Pharmaindustrie, Homöophathie und so weiter !

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Die Wirkung lässt sich auch wissenschaftlich nachweisen. Es lässt sich nur nicht nachweisen, wie die Homöopathie wirkt.
Das gibt es aber auch oft bei chemischen Medikamenten, dass der Hersteller nicht weiß, wie sein Medikament wirkt. Trotzdem wird es als wirksam verkauft.

Auch in der Landwirtschaft gewinnt die Homöopathie immer mehr an Ansehen:

"Bei einer Kuh mit akuter, fieberhafter Colimastitis beispielsweise, kann der Wiederkauakt, nach Verabreichung einer passenden homöopathischen Arznei, bereits nach einer halben Stunde wieder einsetzen. Bis zu nächsten Melkzeit ist sie dann, bis auf ein wenig Zellgehalt, wieder hergestellt.", sagt Dr. med. vet. Christine Nowotzin.

https://www.agrarheute.com/news/ratgeber-homoeopathie-milchviehhaltung


Bei Landwirten geht es in der Tierbehandlung meistens nur um den Kosten-Nutzen-Faktor.
Sie lassen sich überzeugen durch eine schnelle und kostengünstige Heilung. Ein großer Vorteil der Homöopathie ist, dass keine Wartezeiten nach einer Behandlung eingehalten werden müssen.
 
Wozu?? Sind nicht Erfahrungsberichte der beste Beweis?


1. Nein Erfahrungsberichte sind kein Beweis, schon gar nicht der beste.


2. Wozu?

a) Weil enorm viel Geld in Alternativmedizin gesteckt wird. Im Falle der Humanmedizin auch das Geld der Allgemeinheit, dass im Gesundheitssystem landet. Ich sehe nicht ein, etwas zu finanzieren, das keine nachweisbare Wirkung (außer Placebo) hat. Aber auch bei privat bezahlten Leistungen ist das kritisch. Wie viele Menschen wissen z.B. nicht, welche Methoden eine nachweisbare Wirkung haben und welche schon? Im Prinzip ist es Betrug eine nachweislich NICHT wirksame Methode zu verkaufen. Es täuscht den Patienten/Kunden. Gerade bei schwer kranken Personen, die nach jedem vermeintlichen Strohhalm greifen, kann es soweit kommen, dass sie durch solche Methoden in arge Geldschwierigkeiten rutschen.

b) Weil es genügend Opfer (entweder dumm, ungebildet oder einfach nur schlimm verzweifelt) gibt, die dann statt einer wirksamen Behandlung auf Globuli und Co. setzen.
 
Hallo Brigitte,
tut mir leid, kann ich nicht sagen, das war kein fertiges Mittel sondern selbst für sie zusammengestellt bzw. gemacht.
War aber von der Homöopathin eher dafür gedacht einen Impfschaden zu beheben. Irgendwas hat es aber ausgelöst, kann es aber nicht erklären. Es geht ihr einfach besser.
Die Augentropfen die sie bekommt haben den Inhaltsstoff Dorzolamid, eben ein Carboanyhdrasehemmer.
Ich bin nur noch nicht fündig geworden wie ich sie mit natürlichen Mitteln unterstützen kann.
Den TA hab ich drauf angesprochen, kam aber irgendwie nichts.
Auf jeden Fall hat sie kaum mehr Magenprobleme, aber doch noch hin und wieder, jetzt lass ich sie mal austesten, dann schau ich weiter.
Es gibt hier noch viele Rätsel zu lösen
 
Wozu?? Sind nicht Erfahrungsberichte der beste Beweis?
QUOTE]

Ich lehne Homöopathie nicht ab, befürworte sie nicht, ich kenne mich einfach zu wenig aus.

Aber Erfahrungsberichte sind halt so eine Sache:

1. Hund mit Verstopfung. Behandelt von einem niedergelassenen Homöopathen......Zustand verschlechtert sich....lt. Homöopath ganz klar, ist bei Homöopahtie so ...als die HH endlich zum TA fuhren, war es zu spät...der Hund hatte einen Darmverschluss.....

