Neuester Hundebiss

ich denke dass das Wort Unterordnung immer mehr einen bitteren Beigeschmack bekommt.
Unterordnung ist veraltet und böse !!! daher werden eher die lustigen Hunde"ausbildungen" beschäftigungen besucht. Hat es vor 10 Jahren Flyball, Discdogging, etc gegeben?
Ich hab nichts gegen diese Auslastungen des Hundes im Gegenteil jede Zuwendung und Zeit die ich mit meinem Hund verbringe lastet ihn aus und schafft Bindung aber warum ist ein BGH Kurs im Moment so verpöhnt?
Weil wir ja auch unser Kinder nicht mehr erziehen sondern nur mehr als Freunde begleiten - sorry aber wenn ich mir so manche Kinder mit Eltern ansehe dann glaub ich ich bin im falschen Film. Ich muss nicht der Freund meiner Kinder (und auch Hund) sein. Sondern ich bin dazu da dem Kind (und auch Hund) Grenzen zu setzen, ihm zu helfen sich in der Gesellschaft zu benehmen und nicht zu verdodeln (Hund und KIND!!)
Würde man Grenzen setzen bei Hund und Kind würde sich hier so manches Thema ersparen. Denn wenn ich so einige kleine Kinder sehe dann hoffe ich sehr dass ich nicht mehr mitansehen muss wenn diese Kinder erwachsen sind. Und ich glaub das läßt sich auch auf unsere Hunde umlegen. Wir müssen sie nicht nur bespassen sondern erziehen.

dann überleg mal, wer der uo so einen schlechten ruf verschafft hat.

und sämtliche andere beschäftigunsgarten als reine spassschule zu bezeichnen, find ich ziemlich daneben.
 
Genau so wie der Mensch hergegangen ist und gesagt hat, ich züchte jetzt einen bestimmten Typus Hund für eine bestimmte Tätigkeit, kann er auch hergehen und sagen, ok, diesen Typ Hund braucht im 21. Jhd keiner mehr, daher züchte ich ihn auch nicht weiter.

und wieso soll das so sein? weil ein paar asoziale idioten diese hunde als waffe missbrauchen, muss diese rasse aussterben???

ich kenne einen staff bull der blindenhund ist so viel zum thema rasse.

sowas saublödes hab ich hier auch schon lang nicht mehr gelesen.

gibts hier nur noch hardliner??? die einen suchen die schuld nur an den kindern, die anderen wollen rassen aussterben lassen - gehts mal an die frische luft!:mad:
 
ich denke dass das Wort Unterordnung immer mehr einen bitteren Beigeschmack bekommt.
Unterordnung ist veraltet und böse !!! daher werden eher die lustigen Hunde"ausbildungen" beschäftigungen besucht. Hat es vor 10 Jahren Flyball, Discdogging, etc gegeben?
Ich hab nichts gegen diese Auslastungen des Hundes im Gegenteil jede Zuwendung und Zeit die ich mit meinem Hund verbringe lastet ihn aus und schafft Bindung aber warum ist ein BGH Kurs im Moment so verpöhnt?
Weil wir ja auch unser Kinder nicht mehr erziehen sondern nur mehr als Freunde begleiten - sorry aber wenn ich mir so manche Kinder mit Eltern ansehe dann glaub ich ich bin im falschen Film. Ich muss nicht der Freund meiner Kinder (und auch Hund) sein. Sondern ich bin dazu da dem Kind (und auch Hund) Grenzen zu setzen, ihm zu helfen sich in der Gesellschaft zu benehmen und nicht zu verdodeln (Hund und KIND!!)
Würde man Grenzen setzen bei Hund und Kind würde sich hier so manches Thema ersparen. Denn wenn ich so einige kleine Kinder sehe dann hoffe ich sehr dass ich nicht mehr mitansehen muss wenn diese Kinder erwachsen sind. Und ich glaub das läßt sich auch auf unsere Hunde umlegen. Wir müssen sie nicht nur bespassen sondern erziehen.

Danke!
 
