Österreichs Behörden sorgen sich um Sicherheit ........

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perro06 schrieb:
natürlich darf man diskutieren - warum auch nicht.

es ist eben sehr schwierig, wenn beiträge der zeitungen eingestellt werden, die nur ein ziel haben - eine große auflage. die erreicht man zwangsläufig mit horrormeldungen. wenn da einmal etwas wirklich nettes (aber nichts ausergewöhnliches) berichtet wird, ist es fast ein wunder.

und manchmal reicht ein "ups, da bin ich einer falschmeldung aufgesessen" durchaus, um die stimmung hier nicht kippen zu lassen :)
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Einige wie zum Beispiel der Radetzky, machen das ja durchaus;)

Andere wiederum posten regelmäßig falsche Meldungen, und finden es nicht der Mühe wert sie zu entkräften

Und was ist dabei, die leerstehenden Wohnungen und Gebäude für die Flüchtlinge herzunehmen....natürlich gegen dementsprechender Bezahlung und wieder Herstellung in den Original zustand (wobei ich nicht glaube, das es da so viel zu tun gibt)

Und für was der Vermieter die Wohnungen für den Eigenbedarf verwendet ...ist seine Sache und in jeden Mietvertrag festgelegt.
 
Ps: Ich wäre auch sauer, aber das wäre ich auch, wenn wir für die Tochter des Vermieters die Wohnung räumen müssten ;)
 
Dieser Fall Nieheim - das ist ein Fall. Einer!

Im sehr großen Deutschland hat ein Bürgermeister womöglich in seiner Bedrängnis falsch, zumindest undiplomatisch reagiert und über das Ziel hinausgeschossen. Er hat 2 Mieterinnen gekündigt, wobei er sich mit einer einigen konnte.

Dieses Beispiel hast du jetzt schon x mal als Beweis dafür gebracht, dass in Deutschland Leuten ihre Wohnungen weggenommen werden.

Nur, das stimmt einfach nicht, dieser eine - oder auch 7, 12 oder 17 Fälle machen daraus noch keine Bedrohung für jeden Mieter in Deutschland!

Ständig werden irgendwo Mieter gekündigt, weil der Vermieter Eigenbedarf anmeldet. Diese Möglichkeit trifft bei vielen Mietverhältnissen zu, es kommt immer wieder vor. Es ist für jeden, der davon betroffen ist, unangenehm, manchmal sogar dramatisch. Aber es ist nicht mehr oder weniger schlimm, weil nun in diesem einen Fall Flüchtlinge der Grund dafür sind.
 
Conny30 schrieb:
Man kann Listenhunde mögen oder auch nicht mögen. Ich mag sie - klar.
Aber selbst als Freund von Staff&Co ist mir klar, daß es schlicht und einfach nicht möglich wäre alle Listenhunde Europas bei uns aufzunehmen.

Und wenn ich z.B. das lese:

http://orf.at/stories/2300941/2300940/

dann ist völlig klar, daß es so nicht weitergehen KANN. Die Porbleme müssen dringend vor Ort angegangen werden. Es können nicht ganze Landstriche entvölkert werden, weil Diktatoren und Islamisten - unter haarsträubenden Grausamkeiten - ihre Kämpfe auf dem Rücken der Zivilbevölkerung austragen.

Genauso wie wir nicht all die Streunerhunde aus Osteuropa hier aufnehmen können, sondern sinnvoller Tierschutz unbedingt danach trachten muß die Situation der Tiere vor Ort zu verbessern, genauso können wir auch nicht alle Syrer, Iraker, Lybier etc. etc. hier aufnehmen, sondern es muß VOR ORT etwas getan werden. (und ich vergleiche hier auch nicht Menschen und Tiere sondern Situationen).

Für die Hilfe vor Ort muß sich natürlich auch Europa intensiv einbringen, mit diplomatischen, "verhandlungstechnischen" und finanziellen Mitteln. Und ja, dafür kann und darf es auch nötig sein hier in Europa auf das ein oder andere zu verzichten, damit auch die Menschen in den betroffenen Ländern, die nötige Hilfe erfahren.