2. Allergie bei Kind, die homöapathische Behandlung half nicht, Zustand verschlechterte sich...Auskunft: gehört sich so........das ging monatelang so...stark beeinträchtigtes Kind, ebenso stark beeinträchtigte Eltern......Hilfe brachte die Allergieabteilung im Krankenhaus

3. Mein Hund mit immer wiederkehrenden starker Bindehautentzündung samt eitrigen Absonderungen...4 Monate Behandlung..und ganz so billig war das wahrlich nicht, jedenfalls wesentlich teurer als ein TA......, entnervt marschierte ich mit ihm zu einen Fachtierarzt für Augenheilkunde, der machte einen Abstrich, bekam 2 Arten von Tropfen, nach dem Ergebnis eine andere Art....tja, weg in 4 Tagen und kam nie wieder.....

Wenn Erfahrungsberichte wirklich Beweise wären, dann wäre doch damit bewiesen..........
 
Genau so ist es mit Erfahrungsberichten. Die können im Einzelfall recht überzeugend wirken, und die Menschheit hat ja auch bisher ganz gut damit überlebt, sich darauf zu verlassen. Aber sie sind eben kein Beweis im wissenschaftlichen Sinn.
 
1. Nein Erfahrungsberichte sind kein Beweis, schon gar nicht der beste.

Eine Behandlungsmethode setzt sich durch, wenn viele Menschen positive Erfahrungen berichten können.
Das veranlasst andere Menschen, eigene Erfahrungen zu machen.

Glaubst du als Tierärztin tatsächlich, dass ein pragmatisch veranlagter Landwirt, der konventionelle Landwirtschaft betreibt, auf die Homöopathie kommt, weil das "Esoterische" dahinter ihn anspricht? Das wäre ihm eher peinlich.

Er begründet seine Entscheidung, die Homöopathie anzuwenden damit, dass seine Medikamentenkosten gesenkt werden und die Wartezeit für Milch, Fleisch usw. wegfällt. Außerdem muss er von der Heilung überzeugt werden. Wenn eine fieberhafte Mastitis bei einer Milchkuh nicht zügig weggeht, hat er ziemliche Verluste.

Schau dir das kurze Video mal an:

https://www.youtube.com/watch?v=h7OzYoNFshc


2. Wozu?

a) Weil enorm viel Geld in Alternativmedizin gesteckt wird. Im Falle der Humanmedizin auch das Geld der Allgemeinheit, dass im Gesundheitssystem landet.

Bei meiner Homöopathin lasse ich nur sehr wenig Geld im Gegensatz zu meiner Tierarztpraxis.
Die Behandlungen sind unglaublich kostengünstig.

Es bezahlen ja nur wenige Krankenkassen die Homöopathie und diese auch nur zu einem kleinen Teil.
Den größten Teil der Behandlung zahlt der Patient selbst. Das ist ein Witz, was die Allgemeinheit da bezahlt mir ihren Beiträgen.

Ich zitiere mal die AOK:

Eine Erstattung der ärztlichen Behandlung und der homöopathischen Arzneimittel ist insgesamt in Höhe von maximal 240 Euro pro Kalenderjahr möglich.


b) Weil es genügend Opfer (entweder dumm, ungebildet oder einfach nur schlimm verzweifelt) gibt, die dann statt einer wirksamen Behandlung auf Globuli und Co. setzen.

Ich glaube, diese Menschen würden auch ohne die Homöopathie nicht zum Arzt oder ins Krankenhaus gehen.
Solche Menschen gibt es halt. Die Schulmedizin ist daran teilweise nicht ganz unschuldig.
 
Aber Erfahrungsberichte sind halt so eine Sache:

1. Hund mit Verstopfung. Behandelt von einem niedergelassenen Homöopathen......Zustand verschlechtert sich....lt. Homöopath ganz klar, ist bei Homöopahtie so ...als die HH endlich zum TA fuhren, war es zu spät...der Hund hatte einen Darmverschluss.....

