Pharmaindustrie, Homöophathie und so weiter !

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Das Thema wurde nicht von mir auf mehrere Threads verteilt. Das haben andere User gemacht, denen ich geantwortet habe.
Was ist das für eine Bewertung, wenn du meine Beiträge Werbung oder Feldzug nennst?

Du hast es schon ganz gut geschafft, deinen Werbefeldzug auf das Forum zu verteilen.
Da wäre z.B. der Auskotz-Thread und der Fertigbarf-Thread


Ich wüßte nicht, wo ich dich beleidigt habe oder sonst jemanden.

Du versuchst z.B. in einer Tour mein medizinisches Wissen zu diskreditieren oder als nichtig darzustellen.

höchst unprofessionell.

Das sinnerfassende Lesen scheint auch nicht deine Stärke zu sein.


Du hast hier eine Menge Behauptungen aufgestellt. Unter anderem:
- dass du eine medizinische Ausbildung hättest - ich frage nochmal dezidiert: WELCHE?
- dass es wissenschaftlich beweisbar wäre, dass die Homöopathie (über den Placeboeffekt) wirkt - wo sind die Beweise?
- du widersprichst selbst den Ansichten der klassischen Homöopathie
- Behandlung ohne Anamnese
- Es wären nur drei Globuli nötig, und dann wäre es sehr schnell alles gut
- warst nicht auch du es, der die Erstverschlimmerung, die laut klassischen Homöopathen durchaus sehr deutlich sein kann, verneint hat?
- du nennst Preise, die du angeblich bei der Homöopathin bezahlen müsstest, die nicht real sein können. Wenn sie es sind, dann widersprechen sie der Gebührenordnung.

Was hast du davon, dass du diese Art der Alternativmedizin ohne Beweis propagierst?
 
Ich wüßte nicht, wo ich dich beleidigt habe oder sonst jemanden.

Doch, hast du, zumindest versucht hast du es bei mir zum Beispiel;)

du nennst Preise, die du angeblich bei der Homöopathin bezahlen müsstest, die nicht real sein können. Wenn sie es sind, dann widersprechen sie der Gebührenordnung.

In D sind es ja nicht nur Ärzte, dort dürfen wohl auch Heilpraktiker behandeln?
 
Du hast es schon ganz gut geschafft, deinen Werbefeldzug auf das Forum zu verteilen.
Da wäre z.B. der Auskotz-Thread und der Fertigbarf-Thread

Wofür habe ich im Barf-Thread geworben?
Im Auskotz-Thread habe ich auf deine überhebliche Art reagiert, mit der du alle verurteilst, die nicht deine Ansichten teilen.
Den Beitrag habe ich eben zitiert, kannste nachlesen.

Werbung würde ich machen, wenn ich bestimmte Produkte oder Therapeuten empfehlen würde.
Ich bekomme keine Provision, wenn durch meine Beiträge jemand nun einen Homöopathen aufsucht. :rolleyes:


Du versuchst z.B. in einer Tour mein medizinisches Wissen zu diskreditieren oder als nichtig darzustellen.

Das ist noch lange kein diskreditieren. Vielleicht fordere ich dich etwas heraus, mal sachlich und fachlich zu antworten.
Da kommt aber leider nicht viel. Dass du nicht sinnerfassend lesen kannst, folgere ich aus deinen Antworten, die niemals einen wirklichen Bezug auf meine Beiträge haben oder meine Beiträge sogar falsch darstellen.


Du hast hier eine Menge Behauptungen aufgestellt. Unter anderem:
- dass du eine medizinische Ausbildung hättest - ich frage nochmal dezidiert: WELCHE?
- dass es wissenschaftlich beweisbar wäre, dass die Homöopathie (über den Placeboeffekt) wirkt - wo sind die Beweise?
- du widersprichst selbst den Ansichten der klassischen Homöopathie
- Behandlung ohne Anamnese
- Es wären nur drei Globuli nötig, und dann wäre es sehr schnell alles gut
- warst nicht auch du es, der die Erstverschlimmerung, die laut klassischen Homöopathen durchaus sehr deutlich sein kann, verneint hat?
- du nennst Preise, die du angeblich bei der Homöopathin bezahlen müsstest, die nicht real sein können. Wenn sie es sind, dann widersprechen sie der Gebührenordnung.

