• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Pferde Profis auf vox

DAS hätte ich jedem sagen können das deer Hengst, wenn er wieder daheim ist in seine alten Verhaltensmuster fällt. Warum auch nicht? Nur weil er Bayern 12 Wochen im Kreis gescheucht wird, sich seine blonde Besitzerin dann wieder draufsetzt u. ihn mitnimmt als wär nix gewesen? Und bevor er in die Wurst geht, sind die Eier ab...

Es wurd ja nichtmal Ansatzweise mit Pferd + Besitzer an dem Problem gearbeitet, der arme Kerl steht in Einzelhaft. Klar benimmt der sich nach kurzen wieder genauso wie davor (außer der Trainer hätte es wirklich geschafft ihn unwideruflich zu brechen).

Und was mir am meisten gegen den Strich ging (gut, ich kann diese depperte ich jag das Pferd so lang im Round-Pen bis es aufgibt soundso nicht leiden) ist das er immer nur davon geredet hat das er den Druck rausnimmt wenn das Pferd macht was er will.Als er sich dann endlich richtig umdrehte war das für den Trainer ja nur aus versehen, also weiter druck, druck, druck. Das selbe beim Reiten, anstatt nach dem sich hochlegen und paar Schritten gehn, muß man sich gleich ganz hoch setzen.

Ich versteh soundso nicht wie man ein Pferd einem Trainer mitgeben kann, ohne selber dabei zu sein :mad:

Und die Stute? Da versteh ich bis jetzt nicht was daran soooooo problematisch war? :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
was heißt bitte "damit er wieder wird" :confused:
der war ja nicht auf menschen aggressiv... der hat sich's nur nicht gefallen lassen, wenn ihm einer blöd gekommen is. abgesehen davon, dass er zusätzlich auch noch schlicht weg unerzogen war...
 
Aber eines stimmt schon - reden kann man viel, aber wie hättet ihr das Problem gelöst - es wurde wenigstens nicht mit Sporen, scharfen Gebissen und Gerten auf ihn eingeprügelt. Aber es war alles nur sinnlos, wenn sich dann in Haltung und im Umgang zuhause beim Hengst nichts ändert.

Und das ist eine geschnittene TV Sendung ... das ganze Training dauerte ja 12 Wochen.
 
@pippilosa: das war nicht meine frage:: was hättest du gemacht um sein verhalten zu ändern?? mit karotten und äpfel vollgestopft und lieb gestreichelt ??
 
Aber eines stimmt schon - reden kann man viel, aber wie hättet ihr das Problem gelöst - es wurde wenigstens nicht mit Sporen, scharfen Gebissen und Gerten auf ihn eingeprügelt. Aber es war alles nur sinnlos, wenn sich dann in Haltung und im Umgang zuhause beim Hengst nichts ändert.

Und das ist eine geschnittene TV Sendung ... das ganze Training dauerte ja 12 Wochen.

und der psychoterror der ausgeübt wird bei der art vom training? das ist genauso zum kotzen wie gerten u. sporen. nur weil man niemanden offenslichtlich hinprügeln sieht, heißt es noch lange nichts :cool:
 
Aber am meisten ärgert mich die Besitzerin vom Henry :mad:
Wenn man ihre Kommentare auf der FB Seite liest ... k***
Als wär das cool, dass der Hengst so drauf ist ....
 
nochmal:: was gibts für allternatieven wenn ich so einen hengst mir gegenüber habe ??

ich weiß nicht was ihr gesehen habt? aber im normalen umgang war er doch eh völlig normal? da kenn ich andere fälle die einen auf der koppel schon angehn u. versuchen umzubringen.... alles schon gehabt (wahnsinning lustig wenn ein pferd auf der koppel einen entgegenrennt u. versucht einen zu verprügeln weil man "seine freundni" holt.. Der war wirklich unberechenbar...)

schau mal in welchen situationen er gezickt hat, wenn der besitzer deppert an der longe rumgesprungen ist, und zusätzlich die steigbügel von dem westernsattel rumgeflgen sind wie wild. der stand sogar ruhig am strick hinterm hänger, hat sich führen lassen, etc... ich hätte noch nichtmal gesehen das es schon beim satteln probleme gegeben hätte?

also ich fand den jetzt nicht soooo arg wie er dargestellt wurde, nur weil er an der longe mit sattel anfängt zu spinnen (und dafür wird er vermutlich einen guten grund gehabt haben...)??
 