2. Allergie bei Kind, die homöapathische Behandlung half nicht, Zustand verschlechterte sich...Auskunft: gehört sich so........das ging monatelang so...stark beeinträchtigtes Kind, ebenso stark beeinträchtigte Eltern......Hilfe brachte die Allergieabteilung im Krankenhaus

3. Mein Hund mit immer wiederkehrenden starker Bindehautentzündung samt eitrigen Absonderungen...4 Monate Behandlung..und ganz so billig war das wahrlich nicht, jedenfalls wesentlich teurer als ein TA......, entnervt marschierte ich mit ihm zu einen Fachtierarzt für Augenheilkunde, der machte einen Abstrich, bekam 2 Arten von Tropfen, nach dem Ergebnis eine andere Art....tja, weg in 4 Tagen und kam nie wieder.....

Waren das wirklich richtige klassische Homöopathen? Die haben eine mindestens 5-jährige Ausbildung, bevor sie anfangen zu behandeln.
Und dann tauschen sie sich auch ständig mit einem Arbeitskreis aus und behandeln nicht gleich ganz auf eigene Faust.
Sie sind auf jeden Fall medizinisch so ausgebildet, dass sie wissen, wann sie jemanden zum Arzt schicken müssen.

Für wiederkehrende Bindehautentzündungen zahle ich bei meiner Homöopathin maximal 20 Euro und die Entzündung ist in 2-3 Tagen dauerhaft verschwunden. Wenn das 4 Monate gedauert hat und der Hund sonst keine Krankheiten hatte, dann hatte deine Homöopathin keine Ahnung.
 
Waren das wirklich richtige klassische Homöopathen? Die haben eine mindestens 5-jährige Ausbildung, bevor sie anfangen zu behandeln.
Und dann tauschen sie sich auch ständig mit einem Arbeitskreis aus und behandeln nicht gleich ganz auf eigene Faust.
Sie sind auf jeden Fall medizinisch so ausgebildet, dass sie wissen, wann sie jemanden zum Arzt schicken müssen.

Für wiederkehrende Bindehautentzündungen zahle ich bei meiner Homöopathin maximal 20 Euro und die Entzündung ist in 2-3 Tagen dauerhaft verschwunden. Wenn das 4 Monate gedauert hat und der Hund sonst keine Krankheiten hatte, dann hatte deine Homöopathin keine Ahnung.

Waren sie. Du darfst darauf vertrauen, dass sich die beteiligten Personen ausführlich und beweisbar über die Ausbildung der 3 verschiedenen HomöopathInnen informiert haben. Alle 3 hatten eine klassische, zertifizierte Ausbildung.

Ich bezahlte allein beim 1.x € 128,-- für die Anamnese + die Kügelchen. Beim anerkannten Fachtierarzt für Augenerkrankungen bezahlte ich für ausführliche Anamnese +Untersuchung+Abstrich+Medikamente € 58,--. Der 2. Besuch + das Medikament, das nach den Ergebnissen des Abstriches verabreicht wurde € 18, ausreichend für eine 14 tägige Behandlung.

Mein Hund war kerngesund.

Deine Schlussfolgerun ist eben, dass die 3 HomöpathInnen keine Ahnung hatten, ist genauso zulässig wie die Schlussfolgerung, dass die homöopathische Behandlung schlicht nicht nur nix bewirkt hat, sondern der Besuch bei den HomöopathInnen jede einzelne Situation erheblich verschlimmert hat.
 
hmm seh das wie Tamino

würde mich gern überzeugen lassen, nur bisher leider Fehlanzeige

bei meiner Hündin-nope, bei meinen Familienmitgliedern-nope.... und ja da waren Alternativmedizinische Koryphäen dabei. Viel Geld hats gekostet, Linderung und oder Heilung brachte die Schulmedizin.

Prinzipiell bin ich gern bereit mich mit vielem zu beschäftigen und ich glaube auch dass da noch weit mehr zwischen Himmel und Erde ist als wir uns vorstellen können. Ob das grad bei der Homöopathie ist, ich weiß es nicht....
 
Eine Behandlungsmethode setzt sich durch, wenn viele Menschen positive Erfahrungen berichten können.
Das veranlasst andere Menschen, eigene Erfahrungen zu machen.