Ich werde dir jetzt sicher nicht meine berufliche Laufbahn darlegen.
Nur soviel, wie es zur Sache beiträgt. Ich habe früher einen simplen medizinischen Ausbildungsberuf gelernt. Medizin hat mich immer interessiert, ich eigne mir viel Wissen eigenständig an, habe teilweise auch viel von Ärzten gelernt, die Studienbücher ausgeliehen bekommen, habe auch jetzt beruflich zum Teil mit medizinischen Dingen zu tun.

Und ich habe in meiner Freizeit immer mit Tierschutzhunden zu tun gehabt, in jungen Jahren auch in Tierheimen gearbeitet.
Dort war ich auch für die Behandlung der Hunde zuständig und habe dem Tierarzt assistiert.
Das bedeutet, ich habe viel Erfahrungswissen.
Zufrieden?

Beweise, dass die Homöopathie heilt, kann ich dir nicht bringen. Ich könnte solche Studien einstellen, die du dann zerpflücken würdest, wie ich deine Studien zerpflücken würde. Das führt zu nichts.
Zur Anamnese und zur Erstverschlimmerung habe ich bereits etwas geschrieben, was verstehst du daran nicht?
Und schau dir selbst mal eine Gebührenordnung für Homöopathen an. Einfache Behandlungen werden nach der Zeit abgerechnet.

Was hast du davon, dass du diese Art der Alternativmedizin ohne Beweis propagierst?

Austausch über das Thema.
 
Ich gehe hier fachlich auf die vorgebrachten (Pseudo-)Argumente ein.

Kann sein, dass das für jemanden der Fußpflege oder Pflegehelfer gelernt hat, nicht nachzuvollziehen ist. Dafür kann ich aber auch nichts.

Von deiner Seite kommen Erfahrungsberichte. Mehr nicht. Z.T. aus dritter Hand. Z.T. zu selbstlimitierenden Erkrankungen.
 
Ich gehe hier fachlich auf die vorgebrachten (Pseudo-)Argumente ein.

Kann sein, dass das für jemanden der Fußpflege oder Pflegehelfer gelernt hat, nicht nachzuvollziehen ist. Dafür kann ich aber auch nichts.

Du hast ja sogar Humor :D


Von deiner Seite kommen Erfahrungsberichte. Mehr nicht. Z.T. aus dritter Hand. Z.T. zu selbstlimitierenden Erkrankungen.


Erfahrungsberichte sind mehr, als nur Studien zur Wirksamkeit oder Unwirksamkeit einzustellen.
Zu der einen selbstlimitierenden Krankheit habe ich dir geschrieben, dass für mich eine wiederkehrende Erkrankung nicht unter "selbstlimitierend" fällt. Das muss ein Hund ja nicht zigmal durchmachen.

Auf meine Beispiele mit den ernsten Krankheiten bist du nicht groß eingegangen. Die werden einfach geflissentlich übersehen oder mit einem Satz abgetan.
 
Ich kann dir mal erklären, warum ich hier viel schreibe.
Der Grund warum ich überhaupt in Foren schreibe, ist die allgemeine Entwicklung in der Hundehaltung und die Zunahme der Krankheiten bei Hunden.
Ich bin eher zufällig mal über Beiträge in Foren gestolpert und war ziemlich sprachlos, wie Hunde erzogen, gefüttert und medizinisch behandelt werden.
Ich konnte es z. B. kaum glauben, dass es nur noch wenige Hunde gibt, die ihr Futter problemlos vertragen. Oder dass Hunde Dauergast beim Tierarzt sind. Das kenne ich von meinen eigenen Hunden nicht, die bei mir aufwachsen oder lange bei mir leben.
Da läuft doch etwas falsch.

Wenn wir alle hier Hundefreunde sind, sollte man doch diskutieren, was man anders machen kann.
 