Habe es auch teils gesehen...nunja, zu dem Hufgeben-Problem sage ich mal nix...

Aber der Hengst war meines Erachtens bösartig und hat willkürlich gehandelt...er ist den Trainer ja geziehlt angegangen.
Da ist nicht immer alles per "bitte bitte liebes Pferdchen" regelbar, solche Pferde brauchen klare Grenzen. Und auch mal ordentliche Druck...

Wie ist es denn letztendlich ausgegangen?
 
Habe es auch teils gesehen...nunja, zu dem Hufgeben-Problem sage ich mal nix...

Aber der Hengst war meines Erachtens bösartig und hat willkürlich gehandelt...er ist den Trainer ja geziehlt angegangen.
Da ist nicht immer alles per "bitte bitte liebes Pferdchen" regelbar, solche Pferde brauchen klare Grenzen. Und auch mal ordentliche Druck...

Wie ist es denn letztendlich ausgegangen?

wenn du in einen engen raum mit einer fremden person gestopft wirst, wo du nicht aus kannst, und der mit nicht netten absichten hinter dir her rennt wirst du auch erstmal versuchen zu verteidigen. das ist ein völlig normales verhalten.

der war nicht unberechenbar, der hat sich auf der koppel und im normalen umgang ganz normal führen u. angreifen lassen. :cool:

keiner von diesen horsemans wär so deppert u. würd mit einem wirklich bösartigen, unberechenbaren pferd sich in ein 2 od. mehr meter hohes roundpen sperren lassen...auch ein monty roberts wählt die pferde vor shows sorgfältigst aus...sonst wär das sein todesurteil.


Ps.: schon komisch, wenn jemand einen hund bedrängt ist er selber schuld wenn er gebissen wird. wenn man aber ein pferd bedrängt ist das pferd bösartig u. unberechenbar. das wuff is immer wieder für einen lacher gut.
 
@pippilosa: das war nicht meine frage:: was hättest du gemacht um sein verhalten zu ändern?? mit karotten und äpfel vollgestopft und lieb gestreichelt ??

nein, das hätte ich nicht ;)

aber ich seh's wie dwina! der hengst is ja ein grundsätzlich friedlicher! der hat ja immer nur dann zum bocken angefangen, wenn er massiv bedrängt wurde und keinen ausweg mehr gesehen hat.
ich hätte mir im training einfach viel mehr zeit gelassen, bereits kleinere fortschritte bestätigt (und nicht so lange weiter gemacht, dass dem armen kerl wieder nix anderes übrig bleibt als sich zu wehren), sein vertrauen aufgebaut und ich hätte massiv an der grunderziehung mit dem gearbeitet. viele führübungen, bodenarbeit und denkarbeit (damit der auch mal eine aufgabe bekommt).

abgesehen davon, dass ICH den, wenn's meiner wär schon allerlängstens kastrieren hätt lassen! :p

aber mir is schon klar, dass das im TV nicht so super kommt, wie wenn man in 12 wochen aus einem knochenbrecher ein sanftes reitpferdchen macht :rolleyes:
 
gut ihr redet jetzt alle um den brei herum.. bis jetzt konnte mir aber noch keiner in euren augen eine sinnvolle alternatieve zur erziehung dieses hengstes aufzählen...

wieder typ. phenomän.. hautsache gscheid mitreden aber selber keine ahnung über den umgang mit solchen tieren haben...

aber immer alles andere ist böse und schlecht nur seine eigene methode ist die richtige.. und wenn ma geziehlt nach dieser frägt kommt ein großes schweigen.. :(:o:eek:
 
gut ihr redet jetzt alle um den brei herum.. bis jetzt konnte mir aber noch keiner in euren augen eine sinnvolle alternatieve zur erziehung dieses hengstes aufzählen...

wieder typ. phenomän.. hautsache gscheid mitreden aber selber keine ahnung über den umgang mit solchen tieren haben...

aber immer alles andere ist böse und schlecht nur seine eigene methode ist die richtige.. und wenn ma geziehlt nach dieser frägt kommt ein großes schweigen.. :(:o:eek:

ähm.... was genau willst denn hören???
mein post war eh schon ziemlich präzise.... :confused:
 
gut ihr redet jetzt alle um den brei herum.. bis jetzt konnte mir aber noch keiner in euren augen eine sinnvolle alternatieve zur erziehung dieses hengstes aufzählen...

wieder typ. phenomän.. hautsache gscheid mitreden aber selber keine ahnung über den umgang mit solchen tieren haben...

aber immer alles andere ist böse und schlecht nur seine eigene methode ist die richtige.. und wenn ma geziehlt nach dieser frägt kommt ein großes schweigen.. :(:o:eek:

ich hatte mein erstes pony mit 3 jahren, bin jetzt 32.. komisch das ich keine erfahrung hab u. trotzdem noch lebe, obwohl ich es nicht für nötig empfinde ein pferd zu brechen wie so viele moderne horsemanships die es toll finden.

ich würds wie pippilosa angehen, würd mir zeit nehmen u. seis das ich täglich mit ihm langsam anfange zu arbeiten od. seis nur anwesend zu sein, damit er merkt das menschen nicht immer nur etwas von ihm verlangen. satteln scheint ja nicht das problem zu sein (kenn da fälle die sich mit sattel dann hinwerfen), genauso wenig wie führen, etc. also warum kann man dann nicht eifnach mal den sattel hochgeben u. seis mit ihm grasen gehen, mit ihm vom boden aus arbeiten bis er den sattel "vergessen" hat, dann mal langsam gewicht drauf, wieder langsame trainingsschritte, etc.. ein pferd das nie geritten wurde hat meist auch massive gleichgewichtsprobleme...da kann ich mich nicht erstmal einfach schief drauf werfen wie ein mehlsack?? und mit der hauruck methode sind rückfälle sounds vorprogrammiert (aber genau dieses husch-husch das wollen leider viele leute wenn man mich fragt, schneller sichtbarer erfolg ist das einzige was zählt). man kann ein pferd das 6 jahre mit so einem verhalten durchkam nicht in 12 wochen "heilen". vorallem NICHT indem man sich nicht darum kümmert warums überhaupt so weit gekommen ist, nicht den besitzern gemeinsam an dem problem arbeitet.

bei dem muß man, wie bei einem hund, bei null anfangen wenn man was verbockt hat.... und einem jungen pferd knall ich auch nicht den sattel drauf u. reiß dann an der longe rum :cool:

aber wie gesagt, ich fand henry weder unberrechenbar noch bösartig. einzig u. allein die besitzer sind unfähig u. dadurch gefährlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Folge nächste Woche:

"Auch in der zweiten Folgevon "Die Pferdeprofis", die VOX am 18. Februar zeigt, warten spannende Fälle auf die beiden Profis. In der Wildnis Namibias soll Sandra Schneider für einen Farmbesitzer Wildpferdfohlen an den Menschen gewöhnen. Für einige Fohlen ist sie dabei der erste menschliche Kontakt überhaupt.
Auch das Verladen von "Iron"gestaltet sich schwierig. Der junge Wallach muss heute die Weide verlassen, auf der er seit seiner Geburt einsam lebte. Das Problem: "Iron" weiß nicht, was die Menschen von ihm wollen und reagiert mit Aggressivität. Normalerweise würde Bernd Hackl mehrere Wochen mit "Iron" trainieren, hier bleibt ihm aber nicht viel Zeit - ein echter Notfall-Einsatz."

:o
 
Also ich muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben.
Ich bin auch mit Pferden gross geworden und viele verschiedene Pferde geritten,
Aber eins muss ich vorne weg sagen, das waren beides in meinen Augen keine Problem-Pferde, die waren bei mit ein wenig Gedult,Vertrauen und der nötigen konsequenz gut zu händeln.