@chocolate: hab ich geschrieben dass alles was nicht UO ist eine Spassschule ist?
NEIN, ich hab gesagt dass es gut ist wenn was mit dem Hund gemacht wird aber dass es Fronten gibt zwischen UO (dazu gehört für mich auch Fährte) und den anderen Beschäftigungen für Hunden.
Breitensport ist z.b. erst möglich nach einem UO Teil. Beim Agility ja seit Jahresbeginn auch. Viele Hundebesitzer aus meinem Umfeld möchten aber nicht (bzw. erklären sie immer ihr Hund folgt eh und braucht es nicht) eine UO Prüfung abzulegen. die möchten "Zitat" einfach Spass haben mit dem Hund gemeinsam etwas tun. Völlig o.k. Aber warum kann man nicht beides machen. Warum verhärten sich schon hier die Fronten?
Ich habe mit meiner Hündin zwei BGH Prüfungen abgelegt, arbeite an der nächsten und versuche mich an der Fährte und wenn ich Lust habe dann studieren wir Tricks ein, spielen miteinander. Da schliesst sich doch nicht das eine vom anderen aus.
 
ad 1) Natürlich hätte man das Problem der Hundebisse gelöst, wenn Hunde ausgestorben sind. Wir haben ja auch kein Problem mit Waschbären,hm?

ad 2) Niemand sagt, dass es nr bei 10 Rassen bleiben würde.... ich denke aber, dass Hunde in bestimmten Größen und Gewichtsklassen ein MEHR an Schaden anrichten, als andere.

ad 3) Auf diese Ideen kommt man, weil alle anderen nciht zielführend zu sein scheinen... der Zückter züchtet, der Vermeherer vermehrt, der Mensch hält Hunde unverantwortlich und mosert ncoh, wenn er kontrolliert wird.... Schlußendlich landen die Tiere dann für viel Geld im TH.

ad 4) Unsinn? Hm..... na ich weiß nicht..... Ich finde es eine schlimme Vorstellung.... und ich glaube sie hat eine Chance, weil sie Sinn ergibt....

schade dass du in so einer kleinen welt lebst. es gibt nicht nur ösiland mit seiner zentrale wien. es gibt da draußen auch noch eine welt und glaub mir, da haben die zig verschiedenen rassen eine große bedeutung!

die jagdhunde sogar bei uns für die jäger. die windhunde ebenfalls für die jäger. die hsh in der türkei für die herden der bauer, die huskys und nordischen hunde in alaska, sibirien und co. zur unterstützung des menschen, der rottweiler als polizeihund, der amstaff in england als nannydog, der golden eigentlich als jagdhund, der komondor als schutzhund für die herden, der bernhardiner seinerzeit als rettungshund, der schäfer als lawinen- sprengstoff- und schutzhund, der border collie als treuer begleiter des schäfers, der dt. jagdterrier für die wildschweinjagd (ja so kleine hunde können auch solche sachen machen), der australian cattle dog in seiner heimat als hütehund usw. usf.

nur weil wir hier in mitteleuropa langsam alle am rad drehen und grad nicht wissen mit welchem finger in den popo, heißt es nicht dass der rest der welt der gleichen meinung ist!

gebt erst mal eure hunde ab wenn ihr meint, dass von den hunden so eine gefahr ausgeht. dann tragt ihr ja schon einen wesentlichen beitrag zu eurer wunschwelt bei!

@chocolate: wenn man genauer hinsehen will, kommt man drauf dass die meisten hundeschulen und vereine schon lange umgedacht haben und nur noch über positive bestärkung arbeiten. wenn man jahrelang an den gleichen vorurteilen festhält, glaubt man auch heute noch dass hunde bei der unterordnung misshandelt werden. wenn ich der meinung bin der eine behandelt seinen hund schlecht, bilde ich meinen trotzdem aus, ich bin ja nicht gezwungen es ihm gleich zu tun! wenn ich keine lust auf ernsthafte ausbildung habe, rede ich mich auf die fürchterlichen zustände im bh kurs aus. es gibt da wie dort schwarze schafe, auch im agi wird so viel gestromt, dass wahrscheinlich ein dorf damit einen tag lang erleuchtet werden könnte.. muss man nur sehen wollen!
 
dann überleg mal, wer der uo so einen schlechten ruf verschafft hat.

und sämtliche andere beschäftigunsgarten als reine spassschule zu bezeichnen, find ich ziemlich daneben.

