Österreichs Behörden sorgen sich um Sicherheit ........

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also zb das weiß ich dass es strenge vorschriften gibt bezüglich wann essen entsorgt werden muss, wenns ne weile steht

gibt es kontrollen gerade, wird es so gehandhabt, ansonsten wird altes mit frischem zsammgemischt dass es nicht so auffällt.
hab ich am beispiel von pommes gehört
es regt sich keiner auf wenn es frische pommes gibt und paar alte dazu auch

aber wer und wann die arbeitsbedingungen kontrolliert, davon hab ich noch nix gehört.
ich kann nur annehmen, niemand, sonst wäre das alles nicht möglich.
 
amani17 schrieb:
Na klar ;) Betrifft ja 2 verschiedene Ämter...würden die Hand in Hand arbeiten (im Lebensmittelbereich) wärs idealer und einfacher.
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da hab ich keine ahnung, dachte diese kontrollen sind intern von der fastfood-kette :o

über die exakten strukturen weiß ich nicht bescheid, da ich außenstehender bin
 
lohndumpig betreiben die leihfirmen schon sehr lange - auch mit österreichern. da war noch weder etwas von osterweiterung oder flüchtlingen im gespräch.
 
perro06 schrieb:
lohndumpig betreiben die leihfirmen schon sehr lange - auch mit österreichern. da war noch weder etwas von osterweiterung oder flüchtlingen im gespräch.
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kannst du da ein beispiel nennen dass ich mir darunter was vorstellen kann?
ich dachte leihfirmen mit arbeitskraft ausm ausland verdrängen die Ö hier vom arbeitsmarkt bzw schaden der lohnhöhe

dass das endergebnis österreicher trifft, ist klar
aber wie wird mit österr.arbeitskraft lohndumping betrieben?
 
newt schrieb:
kannst du da ein beispiel nennen dass ich mir darunter was vorstellen kann?
ich dachte leihfirmen mit arbeitskraft ausm ausland verdrängen die Ö hier vom arbeitsmarkt bzw schaden der lohnhöhe

dass das endergebnis österreicher trifft, ist klar
aber wie wird mit österr.arbeitskraft lohndumping betrieben?
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ja, kann ich.

ein freund hat bei einer leihfirma gearbeitet und für die gleiche arbeit nur ca. 75% von dem lohn bekommen wie nach der übernahme, wo er dann direkt angestellt war.
das läuft schon sehr viele jahre so. da gibt es ein buch das heißt "ganz unten" - ich weiß nicht, ob das noch erhältlich ist.

nicht die bösen ausländer sind das problem sondern die firmen selbst. nur ganz zu beginn wurden in erster linie ausländer von leihfirmen vermittelt. mein mann hat auch einmal für eine leihfirma gearbeitet, wo der lohn nicht gestimmt hat. gerichtsort am anderen ende von österreich - nicht machbar, wenn du pleite bist.....
 
Der EU-Ratspräsident Tusk ...

„Tusk fordert bessere Kontrollen
Zugleich forderte Tusk eine wirksamere Kontrolle der EU-Außengrenzen. Wenn dies nicht gelinge, werde es wieder Grenzen innerhalb der EU geben. Ohne sichere Außengrenzen werde die EU ein "Nährboden für Angst". Dies werde radikalen Kräften Zulauf verschaffen und "früher oder später zu einer politischen Katastrophe" führen, warnte er.“
Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/...krise-europa-droht-naehrboden-der-angst-.html

Da hat er nicht ganz unrecht.. Viele Bürger kommen sich mit ihren Sorgen und Ängsten alleingelassen vor.. Sie haben das Gefühl, dass Ihnen nicht die Wahrheit gesagt und vieles verschwiegen und verharmlost wird… und wer seine Sorgen öffentlich ausspricht, ist sofort den Shitstorm der Gutmenschen ausgesetzt…

Dabei haben diese Ängste nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, weil viele dieser Bürger selbst Ausländer sind.. Kann man eigentlich einem Ausländer vorwerfen Fremdenfeindlich zu sein.. :cool:

In Deutschland steht man weiter vor dem Problem, dass für die steigende Zahl der Flüchtlinge keine Unterkünfte mehr zur Verfügung stehen.. Aber irgendwie müssen die Menschen ja untergebracht werden... Die Länder sollen jetzt mehr finanzielle Unterstützung erhalten, dass schafft aber keinen Wohnraum auf die schnelle...
 
blue-emotion schrieb:
Was ich hierzu noch anführen möchte... wir haben ja seit einer Woche auch hier im Ort Asylwerber untergebracht in einem Privatquartier und es hat sich eine helfende Truppe darum gebildet. Bei der Frage letzte Woche beim 1. Treffen der Helfer an die Frau, die für die Quartiere zuständig ist und diese auch betreut, kam dann auf Nachfragen heraus, dass man Quartiere nicht annehmen kann, wo Asylwerber mit offenem Feuer hantieren müssen und da krankt es für mich nämlich sehr.