Auch Lichtheilung, Handauflegen, Vitaminpillen gegen Krebs, oder Aderlass gegen so ziemlich alles hat sich mal durchgesetzt.
Bringen tut's nichts. (Außer Aderlässe in wenigen spezifischen Fällen, aber jedenfalls nicht auf die Weise, wie sie im Mittelalter propagiert wurde)

Glaubst du als Tierärztin tatsächlich, dass ein pragmatisch veranlagter Landwirt, der konventionelle Landwirtschaft betreibt, auf die Homöopathie kommt, weil das "Esoterische" dahinter ihn anspricht? Das wäre ihm eher peinlich.

Er begründet seine Entscheidung, die Homöopathie anzuwenden damit, dass seine Medikamentenkosten gesenkt werden und die Wartezeit für Milch, Fleisch usw. wegfällt. Außerdem muss er von der Heilung überzeugt werden. Wenn eine fieberhafte Mastitis bei einer Milchkuh nicht zügig weggeht, hat er ziemliche Verluste.

Schau dir das kurze Video mal an:

https://www.youtube.com/watch?v=h7OzYoNFshc

Nö, der kommt dahin, weil einfach eine große Anzahl an Erkrankungen auch gänzlich ohne Therapie wieder werden würde.
Würde er keinen Tierarzt hinzuziehen und es wird doch nichts, so hat er sich möglicherweise zu rechtfertigen, event. sogar vor Gericht.
Holt er den TA, kann er die Verantwortung abgeben.
Nachdem bei besonderen Gütesiegeln und auch bei Bio ja Homöopathika bis zum Erbrechen eingesetzt werden dürfen und das mitunter nicht unter "Behandlung" fällt, und es keine Wartezeit oder nur minimale Wartezeit gibt, kommt ihm das wesentlich billiger.
Wird das Tier wieder kann er es teurer verkaufen als wenn es durch konventionelle Therapie mehr als 1-2mal behandelt wurde.

(Btw.: wer sauber arbeitet braucht nach kaum einer OP Antibiotika - aber dann auch keine Globuli.)


Bei meiner Homöopathin lasse ich nur sehr wenig Geld im Gegensatz zu meiner Tierarztpraxis.
Die Behandlungen sind unglaublich kostengünstig.

Es bezahlen ja nur wenige Krankenkassen die Homöopathie und diese auch nur zu einem kleinen Teil.
Den größten Teil der Behandlung zahlt der Patient selbst. Das ist ein Witz, was die Allgemeinheit da bezahlt mir ihren Beiträgen.

Ich zitiere mal die AOK:

Der "Witz" spielt sich im Millionenbereich ab.


Ich glaube, diese Menschen würden auch ohne die Homöopathie nicht zum Arzt oder ins Krankenhaus gehen.
Solche Menschen gibt es halt. Die Schulmedizin ist daran teilweise nicht ganz unschuldig.

Oh, das würden einige, wenn klipp und klar der aktuelle Wissensstand kommuniziert werden würde.
 
Deine Schlussfolgerun ist eben, dass die 3 HomöpathInnen keine Ahnung hatten, ist genauso zulässig wie die Schlussfolgerung, dass die homöopathische Behandlung schlicht nicht nur nix bewirkt hat, sondern der Besuch bei den HomöopathInnen jede einzelne Situation erheblich verschlimmert hat.

Wie gesagt, mich wundert das sehr, ich bin nun seit vielen Jahren schon mit vielen Hunden in Behandlung gewesen.
Die wiederkehrende Bindehautentzündung tritt überwiegend bei jungen Hunden im ersten Lebensjahr auf.
Wenn der Hund ansonsten gesund ist, ist das kein Fall für eine Konstitutionsbehandlung.
Die teure Konstitutionsbehandlung braucht er nur, wenn das Immunsystem nicht mehr richtig arbeitet.

Eine Konjunktivitis folgt oft auf Impfungen (innerhalb von 3 Monten) und ist nach meiner Ansicht eine Reaktion des Immunsystem.
Das Immunsystem reagiert mit gutem Grund.
So etwas ist bei einem gesunden Hund mit einer Behandlung erledigt und keine schwierige Sache.
 
Nö, der kommt dahin, weil einfach eine große Anzahl an Erkrankungen auch gänzlich ohne Therapie wieder werden würde.

