Pharmaindustrie, Homöophathie und so weiter !

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Cato, dir ist aber klar, dass du nicht eine richtige Behandlung mit der klassischen Homöopathie aufgezählt hast?
Mistelspritzen, Rescue-Tropfen gehören nicht in die Homöopathie - genauso wie Bachblüten und Komplexmittel (Zeel, Traumeel) nichts mit der richtigen Homöopathie zu tun haben.

Dazu kommt noch, dass die Homöopathie nur richtig angewendet ist, wenn sie nach den Regeln Hahnemanns angewendet wird.
Sonst kann man keine Aussage darüber treffen, ob sie geholfen hat oder nicht.
Alles andere ist Zufall, der mal zur Besserung führen kann (zufällig) oder auch nicht.

Mich würde also mal interessieren, ob du Heilerfolge bei der Anwendung von Globuli durch einen richtigen Homöopathen erlebt hast.
 
Tamino, schau einmal hier:

http://www.spiegel.de/gesundheit/di...n-placeboeffekt-bei-tieren-gibt-a-974333.html

Ich persönlich glaube nicht an diese Hypothese. Denn wie soll das beim Klärschlamm wirken? Bemüht man sich hier mehr um die Bakterien und die merken das? (Vorsicht, Sarkasmus...)

?

Danke für den link.

Einfluss durch Tierhalter ist ja unbestritten, Konditionierung und Auslöser haben aber nicht wirklich etwas mit Placeboeffekt zu tun. Ich sehe keinen Beweis für einen nachweisbaren Placeboeffekt bei Tieren, nur einen schwammigen Umgang mit dem Begriff.

Das Wort an sich beinhaltet schlicht die Tatsache, dass Proband glaubt ein wirksames Medikament zu erhalten, es aber nicht erhält und trotzdem tritt eine Veränderung des Zustandes ein.
 
Die Erstverschlimmerung ist völlig unbedenklich, wenn ein ausgebildeter Homöopath die Behandlung macht. Die Erstverschlimmerung ist immer nur kurz und kann durch den Homöopathen auch abgemildert werden.


Da sagt dir jeder ausgebildete Homöopath was anderes.
Manche sind gar der Meinung für lebensbedrohliche Zustände verantwortlich zu sein,...
 
Zum Placeboeffekt, wie schon geschrieben, müsste dieser ja auch bei der Schulmedizin auftreten, ich habe 2 Katzen wegen einem Tumor in der Nase bzw. den Nebenhöhlen verloren.
Hat gedauert bis es zu dieser Diagnose gekommen ist, bis dahin wurden sie u.a. gegen Erkältung behandelt.
Ich war sehr zuversichtlich das die Medikamente helfen, hab mich noch mehr um die kranke Katze gekümmert, usw., ich also an eine schnelle Heilung geglaubt.
Hat nicht geholfen, mussten beide erlöst werden. Warum gab es hier den Placeboeffekt nicht?
Damals habe ich mich noch nicht mit Alternativen Heilmethoden auseinandergesetzt.

Mein Hund bekam letzten Juni ein akutes Glaukom, wird mit "normalen" Augentropfen behandelt, die wirken gut Augendruck ist stabil.
Der Augenarzt, ein Schulmediziner, hat mir geraten mich auch einen Homöopathen zu wenden, der kann vielleicht unterstützen.
Im Juli kam die Diagnose Lungenhochdruck mit Verdacht auf Lungenfibrose dazu. Habe mich damals Gott sei Dank gegen eine Biopsie entschieden.
Der TA hat mir damals wenig Hoffnung gemacht, klar gibt es Medikamente, trotzdem Lebenserwartung max. 12 Monate.
Das war der Ausschlag für die Homöopathie, ich machs kurz, ich war dort, hab 2 verschiedene Globuli bekommen, Hund bekam alle Zustände, Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen.
Laienhafte Erklärung von mir, alles was sich bis dahin nach innen aufgestaut hat, hat sich nach aussen gewendet.
Das war der Moment ab dem es ihr besser ging, Futter wurde von mir umgestellt, bekommt nun kein Fertigfutter mehr.
Im September habe ich ein Kontrollröntgen machen lassen, Befund - Lunge ist gesund.