Es gibt hier im Ort so einige Gemeindewohnungen und auch leerstehende Privathäuser, die man gerne angeboten hätte, jedoch gibt es da nur Holzofenheizungen und somit fallen diese Quartiere raus. Für unsere Wohnungssuchenden und bedürftigen Menschen sind diese Quartiere gut genug, für Asylwerber nicht. Da hakt es für mich ganz gewaltig! Dass daher teilweise in der Bevölkerung nicht gute Stimmung ist, kann man sich wohl vorstellen, in Anbetracht der Situation, dass immer noch viele Asylwerber in Traiskirchen obdachlos sind und die neu ankommenden angewiesen wurden, sich private Quartiere selbst zu suchen....

Das ist eine Situation, die mir absolut nicht in den Kopf will, weil diese Vorschrift einfach hirnrissig ist.... mit Holz heizen dürfen sie nicht, aber bei der Kälte in der Nacht im Freien oder im Zelt schlafen....
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Ob man Angst einfach hat das diese damit nicht umgehen können?
 
Caro1 schrieb:
Der EU-Ratspräsident Tusk ...

„Tusk fordert bessere Kontrollen
Zugleich forderte Tusk eine wirksamere Kontrolle der EU-Außengrenzen. Wenn dies nicht gelinge, werde es wieder Grenzen innerhalb der EU geben. Ohne sichere Außengrenzen werde die EU ein "Nährboden für Angst". Dies werde radikalen Kräften Zulauf verschaffen und "früher oder später zu einer politischen Katastrophe" führen, warnte er.“
Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/...krise-europa-droht-naehrboden-der-angst-.html

Da hat er nicht ganz unrecht.. Viele Bürger kommen sich mit ihren Sorgen und Ängsten alleingelassen vor.. Sie haben das Gefühl, dass Ihnen nicht die Wahrheit gesagt und vieles verschwiegen und verharmlost wird… und wer seine Sorgen öffentlich ausspricht, ist sofort den Shitstorm der Gutmenschen ausgesetzt…

Dabei haben diese Ängste nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, weil viele dieser Bürger selbst Ausländer sind.. Kann man eigentlich einem Ausländer vorwerfen Fremdenfeindlich zu sein.. :cool:

In Deutschland steht man weiter vor dem Problem, dass für die steigende Zahl der Flüchtlinge keine Unterkünfte mehr zur Verfügung stehen.. Aber irgendwie müssen die Menschen ja untergebracht werden... Die Länder sollen jetzt mehr finanzielle Unterstützung erhalten, dass schafft aber keinen Wohnraum auf die schnelle...
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Ich denke, jeder Mensch, der eine Spur mehr Intelligenz besitzt als ein Plastiksackl macht sich Gedanken......macht sich Sorgen, hat Bedenken......

da Du "Gutmenschen" als Sammelbegriff verwendest - ich weiß, dass der Ausdruck abwertend gemeint ist - aber das negier ich mal...und nehme mir das Recht auch einen Sammelbegriff zu verwenden

nein, der Aufschrei der "Gutmenschen" richtet sich einfach gegen die "Schlechtmenschen", gegen die "Miesmenschen".....

Man kann nicht nur, es ist ein Fakt, dass ein Ausländer fremdenfeindlich, ausländerfeindlich sein kann...:

eine Schweizerin, die in D lebt, ist in D und für die D eine Ausländerin....steht sie Menschen aus z.b. Ö, Türkei, Syrien etc auf Grund ihrer Herkunft aus einem bestimmten Land negativ, feindlich gegenüber, ist sie fremdenfeindlich......
 
