Neuester Hundebiss

Da ist man eine Zeit lang nicht da, und die Diskussionen sind immer noch die selben....:rolleyes:

Fakt ist, dass sich ein Hundehalter gleich mehrfach über Gesetze hinweggesetzt hat (Hund nicht gemeldet, kein Sachkundenachweis, kein Maulkorb, Hundeverbot am Spielplatz), und dafür ordentlich gestraft gehört. Und nicht mit 500-700 Euro, wie heute im Radio zu hören war.
Da muss auch ein abschreckendes Beispiel gesetzt werden, damits endlich auch die dümmsten kapieren....:mad:
 
was ich ja immer noch nicht verstehe, WIE kann der hund nicht gemeldet sein, wenn bereits ein vorfall war?????????:mad:


Das ist auch die Frage, die ich mir die ganze Zeit stelle. Genauso, der Hund beißt bereits vor 3 Jahren ein Kleinkind und der Vorfall wird fallengelassen?

Die Aussage der Politik: Hätte sich der Mann an die Gesetze gehalten, wäre nichts passiert - da musste ich echt lachen, weil wenn sich alle Menschen an die Gesetze halten würden, bräuchten wir weder Polizei noch Gefängnisse.

HAHAHA

Lisi
 
Das ist auch die Frage, die ich mir die ganze Zeit stelle. Genauso, der Hund beißt bereits vor 3 Jahren ein Kleinkind und der Vorfall wird fallengelassen?

Die Aussage der Politik: Hätte sich der Mann an die Gesetze gehalten, wäre nichts passiert - da musste ich echt lachen, weil wenn sich alle Menschen an die Gesetze halten würden, bräuchten wir weder Polizei noch Gefängnisse.

HAHAHA

Lisi

na wer weiß, vielleicht war er ja selbst politisch tätig (politiker oder ähnliches) und es gilt die immunität für ihn:mad: (sorry, ich weiß unterstellung:rolleyes:)
 
Ist zwar OT aber die Sache mit dem Foto stimmt auch nicht. Weil’s meinen Vater immer angingen wegen dem uralten Foto (wobei er darauf aber trotzdem eindeutig zu erkennen ist) hat er den FS vor kurzem neu ausstellen lassen und auf der BH haben’s ihm gesagt dass das nur ein Pflanz von der Polizei ist, sie können alleine deswegen niemanden zwingen einen neuen ausstellen zu lassen und sie dürfen keinesfalls (!) eine Strafzahlung verlangen! :p:)

wenn dein Foto nicht mehr entspricht können sie dich sehr wohl strafen. Und wenn du einen neuen Führerschein brauchst (alter zerstört etc, verloren etc,) und du bist an die 70 können sie dich sehr wohl zum Amtsarzt schicken.
Chronisch Kranke z.B. Zuckerkranke kriegen den FS nur befristet. Die dürfen schon al junger alle zwei Jahre zum "Pickerl" und das gilt sehr wohl für PKW.
P.S. zeige mir einen siebzigjährigen der wirklich ganz gesund ist. Zum Sehtest schickens dich sehr oft.

wo steht das? woher hast du diese info? bitte setze den link, woher du das hast. :rolleyes:

.... dafür gibt es keinen link. des is erfahrung aus meinem berufsleben :rolleyes:
 
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Doch! Nämlich an den Verletzungen! Genauso wie Airbag und das verpflichtende Licht beim Motorrad!

lg
Lisi

P.S. wir wärs auch lieber wenn Führerscheinneulinge eine PS beschränkung beim Auto bekommen - genauso wie beim Motorrad. Auch eine sinnvolle Beschränkung in meinen Augen!

Ja genau und dann meldet der Neuling das Auto auf Papi oder Mami an, weil die in der Bonusstufe 0 oder so sind. Ich hatte da auch schon oft drüber nachgedacht, aber es geht fast nicht.

Zum Thema Hunde: Denkt doch an die Konsequenz die wir jetzt schon haben. Wieviele Hunde sitzen denn jetzt schon im Th. Wenn da dann viele durchfallen, dann sitzen noch mehr Hunde in den Tierheimen.
 
Jetzt muss ich mich echt wundern, wie oft hier in diesem Thread nach "verschärften Vorschriften", div. Kurse, Strafen verlangt wird. Viele Politiker können nur noch auflachen!

Auch in Ländern, in denen es Todesstrafe gibt, morden Menschen - und werden dann hingerichtet. Deswegen gibt es keinen Mord weniger.