Ich denke die eventuelle Abwendung von der reinen UO kommt auch ein wenig daher, dass es - erwiesenermaßen - eine Menge Hunde gibt, die am Platz eine echt gute Arbeit+Prüfung hinlegen, aber keineswegs alltagstauglich sind. Un immer noch in sehr vielen herkömmlichen HuSchu Einzelprobleme nicht erkannt werden, nicht wirklich individuell gearbeitet wird.

Wenn ich mit Freundin und deren Hund auf einem Platz stehe, da sie sich mal erkundigen wollte, HH mit ihren Hunden vorbeigehen und drei Hunde wild bellend und ziehend auf den Hund meiner Freundin losgehen wollen, den HH nichts bleibt als Schreien und Hunde wild an der Leine zurückzuziehen, während der Hund meiner Freundin gelassen neben ihr steht,meine Freundin meint, dass das halt nicht ihrer Zielvorstellung entspricht und der geprüfte Trainer der HuSchu wortwörtlich zur Antwort gibt: "Die haben alle eine BGH 2, das müssen Sie mit ihrem Hund erst mal schafen". Und dann noch samt eigenartigem Jargon "pampert" wird, als meine Freundin antwortete, dass sie DAS keinesfalls mit ihrem Hund schaffen möchte....dann....
 
@chocolate: hab ich geschrieben dass alles was nicht UO ist eine Spassschule ist?
NEIN, ich hab gesagt dass es gut ist wenn was mit dem Hund gemacht wird aber dass es Fronten gibt zwischen UO (dazu gehört für mich auch Fährte) und den anderen Beschäftigungen für Hunden.
Breitensport ist z.b. erst möglich nach einem UO Teil. Beim Agility ja seit Jahresbeginn auch. Viele Hundebesitzer aus meinem Umfeld möchten aber nicht (bzw. erklären sie immer ihr Hund folgt eh und braucht es nicht) eine UO Prüfung abzulegen. die möchten "Zitat" einfach Spass haben mit dem Hund gemeinsam etwas tun. Völlig o.k. Aber warum kann man nicht beides machen. Warum verhärten sich schon hier die Fronten?
Ich habe mit meiner Hündin zwei BGH Prüfungen abgelegt, arbeite an der nächsten und versuche mich an der Fährte und wenn ich Lust habe dann studieren wir Tricks ein, spielen miteinander. Da schliesst sich doch nicht das eine vom anderen aus.

da bin ich ganz deiner meinung. zu sagen meiner folgt eh, wäre mir auch zu wenig.
 
und wieso soll das so sein? weil ein paar asoziale idioten diese hunde als waffe missbrauchen, muss diese rasse aussterben???

ich kenne einen staff bull der blindenhund ist so viel zum thema rasse.

sowas saublödes hab ich hier auch schon lang nicht mehr gelesen.

gibts hier nur noch hardliner??? die einen suchen die schuld nur an den kindern, die anderen wollen rassen aussterben lassen - gehts mal an die frische luft!:mad:


:confused: Leopold hat sich doch aber gar nicht für das Auslaufenlassen einer Rasse ausgesprochen, sondern nur dafür, daß es möglich sein muß, darüber zu diskutieren, ohne gleich als Idiot oder Verbrecher hingestellt zu werden.

In Deutschland (und in vielen anderen Ländern) wird übrigens genau das bereits gemacht- Zuchteinschränkungen bzw. Verbote, Erschwerung der Haltung bestimmter Hunderassen durch Auflagen und irrsinnig hohe Hundesteuern. Und der Großteil der Leute ist damit durchaus einverstanden.
 
@chocolate: wenn man genauer hinsehen will, kommt man drauf dass die meisten hundeschulen und vereine schon lange umgedacht haben und nur noch über positive bestärkung arbeiten. wenn man jahrelang an den gleichen vorurteilen festhält, glaubt man auch heute noch dass hunde bei der unterordnung misshandelt werden. wenn ich der meinung bin der eine behandelt seinen hund schlecht, bilde ich meinen trotzdem aus, ich bin ja nicht gezwungen es ihm gleich zu tun! wenn ich keine lust auf ernsthafte ausbildung habe, rede ich mich auf die fürchterlichen zustände im bh kurs aus. es gibt da wie dort schwarze schafe, auch im agi wird so viel gestromt, dass wahrscheinlich ein dorf damit einen tag lang erleuchtet werden könnte.. muss man nur sehen wollen!

mittlerweile mag ich wirklich nimmer hinschauen. des letzte desaster ist ca. 2 monate her.
und mir ist es halt nicht egal, wenn neben mir ein hund hergeplärrt oder mit der leine maltretiert wird.
 