Ich war damals mit keinen Erwartungen bei der Homöopathien, nur mit Verzweiflung und ein bisschen Hoffnung, besonders gekümmert habe ich mich schon Wochen vorher um die Kleine.
Es tut mir leid, aber ich kann an keinen Placeboeffekt bei Tieren glauben und schon gar nicht wenn dieser nur für eine Methode gelten soll.
Schulmedizin - Nein
Homöopathie - Ja
???????

Da stimmt für mich was nicht

Ich finde übrigens auch die Planzenheilkunde sehr interessant, und zum drüberstreuen versuche ich nächste Woche auch noch eine Bioresonanz um eine eventuelle Nahrungsmittelunverträglichkeit festzustellen.

Entschuldigt bitte die lange Geschichte, musste aber mal raus ;)
 
Da sagt dir jeder ausgebildete Homöopath was anderes.
Manche sind gar der Meinung für lebensbedrohliche Zustände verantwortlich zu sein,...

Bei dem Wort Erstverschlimmerung hat jeder so seine eigenen Vorstellungen, mal dieses oder jenes gehört.
Tatsächlich ist es eher eine Erstreaktion, eine leichte Verschlimmerung der Beschwerden, die allerdings nur Minuten oder wenige Stunden anhält. Schon bei der Auswahl der Potenz verhindert die Homöopathin eine heftige Reaktion. Es ist auf jeden Fall ein positives Zeichen, weil es bestätigt, dass das Mittel richtig ausgesucht ist.

Die erste Reaktion kann sich auch ganz anders ausdrücken, ein Hund mit starkem Juckreiz kann sich auf einmal entspannen, wie man es seit Monaten nicht mehr gesehen hat, man kann die Ruhe direkt fühlen.
Diese erste Reaktion soll der Hundehalter gut beobachten, weil sie der Homöopathin wichtige Hinweise liefert. Man bleibt in dieser Zeit auch telefonisch in Kontakt und berichtet jede kleine Auffälligkeit.

Es gibt aber auch Beschwerden nach der Gabe eines Mittels, die keine Erstverschlimmerung sind. Treten zum Beispiel Beschwerden auf, die man vorher nicht hatte, ist es das falsche Mittel. Das kommt bei einer gut ausgebildeten Homöopathin selten vor, aber das gibt es. Dann kann man bei einem Hund die Wirkung aufheben, indem man ihn an einem Becher Kaffee riechen lässt.
Das hört sich lustig an, funktioniert aber.
 
Basam, weißt du noch, welche zwei Homöopathika du für sie erhalten hast?
Und das mit dem Erbrechen/Bauchweh usw... nein, da hat nix "rausgemusst", nix "innen aufgestaut". Zumindest nicht in dem Sinne, wie man sich das so vorstellt.

Das passt gut zu dem, was ich dir schon geschrieben habe... Carboanhydrase. Irgendwo haperts da - auch das Glaukom kommt ja nicht von ungefähr und der Lungenhochdruck auch nicht. Für mich schaut das so aus, als hätte das Homöopathikum was in Gang gesetzt - eine Reaktion (von daher auch das Bauchweh... gehört auch zur Carboanhydrase - hier gibt es Magenprobleme, wogegen Protonenpumpenhemmer eingesetzt werden... )

Schaut aus, als hätte der Körper reagiert... und vielleicht dann das richtige "Programm" gefahren. Es gibt ja diese Kontrolleure bei den Genen, die z.B. Viren-DNA, die sich eingenistet hat und Fehler bewirkt, normalerweise herausschneiden- Passiert das nicht, gibt's Troubles. Vielleicht wirkt Homöopathie über ein "Aufwecken der Kontrolleure" - wenn man das richtige Mittel erwischt - damit die richtigen Kontrolleure angesprochen werden. Wie - tja, das ist das Rätsel.
 