Du hast ja sogar Humor :D





Erfahrungsberichte sind mehr, als nur Studien zur Wirksamkeit oder Unwirksamkeit einzustellen.
Zu der einen selbstlimitierenden Krankheit habe ich dir geschrieben, dass für mich eine wiederkehrende Erkrankung nicht unter "selbstlimitierend" fällt. Das muss ein Hund ja nicht zigmal durchmachen.

Auf meine Beispiele mit den ernsten Krankheiten bist du nicht groß eingegangen. Die werden einfach geflissentlich übersehen oder mit einem Satz abgetan.


Nochmal: Einzelne Erfahrungsberichte beweisen GAR NICHTS.

Nochmal: Viele Erkrankungen können auch von selbst abheilen. Auch wenn sie erstmal drastisch daherkommen.
Sei es eine Mastitis (da gibt's spektakuläre Fälle, mit oder ohne Absterben des betroffenen Komplexes), sei es eine massive Blasenentzündung, sei es ein schlecht heilendes Ulkus, sei es eine grausliche Wunde. Nachdem wir aber keine Glaskugel haben und nicht wissen, ob der Patient mit Mastitis septisch wird, die Blasenentzündung aufsteigt und an die Nieren geht, das Ulkus selbst heilen wird, oder sich verschlimmert, die grausliche Wunde zum Verlust von Körperteilen oder dem Leben führt - und um bei all diesen Prozessen Schmerzen zu vermeiden werden wir sie mit nachweislich wirksamen Mitteln therapieren.
 
Da ja jedes Mal wenn Homöopathie nicht funktioniert ins Treffen geführt wird, dass es sich da wohl um einen schlecht ausgebildeten Homöphathen gehandelt haben muss, wäre es langsam an der Zeit mit Namen von gut ausgebildeten Homöopathen herauszurücken, gerne auch in Deutschland denn bei 80 % Heilungserfolg und 5 Euro Behandlungsgebühr zahlt sich ja auch eine längere Anfahrt aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal: Einzelne Erfahrungsberichte beweisen GAR NICHTS.

Nochmal: Viele Erkrankungen können auch von selbst abheilen. Auch wenn sie erstmal drastisch daherkommen.
Sei es eine Mastitis (da gibt's spektakuläre Fälle, mit oder ohne Absterben des betroffenen Komplexes), sei es eine massive Blasenentzündung, sei es ein schlecht heilendes Ulkus, sei es eine grausliche Wunde. Nachdem wir aber keine Glaskugel haben und nicht wissen, ob der Patient mit Mastitis septisch wird, die Blasenentzündung aufsteigt und an die Nieren geht, das Ulkus selbst heilen wird, oder sich verschlimmert, die grausliche Wunde zum Verlust von Körperteilen oder dem Leben führt - und um bei all diesen Prozessen Schmerzen zu vermeiden werden wir sie mit nachweislich wirksamen Mitteln therapieren.

Wie gesagt, ein Beweis ist über die Entfernung auch kaum möglich.
Jede noch so gute Studie wäre den Zweiflern auch nicht gut genug. Sie würden immer ein Haar in der Suppe finden.

Viele Erkrankungen können auch von selbst abheilen.

Das ist doch keine Diskussionsführung. In deiner Praxis würdest du dem Hundehalter auch nicht sagen, das kann auch selbst heilen.

Im anderen Thread hast du geschrieben:
Ein indolentes Ulcus kann von selbst ausheilen. Ist allerdings selten.

Plötzlich geheilter Augeninnendruck dürfte auf ein defektes oder falsch verwendetes Tonometer zurückzuführen zu sein.

Damit stellst du nicht nur mich als Märchenerzählerin hin, die gerne dramatisiert, sondern auch den Augenspezialisten als einen Trottel, der mit seinem Tonometer nicht umgehen kann. Das war kein einfacher Haustierarzt.

Dann stellst du einen Link ein, in welchem steht:

"Wenn ein Geschwür nicht heilt und ein charakteristisches Aussehen zeigt, wird es als ein indolentes oder nicht heilendes Geschwür diagnostiziert."

Und genau diese Diagnose hat der Augenspezialist gestellt.
Dann wurde der Hund homöopathisch behandelt.
Danach wieder dem Augenspezialisten vorgestellt und dieser hat festgestellt, dass das Geschwür in einer Woche geheilt ist.