Und natürlich ist es auch richtig (und unsere Verpflichtung) Flüchtlinge aufzunehmen - in dem Maße in dem es die Länder UNTER WAHRUNG IHRER EIGENEN SICHERHEIT UND BERÜCKSICHTIGUNG IHRER RESSOURCEN können. Und genau diese Voraussetzung wird derzeit völlig ignoriert - und das macht vielen Menschen Angst, dazu braucht's keine Hetze.

Liebe Grüße, Conny
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Auch von mir ein grosses Danke für dein Post :)

Und warum sollt sich das mit der Genfer Flüchtlingskonvention oder der Menschenrechtskonvention "beissen"? Wir haben gerade eine Situation, die man sicher nicht in dem Ausmaß vorhergesehen hat (ja klar wusste man, dass die Menschen kommen, aber anscheinend sind wir ja überrumpelt worden..) und es gibt bis heute keine adäquaten Lösungen, wie und wohin man die Menschen unterbringt....
 
perro06 schrieb:
natürlich darf man diskutieren - warum auch nicht.

es ist eben sehr schwierig, wenn beiträge der zeitungen eingestellt werden, die nur ein ziel haben - eine große auflage. die erreicht man zwangsläufig mit horrormeldungen. wenn da einmal etwas wirklich nettes (aber nichts ausergewöhnliches) berichtet wird, ist es fast ein wunder.

und manchmal reicht ein "ups, da bin ich einer falschmeldung aufgesessen" durchaus, um die stimmung hier nicht kippen zu lassen :)
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Erst waren die Zeitungen nicht seriös und jetzt heißt es, die wollten Auflagen erfüllen.. und wer ist hier eine Falschmeldung aufgesessen??? für welche Meldung oder Beitrag ein ups???

Aber davon einmal abgesehen, es ist mittlerweile so, dass es einfach keine Möglichkeiten mehr gibt, für alle die Menschen täglich neue Unterkünfte zu schaffen.. Also, wohin mit den Menschen?
 
Caro1 schrieb:
Erst waren die Zeitungen nicht seriös und jetzt heißt es, die wollten Auflagen erfüllen.. und wer ist hier eine Falschmeldung aufgesessen??? für welche Meldung oder Beitrag ein ups???

Aber davon einmal abgesehen, es ist mittlerweile so, dass es einfach keine Möglichkeiten mehr gibt, für alle die Menschen täglich neue Unterkünfte zu schaffen.. Also, wohin mit den Menschen?
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Tjo, die Frage aller Fragen....Notquartiere in Bahnhofsgaragen, Turnhallen und und Lagerhallen sind nicht wintertauglich, aber im Moment das Mittel der Wahl wenn man so sagen kann. Ich hab noch immer nichts davon gehört, dass..zumindest hier bei uns...die leeren Kasernen geöffnet worden wären.

Und das Thema wird sicherlich der nächste große Aufreger, wenn die Leute dann eben in kaum bis nicht beheizbaren Hallen leben müssen...
 
Cato schrieb:
Dieser Fall Nieheim - das ist ein Fall. Einer!

Im sehr großen Deutschland hat ein Bürgermeister womöglich in seiner Bedrängnis falsch, zumindest undiplomatisch reagiert und über das Ziel hinausgeschossen. Er hat 2 Mieterinnen gekündigt, wobei er sich mit einer einigen konnte.

Dieses Beispiel hast du jetzt schon x mal als Beweis dafür gebracht, dass in Deutschland Leuten ihre Wohnungen weggenommen werden.

Nur, das stimmt einfach nicht, dieser eine - oder auch 7, 12 oder 17 Fälle machen daraus noch keine Bedrohung für jeden Mieter in Deutschland!