Nachdem bei besonderen Gütesiegeln und auch bei Bio ja Homöopathika bis zum Erbrechen eingesetzt werden dürfen und das mitunter nicht unter "Behandlung" fällt, und es keine Wartezeit oder nur minimale Wartezeit gibt, kommt ihm das wesentlich billiger.

Ich wundere mich echt über deine Aussage. Die akute Mastitis bei der Kuh geht oft mit schwer beeinträchtigtem Allgemeinbefinden, Schmerzen und häufigen Todesfällen einher.

Sehr häufig sind E. Coli Bakterien beteiligt. Welcher Erreger zu finden ist, weiß man erst nach der Untersuchung einer Milchprobe.
Darum ist schnelles Handeln erforderlich.

"Durch das Bakterium E. coli (Escherichia coli) verursachte Euterentzündungen nehmen häufig einen schweren, hochakuten Verlauf. Der Verlust des betroffenen Euterviertels oder der Tod des Tieres sind keine Seltenheit."

http://www.kuhgesundheit.de/2014/05/21/e-coli-mastitis-die-blutvergiftung-aus-dem-euter/


Kein Landwirt, der seine 6 Sinne beieinander hat, wartet einfach ab.
 
Mit selbstlimitierenden Erkrankungen Werbung für unwirksame Therapien machen *Made my day*


Diskussionen mit dir sind ziemlich unfruchtbar.
Auch wenn viele Tierärzte bei einer wiederholten Bindehautentzündung im ersten Lebensjahr raten, abzuwarten, finde ich das höchst fragwürdig.
Für die Hunde ist das nicht gerade lustig, ständig entzündete Bindehäute zu haben.
 
Diskussionen mit dir sind ziemlich unfruchtbar.
Auch wenn viele Tierärzte bei einer wiederholten Bindehautentzündung im ersten Lebensjahr raten, abzuwarten, finde ich das höchst fragwürdig.
Für die Hunde ist das nicht gerade lustig, ständig entzündete Bindehäute zu haben.

Ich bin auch dafür, einzugreifen, zumindest unterstützend bzw. Beschwerden lindernd.

Denoch weiß ich, dass es Erkrankungen gibt, die in der Regel auch weggehen, wenn man gar nichts tut.
Und ich finde es äußerst lächerlich mit diesen Erkrankungen Werbung für nicht wirksame Therapien zu machen.

Womit willst als nächstes kommen? Die Junghundevaginitis, die plötzlich nach Globuli (die zufälligerweise um die erste Läufigkeit herum gegeben wurden) weg war?

Oder der unkomplizierte Durchfall, der wenige Stunden nach Globuli weg war?
 
Denoch weiß ich, dass es Erkrankungen gibt, die in der Regel auch weggehen, wenn man gar nichts tut.
Und ich finde es äußerst lächerlich mit diesen Erkrankungen Werbung für nicht wirksame Therapien zu machen.

Ich finde deine Argumente ziemlich ..... na ja, nicht lächerlich aber doch höchst unprofessionell.
Keine Ahnung, warum du jetzt das Wort "Werbung" verwendest. Hier ist ein Austausch von Erfahrungen und Meinungen.
Ich werbe hier für nichts.

Das sinnerfassende Lesen scheint auch nicht deine Stärke zu sein.
Ich habe hier die Bindehautentzündung nicht zur Diskussion gebracht, sondern das war ein Beispiel von Tamino, glaube ich.

Ich habe sehr viel Erfahrung im Umgang mit kranken Hunden und kann dir versichern, dass ich mit einem einfachen Infekt - egal ob Magen-Darm, Bindehaut oder sonstiges - gar nicht zum Tierarzt oder zur Homöopathin gehe.

Ich weiß genau, wie lange ich dem Tier die Gelegenheit gebe, eine Sache selbst auszukurieren.
Wenn ein junger Hund aber ständig wiederkehrende Bindehautentzündungen hat, dann würde ich, wenn Euphrasia-Tropfen nicht helfen, zur Homöopathin gehen.

Ich bin wirklich sehr verwundert, wie wenig es dir möglich ist, sachlich zu diskutieren.
Jetzt versuchst du das Thema auf eine lächerliche Ebene zu ziehen, weil dir die Argumente fehlen.
Na gut.....damit schießt du dir nur selbst ins Knie.
 