Zuletzt bearbeitet:
selina schrieb:
Nein da scheitert es schon an unserer Bürokratie. Freunde von mir wollten ihr Haus anbieten, das sie von ihrer omi geerbt hatten. Fazit: geht nicht, weil einige Leitungen noch Oberputz gelegt sind und ähnliche nichtigkeiten.
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gelten diese auflagen eigentlich Ö-weit oder haben das gemeinden oder bundesländer schnell erfunden um keine flüchtlinge aufnehmen zu müssen?

ich würde darüber schon noch mit der diakonie reden und auch den kontakt zu flüchtlinge-willkommen.at bzw .de suchen

und ich könnte mir denken dass diese auflagen in 1-2 monaten nahezu sicher fallen müssen, wegen platzmangel und kälteeinbruch

also ich würde mich umhören nochmal auf jeden fall, und einen weiteren versuch starten wenn die ersten schneeflocken fallen

wobei es mich schon sehr interessieren würde, wo die rechtsgrundlagen für solcherlei absagen zu finden wären, seit wann es diese gibt und von wem beschlossen.
entweder beinhaltet ein objekt wohnraum oder nicht- holzofen und leitungen oberputz -bissl klingt das nach erfindung
kriegt man sowas mit datum, stempel und unterschift in die hand begründet?
 
Tamino schrieb:
Ich denke, jeder Mensch, der eine Spur mehr Intelligenz besitzt als ein Plastiksackl macht sich Gedanken......macht sich Sorgen, hat Bedenken......

da Du "Gutmenschen" als Sammelbegriff verwendest - ich weiß, dass der Ausdruck abwertend gemeint ist - aber das negier ich mal...und nehme mir das Recht auch einen Sammelbegriff zu verwenden

nein, der Aufschrei der "Gutmenschen" richtet sich einfach gegen die "Schlechtmenschen", gegen die "Miesmenschen".....

Man kann nicht nur, es ist ein Fakt, dass ein Ausländer fremdenfeindlich, ausländerfeindlich sein kann...:

eine Schweizerin, die in D lebt, ist in D und für die D eine Ausländerin....steht sie Menschen aus z.b. Ö, Türkei, Syrien etc auf Grund ihrer Herkunft aus einem bestimmten Land negativ, feindlich gegenüber, ist sie fremdenfeindlich......
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Eigentlich hatte ich es genau beschrieben was mit Ängsten der Bürger gemeint ist und dazu den Beitrag des EU-Ratspräsident Tusk eingestellt, der dies auch anspricht…

Und genau das ist doch das Problem, dass die Menschen nicht ernst genommen und sofort von den Gutmenschen abgewertet werden… Und das meinte ich nicht negativ, auch wenn du mir das gerne unterstellen willst…

Die Probleme werden sich auch nicht lösen, wenn darüber nicht gesprochen werden darf oder diese verharmlost und als Einzeltaten oder Unterkunft Koller abgewertet werden…

Und mit Ausländer meinte ich Leute wie z. B. eine Polizistin wie Tania Kambouri die in ihrem Buch die gleichen Probleme anspricht aber selbst Ausländerin ist.. undenkbar, wenn das Buch ein Deutscher geschrieben hätte…

Sie beschreibt in ihrem Buch die Probleme, die sie und ihre Kollegen vor allem mit jungen Muslimen auf den Straßen haben. Und Sie schreibt, dass diese Gewalt zunimmt und wenn sich daran nichts ändert, die Polizei Gefahr läuft, die Hoheit auf den Straßen zu verlieren.. sie fordert unter anderem für die Straftäter härtere Sanktionen, sonst würde irgendwann eine kaum vorstellbare Eskalation drohen…

Quelle: http://www1.wdr.de/studio/essen/themadestages/buch-bochumer-polizistin-100.html

Und wenn eine Polizistin schreibt, dass eine kaum vorstellbare Eskalation drohen würde, wenn an den Zuständen nichts geändert wird, dann kann ihr sicher keine Panikmache unterstellt werden und auch nicht, dass sie ein ausländerfeindlicher Miesmensch ist…
 
newt schrieb:
gelten diese auflagen eigentlich Ö-weit oder haben das gemeinden oder bundesländer schnell erfunden um keine flüchtlinge aufnehmen zu müssen?

ich würde darüber schon noch mit der diakonie reden und auch den kontakt zu flüchtlinge-willkommen.at bzw .de suchen

und ich könnte mir denken dass diese auflagen in 1-2 monaten nahezu sicher fallen müssen, wegen platzmangel und kälteeinbruch

also ich würde mich umhören nochmal auf jeden fall, und einen weiteren versuch starten wenn die ersten schneeflocken fallen

wobei es mich schon sehr interessieren würde, wo die rechtsgrundlagen für solcherlei absagen zu finden wären, seit wann es diese gibt und von wem beschlossen.
entweder beinhaltet ein objekt wohnraum oder nicht- holzofen und leitungen oberputz -bissl klingt das nach erfindung
kriegt man sowas mit datum, stempel und unterschift in die hand begründet?
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Leider ist das keine Erfindung, und Nein, man bekommt einfach nur einen abschlägigen Bescheid. Im Falle meiner Nachbarin mündlich mit der Begründung, die Sanitärräume wären nicht dem Standard entsprechend (Badezimmer im 70er Style, Boiler gleich neben der Wanne...). Als ob das Leute stören würde, die jetzt im Zelt schlafen :rolleyes:

Man braucht sich aber dann halt auch nimmer wundern, wenn etliche Private ihre Häuser/Wohnungen erst gar nicht anbieten...dann sollen halt die zuständigen Stellen dafür sorgen, dass die Flüchtlinge untergebracht werden...so hart es klingt, aber wenn Hilfe nicht angenommen wird und mit fadenscheinigen Ausreden dagegen gearbeitet wird...dann kann man nix machen.

Meine Nachbarin wird ihr Haus jetzt erstmal vermieten oder gleich verkaufen. Zur Verfügung stehts nicht mehr. Die Frau hat sich ernsthaft gekränkt über die Absage.
 
Caro1 schrieb:
Eigentlich hatte ich es genau beschrieben was mit Ängsten der Bürger gemeint ist und dazu den Beitrag des EU-Ratspräsident Tusk eingestellt, der dies auch anspricht…

Und genau das ist doch das Problem, dass die Menschen nicht ernst genommen und sofort von den Gutmenschen abgewertet werden… Und das meinte ich nicht negativ, auch wenn du mir das gerne unterstellen willst…

Die Probleme werden sich auch nicht lösen, wenn darüber nicht gesprochen werden darf oder diese verharmlost und als Einzeltaten oder Unterkunft Koller abgewertet werden…

Und mit Ausländer meinte ich Leute wie z. B. eine Polizistin wie Tania Kambouri die in ihrem Buch die gleichen Probleme anspricht aber selbst Ausländerin ist.. undenkbar, wenn das Buch ein Deutscher geschrieben hätte…

Sie beschreibt in ihrem Buch die Probleme, die sie und ihre Kollegen vor allem mit jungen Muslimen auf den Straßen haben. Und Sie schreibt, dass diese Gewalt zunimmt und wenn sich daran nichts ändert, die Polizei Gefahr läuft, die Hoheit auf den Straßen zu verlieren.. sie fordert unter anderem für die Straftäter härtere Sanktionen, sonst würde irgendwann eine kaum vorstellbare Eskalation drohen…

Quelle: http://www1.wdr.de/studio/essen/themadestages/buch-bochumer-polizistin-100.html

Und wenn eine Polizistin schreibt, dass eine kaum vorstellbare Eskalation drohen würde, wenn an den Zuständen nichts geändert wird, dann kann ihr sicher keine Panikmache unterstellt werden und auch nicht, dass sie ein ausländerfeindlicher Miesmensch ist…
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Dafür gibts Gesetze, und solange man die nicht exekutiert, wird sich auf den Straßen nix ändern. Aber da las ma uns lieber am Kopf kacken,weil es könnte ja heißen man sei Ausländerfeindlich.
Und wieder frage ich mich, was die Probleme die einzelne Muslime machen, mit den Flüchtlingen zu tun hat??
 
Zuletzt bearbeitet:
Tamino schrieb:
Ich denke, jeder Mensch, der eine Spur mehr Intelligenz besitzt als ein Plastiksackl macht sich Gedanken......macht sich Sorgen, hat Bedenken......

da Du "Gutmenschen" als Sammelbegriff verwendest - ich weiß, dass der Ausdruck abwertend gemeint ist - aber das negier ich mal...und nehme mir das Recht auch einen Sammelbegriff zu verwenden

nein, der Aufschrei der "Gutmenschen" richtet sich einfach gegen die "Schlechtmenschen", gegen die "Miesmenschen".....

Man kann nicht nur, es ist ein Fakt, dass ein Ausländer fremdenfeindlich, ausländerfeindlich sein kann...:

eine Schweizerin, die in D lebt, ist in D und für die D eine Ausländerin....steht sie Menschen aus z.b. Ö, Türkei, Syrien etc auf Grund ihrer Herkunft aus einem bestimmten Land negativ, feindlich gegenüber, ist sie fremdenfeindlich......
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Dieses Gutmensch/Schlechtmensch/Miesmensch ist echt nervig....ist man ein Gutmensch, weil man in anonymen Foren alles gut und richtig findet und Humanität predigt? Ist man ein Schlechtmensch, weil man in anonymen Foren nicht alles gut und richtig findet und auch die Grenzen der Humanität aufzeigt? Das find ich persönlich ein bissl zu einfach...nicht jeder sogenannte Gutmensch in Foren lebt das auch im RL, und nicht jeder Schlechmensch in Foren ist gleich rechts(radikal,extrem)...