Natürlich ist das kein Beweis.
Aber eine Tierärztin (siehe der von mir eingestellte Beitrag), die auch homöopathisch behandelt, bestätigt, dass man Augenerkrankungen heilen kann.
Warum interessiert dich das als Tierärztin nicht? Du stellst praktisch alle als Lügner oder Spinner hin, die von solchen Heilungen berichten.
 
Da ja jedes Mal wenn Homöopathie nicht funktioniert ins Treffen geführt wird, dass es sich da wohl um einen schlecht ausgebildeten Homöphathen gehandelt haben muss, wäre es langsam an der Zeit mit Namen von gut ausgebildeten Homöopathen herauszurücken, gerne auch in Deutschland denn bei 80 % Heilungserfolg und 5 Euro Behandlungsgebühr zahlt sich ja auch eine längere Anfahrt aus.


Du verdrehst auch meine Beiträge.
In 20 % der Fälle kann auch meine Homöopathin nichts ausrichten. Das habe ich bereits geschrieben.

Das sind offenbar Tiere, die auf solche Behandlung nicht ansprechen oder wo die Krankheit einfach schon zu schwer ist.
Aber die Menge an Horrorgeschichten, die über Homöopathen erzählt werden, kann ich nicht glauben.
Das war ja nicht nur so, dass die Behandlung keinen Erfolg brachte, sondern auch zum Teil fahrlässig.

Caro hier aus dem Forum hat zum Beispiel auch mitgeteilt, dass sie zu einer Homöopathin gehen will.
Sie hat dann noch den Link eingestellt und siehe da: Die THP hat gar keine Ausbildung in der Homöopathie.
Es ist offenbar sehr schwer für viele Hundehalter, das überhaupt zu unterscheiden. Ist das eine Tierheilpraktikerin mit diesen oder jenen Heilmethoden oder eine ausgebildete Homöopathin.

Das erlebe ich ständig, wenn ich Hundehalter frage, bei wem sie waren. Darum glaube ich oft einfach nicht, dass das wirkliche Homöopathen waren.
 
Was ist daran Verdrehen, wenn einer von 80% Erfolg, und der andere von 20% Misserfolg redet?

:confused:


Ich habe eben NICHT geschrieben, dass immer der Homöopath schlecht war, wenn eine Behandlung keinen Erfolg zeigt.
Das kommt auch bei den guten Homöopathen vor.
Aber die Geschichten waren teilweise sehr haarsträubend. Da gehe ich von Scharlatanen aus.
 
Warum empfiehlst du welche, die du gar nicht kennst, statt jene zu empfehlen, auf die du dich hier immer beziehst und von der du ja offenbar mit Sicherheit weißt, dass sie 80 % aller erkrankten Tiere dauerhaft heilt ?
 
Ich habe meine Homöopathin schon Leuten empfohlen, die aus meiner Gegend kommen und dringend Hilfe brauchten.
Aber warum sollte ich ihr Leute aus ganz Deutschland und Österreich schicken. Wäre etwas übertrieben oder?
Die gute Frau hat so schon genug zu tun. Jeder, der einmal bei ihr war, bleibt Stammkunde und empfiehlt sie weiter.
Sie überzeugt einfach durch ihre Arbeit.

Das kann aber jeder andere mit guter Ausbildung auch.
 
Bubuka, du hast geschrieben:

Dann stellst du einen Link ein, in welchem steht:

"Wenn ein Geschwür nicht heilt und ein charakteristisches Aussehen zeigt, wird es als ein indolentes oder nicht heilendes Geschwür diagnostiziert."

Und genau diese Diagnose hat der Augenspezialist gestellt.
Dann wurde der Hund homöopathisch behandelt.
Danach wieder dem Augenspezialisten vorgestellt und dieser hat festgestellt, dass das Geschwür in einer Woche geheilt ist.