Ständig werden irgendwo Mieter gekündigt, weil der Vermieter Eigenbedarf anmeldet. Diese Möglichkeit trifft bei vielen Mietverhältnissen zu, es kommt immer wieder vor. Es ist für jeden, der davon betroffen ist, unangenehm, manchmal sogar dramatisch. Aber es ist nicht mehr oder weniger schlimm, weil nun in diesem einen Fall Flüchtlinge der Grund dafür sind.
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Es geht doch darum, dass es bestritten wurde, dass Wohnraum beschlagnahmt wird... Aber dem ist nicht so.. und der Bürgermeister hat mehreren Mietern gekündigt, nur zwei davon haben sich zu Wort gemeldet..

Und natürlich werden Wohnungen wegen Eigenbedarf gekündigt, aber in der Regel nicht im Städtebau... würde es vergleichbaren Wohnraum geben, hätte man den Mietern nicht kündigen müssen..

Und auch bei den privaten Wohnungen die beschlagnahmt wurden, ist es nichts anderes, weil Privat Eigentum beschlagnahmt wurde, nur weil er frei steht...

Und ich frage jetzt noch einmal, wo soll man die Menschen noch alle unterbringen, wenn schon alles belegt (Turnhallen, Schwimmhallen, Gemeinde- und Gebäude von Kirchen, Jugendherbergen usw usw) und kein Wohnraum vorhanden.. ???
 
amani17 schrieb:
Tjo, die Frage aller Fragen....Notquartiere in Bahnhofsgaragen, Turnhallen und und Lagerhallen sind nicht wintertauglich, aber im Moment das Mittel der Wahl wenn man so sagen kann. Ich hab noch immer nichts davon gehört, dass..zumindest hier bei uns...die leeren Kasernen geöffnet worden wären.

Und das Thema wird sicherlich der nächste große Aufreger, wenn die Leute dann eben in kaum bis nicht beheizbaren Hallen leben müssen...
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Hier bei uns wurden die Kasernen bereits belegt, was wieder für Ärger sorgt, weil man Ghettos befürchtet...

Eine Kaserne in meiner Nähe, tolle Lage und schöne Wohnungen, sollten von der Stadt als Städtewohnungen vermietet werden.. Da ziehen jetzt 800 Flüchtlinge ein.. und trotzdem wird weiterhin händeringend nach Unterkünften gesucht...
 
Eine Kündigung wegen Eigenbedarf (ob nun rechtens oder nicht muss eventuell ein Gericht klären) ist aber keine Beschlagnahme!

Abgesehen davon, ja, es wird unpopuläre Maßnahmen geben müssen, um den vorhandenen Wohnraum aufzuteilen und bestmöglich zu nutzen.

Leerstehende Objekte zu beschlagnahmen -vielleicht geht es nicht anders.

Jeder Eigentümer bekommt aber eine Entschädigung, das sollte man auch immer dazu erwähnen.
 
Cato schrieb:
Eine Kündigung wegen Eigenbedarf (ob nun rechtens oder nicht muss eventuell ein Gericht klären) ist aber keine Beschlagnahme!
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Natürlich nicht, es wurden Wohnungen beschlagnahmt und andere wegen Eigenbedarf gekündigt...

Und zu meiner Frage, wo sollen deiner Meinung nach die vielen Menschen noch untergebracht werden?
 
Caro1 schrieb:
Und zu meiner Frage, wo sollen deiner Meinung nach die vielen Menschen noch untergebracht werden?
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wenn tatsächlich millionen kommen, wird man die illusion aufgeben müssen dass man alle in wohnungen unterbringen kann


wird aber die flüchtlinge die in den syriennahen lagern ohnehin in zelten wohnen, nicht von der flucht hierher abhalten


ich habe eine freundin, die sogennant wirtschaftsflüchtling war vor ca 25 ? jahren, sie kam mit einem zelt nach Ö, campte irgendwo in der botanik, ging von dort aus täglich in die uni und mittlerweile ist sie selbst universitätsprofessorin :D
 
newt schrieb:
wenn tatsächlich millionen kommen, wird man die illusion aufgeben müssen dass man alle in wohnungen unterbringen kann

wird aber die flüchtlinge die in den syriennahen lagern ohnehin in zelten wohnen, nicht von der flucht hierher abhalten

ich habe eine freundin, die sogennant wirtschaftsflüchtling war vor ca 25 ? jahren, sie kam mit einem zelt nach Ö, campte irgendwo in der botanik, ging von dort aus täglich in die uni und mittlerweile ist sie selbst universitätsprofessorin :D
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Aber es war hier, bei den Flüchtlingsthemen, ein Thema, dass die meisten Flüchtlinge nach Deutschland wollen, weil in anderen Europäischen Ländern die Unterbringungen so katastrophal..

