Postings kommt sehr oft rüber "ist sooooo lieb, soooo brav" etc. Klar liegts nicht am Hund selbst, aber ich vermisse bei deinen Postings leider sehr oft, dass du dich kritisch mit der Materie auseinandersetzt, bzw anderen Leuten ihre Erfahrungen absprichst.

Auch da muss ich rechtgeben - und das ist gerade für die Sache die Dir so am Herzen liegt nicht gut - damit tust Du und jeder der das macht den Hunden gar nichts gutes. Die Menschen rundherum sind keine Trottel - es nützt nix ihnen einzureden wie lieb der Hund ist - wenn er es realistisch betrachtet eben nicht ist.

Wenn man ein Lebewesen liebt dann muss man es realistisch sehen und es so annehmen wie es ist - das geht aber eben nur mit einer realistischen Sicht ...

Ich bin gerade dafür es NICHT zu verharmlosen, sondern die Leute sollten sich bewußt sein, WAS sie da an der Leine führen (wurscht bei welcher Rasse). Und ganz ehrlich, bei solchen Postings von der "Kampfschmuser" Fraktion, hat das einen sehr üblen Beigeschmack. Noch dazu, wo du selbst noch nie einen Hund tagtäglich 24/7 bei dir hattest, sondern halt nur Patin bist.

Das ist superwichtig - denn werden Hunde aufgrund dieser Blauäugigkeit in die falschen Hände vermittelt - dann hat das für alle fatale Folgen - inklusive dem Hund....

Das hat einen sehr fahlen Beigeschmack, wenn du in deinen Rundumschlägen so laut tönst. Du wirst jetzt sicher mit Kopfschütteln usw wieder reagieren, aber vielleicht denkst darüber mal nach, wenn der Ärger verflogen ist. ;)

Das wäre gut - und es ist ein Superposting von Kurenai .....

Moin,

ich würde nicht sagen, dass es rasseunabhängig ist. Natürlich kann ein Hund aus jeder Rasse wildern, aber die Veranlagung zur Jagd ist sehr unterschiedlich ausgeprägt. Daher ist es ja auch einem Beagle deutlich schwerer abzugewöhnen als z.B. einem Dobermann.

Unnatürlich ist dieses Verhalten selbstverständlich nicht, aber in unserer menschlichen Gesellschaft natürlich extrem unerwünscht. Wir wollen eben nicht, dass Hunde unkontrolliert die Ziegen in der Nachbarschaft reißen oder ähnliches.

Das Problem ist doch, dass Hunde, die so ein Erlebnis (für sie ja ein positiv empfundenes) hatten, dadurch auch geprägt sind. Insofern brauchen diese beiden Hunde, um die es geht, jetzt natürlich einen ganz anderen Halter, was die Erfahrung angeht als die Rasse, der diese Hunde angehören, sonst benötigen.

Man sollte das Verhalten deshalb auch nicht kleinreden. Es ist schwerwiegend. Und die Konsequenzen werden jetzt auch leider diese beiden Hunde zu tragen haben. Konsequenzen, die sie ihren offensichtlich durch und durch bescheuerten Haltern zu verdanken haben. Aber Konsequenzen sind hier notwendig. Eben jetzt leider auch für diese Hunde.

Tschüss

Ned

Das ist ebenfalls richtig - diese beiden Hunde zu resozialisieren - sprich den "Jagderfolg" den sie da hatten wieder zu kompensieren ist schwierig und da ist ein erfahrener HH notwendig der viel Geduld, Konsequenz und Nerven wie Drahtseile hat.

Moin,

es ist auch ein regional sehr unterschiedliches Problem.

Ich wohne in einer norddeutschen Kleinstadt. Sehr ländlich. Auch bei uns gibt es Listenhunde. Aber wenige und nach meiner Kenntnis durchweg unproblematische. Am verbreitesten sind bei uns diesbezüglich die Rottis und die sind eher zickig (sehr viele Hündinnen darunter) als bissig. :rolleyes:

Bei uns ist es, wohl ebenfalls typisch für so eine Region, eher ein Schäferhundproblem, weil es eben immer noch teilweise Schäferhundvereine 'alter' Prägung gibt.