Kannst du bitte deine Homöopathin fragen, welche Mittel sie gegeben hat? Ich schreibe das jetzt nicht als Versuch, etwas schlecht darzustellen, sondern aus reiner Neugier. Ich bin nämlich der Ansicht, dass es naturwissenschaftliche Begründungen gibt - die auch für die Homöopathie gelten.
Wir wissen noch zuwenig um Zusammenhänge zwischen den unterschiedlichsten Erkrankungen, den Wirkweisen (nehmen wir einmal den Einfluss von Natrium- und Kaliumionen her... bin gerade bei Depolarisation und Repolarisation samt Refraktärzeit der Zelle... hier weiß man schon viel, aber doch nicht alles... könnte z.B. eine Beziehung zur Epilepsieentstehung geben...), usw.

Mir ist z.B. bekannt, dass in der Homöopathie Hochpotenzen von Schlangengiften gegeben werden. Nun - gerade bei Schlangengiften ist man draufgekommen, dass die Mischung sehr wohl medizinische Wirkung hat (weswegen sie nun auch in der normalen Medizin eingesetzt wird).
Da Homöopathie ja darauf besteht, dass man Beobachtungen anstellt - welche Wirkung die Normaldosis auf den gesunden Körper hätte - kann ich mir schon vorstellen, dass hier eine Wirkung erzielt wird. Dass nicht immer eine Wirkung erzielt wird, bzw. diese Wirkung nicht über die von Placebos hinausgeht, führe ich darauf zurück, dass es mehr als schwierig ist, das richtige Mittel (bzw. wohl eher die Kombination der Mittel!) zu finden.

Die Zusammenhänge im Körper - was genau wie und wo wirkt, sind mehr als kompliziert. Kann ja sein, dass ein homöopathisches Mittel zwar auf einer Ebene wirken würde, dass die Wirkung aber auf anderer Ebene sozusagen "ausgebremst" wird. (und dann wird von Placeboeffekt und mangelnder Wirksamkeit gesprochen).
Vielleicht hieße das, dass eigentlich ein bestimmtes Mittel (in einer bestimmte Potenz) für jene Wirkung zum Einsatz kommen sollte (etwas z.B., das über die Niere wirkt), aber auch ein anderes, welches z.B. über die Schilddrüse wirkt, an bestimmten Hormonen, usw.

Nehme ich z.B. die von mir bereits erwähnte Carboanhydrase her.....hier würde ein Mittel benötigt, welches eine Affinität zum Auge hätte, ein Mittel für die Niere, eines für die Lunge... bzw. eines, welches an der tatsächlichen Ursache (nämlich ein Fehler bei der Carboanhydrase) ansetzen würde.
Wo dann genau der Punkt wäre, dass dieser Fehler bei der Carboanhydrase behoben wäre - das wäre das Wichtige. Es gibt in der Schulmedizin Carboanhydrasehemmer - die sicher dann etliche Symptome, die sich bei den unterschiedlichsten Organen zeigen, beheben. Nur - das Warum... warum die Carboanhydrase bei diesem einen Individuum nicht klappt - das wird nicht behoben. Ist also eine reine Symptombekämpfung - aber setzt nicht an der Ursache an.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine Wirkung auf der materiellen Ebene gibt.
Dafür ist die Verdünnung zu groß. Die D-Potenzen sind schon sehr verdünnt, die C-Potenzen, die meistens von Homöopathen verwendet werden, sind noch viel mehr verdünnt.


Potenz: Verdünnung: Flüssigkeits-Menge pro Tropfen Urtinktur: Bemerkung

D1: 1:10: :
D2: 1:100: Ein Teelöffel:
D3: 1:1000: Fünf Esslöffel: Bei stark giftigen Urtinkturen immer noch giftig
D4: 1:10.000: Zwei Trinkgläser: Auch bei giftigen Urtinkturen meist unbedenklich
D6: 1:1.000.000: Kleine Mülltonne: Häufigste der niedrigen Potenzen
D12: 1:1.000.000.000.000: 25 grosse Schwimmbecken: Beliebte Niedrigpotenz
D30: 1:1 Quintillion (30 Nullen): 50 Erdvolumen: Kaum noch Atome pro typischer Einnahmeflasche

http://homoeopathie-liste.de/potenzen/
 
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