Strafen ändern nichts an Dummheit!

Man sollte endlich einmal in Kindergärten und Volksschulen beginnen, "Haustierkunde" zu lehren.
Einerseits lernen die Kinder, wie man sich gegenüber Tieren verhält, andererseits wie man sie hält, was alles zu beachten wäre (vom Goldhamster - da könnte viel Leid erspart werden - bis zu Hunden)

Denkt an das Thema Umweltschutz: Auch wenn noch lange nicht alles OK ist: Aber die Alt-Vordern haben doch nur von ihren Kindern gelernt, wenn die von der Schule nach Hause gekommen sind und sagten: "Papa/Mama! Der Müll muss getrennt werden", etc.

Es wird eine Generation dauern, bis die heutigen Kinder so weit sind, dass sie wissen, was es bedeutet, ein Haustier/einen Hund zu haben.
Ich kann mir sogar gut vorstellen, dass einmal Kinder ihren Eltern sagen werden, sie wollen kein Hunde-Baby zu Weihnachten, weil......
Und wenn: Dann wird es für die heutigen Kinder später selbstverständlich sein, dass sie ihren Hund zu einem sozial verträglichen Partner ausbilden (lassen).

Zum Alter des Rottweiler-Besitzers:
Ich habe seit 30 Jahren Hunde und fühle mich relativ kompetent.
Meinen nächsten Hund werde ich in ca. 5-7 Jahren bekommen, wenn der jüngere meiner beiden Hunde gestorben sein wird. Dieser nächste Hund wird mich begleiten, bis ich ca. 75 Jahre alt sein werde. Damit ist für mich klar, dass ich mir keinen extrem agilen Hund nehmen werde - eher einen, mit dem ich endlich wieder (hobby-mässig) Rettungshunde-Arbeit machen kann, aber keinen "Kracher", keinen "Turniersieger". Einfach einen ruhigen und dann gut erzogenen Hund mit dem ich in seinen und meinen letzten Jahren einfach "nur" wandern gehen werde.
 
Ich glaub sie meint die LKW und BUS FS;)

Beim LKW musst es aber so oder so alle 5 Jahre machen, ansonsten zahlst min 100 euro und musst ihn nachbringen. Ein Bekannter von mir hats um ein Monat übersehen:rolleyes:.

Man sollte endlich einmal in Kindergärten und Volksschulen beginnen, "Haustierkunde" zu lehren.
Einerseits lernen die Kinder, wie man sich gegenüber Tieren verhält, wie man sie hält, was alles zu beachten wäre (vom Goldhamster - da könnte viel Leid erspart werden - bis zu Hunden)

Das Problem hierbei ist, dass es viele Auflagen gibt und gewisse Kindergärten das einfach nicht wollen. Meine Kindergartenleiterin hat auch einen Therapiehund dazu und machte früher vieles mit Kinder und Hunden. Sie hat aufgehört weil es ihr einfach zu blöd wurde. Erstens die blöde Anmache von Eltern und Kindergärtnern und dann die Auflagen.
Da muss sich noch viel an der Einstellung der Menschen ändern. Sicher sind nicht alle so schon klar, aber es sind viele.
 
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Jetzt muss ich mich echt wundern, wie oft hier in diesem Thread nach "verschärften Vorschriften", div. Kurse, Strafen verlangt wird. Viele Politiker können nur noch auflachen!

Auch in Ländern, in denen es Todesstrafe gibt, morden Menschen - und werden dann hingerichtet. Deswegen gibt es keinen Mord weniger.

Strafen ändern nichts an Dummheit!

Man sollte endlich einmal in Kindergärten und Volksschulen beginnen, "Haustierkunde" zu lehren.
Einerseits lernen die Kinder, wie man sich gegenüber Tieren verhält, andererseits wie man sie hält, was alles zu beachten wäre (vom Goldhamster - da könnte viel Leid erspart werden - bis zu Hunden)

Denkt an das Thema Umweltschutz: Auch wenn noch lange nicht alles OK ist: Aber die Alt-Vordern haben doch nur von ihren Kindern gelernt, wenn die von der Schule nach Hause gekommen sind und sagten: "Papa/Mama! Der Müll muss getrennt werden", etc.