Ich denke, in einer Großstadt wie Wien sieht das ganz anders aus. Das Millieu ist sicher anders und dadurch auch die Problematik.

Tschüss

Ned

Auch das ist ein sehr guter Einwurf - klar haben wie in Wien andere Probleme als Gemeinden am Land. Klar sind bei uns die SOKAS mit einem anderen Klischee verknüpft als am Land. Und es ist auch ein Unterschied ob ich die Gegebenheiten der Stadt oder jene am Land beim Gassi gehen berücksichtigen muss. Das kleine aber wesentliche Dinge auf die gerne vergessen wird.

Wobei was das Jagdverhalten anlangt - ich gebe Ned recht dass es von Rasse zu Rasse Unterschiede gibt - aber gerade das spricht dann in dem Fall gegen die beiden Pit's - ein Pit wurde nie als Jagdhund gezüchtet, bestenfalls für Mäuse oder Ratten. Ich fürchte es war nicht der Jagdtrieb der den Ziegen das Leben gekostet hat. Eher der Umstand dass ein Mensch diese beiden Pits vielleicht mit lebenden Tieren versucht hat scharf zu machen. Nach den Schilderungen wussten die beiden sehr gut wie sie anbeißen mussten. Wo ich Hoffung habe - die beiden haben lange gebraucht bis sie die Ziegen tatsächlich getötet haben - d.h. es sind keine fertig ausgebildeten "Kampfhunde" - d.h. man kann resozialisieren.

Ich möchte da nochmal das Beispiel von "Kindersoldaten" bringen - die Hunde sind ähnlich - sie wurden von Menschen "mißbraucht", in dem Fall vermutlich dazu ausgebildet zu beißen. Ich finde in dem Fall sollte man das Umfeld der Besitzerin genau durchleuchten - denn wenn Menschen Hunde zum Kampf ausbilden dann muss man das unterbinden. Da sollte es harte Strafen geben und Auflagen die verhindern dass solche Menschen je wieder einen Hund in die Finger bekommen. Denn solche Menschen erzeugen eine Gefahr für ihre Umwelt und sind in den meisten Fällen zu blöd diese Gefahr die sie selbst erzeugt haben zu kontrollieren ....
 
Moin,

meiner nicht.

Haben das gerade wieder im Urlaub erlebt. Er ging in einem Teich baden und wir hatten die Entenfamilie nicht gesehen, die da wohnte. Die Enten reagierten, indem sie ins Wasser gingen und damit genau auf ihn zu.

Unser Retriever ist auf die Jagd von Enten trainiert. Er hat schon einige (tote) apportiert. Jagd ist für ihn das bringen von geschossenen kleinen Wild (Enten, Hasen, etc.)

Und genau deshalb ignorierte er sie auch. Sie lebten ja noch.

(Stattdessen brachte er stolz eine tote Möve mit, die da rumlag. :rolleyes: )

Ein für einen trainierten Retriever vollkommen normales Verhalten.

Tschüss

Ned

genau darum geht es ja...du lernst dem Hund, was er darf und was nicht...es gibt aber Leute, die lernen ihren Hunde nicht, was erlaubt ist und was nicht...genau daraus entstehen dann solche Vorfälle...
Der Boxer meiner Tante hat alles gekillt, was Kleintiere anging, Katzen, Hasen, Hühner, Enten, der Hund ging alleine spazieren und hat sich das angelernt....er ist übrigens mit 4 Kindern im Haushalt gewesen und nicht mal im Ansatz eine gefahr für die Jungs, die damals zwischen 1 Jahr und 4 Jahren waren...du gehst mit deinem Hund gemeinsam raus und kannst eingreifen, wenn er sich aus menschlicher Sicht falsch benimmt, geht ein Hund alleine raus, lernt er nicht, was Menschen sich unter einem guten Hund vorstellen, sondern er agiert nach Hundeart..und da gehört jagen und töten in das natürliche Verhalten
 