Nur bei uns wird es langsam auch nicht besser, zudem jetzt der Winter vor der Tür steht und große Zeltlager menschenunwürdig sind... Das mag in Ländern gehen, die keinen richtigen Winter haben...

Und die Turnhallen, Schwimmbäder und was noch alles mit Menschen belegt wurde, sind auch kein Dauerzustand... von den hygienischen Zuständen mal abgesehen...
 
Zum Thema es gibt keinen Wohnraum: http://derstandard.at/2000008017686/Haeupl-will-Leerstand-bei-Wiener-Wohnungen-wissen


Tja, in Wien weiß man nicht mal wie viele Wohnungen leerstehen :eek:


Das Thema Wohnen und falsches Bauen ist doch bitteschön kein Neues. Es bekommt durch die Flüchtlingssituation nur neue Brisanz.

Ich wohne im 8.. Hier wird an jeder Ecke eine super-über-drüber-wundertolle-riesen-Dachgeschoss-Luxus-unleistbar-Wohnung aus dem Dachgeschoss umgebaut oder auf das Gebäude gar neu draufgesetzt.

Viele Wohnungen werden nun als Eigentumswohnungen hergegeben. Immer wieder wohnt dann noch nicht einmal wer drin, denn es ist nur eine Geldanlage :eek:

Alleine in unserem Haus wird durchschnittlich 2-3x im Jahr umgezogen. Und wir haben hier nur 10 Wohnungen.Bei jeder Neuvermietung (es ziehen fast ausschließlich Gruppen mit 3 oder mehr Verdienenden ein) wird nochmals mehr Miete draufgehauen. Bis auf die Wohnung, die der drogenabhängige Sozialfall vollkommen vermüllen hat lassen, sind die Wohnungen fast ausschließlich von den Mietern auf den heutigen Standard gebracht worden. Meine Mutter hat hier aus Kategorie D eine Kategorie A gemacht und ihr einziges Glück ist, dass sie noch einen unbefristeten Mietvertrag hat. Genauso wie ca. 3 andere Parteien. Um das gleiche Geld könnten wir heute nur noch höchstens 40m² bewohnen, vielleicht 50m² in einer Gemeindebauwohnung.

Hier rennt einfach was schief. Und ich hoffe, dass diese Blase bald platzt wie in den USA. (Ja, wird für die Gesamt-Wirtschaft scheiße - aber es kann doch bitteschön nicht so weitergehen). Für ein 12m² WG-Zimmer in Wien zahlt man zwischen 300 und 450€ :eek:. Viele Wohnungen können nur noch genutzt werden, wenn 2 oder 3 Leute drin wohnen die ein Einkommen haben.

Jetzt mehr denn je heißt es, von diesem Wahnsinn abzukommen.
 
So schnell wird sich daran nix ändern, weil das Ganze schlicht und einfach "political" ist...jedes Jahr heisst es, die Immopreise sind zu hoch, die Mieten Wucher...aber es ändert sich bis heute nix....und wird es auch weiterhin nicht. So lange es zahlungskräftige Klientel gibt, solange geht das so weiter...und dann nicht zu vergessen die "Strohfirmen", die Immobilien aufkaufen. Solange die Nachfrage ungebremst ist und die Preise bezahlt werden, ändert sich nix.