Es wird eine Generation dauern, bis die heutigen Kinder so weit sind, dass sie wissen, was es bedeutet, ein Haustier/einen Hund zu haben.
Ich kann mir sogar gut vorstellen, dass einmal Kinder ihren Eltern sagen werden, sie wollen kein Hunde-Baby zu Weihnachten, weil......
Und wenn: Dann wird es für die heutigen Kinder später selbstverständlich sein, dass sie ihren Hund zu einem sozial verträglichen Partner ausbilden (lassen).

Zum Alter des Rottweiler-Besitzers:
Ich habe seit 30 Jahren Hunde und fühle mich relativ kompetent.
Meinen nächsten Hund werde ich in ca. 5-7 Jahren bekommen, wenn der jüngere meiner beiden Hunde gestorben sein wird. Dieser nächste Hund wird mich begleiten, bis ich ca. 75 Jahre alt sein werde. Damit ist für mich klar, dass ich mir keinen extrem agilen Hund nehmen werde - eher einen, mit dem ich endlich wieder (hobby-mässig) Rettungshunde-Arbeit machen kann, aber keinen "Kracher", keinen "Turniersieger". Einfach einen ruhigen und dann gut erzogenen Hund mit dem ich in seinen und meinen letzten Jahren einfach "nur" wandern gehen werde.

Prinzipiell ein lobenswerter denkansatz! nur glaub ich, dass, bis es so weit ist, einige Rassen in Ö verboten sein werden.

Wir haben Gesetze, die einzuhalten sind. Fakt.
Wenn niemand Gesetze kontrolliert, wird sich auch niemand daran halten. Fakt.

Dieser Vorfall hätte sehr wohl verhindert werden können, wenn sich der Hundehalter an Gesetze gehalten hätte. Und da hätte man auch nicht das "neue" Hundehaltegesetz mit Rasselisten benötigt, wenn der Mann mit seinem Hund einfach den Kinderspielplatz gemieden hätte.
Ich bin hier nicht unbedingt für strengere Auflagen (ich hätte lieber Auflagen, die Sinn machen), aber sehr wohl für strenge Strafen, wenn man so dermassen vorsätzlich Gesetze verletzt.
 
Dieser Hund war nicht gemeldet und registriert. Ich weiß, dass das den Biss nicht verhindert hätte, aber es bringt wieder Hundebesitzer, die sich an Regeln und Gesetze halten und auf ihre Hunde Acht geben, in Verruf.
Der Besitzer gehört entsprechend gestraft und mit einem Hundehalteverbot belegt. Der Leidtragende war der Hund, er wurde getötet. Meine Kinder sind mit vielen Hunden groß geworden und mein Enkelkind wird das jetzt ebenfalls. Aber ich gestehe auch den Hunden Rechte zu, wenn sie Ruhe haben wollen. Und ein Hund, so sehr ich Hunde liebe, gehört nicht auf einen Kinderspielplatz. Auch zum Schutz des Hundes, kreischende Kinder, viele kreischende Kinder, sind für Hundeohren sicher ein Horror.
Manchmal auch für Menschen, die sollten dann auch nicht auf einen Spielplatz gehen und Kinder anstänkern, weil sie laut sind ;).
 
Das Problem hierbei ist, dass es viele Auflagen gibt und gewisse Kindergärten das einfach nicht wollen. Meine Kindergartenleiterin hat auch einen Therapiehund dazu und machte früher vieles mit Kinder und Hunden. Sie hat aufgehört weil es ihr einfach zu blöd wurde. Erstens die blöde Anmache von Eltern und Kindergärtnern und dann die Auflagen.
Da muss sich noch viel an der Einstellung der Menschen ändern. Sicher sind nicht alle so schon klar, aber es sind viele.


Es ist gar nicht so wesentlich, dass ein Hund im Kindergarten ist (obwohl ich das auch einst machte) - es reicht ja schon theoretischer Unterricht.

Aber in der kleinen Gemeinde, wo ich einst wohnte, war es schon imposant:
Nach den jährlichen Besuchen mit Hund im Kindergarten bleiben die Kinder dann auf der Strasse stets 5-10m entfernt stehen und fragten: "Hallo! Darf ich bitte den X, den Y streicheln?"

Wenn ich "Bitte jetzt nicht - morgen wieder!" sagte (weil ich z.B. gerade mit einem Hund vom 'wilden' Training gekommen bin und er noch nicht 'unten' war), haben das die Kids immer akzetiert. Kam ich von einem ruhigen Spaziergang, durften sie Knuddeln.

Am meisten hat sich der Bürgermeister dieser Gemeinde gefreut, weil es plötzlich ein Miteinander gab - auch Hundekot wurde fast vollständig von den HB selbst entsorgt.... WEIL die Kinder es den Eltern, die auch Hunde haben, dann zu Hause erzählt haben, dass man Kot aufheben muss!

Wir haben Gesetze, die einzuhalten sind. Fakt.
Wenn niemand Gesetze kontrolliert, wird sich auch niemand daran halten. Fakt.

Dieser Vorfall hätte sehr wohl verhindert werden können, wenn sich der Hundehalter an Gesetze gehalten hätte.

Tja.... wenn, wenn, wenn.... dann hätte auch niemand von uns je eine Falsch-Parkstrafe bekommen, würde niemand mehr als 130 auf der Autobahn fahren, gäbe es keine Einrüche, Vergewaltigungen, Morde.... wennnnnnnnn....
 
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Hatte vorhin irgendwo gelesen das der Rotti an einer Schleppleine gewesen sein soll.
Wenn man seinem Hund die "Freiheit" bieten möchte, dann sollte man ihn auch halten können, wenn er losrennt.

Gestern hab ich beim Gassi gehen eine Dame mit Husky gesehen um die habe ich auch einen großen Bogen gemacht.
Die hatte den an der Rollleine und die war an einem x-Back-Schlittenhundegeschirr festgemacht :eek:
Wenn der mal losgerannt wäre, hätte die den auch nicht halten können bzw. hält ne Rollleine sowas doch auch nicht aus.

Also das versteh ich rein gar nicht. Wenn ich meinen das Geschirr raufgeb, dann kann ich sie so fast nicht halten. Da gehe ich nur mit Bauchgurt und die dazugehörende Leine raus. Also teilweise frage ich mich schon.

Es ist gar nicht so wesentlich, dass ein Hund im Kindergarten ist (obwohl ich das auch einst machte) - es reicht ja schon theoretischer Unterricht.

Aber in der kleinen Gemeinde, wo ich einst wohnte, war es schon imposant:
Nach den jährlichen Besuchen mit Hund im Kindergarten bleiben die Kinder dann auf der Strasse stets 5-10m entfernt stehen und fragten: "Hallo! Darf ich bitte den X, den Y streicheln?"

Wenn ich "Bitte jetzt nicht - morgen wieder!" sagte (weil ich z.B. gerade mit einem Hund vom 'wilden' Training gekommen bin und er noch nicht 'unten' war), haben das die Kids immer akzetiert. Kam ich von einem ruhigen Spaziergang, durften sie Knuddeln.

Am meisten hat sich der Bürgermeister dieser Gemeinde gefreut, weil es plötzlich ein Miteinander gab - auch Hundekot wurde fast vollständig von den HB selbst entsorgt.... WEIL die Kinder es den Eltern, die auch Hunde haben, dann zu Hause erzählt haben, dass man Kot aufheben muss!

Schade dass nicht jede Gemeinde so ist. Bei uns musst froh sein, wenn man überhaupt mal überlegt wie die Kinder in den Kiga kommen, der provesorisch 5km weit weg ist. Wo nicht mal sicher ist ob der überhaupt bestehen bleibt. Da es eben nur vorübergehend ist bis der Kiga bei uns umgebaut ist. Da können wir doch nicht auch noch verlangen, dass sie auf Hunde usw auch rücksicht genommen wird, die den Kindern doch nur was lernen sollen.
 
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Also ich denke natürlich muss man aufpassen was man an Konsequenzen fordert, aber in so extremen Fällen von Ignoranz aller Gesetze und auch noch aller Vernunft sollten doch handfeste Folgen eintreten. Es kann nicht sein, daß ein HH gegen Meldepflicht, Maulkorbpflicht, ... verstößt, über einen Kinderspielplatz spaziert, ein Kind daurch schwerst verletzt wird, eine Hunderasse im speziellen, aber auch alle HH in Verruf bríngt un "nix" passiert.

Da bereits mehrfach der Vergleich mit dem Autoführerschein gebracht wurde: Es müsste durchaus möglich sein bei so verantwortungslosen Menschen die Verkehrszuverlässigkeit anzuzweifeln und durch die Behörde den FS zu entziehen.
 