ähm... hast du schonmal eine fuchsjagd gesehen... weißt du wie da der die tiere in fetzen gerissen werden?! nix gurgelbiss... kennst du dich mit jagdhunden aus? oder dachsjagd...

und genau deshalb ist sie verboten! fuchsjagden - hetzjagden - gibt es schon lange nicht mehr - offiziell. die hunde werden heut zu tage attrappen nachgeschickt. ganz genau weiß ichs nicht, könnt mal nachfragen. aber hetzjagden zu pferd, wo die hunde die füchse hetzen und sie anschließen in teile zerfetzen sind schon lange streng verboten!!!

jagdhunde die die tiere zerfetzen braucht niemand. unterhalt dich mal mit jägern, die werden dir sagen dass solche hunde sicher nicht mehr zur jagd mitkommen, weil auch diese dann nicht normal in der birne sind.

ein zerfetzen von tieren/lebewesen ist ganz egal von welcher rasse, niemals normal oder gestattet.
bei jagdhunden wäre es noch eher entschuldbar - die haben eine ganze portion jagdtrieb drinnen.

wie sieht es mit begleithunden aus, die pits und amstaffs angeblich sind? kann es da erlaubt - normal - in ordnung sein, dass ein hund so reagiert? glaub ich nicht.

beim dachs siehts so aus, dass die arbeit - in den bau und den dachs rausjagen - nicht töten - meist die kleinen rassen erledigen, zb dackel. zum kampf kommt es nur wenn der dachs sich nicht raustreiben lässt, ist dann aber kein mutwilliger angriff des hundes sondern blankes verteidigen seines lebens, würde er das nicht machen und hätte nicht den mut dazu, wär er fehl am platz.

von normalen "begleithunden" erwarte ich mir so ein verhalten aber in keinster weise!!!

@andreaj: jagdtrieb hat wahrscheinlich jeder hund aber nicht jeder hat das verlangen das gejagte objekt zu töten. vielen reicht das hetzen und die meisten hunde, die zb niederwild erwischen töten dieses durch biss in die gurgel (und damit hat sichs), nicht in dem sie ihnen körperteile ausreißen.

und dann ist mein hund ein kompletter dodl, hätt sie den labrador (lt dir) doch damals töten müssen - ist also normal für einen hund?!
seh ich ganz anders!!!!! ich sehe es als normal für einen nicht darauf abgerichteten hund, der erzogen in normalen verhältnissen aufwächst, wenn er nicht weiß wo er seine zähne ansetzen soll. ansonsten hat er entweder schon gewisse erfahrungen gemacht oder ein erhöhtes gefahrenpotential, das man hier so gar nicht wahrhaben will!


Ich finde es zwar lobenswert dass Du Dir die Mühe machst die alten aber durchaus pasenden Threads durchzulesen aber es wäre reizend wenn Du dann nicht falsch zitieren bzw. unterstellen würdest.

Ich habe mich immer klar gegen Springpole ausgesprochen (nachzulesen:rolleyes:;):D) weil ich es für bescheuert halte einen Hund festes reinbeißen anzulernen und ich halte es auch für ausgesprochen schlecht für die Gesundheit (Halswirbelsäule zB). Es gibt bessere Auslastungsmöglichkeiten als dieses doofe Herumwirbeln.

Also bitte lies und zitier richtig :mad:

ähm und was hast du fett markiert? eigentlich dass ich geschrieben habe, dass man genau das von dir nicht gelten hat lassen wollen - dass du das nicht für ok heißt oder?;)

ich versteh schon, dass du mich nicht unbedingt sympathisch findest, aber du solltest nicht krampfhaft fehler suchen.

und gemeint waren damit solche posts:

was sind für dich "diese kreise"? hab zwei pitbulls, die hin und wieder mit einem springpole spielen.

und sowas
Hi,

Gefahr für den Menschen ist nicht gegeben. Wenn Eddy "am Baum hängt" (was va am Anfang passierte, da ich nicht damit gerechnet hab, dass mein Hund so etwas macht), kann ihn jeder am Halsband nehmen und "mitnehmen".
Er ist da in keinster Weise agressiv, nur darauf fixiert, möglichst weit auf den Baum zu kommen und dann oben zu hängen.

lg Nina

kann ihn also jeder mitnehmen, dass er abrufbar wird, war aber anscheinend doch keine sache von 5minuten?!!?

Mittlerweile kann ich eh drüber "lachen", aber am Anfang war ich ganz geschockt. Bin aber ganz stolz, dass er sich jetzt abrufen lässt und nicht mehr einfach abhängt

es wird alles bis zum erbrechen verharmlost.

ich kann dir sagen, ich hab mit meiner die schutzausbildung abgebrochen, weil ich gemerkt hab dass das nix is für sie. sie war viel zu aufgedreht und beutegeil bis zum geht nicht mehr. natürlich hat das nix mit gefährlichkeit gegenüber menschen zu tun, aber sie war völlig blöde in der birne durch ihren beutetrieb der dadurch gefördert wurde. und muss das sein?? nein!

seit wirs nicht mehr machen, ist sie ausgeglichener, steht nicht mehr unter dauerstrom und wir kommen auch in der allgemeinen verträglichkeit mit anderen hunden leichter voran. das ist keine wertung, das sind tatsachen die sich so ergeben haben, warum auch immer! muss nicht jeder hund für alles geeignet sein, nur sollte man als hundehalter die größe haben gewisse sachen einzusehen und nicht alles ins lächerliche zu ziehen, wir haben schließlich eine verantwortung der allgemeinheit gegenüber und die findet es halt weniger prickelnd wenn unsere ach so lieben hunde, haustiere, wildtiere etc. reißen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es ehrlich gesagt schon ein armutszeugnis für wien bzgl der liste (HFS)

zb Wie in diesem fall jetzt, wo es zufälligerweise Pits ware. (hätte bei der selben HH mit jeder anderen rasse passieren können!)

JEDER hund (egal welche hunderasse) der nicht erzogen wird, schlecht sozialisiert wird, nicht verantwortungsbewuste besizer hat usw... wird sich eine andere beschäftigung suchen. Und jagen liegt den hunden in der natur, so wie den katzen. Es sind einfach raubtiere.

Nur das eine werde ich glaub ich nie verstehen, warum hier einige so vehement glauben das staffs und co so gefährlich sind?:eek:
 
und genau deshalb ist sie verboten! fuchsjagden - hetzjagden - gibt es schon lange nicht mehr - offiziell. die hunde werden heut zu tage attrappen nachgeschickt. ganz genau weiß ichs nicht, könnt mal nachfragen. aber hetzjagden zu pferd, wo die hunde die füchse hetzen und sie anschließen in teile zerfetzen sind schon lange streng verboten!!!

jagdhunde die die tiere zerfetzen braucht niemand. unterhalt dich mal mit jägern, die werden dir sagen dass solche hunde sicher nicht mehr zur jagd mitkommen, weil auch diese dann nicht normal in der birne sind.

ein zerfetzen von tieren/lebewesen ist ganz egal von welcher rasse, niemals normal oder gestattet.
bei jagdhunden wäre es noch eher entschuldbar - die haben eine ganze portion jagdtrieb drinnen.

wie sieht es mit begleithunden aus, die pits und amstaffs angeblich sind? kann es da erlaubt - normal - in ordnung sein, dass ein hund so reagiert? glaub ich nicht.

beim dachs siehts so aus, dass die arbeit - in den bau und den dachs rausjagen - nicht töten - meist die kleinen rassen erledigen, zb dackel. zum kampf kommt es nur wenn der dachs sich nicht raustreiben lässt, ist dann aber kein mutwilliger angriff des hundes sondern blankes verteidigen seines lebens, würde er das nicht machen und hätte nicht den mut dazu, wär er fehl am platz.

von normalen "begleithunden" erwarte ich mir so ein verhalten aber in keinster weise!!!