Und zu der Wohnungssuche für die Flüchtlinge:
Anscheinend hat darüber noch nie jemand, der dafür zuständig ist, nachgedacht...bevor! man die Menschen alle hergerufen hat. Jetzt sind sie da, werden täglich mehr und jetzt auf einmal kommt man drauf, dass man Wohnraum braucht :rolleyes:
 
Caro1 schrieb:
Aber es war hier, bei den Flüchtlingsthemen, ein Thema, dass die meisten Flüchtlinge nach Deutschland wollen, weil in anderen Europäischen Ländern die Unterbringungen so katastrophal..

Nur bei uns wird es langsam auch nicht besser, zudem jetzt der Winter vor der Tür steht und große Zeltlager menschenunwürdig sind... Das mag in Ländern gehen, die keinen richtigen Winter haben...

Und die Turnhallen, Schwimmbäder und was noch alles mit Menschen belegt wurde, sind auch kein Dauerzustand... von den hygienischen Zuständen mal abgesehen...
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ich denke dass sie nach D wollen weil in D insgesamt alles besser ist.
außerdem haben sie nichts zu verlieren

ich wollte aber mit meinem beispiel nur aufzeigen, auch für ein leben im zelt kann man sich bewusst entscheiden, wie ebenso aus einem "wildcampierenden zeltpenner" kann wenn der wille da ist, ein uniprof werden.


wenn die flüchtlinge in ihren zelten in serbien obdachlos sind und keinerlei unterstützung erhalten, kein essen etc, dann ist das leben in einem zelt in D erstrebenswert.
es ist alles relativ.
rein wegen nur wohnungen kommen sie nicht her, insgesamt sind die zukunftsperspektiven viel besser, auch wenn man zunächst aus einem zelt starten muss.

dass man meint das leben in einem zelt wäre unzumutbar, schwierig, denn so weit ich informiert bin, leben auch arme leute in Ö auf campingplätzen weil sie sich keine wohnungen leisten können.

ich meine ich wünsche es keinem, aber wenn es dazu kommt weil millionen kommen, dann ist das thema dort, wie versorgt man die leute trotzdem menschenwürdig. also heizungen etc, nahrung, kleidung, bildung
es gibt ja hochwertigere zelte auch als die, die ehrenamtliche den flüchtlingen geschenkt haben, dazwischen und einer villa gibt es noch unendlich viele abstufungen...
aber die situation gibt den rahmen vor, wir werden sehen, wie man die wohnsituation langfristig gestalten kann.
 
amani17 schrieb:
Auch von mir ein grosses Danke für dein Post :)

Und warum sollt sich das mit der Genfer Flüchtlingskonvention oder der Menschenrechtskonvention "beissen"? Wir haben gerade eine Situation, die man sicher nicht in dem Ausmaß vorhergesehen hat (ja klar wusste man, dass die Menschen kommen, aber anscheinend sind wir ja überrumpelt worden..) und es gibt bis heute keine adäquaten Lösungen, wie und wohin man die Menschen unterbringt....
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das ist zweifelsohne eine sehr grosse herausforderung, die der westen allen voran die USA und als handlanger auch die EU verschuldet haben. nicht du, nicht die einzelnen bürger eines landes, genauso wenig wie ich. wir müssen das zwar ausbaden - wird sicher nicht lustig - aber wir dürfen doch nicht auf die falschen drauf hauen.

und überrumpelt sind wir keineswegs geworden, das war abzusehen...

Caro1 schrieb:
Erst waren die Zeitungen nicht seriös und jetzt heißt es, die wollten Auflagen erfüllen.. und wer ist hier eine Falschmeldung aufgesessen??? für welche Meldung oder Beitrag ein ups???

Aber davon einmal abgesehen, es ist mittlerweile so, dass es einfach keine Möglichkeiten mehr gibt, für alle die Menschen täglich neue Unterkünfte zu schaffen.. Also, wohin mit den Menschen?
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eine falschmeldung waren die fotos, wo ach so böse männer sich bei uns eingenistet habe - eine falschmeldung war die sache mit dem sozialmarkt und einige find ich nicht mehr, weil die threads gelöscht sind. die meisten zeitungen wollen gute auflagen erzielen und nehmen es mit der wahrheit nicht ganz so genau, wenn es zum ziel führt.....
 
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