Und selbst, wenns nicht in anonymen Foren geschrieben wird....Papier und das Netz sind geduldig.
 
newt schrieb:
gelten diese auflagen eigentlich Ö-weit oder haben das gemeinden oder bundesländer schnell erfunden um keine flüchtlinge aufnehmen zu müssen?
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Die Bundesländer bekommen die Flüchtlinge zugewiesen, ob sie Wohnraum haben oder nicht...
Es wäre also keine Lösung zu sagen, sie haben keinen Wohnraum, weil es nichts daran ändert, dass Ihnen die Menschen zugewiesen werden..

Zudem die Anforderungen an Wohnraum nicht mit den Notunterkünften zu vergleichen sind..
In Deutschland finden sich die Auflagen bei Proasyl... http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/NEWS/2014/Laendervergleich_Unterbringung_2014-09-23_01.pdf
 
amani17 schrieb:
Leider ist das keine Erfindung, und Nein, man bekommt einfach nur einen abschlägigen Bescheid. Im Falle meiner Nachbarin mündlich mit der Begründung, die Sanitärräume wären nicht dem Standard entsprechend (Badezimmer im 70er Style, Boiler gleich neben der Wanne...). Als ob das Leute stören würde, die jetzt im Zelt schlafen :rolleyes:
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Ich weiß nicht ob der Standard bei euch so von unserem in Deutschland abweicht.. aber ich vermute mal, dass es bei dem Haus an dem Boiler gelegen haben könnte... also wenn es ein Gasboiler war, weil es bei einem Stromboiler unlogisch wäre... Oder es daran gelegen hat, dass nicht genug Bäder zur Verfügung stehen, wenn anhand der Zimmer mehr als eine Familie untergebracht werden muss..

Ich kenne die Probleme von hier, wenn Häuser angeboten werden.. diese dürfen einen bestimmten Mietbetrag nicht übersteigen und von der Beschaffenheit so sein, dass pro Familie oder Einzelperson ein Bad zur Verfügung steht, weil diese Wohnungen für die Dauer und keine Notlösungen mehr sind... und dann ist es ja auch wieder logisch, dass Familien und Einzelpersonen die zusammen untergebracht werden, eigene sanitäre Anlagen haben..
 
Caro1 schrieb:
Ich weiß nicht ob der Standard bei euch so von unserem in Deutschland abweicht.. aber ich vermute mal, dass es bei dem Haus an dem Boiler gelegen haben könnte... also wenn es ein Gasboiler war, weil es bei einem Stromboiler unlogisch wäre... Oder es daran gelegen hat, dass nicht genug Bäder zur Verfügung stehen, wenn anhand der Zimmer mehr als eine Familie untergebracht werden muss..

Ich kenne die Probleme von hier, wenn Häuser angeboten werden.. diese dürfen einen bestimmten Mietbetrag nicht übersteigen und von der Beschaffenheit so sein, dass pro Familie oder Einzelperson ein Bad zur Verfügung steht, weil diese Wohnungen für die Dauer und keine Notlösungen mehr sind... und dann ist es ja auch wieder logisch, dass Familien und Einzelpersonen die zusammen untergebracht werden, eigene sanitäre Anlagen haben..
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Das ist ein Warmwasser-Boiler, sie hat Gasheizung. Und bis zum Jahresanfang hat sie selbst ja da gewohnt...es wurde immer alles ordentlich gewartet und nie seitens des Kundendienstes etwas beanstandet.
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass es daran wirklich liegt....und ich fänds auch saublöd, wenns so wäre...ist ein Zelt ohne Badezimmer (und Boiler) besser, wenns draussen saukalt und nass ist? Die Bürokratie bei uns wird immer ärger..da wiehert nicht nur ein Amtsschimmel, da wiehert eine Herde :o

Das Haus ist nicht sehr gross, hat vielleicht 75m² und ein Badezimmer...1 Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche, WC, Abstellraum und Kabinett....also für eine Familie mit mehreren Kindern wärs find ich ideal, eben auch wegen dem Garten.
 
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