1. Hätte ich bei dem Hengst die Besitzerin mit ins Training eingebezogen, denn dass ist sehr wichtig dass die Besitzerin weis was sie falsch gemacht hat.
Das Genschalze und die Aktion mit der Longe waren total überflüssig.
Das selbe Ziel hätte er ohne Stress mit etwas mehr Geduld auch erreicht. Ausserdem hätte er müssen erst mal mehr Vertrauen am Boden aufbauen bevor er sich auf das Pferd setzt, das war doch alles nur stress pur für den Hengst.
Desweiteren würde mich mal Interessieren was er in den 12 Wochen ohne Fernsehen mit dem Hengst gemacht hat.
Man muss da einfach nur mit etwas mehr ruhe an die Sache dran gehen dann geht das ganze mit viel Vertrauen aber nicht so wie der Herr Hackel das gemacht hat
 
gut ihr redet jetzt alle um den brei herum.. bis jetzt konnte mir aber noch keiner in euren augen eine sinnvolle alternatieve zur erziehung dieses hengstes aufzählen...

wieder typ. phenomän.. hautsache gscheid mitreden aber selber keine ahnung über den umgang mit solchen tieren haben...

aber immer alles andere ist böse und schlecht nur seine eigene methode ist die richtige.. und wenn ma geziehlt nach dieser frägt kommt ein großes schweigen.. :(:o:eek:

DANKE, endlich wer, der sichs sagen traut! Herumkritisieren, schnell mit dem Kastrieren wacheln - und wahrscheinlich eh keinen echten Tau davon haben, wie man wirklich mit einem aufmüpfigen Hengst arbeitet .... mir wird hier bei fast allen (vor allem Pippilosas) postings fast schlecht vor so viel Selbstgerechtigkeit und Selbstherrlichkeit, Ihr seid, bis auf wenige Ausnahmen, wirklich nur für Kopfschüttel*lacher" gut. Grausig sowas! WERS besser machen kann, zeigt auf! Und abgesehen davon ... wie lange hätten die Sequenzen gedauert, wenn man sämtliche 12 Wochen des Hengsts im Training gezeigt hätte??? Selbst ein kleines Licht, wenn überhaupt eins, aber wahnsinnig gern Profis und Größen am Zeug flicken und herumkritisieren ist anscheinend das Einzige, was Ihr könnt!:cool::mad:

Leute, schaut Euch im Spiegel an, wenn Ihr so dick auftragt!!!

Das Einzige, das ICH schwer vermisst habe, war die Klärung der Frage, wie sich unter der (dummbackenen) Halterin der Hengst in Zukunft benehmen wird, wenn er da wieder scheinbaren Kontrahenten wie anderen Hengsten und auch Wallachen begegnen wird.

Liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo
 
Also ich muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben.
Ich bin auch mit Pferden gross geworden und viele verschiedene Pferde geritten,
Aber eins muss ich vorne weg sagen, das waren beides in meinen Augen keine Problem-Pferde, die waren bei mit ein wenig Gedult,Vertrauen und der nötigen konsequenz gut zu händeln.

1. Hätte ich bei dem Hengst die Besitzerin mit ins Training eingebezogen, denn dass ist sehr wichtig dass die Besitzerin weis was sie falsch gemacht hat.
Das Genschalze und die Aktion mit der Longe waren total überflüssig.
Das selbe Ziel hätte er ohne Stress mit etwas mehr Geduld auch erreicht. Ausserdem hätte er müssen erst mal mehr Vertrauen am Boden aufbauen bevor er sich auf das Pferd setzt, das war doch alles nur stress pur für den Hengst.
Desweiteren würde mich mal Interessieren was er in den 12 Wochen ohne Fernsehen mit dem Hengst gemacht hat.
Man muss da einfach nur mit etwas mehr ruhe an die Sache dran gehen dann geht das ganze mit viel Vertrauen aber nicht so wie der Herr Hackel das gemacht hat

*gefälltmir* ;)


aber wie immer wird anderen hier im wuff mal wieder erfahrung abgesprochen nur weil man nicht mit der hau-drauf methode gewehr bei fuß steht. eh nix neues. und nochmal, beides waren keine unberechenbaren monster.... aber vielleicht haben wir eine andere folge gesehen :cool:

und ja ich kann mich im spiegel anschauen, da ich es noch nicht nötig hatte ein pferd mit massiven psychoterror zu brechen.

und wie man ja nachlesen kann, war der ganze stress fürs pferd völlig für die katz´.... also so toll kanns ja dann nicht gewesen sein lol
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben