neues tierschutzgesetz !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

dieses gesetz ist in meinen augen eine niederlage, ein rückfall in die steinzeit, ein kniefall vor den bauern

anbindehaltung wieder erlaubt
verkauf in tierhandlungen und bei züchtern, also wie artgerecht werden welpen bitte in einer tierhandlung bzw einem zoo gehalten ? wie viele wirklich seriöse züchter gibt es?

tierärzte, welche tiere behandeln und auf gute plätze vermitteln wollen, dürfen oder können nicht mehr
dabei tun sich die noch leicht, weils ja wissen, wo eventuell wer sucht weil zb haustier verstorben ist

private so wie ich, die immer wieder österreichische hunde aufnehmen, weil besitzer verstorben oder aus anderen gründen, wo die tiere sonst im tierheim landen würden haben nur unter erschwerten umständen die möglichkeit guten platz zu suchen, damit sie nicht zu hoardern werden

ganz viele kleine vereine, die freizeit und oft genug eigenes finanzielles einbringen, egal ob für hund, katz, maus oder sonstwas haben keine chance mehr tiere gut unterzubringen

und wenn wer glaubt, daß wir reich werden damit, der soll mal die augen aufmachen, die meisten von uns sind weltmeister im improvisieren und überlebenskünstler, die wenigsten haben fixe sponsoren, daß sie wirklich ruhig schlafen können

tierheime gehen über, straßenhunde etc sind die folge
dann landen wir am tiefsten niveau und tötungen werden zulässig
wollt ihr das wirklich?

jeder der glaubt, daß der ausländischen welpenmafia damit die hände gebunden wurden, muß scheuklappen tragen
die lachen sich höchstens schlapp über dieses gesetz und machen fröhlich weiter
 
Das hatte ich gelesen, im Zusammenhang mit dem neuem Tierschutzgesetz.. auch das die Behörden verpflichtet sind, diese Zuchtstätten mit Hilfe von Fachleuten zu kontrollieren.. also die Auflagen erfüllt sein müssen, was Gesundheit und Platzangebot betrifft.. somit wäre es dann auch nicht mehr möglich, dass z. B. Bernhardiner in einer 1-Zimmer Wohnung gezüchtet werden, um es mal übertrieben darzustellen...

Somit könnte dann auch Hinz und Kunz nicht mehr auf Teufel komm raus mehrere Rassen vermehren, wenn die Auflagen nicht erfüllt werden.. inwieweit die Behörden dann letztendlich solche Zuchtstätten kontrollieren oder dem einen Riegel vorschieben, steht natürlich auf einem anderen Blatt..

Ja einmal schaut sich das der Fachmann (ATA) an ... Wobei der ja grundsätzlich sehr großzügig ist .... (man liest ja immer wieder wenn ein Messi-Drama öffentlich wird, dass da sehr wohl bereits der ATA war und was auch immer kontrolliert hat und wieder gegangen ist).
 
Das jeder wirf der BH gemeldet werden muss ist ja schon länger so und nicht erst seit dem neuen TschG. Da wird nur kontrolliert wie viele Hunde IB alles passt, impfpässe, pflegezustand.. Hier wurde -obwohl ÖKV Zucht kein genauer Blick auf Zucht statten Karte geworfen, geschweige wurde von irgend einem Hund irgendeine Untersuchungs Kopie verlangt oder sonstiges. Da ja mittlerweile alle Hunde VOR Weitergabe gechippt und auf den Züchter registriert sein müssen, kommt das zur BH und somit ist der Wurf auch gemeldet.. Ich denke darum geht es ihnen bei diesem Punkt.
 
Ja einmal schaut sich das der Fachmann (ATA) an ... Wobei der ja grundsätzlich sehr großzügig ist .... (man liest ja immer wieder wenn ein Messi-Drama öffentlich wird, dass da sehr wohl bereits der ATA war und was auch immer kontrolliert hat und wieder gegangen ist).

ja, leider... das stimmt schon, vermutlich wird sich trotz neuem Gesetz, daran nichts ändern...
 