Ich finde deine Argumente ziemlich ..... na ja, nicht lächerlich aber doch höchst unprofessionell.
Keine Ahnung, warum du jetzt das Wort "Werbung" verwendest. Hier ist ein Austausch von Erfahrungen und Meinungen.
Ich werbe hier für nichts.

Seit Tagen betreibst du in mehreren Threads Werbung (oder willst du es lieber einen Feldzug?) für Homöopathie.



Das sinnerfassende Lesen scheint auch nicht deine Stärke zu sein.
Ich habe hier die Bindehautentzündung nicht zur Diskussion gebracht, sondern das war ein Beispiel von Tamino, glaube ich.

Ich kann sinnerfassend lesen.
Nämlich deine Postings:

Wie gesagt, mich wundert das sehr, ich bin nun seit vielen Jahren schon mit vielen Hunden in Behandlung gewesen.
Die wiederkehrende Bindehautentzündung tritt überwiegend bei jungen Hunden im ersten Lebensjahr auf.
Wenn der Hund ansonsten gesund ist, ist das kein Fall für eine Konstitutionsbehandlung.
Die teure Konstitutionsbehandlung braucht er nur, wenn das Immunsystem nicht mehr richtig arbeitet.

Eine Konjunktivitis folgt oft auf Impfungen (innerhalb von 3 Monten) und ist nach meiner Ansicht eine Reaktion des Immunsystem.
Das Immunsystem reagiert mit gutem Grund.
So etwas ist bei einem gesunden Hund mit einer Behandlung erledigt und keine schwierige Sache.

Diskussionen mit dir sind ziemlich unfruchtbar.
Auch wenn viele Tierärzte bei einer wiederholten Bindehautentzündung im ersten Lebensjahr raten, abzuwarten, finde ich das höchst fragwürdig.
Für die Hunde ist das nicht gerade lustig, ständig entzündete Bindehäute zu haben.



Ich habe sehr viel Erfahrung im Umgang mit kranken Hunden und kann dir versichern, dass ich mit einem einfachen Infekt - egal ob Magen-Darm, Bindehaut oder sonstiges - gar nicht zum Tierarzt oder zur Homöopathin gehe.

Ich weiß genau, wie lange ich dem Tier die Gelegenheit gebe, eine Sache selbst auszukurieren.
Wenn ein junger Hund aber ständig wiederkehrende Bindehautentzündungen hat, dann würde ich, wenn Euphrasia-Tropfen nicht helfen, zur Homöopathin gehen.

Da kann dich natürlich keiner aufhalten.
Wenn du dein Geld raushauen willst, bitte.
Aber behaupte dann nicht, dass die Homöopathie geheilt hat.


Ich bin wirklich sehr verwundert, wie wenig es dir möglich ist, sachlich zu diskutieren.
Jetzt versuchst du das Thema auf eine lächerliche Ebene zu ziehen, weil dir die Argumente fehlen.
Na gut.....damit schießt du dir nur selbst ins Knie.

Du haust hier in einer Tour persönlich beleidigende Aussagen raus.
An deiner Stelle wär ich da mal gaaaaanz leise.
 
Ich finde deine Argumente ziemlich ..... na ja, nicht lächerlich aber doch höchst unprofessionell.
Keine Ahnung, warum du jetzt das Wort "Werbung" verwendest. Hier ist ein Austausch von Erfahrungen und Meinungen.
Ich werbe hier für nichts.

Das sinnerfassende Lesen scheint auch nicht deine Stärke zu sein.
Ich habe hier die Bindehautentzündung nicht zur Diskussion gebracht, sondern das war ein Beispiel von Tamino, glaube ich.

Ich habe sehr viel Erfahrung im Umgang mit kranken Hunden und kann dir versichern, dass ich mit einem einfachen Infekt - egal ob Magen-Darm, Bindehaut oder sonstiges - gar nicht zum Tierarzt oder zur Homöopathin gehe.

Ich weiß genau, wie lange ich dem Tier die Gelegenheit gebe, eine Sache selbst auszukurieren.
Wenn ein junger Hund aber ständig wiederkehrende Bindehautentzündungen hat, dann würde ich, wenn Euphrasia-Tropfen nicht helfen, zur Homöopathin gehen.