@andreaj: jagdtrieb hat wahrscheinlich jeder hund aber nicht jeder hat das verlangen das gejagte objekt zu töten. vielen reicht das hetzen und die meisten hunde, die zb niederwild erwischen töten dieses durch biss in die gurgel (und damit hat sichs), nicht in dem sie ihnen körperteile ausreißen.




ähm und was hast du fett markiert? eigentlich dass ich geschrieben habe, dass man genau das von dir nicht gelten hat lassen wollen - dass du das nicht für ok heißt oder?;)

ich versteh schon, dass du mich nicht unbedingt sympathisch findest, aber du solltest nicht krampfhaft fehler suchen.

Hat nix mit Sympatie zu tun - wir kennen uns ja nicht real. Hab Dein Posting dann falsch interpretiert - tut leid. Würde mir jemand unterstellen dass ich Springpole super finde wäre ich ziemlich ungehalten - weil ich mir damals die Finger wundgeschrieben habe um klarzumachen was dieses "Spiel" für ein Blödsinn ist und welche Folgen es haben kann....

Was Fuchsjagden anlangt - in England zB werden sie noch praktiziert....

Dass Hunde einen Jagdtrieb haben ist ein Fakt, nur beim Alltagshund können wir das eben nicht mehr brauchen. Ic finde halt wenn wir schonh wollen dass Hunde ihr "Hundeverhalten" ad acta legen müssen wir ihnen das liebevoll beibringen ...
 
Platz 1 Rottweiler hatte eine Beisskraft von umgerechnet rund 165 kg
Platz 2 Schäferhund hatte eine Beisskraft von umgerechnet rund 120kg
Platz 3 Pitbull hatte eine Beisskraft von umgerechnet rund 118kg


Quelle: http://pitbulllennox.de.tl/Beisskraft.htm

Aufgrund dieser Tabelle bin ich gegen den Schutzhundesport. Bei uns darf jeder Depp seinen Hund zum Schutzhund ausbilden lassen. Viele solcher Hunde (hier sind es meist Malis, Schäfer und Rottis) durfte ich bereits kennenlernen und ein Großteil dieser Hund ist verhaltensauffällig. Sicher liegt das am Halter, ohne Frage. Trotzdem schürt das in den Menschen eben die Angst.

Nun sehe ich einem Halter nicht immer unbedingt an, ob er geeinget ist oder nicht. Und ein Hundeunerfahrener sieht das schon mal gar nicht. Was sollen diese Leute also tun? Sich darauf verlassen, das der HH seinen Hund im Griff hat und dieser gut erzogen ist oder sicherheitshalber die Strassenseite wechseln? ICH entscheide mich für die andere Strassenseite. Tue ich allerdings bei jedem Hund, der mir nicht koscher vorkommt und ich meine Hunde dabei habe. Ich hänge eben an meinen Hunden.
 
Hat nix mit Sympatie zu tun - wir kennen uns ja nicht real. Hab Dein Posting dann falsch interpretiert - tut leid. Würde mir jemand unterstellen dass ich Springpole super finde wäre ich ziemlich ungehalten - weil ich mir damals die Finger wundgeschrieben habe um klarzumachen was dieses "Spiel" für ein Blödsinn ist und welche Folgen es haben kann....

da kann ich dir nur zu hundert prozent zustimmen, deshalb hats mich auch so angezipft dass dir dort alles im mund passend gedreht wurde.