Ich denke die eventuelle Abwendung von der reinen UO kommt auch ein wenig daher, dass es - erwiesenermaßen - eine Menge Hunde gibt, die am Platz eine echt gute Arbeit+Prüfung hinlegen, aber keineswegs alltagstauglich sind. Un immer noch in sehr vielen herkömmlichen HuSchu Einzelprobleme nicht erkannt werden, nicht wirklich individuell gearbeitet wird.

Wenn ich mit Freundin und deren Hund auf einem Platz stehe, da sie sich mal erkundigen wollte, HH mit ihren Hunden vorbeigehen und drei Hunde wild bellend und ziehend auf den Hund meiner Freundin losgehen wollen, den HH nichts bleibt als Schreien und Hunde wild an der Leine zurückzuziehen, während der Hund meiner Freundin gelassen neben ihr steht,meine Freundin meint, dass das halt nicht ihrer Zielvorstellung entspricht und der geprüfte Trainer der HuSchu wortwörtlich zur Antwort gibt: "Die haben alle eine BGH 2, das müssen Sie mit ihrem Hund erst mal schafen". Und dann noch samt eigenartigem Jargon "pampert" wird, als meine Freundin antwortete, dass sie DAS keinesfalls mit ihrem Hund schaffen möchte....dann....


ich glaub gar nicht das, vor allem neohh, das erkennen können, aber an solchen "trainern" scheiterts bestimmt des öfteren, braucht man ja nur die diversen threads drüber lesen.
 
:confused: Leopold hat sich doch aber gar nicht für das Auslaufenlassen einer Rasse ausgesprochen, sondern nur dafür, daß es möglich sein muß, darüber zu diskutieren, ohne gleich als Idiot oder Verbrecher hingestellt zu werden.

In Deutschland (und in vielen anderen Ländern) wird übrigens genau das bereits gemacht- Zuchteinschränkungen bzw. Verbote, Erschwerung der Haltung bestimmter Hunderassen durch Auflagen und irrsinnig hohe Hundesteuern. Und der Großteil der Leute ist damit durchaus einverstanden.

Immer wieder der gleiche Unsinn. Tja, und weil es in DE so gehandhabt wird, ist es natuerlich in Ordnung und v.a. sinnvoll. Und deshalb wurden und werden auch so viele Hunde eingeschlaefert, in TH gebracht und und und.....aaaaber, es passt natuerlich, weil die Menschen damit einverstanden sind. Na daaaaannn:rolleyes:

Ich kann Milano nur 100% zustimmen, soviel an gebuendelten abgrundtiefen hundefeindlichen und sinnlosen Schmarrn hab ich selten gelesen. Und immer wieder sind es die ueblichen Verdaechtigen. Gratuliere. Da geht was weiter. :cool:
 
Ich gebe zu, nicht alles gelesen zu haben, aber eines ist mir schon klar, dass viele Leute KEINE richige Beziehung zu ihren Hund haben, es wird einfach irgendwelche Rasse oder auch Mischling gekauft, ohne irgendwelche Ahnung von einen Hund zu haben. Egal ob dieser Hund ein Kleiner oder Großer ist, ich denke mir sehr oft dabei, besonders wenn Leute mit Kleinkindern ohne überhaupt zu überlegen einen Hund sich kaufen - oft überfordert sind vielleicht auch noch Berufstätig, für dieses arme Vieh fast keine Zeit haben, ABER SIE HABEN EINEN HUND, unglaublich. Es müssen sich sehr wohl viele HH endlich an der Nase nehmen - wie viel Zeit habe ich für meinen Wauzl und der Familie. Ich frage Jeden der einen Jagdhund nehmen möchte sowohl auch jetz in Tulln, wieviel Zeit, wie groß die Kinder sind und Kleinkinder würde ich nie ohne Aufsicht mit einen Hund alleine lassen, etwas größere Kinder versuchen oft genug wenn Keiner hinguckt den Wauzl seine Persönlichkeiten zum Ausdruck bringen und dass kann natürlich ins Auge gehen, nicht der Hund ist Schuld - sondern der HH, er muss wissen was er tut.
 