Ich bin wirklich sehr verwundert, wie wenig es dir möglich ist, sachlich zu diskutieren.
Jetzt versuchst du das Thema auf eine lächerliche Ebene zu ziehen, weil dir die Argumente fehlen.
Na gut.....damit schießt du dir nur selbst ins Knie.

Danke! und ja, so ist das immer... es wird ins lächerliche gezogen... noch schlimmer wird es, wenn die Unterstützung kommt... Aber wie konntest du aber auch widersprechen.. ;)

Ich habe GsD auch gute Tierärzte, wie die Augentierärztin, die meiner Lotte mit Globuli geholfen hat, damit das kleine Geschwür auf dem Augenlid verschwindet..
Schön, dass es solche Tierärzte und andere Methoden gibt, weil eine Narkose hätte meine Hündin nicht mehr überlebt..

Danke, für deine sehr interessanten und ausführliche Berichte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit Tagen betreibst du in mehreren Threads Werbung (oder willst du es lieber einen Feldzug?) für Homöopathie.

Das Thema wurde nicht von mir auf mehrere Threads verteilt. Das haben andere User gemacht, denen ich geantwortet habe.
Was ist das für eine Bewertung, wenn du meine Beiträge Werbung oder Feldzug nennst?



Ich kann sinnerfassend lesen.
Nämlich deine Postings:


Ich weiß nicht, ob ich so missverständlich geschrieben habe.
Es ging um den Hund von Tamino, der ja nun länger mit der Bindehautentzündung zu tun hatte.
Wenn ein Hund das erste Mal eine Bindehautentzündung hat, spüle ich die Augen erstmal mit homöopathischen Tropfen.
Meistens ist das nach 1-2 Tagen wieder gut. Wenn nicht, dann würde ich das homöopathisch behandeln lassen, weil die Bindehautentzündung sehr unangenehm ist und je nachdem, evtl. auch die Augen vom Tierarzt anschauen lassen.


Da kann dich natürlich keiner aufhalten.
Wenn du dein Geld raushauen willst, bitte.
Aber behaupte dann nicht, dass die Homöopathie geheilt hat.

Eine Bindehautentzündung, die ein ganzes Jahr immer wieder kommt, ist ein Jahr lang nicht selbstheilend.
Schon beim zweiten Mal ist eigentlich klar, dass man helfend eingreifen muss und kann.


Du haust hier in einer Tour persönlich beleidigende Aussagen raus.
An deiner Stelle wär ich da mal gaaaaanz leise.

Ich wüßte nicht, wo ich dich beleidigt habe oder sonst jemanden.
 
Du haust hier in einer Tour persönlich beleidigende Aussagen raus.
An deiner Stelle wär ich da mal gaaaaanz leise.

Und noch etwas....
Ihr seid hier im Schnitt 3-5 User im Forum, wenns hoch kommt vielleicht 10 User.
Das Forum ist mehr tot als lebendig. Kommen dann neue User, werden die erstmal angegangen.

Ich zitiere mal deinen Beitrag (der auch noch von 5 Usern geliked wird):

Boah, ich hoff mal, dass ein Großteil der (neu angemeldeten) Schwurbler in diesem Forum Fakes sind.

Befürchte aber, dass das nicht der Fall ist.

Was ist bitte bei den Leuten schief gegangen, dass die Zahl der Verschwörungstheoretiker so gestiegen ist?
Wie viele Tiere und Kinder (Erwachsene fällt bei mir unter SSKM) müssen noch schwer erkranken oder gar sterben, bis diese Welle wieder abflaut?

Ich vermute es liegt daran, dass die Lesekompetenz immer weiter sinkt. Sonst würden sich nicht so dermaßen viele aufhetzen lassen. Sei es gegen Ausländer, Flüchtlinge, bestimmte Religionen oder die Medizin.


http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?128814-Auskotz-Fredl-5

Was ist denn Ziel deines Feldzuges?
Dass du hier mit deinen 5,5 Anhängern alleine im Forum bist und ihr euch gegenseitig auf die Schultern klopft, weil ihr immer einer Meinung seid?
 
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