@anilou: ein interessanter ansatz - obwohl das thema ja auch nicht offen angesprochen werden darf!

ich bin dafür, dass dieser sport nur von erfahrenen hundehaltern ausgeübt werden darf, die wissen was sie an der leine haben, die sich dessen bewusst sind, was mit dem hund bei diesem sport passiert und die wissen, wie sie ihren hund aus den triebbereichen OHNE entsprechende hilfsmitteln wieder "ins normale leben" zurück bekommen. in wahrheit siehts nämlich so aus (auf 85% der plätze), dass jedem neuling der einen entsprechenden hund an der leine hat gesagt wird "und willst des auch mal probieren??" der mit "keine ahnung, noch nie was damit zu tun gehabt antwortet" und der hund dann mal "angetestet" wird ob er die trieblichen voraussetzungen mitbringt. ist das der fall, gehts los. der neuling hat keinen tau, dem wird so gut wie nix erklärt, weil die meisten helfer gern ihre eigene suppe kochen und wenn der hund zu hochgedreht ist, wird er entweder abgegeben weil er "zu viel temperament" hat, weil eh schon was vorgefallen ist, oder er bekommt eines der zauberbänder rumgeschnallt und an maulkorb rauf, damit man ihn wieder auf den boden der tatsachen runterholt, kann ja net sein dass der teufel auf ein mal net mehr hören will. dass er aber von menschenhand zu dem gemacht wurde vergisst man gar zu leicht.

also - schutzsport ist eine tolle sache - mit dem richtigen hund und leuten, die zu 100% wissen was da abläuft. ansonsten ist es nur gewerkel auf kosten des hundes und des besitzers.
 
Platz 1 Rottweiler hatte eine Beisskraft von umgerechnet rund 165 kg
Platz 2 Schäferhund hatte eine Beisskraft von umgerechnet rund 120kg
Platz 3 Pitbull hatte eine Beisskraft von umgerechnet rund 118kg

Quelle: http://pitbulllennox.de.tl/Beisskraft.htm

AU, langsam tut´s echt weh...

Kannst mir bitte auch gleich sagen wie hoch die Beisskraft eines Menschen ist?

Ach ja, falls du daran denkst, unterscheide bitte auch gleich zwischen einem Kaugummi kauenden Teenie, einem Profi-Fussballer, dir, mir, Schnitzelesser, Vegetarier, 125-kg-Österreicher, 40-kg-Inder, Arnold Schwarzenegger und Lugner´s Bambi!

Lauter Menschen - mal sehen ob wir bei der menschlichen Beisskraft auf einen Nenner kommen oder solche Werte doch nur Schwachsinn sind...


P.S.: und weil wir keine Ahnung von Hundesport haben, wollen wir einfach etwas verbieten von dem wir erst recht nichts wissen...GUT SO, AUSGESPROCHEN WERTVOLLER BEITRAG ZUM THEMA
 
Ich finde es ehrlich gesagt schon ein armutszeugnis für wien bzgl der liste (HFS)

zb Wie in diesem fall jetzt, wo es zufälligerweise Pits ware. (hätte bei der selben HH mit jeder anderen rasse passieren können!)

JEDER hund (egal welche hunderasse) der nicht erzogen wird, schlecht sozialisiert wird, nicht verantwortungsbewuste besizer hat usw... wird sich eine andere beschäftigung suchen. Und jagen liegt den hunden in der natur, so wie den katzen. Es sind einfach raubtiere.

Nur das eine werde ich glaub ich nie verstehen, warum hier einige so vehement glauben das staffs und co so gefährlich sind?:eek:

Weil sie es sein können...und es mit dem falschen Besitzer auch sind ...

Natürlich gilt das für eine ganze Menge anderer Rassen auch - aber DSH Besitzer zB. haben nun mal nicht die Eigenschaft den Rest der Menschheit einreden zu wollen dass ihr "Rexi" ein Kampfschmuser ist.

SOKA Besitzer tendieren dazu Bilder ins Netz zu stellen wo man Kinder sieht die SOKAS mit Buntstiften bemalen usw. Das genau geht dem Rest der Menschheit am Keks - es wäre besser die Hunde realistisch zu sehen - eben als Hunde mit ihren hündischen Eigenheiten und Trieben ...

