Auch ein interessanter Ansatz, wie man etwa vermeiden könnte, dass Leute, die aus wirtschaftlichen Gründen kommen, um Asyl ansuchen: indem man den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtert. Also, jeder der mag, kann es versuchen und einen Job suchen. Wer einen gefunden hat, darf bleiben.
http://diepresse.com/home/wirtschaf...-den-Arbeitsmarkt?_vl_backlink=/home/index.do
Das hat viele Vorteile:unter anderem auch den, dass diese Menschen dann ihre Verwandten zuhause unterstützen, was besser funktioniert als jede Entwicklungshilfe.
Was die Arbeitsplätze betrifft, der Arbeitsmarkt ist kein geschlossenes System. Wenn hier mehr Leute arbeiten und Geld verdienen, gibt es auch mehr Arbeitsplätze. Das reguliert sich von selbst.
Mit dem knapp werdenden Wohnraum ist es nicht ganz so einfach, da könnte der Staat lenkend eingreifen, in dem er von denen, die dadurch die höchsten Gewinne einstreifen, auch wieder etwas abschöpft und damit Härtefälle unterstützt.