Cato, dir ist aber klar, dass du nicht eine richtige Behandlung mit der klassischen Homöopathie aufgezählt hast?
Mistelspritzen, Rescue-Tropfen gehören nicht in die Homöopathie - genauso wie Bachblüten und Komplexmittel".".............

Mich würde also mal interessieren, ob du Heilerfolge bei der Anwendung von Globuli durch einen richtigen Homöopathen erlebt hast.

Ich weiß (deswegen ja die Frage, waren es entweder die Homöopathika oder das Fieber oder die Mistelspritzen oder der gute Arzt, oder mehreres davon in Kombination?), und dass Bachblüten wieder ganz was anderes sind, auch das ist mir bewusst. Erwähnte es nur in dem Zusammenhang, weil ich da das angebliche Wirkprinzip ja noch viel lustiger finde. Völlig daneben sozusagen *ggg*

Meine Mutter wurde in einer anthroposophischen Klinik behandelt (erst nachdem sie schulmedizinisch austherapiert war) und danach zuhause auch von einem "klassischen" Homöopathen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß (deswegen ja die Frage, waren es entweder die Homöopathika oder das Fieber oder die Mistelspritzen oder der gute Arzt, oder mehreres davon in Kombination?), und dass Bachblüten wieder ganz was anderes sind, auch das ist mir bewusst. Erwähnte es nur in dem Zusammenhang, weil ich da das angebliche Wirkprinzip ja noch viel lustiger finde. Völlig daneben sozusagen *ggg*

Die Heilung von Krebs ist ein sehr komplexes Thema und man kann schlecht beurteilen, ob eine Methode heilt, wenn mehrere Methoden hintereinander angewendet werden (Schulmedizin und diverse alternative Methoden).

Wenn wir die Krebserkrankung mal außen vor lassen, hast du also keine Heilerfolge durch die Homöopathie erlebt, oder?
Warum wurdest du dann Anhängerin der Homöopathie? Einfach so?
Da unterscheiden wir uns sehr. Mich überzeugen immer erst Fakten.
 
Ich war ein paar Mal selber in Behandlung, meine Tochter noch öfters, ist aber alles schon länger her.
Nix genaues (welche Symptome, welches Mittel in welcher Potenz) weiß ich dazu nimmer;)
 
Ich zitiere nochmal deinen ersten Beitrag hier:

Ich selber war ja über 30 Jahre überzeugte Anhängerin.....bis ich eben mal, das ist noch nicht so lange her, ein wenig gründlicher nach Beweisen für ihre Wirksamkeit recherchiert habe. Erfolglos:o

Nun "glaube" ich ja auch bei anderen Dingen an rationale Argumente. Da kann ich für die Homöopathie keine Ausnahme machen. Leider. Hat mir richtig leid getan, das vor mir selber zuzugeben, war fast schmerzhaft, wie eine Scheidung:rolleyes:;)

Ich fasse zusammen:
Du hast im Grunde keine Erfahrungen mit der Homöopathie, die wenigen Erfahrungen sind schon was länger her und waren offenbar unbedeutend, da du dich nicht mehr an die Krankheiten oder Symptome erinnerst.
Trotzdem warst du über 30 Jahre überzeugte Anhängerin der Homöopathie und musstest ihr leider den Rücken kehren, weil sie ja nicht beweisen kann, dass sie wirkt.

:D:rolleyes:
Sei ehrlich, du hattest Langeweile und hast darum deinen Senf in diesem Thema dazugegeben.:cool:
 
Mal abgesehen davon, dass ich mich weder an Antibiotika noch an Hochpotenzen erinnern kann, die mehr als ein paar Jahre zurückliegen......;)..
....... und abgesehen davon, dass ich selber nicht oft krank bin: muss man denn eigene Erfahrungen mit Behandungserfolgen gemacht haben, um von etwas überzeugt zu sein? MAn nicht unbedingt.
 