Ich kriege jedesmal die Krise wenn ich lese der liebe völlig verträgliche schmusige BlaBlaBla Kampfschmuser der völlig unschuldig ausgesetzt wurde BlaBlaBla sucht einen Platz... wenn sich ein Anfänger einen solchen Hund nimmt und zufällig User im WUFF ist dann haben wir 3 Threads - "Juhu ich habe einen neuen Hund", "Ohoh ich fürchte mich vor meinen Hund" und "Hilfe mein Hund hat gebissen" ...

Stimmt schon - "Liebe macht blind" - aber genau diese falsch verstandene Tierliebe tut den Hunden gar nicht gut - Liebe ist ein Tier realistisch einzuschätzen und damit bestmöglich umzugehen.
 
grad in den ö3 nachrichten - dänemark verbietet 13 hunderassen!

@snuffi: zu 100% zustimm!!!!
 
@ Markus Pollak Danke

Weiters ist eine Aussage der Bisskraft wie 165kg einfach falch da die Bisskraft wenn dann schon in kg pro centimeter angegeben wird, da das sonst eine Aussage wäre wie Ich fahr mit 100km :D
LG
 
Platz 1 Rottweiler hatte eine Beisskraft von umgerechnet rund 165 kg
Platz 2 Schäferhund hatte eine Beisskraft von umgerechnet rund 120kg
Platz 3 Pitbull hatte eine Beisskraft von umgerechnet rund 118kg

Quelle: http://pitbulllennox.de.tl/Beisskraft.htm

Aufgrund dieser Tabelle bin ich gegen den Schutzhundesport. Bei uns darf jeder Depp seinen Hund zum Schutzhund ausbilden lassen. Viele solcher Hunde (hier sind es meist Malis, Schäfer und Rottis) durfte ich bereits kennenlernen und ein Großteil dieser Hund ist verhaltensauffällig. Sicher liegt das am Halter, ohne Frage. Trotzdem schürt das in den Menschen eben die Angst.

Nun sehe ich einem Halter nicht immer unbedingt an, ob er geeinget ist oder nicht. Und ein Hundeunerfahrener sieht das schon mal gar nicht. Was sollen diese Leute also tun? Sich darauf verlassen, das der HH seinen Hund im Griff hat und dieser gut erzogen ist oder sicherheitshalber die Strassenseite wechseln? ICH entscheide mich für die andere Strassenseite. Tue ich allerdings bei jedem Hund, der mir nicht koscher vorkommt und ich meine Hunde dabei habe. Ich hänge eben an meinen Hunden.

Das mit der Bsskraft ist ein kompletter Schwachsinn - aber das hat Markus schon bestens beschrieben ....

Das was Du über andere HH schreibst das gilt für jeden - jeder SOKA Besitzer kann genau die gleichen Gedanken im Kopf haben wenn er Dich sieht. Ich verstehe schon Deine Angst - nur die würde sich minimieren wenn Du am eigenen Hundeteam arbeiten würdest - denn, wenn Du Deine Hund im Griff hast besteht wenig Gefahr selbst wenn Dein Gegenüber ein absolut doofer HH ist.
 
grad in den ö3 nachrichten - dänemark verbietet 13 hunderassen!

@snuffi: zu 100% zustimm!!!!

Leider haben die Dänen das schon vor 3 Wochen getan, da ist Ö3 etwas spät drann... und genau das zeigt dass Handlungsbedarf da ist - Rassismus ist einfach keine Lösung.

@ Markus Pollak Danke

Weiters ist eine Aussage der Bisskraft wie 165kg einfach falch da die Bisskraft wenn dann schon in kg pro centimeter angegeben wird, da das sonst eine Aussage wäre wie Ich fahr mit 100km :D
LG

Gebe zu bedenken dass die Bisskraftdiskussion völlig schwachsinnig ist - denn es ist völlig wurscht ob ich von einem 50Kg Sein oder einem 5 Tonnen Stein erschlagen werde ....

Wichtiger ist zu erkennen dass jeder Hund unangenehme bis grimmige Verletzungen verursachen kann wenn er will - dann hätten wir weniger Unfälle ...
 
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