Tja.... wenn, wenn, wenn.... dann hätte auch niemand von uns je eine Falsch-Parkstrafe bekommen, würde niemand mehr als 130 auf der Autobahn fahren, gäbe es keine Einrüche, Vergewaltigungen, Morde.... wennnnnnnnn....

eben. ein zeichen dafür, dass man nicht "nur" auf die vernunft appellieren kann, sondern mit sanktionen drohen muss.

es gibt 2 varianten, warum jemand sein auto stehen lässt, wenn er betrunken ist:

variante 1: weil er angst hat, durch seine beeinträchtigung jemand anderen, oder sich zu gefährden

variante 2: weil er angst hat, in ein planquadrat zu fahren und ihm der führerschein abgenommen werden könnte

:cool:
 
Tja.... wenn, wenn, wenn.... dann hätte auch niemand von uns je eine Falsch-Parkstrafe bekommen, würde niemand mehr als 130 auf der Autobahn fahren, gäbe es keine Einrüche, Vergewaltigungen, Morde.... wennnnnnnnn....

ja aber dabei wird jetzt wesentlich mehr kontrolliert als früher, zumindest in wien und warum, weils einfach die parksheriffs eingeführt haben (man kann sie mögen oder auch nicht:rolleyes:), aber mal ehrlich, WER kontrolliert denn (in wien) die mk und/oder leinenpflicht - NIEMAND, was mir unverständlich ist, weil die könnten sich ihr defizit im stadtbudget damit sanieren, wenns alle strafen, die gegen die mk und/oder leinenpflicht verstoßen, oder dann sollens halt die ganzen gemeindebauten und wohnsiedlungen abgehen und kontrollieren, ob dort alle hunde gemeldet sind, eine liste müsste ja ausdruckbar sein, aber woran scheiters, am personal, willen und geld, da ists wesentlich günstiger und einfacher im alleingang ein unsinniges gesetz zu beschließen......(red zwar jetzt von wien, aber ist ja in nö nicht anders, im gegenteil, da müsst ich mit meinem sogar mit mk und leine im ortsgebiet gehen)

und zum thema morde, überfälle, das hörst zwar mittlerweile schon tagtäglich in den nachrichten, wird aber von den medien bei weitem nicht mehr so ausgeschlachtet, wie die listenhunde...:mad:
 
wenn, um beim wenn zu bleiben, manche menschen ein wenig vorausschauender handeln, hätten wir nicht halb soviele probleme.
da ich weiß, dass sich mein hund von anderen hunden in seiner gewichtsklasse nicht anstänkern lässt, muss eben ich vor ihm schaun, wer um die nächste ecke kommen könnte, muss ich darauf achten, bei welchem tor welche leute (mit hund) herauskommen könnten. auf diese weise habe ich heute eine blöde situation vermieden. ich höre ein gartentürl zuschnappen, schau wer da kommt, sehe eine frau, deren rüde schon einmal meinen verprügelt hat, nehme meinen ganz kurz und schau, dass wir so schnell wie möglich weiterkommen. bis auf ein bissl gemurre ist gar nichts passiert, obwohl die frau schon die hand am karabiner hatte, um ihren hund abzuleinen;)
wo ich allerdings machtlos bin ist, wenn ein hund über die strasse gelaufen kommt, weil sein HH mit seinen gedanken wo auch immer ist:eek:

nachtrag:

mein hund liebt kinder, aber wenn mir ein kleines kind auf einem rad wackelig entgegenkommt, dann nehm ich auch meinen hund zu mir und passe auf seine pfoten auf, denn drüberfahren könnte ihn vllt doch ein bissl vergrämen.
auf einen spielplatz hat ein hund nichts verloren, denn auch eine lederleine kann bei einer bestimmten krafteinwirkung reißen, wenn der hund angebunden ist. das hat mir meiner letztes wochenende anschaulich demonstriert, dabei wollte er nur spielen gehn mit seinen freunden.
 
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ja aber dabei wird jetzt wesentlich mehr kontrolliert als früher, zumindest in wien und warum, weils einfach die parksheriffs eingeführt haben (man kann sie mögen oder auch nicht:rolleyes:), aber mal ehrlich, WER kontrolliert denn (in wien) die mk und/oder leinenpflicht - NIEMAND, was mir unverständlich ist,

Warum wollen sich manche Hundebesitzer selbst zusätzliche, schärfere Gesetze/Verordnungen auferlegen, weil ein paar A*****, die ihren Hund nicht anmelden, die aus irgendwelchen Hinterhofzuchten haben und ihr Leben lang unbelehrbar bleiben werden?

Schärfere Gesetze, Kontrollen treffen ausschliesslich die 99% der völlig unauffälligen Hundebesitzer. Niemals wird man damit die paar A******* treffen.
 
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