In Deutschland (und in vielen anderen Ländern) wird übrigens genau das bereits gemacht- Zuchteinschränkungen bzw. Verbote, Erschwerung der Haltung bestimmter Hunderassen durch Auflagen und irrsinnig hohe Hundesteuern. Und der Großteil der Leute ist damit durchaus einverstanden.

dann sei froh dass du in deutschland wohnst ;) in deutschland gibts auch hartz IV und der kapitalismus is so weit fortgeschritten wie bei uns gott sei dank noch nicht, nein - ich nehm mir wahrlich nicht gern ein beispiel an den deutschen nachbarn ;)

kannst du nun auch endlich offen dazu stehen, dass du was gegen gewisse rassen hast? bisher musstest es ja immer hinter irgendwelchen fadenscheinigen argumenten warum es denn doch nicht so ist, verbergen.

ich frag mich wirklich was hier grad abgeht!

leute ich bin auch wirklich jemand, der diese vorfälle ganz bitter bereut und mein hund wird niemals mehr wert als ein menschenleben sein! aber dass es an den rassen liegt stimmt einfach nicht und die dann "auslaufen" zu lassen.. sorry. da vergeht mir wirklich alles.

solange es bloß nicht die eigene geliebte rasse betrifft, ist doch wirklich alles in ordnung!
 
Leider ist es auch bei uns mit etlichen Unfragen auch schon so, viele Leute wollen keine Hunde in der Stadt, na ja war schon vor vierzig Jahren so - nichts neues, nur hat sich heute etliches verändert, die Anzahl der HH.
Gestern war ein guter Beitrag im ORF 18 uhr 30 - ältere Menschen sollten sich ein Haustier anschaffen einen Hund - damit sie nicht Gehirnkrank werden - denn diese Aufgabe - schafft es länger Fitt zu bleiben. Von Ärzten empfohlen:)
 
dann sei froh dass du in deutschland wohnst ;) in deutschland gibts auch hartz IV und der kapitalismus is so weit fortgeschritten wie bei uns gott sei dank noch nicht, nein - ich nehm mir wahrlich nicht gern ein beispiel an den deutschen nachbarn ;)

kannst du nun auch endlich offen dazu stehen, dass du was gegen gewisse rassen hast? bisher musstest es ja immer hinter irgendwelchen fadenscheinigen argumenten warum es denn doch nicht so ist, verbergen.

ich frag mich wirklich was hier grad abgeht!

leute ich bin auch wirklich jemand, der diese vorfälle ganz bitter bereut und mein hund wird niemals mehr wert als ein menschenleben sein! aber dass es an den rassen liegt stimmt einfach nicht und die dann "auslaufen" zu lassen.. sorry. da vergeht mir wirklich alles.

solange es bloß nicht die eigene geliebte rasse betrifft, ist doch wirklich alles in ordnung!

Häh? Hab ich irgendwo meine Meinung geäußert? Lesen lernen.
 
Immer wieder der gleiche Unsinn. Tja, und weil es in DE so gehandhabt wird, ist es natuerlich in Ordnung und v.a. sinnvoll. Und deshalb wurden und werden auch so viele Hunde eingeschlaefert, in TH gebracht und und und.....aaaaber, es passt natuerlich, weil die Menschen damit einverstanden sind. Na daaaaannn:rolleyes:

Ich kann Milano nur 100% zustimmen, soviel an gebuendelten abgrundtiefen hundefeindlichen und sinnlosen Schmarrn hab ich selten gelesen. Und immer wieder sind es die ueblichen Verdaechtigen. Gratuliere. Da geht was weiter. :cool:


Wo hab ich irgendwas gegen Hunde geschrieben? Es st eine Tatsache, daß es in manchen Bundesländern so läuft, darf man das nicht mal mehr äußern, ohne angemacht zu werden?
 
entschuldigung, natürlich nicht. es ist nur der 234. post in folge, der das gleiche aussagt :rolleyes:

Ich wüßte wirklich gern, worauf du dich beziehst. Du hast mir ja auch schon vorgeworfen, gegen bestimmte RAssen zu sein, ohne daß ich jemals so etwas geschrieben hätte. Komisch, grad von dir hätte ich aufgrund deiner Postings eigentlich erwartet, daß du unterscheiden kannst zwischen einem objektiven "so wird das gesehen" und einem subjektiven "so ist das".
 
Oben