Dann definieren wir "Überzeugung" unterschiedlich.

Ich bin erst überzeugt von einer Sache, wenn ich den Sachverhalt überprüft habe, wenn ich eigene Erfahrungen gesammelt habe.
Ich bin überzeugt von der Homöopathie, weil ich mit eigenen Augen viele Male gesehen habe, wie sie heilt.

Du hast einfach einen Glauben übernommen (Homöopathie taugt etwas) und diesen zu deiner Überzeugung gemacht.
Dann hast du nach 30 Jahren den gegensätzlichen Glauben übernommen, dass die Homöopathie nicht heilen kann und bist zu der Überzeugung gelangt, dass sie nicht wirksam sein kann (weil das ja irgendwelche Leute schreiben).

Ich überzeuge mich lieber selbst.;)
 
Falls jemand nachlesen mag, auf der Seite (die ich recht praktisch finde, wenn man schnell mal nachsehen will, was man im medizinischen Bereich ernst nehmen kann und was nicht) ist es kurz und gut zusammengefasst.

Ja, so einfach kann man seine Überzeugung basteln.:D
Es gibt da eine Seite im Internet, die sagt dir, was gut ist und was nicht.
Auch die Bild-Zeitung hat auf solche Fragen immer eine Antwort. :)
 
?

Meinst du, der Besuch dieser Seite hat mich überzeugt? Dort nachzulesen, das wäre das, was ich unter gründlicher Recherche verstehe?

Praktisch finde ich diese Seite, wenn ich selber keine Lust oder Zeit habe, lange zu suchen, wenn mich ein Thema zwar interessiert, mir aber nicht persönlich besonders wichtig ist.

http://www.medizin-transparent.at/ueber

Was das mit der Bild Zeitung zu tun hat, verstehe ich zwar nicht, aber muss ich ja auch nicht.
 
Nicht alles Hinkende ist ein Vergleich!

Nicht jeder Vergleich, der einem nicht gefällt, hinkt.

Die meisten Leute nehmen das erstbeste Ergebnis bei Google, wenn sie etwas beurteilen wollen und bilden sich so ihre Meinung.
Sehr viele Menschen glauben, was in der Bildzeitung steht, entspricht den Tatsachen.

Wenn man selbst herausfinden will, ob die Homöopathie heilen kann, muss man sich eingehend damit beschäftigen und auch die positiven Studien lesen.
Es gibt nämlich durchaus Studien, welche die Wirksamkeit belegen. Es kann nur nicht nachgewiesen werden, wie die Homöopathie heilt.
Das macht sie aber nicht unwirksam. Vielleicht ist die Wissenschaft in 100 Jahren so weit, die Informationen, die auf die Globuli gesprüht werden, beweisen zu können.

Und nicht zuletzt kann man eine Heilmethode selbst ausprobieren, um mehr darüber zu erfahren.
Ich kann die Hunde nicht mehr zählen, mit denen ich bei der Homöopathin war, weil ich viele alte Tierschutzhunde in Pflege hatte.
Circa 80 % der Hunde wurden beschwerdefrei oder ganz gesund.
Da interessiert mich keine Metastudie, die zu dem Ergebnis kommt, dass die Homöopathie nicht heilen kann.

Ich glaube eher, dass die Unwirksamkeit bewiesen werden soll, weil die Homöopathie eine echte Konkurrenz zur Schulmedizin darstellt.
Ich schätze gute Schulmediziner sehr, aber die meisten Behandlungen lasse ich von der Homöopathin machen, weil die Heilung innerhalb von Stunden in Gang gesetzt wird, sehr kostengünstig ist, die Heilung dauerhaft ist (schwere chronische Krankheiten mal ausgenommen) und weil sie keine Nebenwirkungen hat.

Die Bioresonanz arbeitet genauso wie die Homöopathie mit Informationen und regt damit die Selbstheilung an.
Mit beiden Methoden habe ich Heilungen erlebt, die an ein Wunder grenzen.
Für mich ist ganz klar, dass der Körper mit Informationen etwas anfangen kann - auch wenn ich mir nicht erklären kann, wie das funktioniert.
Aber Gedanken sind auch Informationen, die durch den Körper transportiert werden. Hat der Kopf zum Beispiel Angst, zieht sich der Bauch zusammen.
 

Und wie trägt dieser Link zur Diskussion bei?
Es ist bekannt, dass behauptet wird, die Homöopathie kann nicht heilen.

Wenn man selbst gesehen hat, wie Tiere (oder Menschen) gesund wurden, gibt man auf das geschriebene Wort nicht mehr viel.
Papier ist geduldig. Während sich die Wissenschaft über die Wirksamkeit streitet, werden meine Tiere geheilt. :)

Gut, ihr kennt mich nicht und müsst meine Geschichten nicht glauben. Aber ich bin ja nicht die Einzige, die Heilerfolge erlebt hat.

Hier ist mal die Geschichte einer Tierärztin. Sie erzählt, wie sie zur Homöopathie gekommen ist:

Mein Weg zur Homöopathie:

1995, als ich noch "überzeugte Schulmedizinerin" war, war mein Sohn gerade zwei Jahre alt und häufig krank. Mittelohrenzündung und Angina wechselten sich immer wieder ab. Innerhalb eines Jahres hatte er von unserem damaligen Hausarzt sicherlich sieben Mal Antibiotika, Entzündungshemmer, Fiebersenker, Schleimlöser, Inhalatoren und weitere Medikamente bekommen. Als mir mehr und mehr klar wurde, dass dieses Dilemma so nicht weiter gehen konnte, hörte ich von einer Homöopathin in unserer Nähe. Selbstverständlich war ich mehr als skeptisch. Schließlich habe ich jahrelang an unserer Universität gelernt, dass die Schulmedizin die einzig fundierte Methode sei, und alles andere höchstens mild belächelt wurde. Aber als verzweifelte Mutter möchte man ja auch nichts verabsäumen.


Als Mein Sohn das nächste Mal wieder an Ohrenschmerzen und hohem Fieber litt, fuhr ich mit ihm zur homöopathischen Ärztin. Sie gab ihm drei kleine Zuckerkügelchen Phosphorus und mein Sohn war bis zum Abend gesund. Ich wusste schließlich, wie das bisher immer abgelaufen war und konnte es einfach nicht für einen Zufall halten: Auch mit Antibiotika, Fiebersenker etc. hatte sich mein Sohn noch nie so rasch erholt. Aber noch verblüffter war ich über die Tatsache, dass er nie wieder eine Angina oder Mittelohrentzündung bekommen hat.

http://www.tier-homoeopathie.at/ueber-mich


Die Erfahrungsberichte gleichen sich immer. Die Heilung setzt oft innerhalb von Stunden ein und hält dauerhaft an.
 
Na dann müsste es doch ein leichtes sein, die Wirkung wissenschaftlich nachzuweisen.
Wozu?? Sind nicht Erfahrungsberichte der beste Beweis?
Meine Familie ist z.B. bei einer Kinderärztin, die überwiegend homöopathisch behandelt - warum wohl?
Behandlungen meiner Hunde über viele Jahre, hauptsächlich durch FTA für Homöopathie Dr. Steingassner - z.B. schulmedizinisch austherapierte Fälle, einmal eine Hornhautverletzung, einmal eine Colitis, jeweils in 2 Wochen ausgeheilt. Zuvor vom Schulmediziner als Dauerpatienten eingestuft, die Verwunderung war groß.
Mir selbst wurde und wird in vielen kritischen Lebensphasen durch Homöopathie geholfen.

Warum ist es so schwer das zu akzeptieren - es wird ja niemand gezwungen, sich, seine Kinder oder die Tiere alternativmedizinisch behandeln zu lassen. Warum suchen immer mehr Menschen nach Alternativen zur Schulmedizin? Dass diese in vielen Fällen ein Segen ist, wird ja nicht bestritten.
 
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