Ich habe das neue Tierschutzgesetz mal rausgesucht.. also ganz schlau werde ich daraus nicht, was jetzt die Auflagen der „Züchter“ betrifft…

https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20003541

nur das es Pflegestellen jetzt wirklich schwieriger haben, Tiere zu halten und zu vermitteln.. und es Privatleuten untersagt ist, Tiere übers Internet zu veräußert.. fast immer ausgenommen, Massenzucht, wenn genehmigt, Landwirtschaft und Zoogeschäfte.. die davon nicht betroffen sind..

Also wie so oft 'Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen' bzw abkassieren..

Wobei ich es eigentlich gut finde, dass nicht mehr Hinz und Kunz Tiere übers Internet veräußern können.. vielleicht hat das zur Folge, dass Tiere zukünftig nicht mehr so schnell unüberlegt angeschafft werden, weil die Weitergabe erschwert wurde..

Aber leider wird mit dem neuen Gesetz, den aufrichtigen und ordentlichen Tierschützern, die sich nicht am Leid der Tiere bereichern, wirklich ein Bärendienst erwiesen... Auf der Strecke werden die Tiere bleiben…
 
Das stimmt, aber angeblich muss ja jeder "Züchter" ob mit oder ohne Verband Auflagen erfüllen, was Gesundheit und Zuchtbuch betrifft.. zudem jeder Wurf gemeldet werden muss und dann die behördlichen Unterlagen (Tierarztuntersuchungen etc) vorliegen müssen..

nein..
du kannst ja nicht einfach hunde in ein zuchtbuch eintragen,
FCI hunde ja - manche haben das zuchtbuch offen und da kannst du
dann ebenfalls ( sobald begutachtet ) deinen hund eintragen lassen - wenn " reinrassig"
oder aus der dissidenz...

es gibt keine gesetztlichen auflagen in österreich - ausser bei den verschiedenen
vereinen ( ÖKV ) - und dissi
 
nein..
du kannst ja nicht einfach hunde in ein zuchtbuch eintragen,
FCI hunde ja - manche haben das zuchtbuch offen und da kannst du
dann ebenfalls ( sobald begutachtet ) deinen hund eintragen lassen - wenn " reinrassig"
oder aus der dissidenz...

es gibt keine gesetztlichen auflagen in österreich - ausser bei den verschiedenen
vereinen ( ÖKV ) - und dissi

Danke.. aber ich meinte kein Zuchtbuch wie es von Vereinen (ÖKV) geführt wird.. ich hatte es so verstanden, dass mit dem neuem Tsch-Gesetz auch zukünftig Züchter ohne Verband (also alle Hobbyzüchter) so eine Art Zuchtbuch führen müssen.. oder nenne es Kontrollbuch, worin aufgeführt sein muss, dass die Hunde gesund sind (Untersuchung Tierarzt) wie oft z. B. die Hündin belegt wurde etc.. so hatte ich das verstanden, finde diesen Absatz aber auch nicht in dem neuem Tierschutzgesetz...
 
Zu Dancer`s Beitrag v.7.7.2017:

Wo viele Tiere untergebracht sind müssen ordentliche Böden sprich Fliessen sein da die besser zum reinigen bzw.
zum desinfizieren sind, sonst hast Du in den TH Zwingerhusten und andere schwere Krankheiten).
Und glaube mir ich habe Erfahrung nach 20 Jahren Arbeit im TH.

Amanda

Ich rede aber nicht von einem Tierheim wo viele Tiere untergebracht sind!!!

Ich rede von privaten Pflegestellen. Normale Privatpersonen die zu sich in die Familie einen Pflegehund aufnehmen. Ihn an eine Familie gewöhnen, andere Tiere, Alltagssituationen, sodass der Hund bessere Chancen auf ein schönes Zu Hause hat.

Das wirds halt jetzt nicht mehr spielen, weil keine normalen Menschen haben zu Hause einen komplett verfliesten Raum.
Und zusätzlich die vorgeschriebenen m²

Eine Freundin von mir hat immer mal wieder Pflegehunde, meistens nimmt sie eine Mama und ihre Welpen auf.
So, letztes mal Mama Hund+ 6 Welpen. Die hatten einen eigenen großen Raum und durften natürlich in den Garten und es wurden dann auch Spaziergänge unternommen.
Und jetzt geht das nicht mehr! Weil einen verfliesten Raum haben sie nicht (Badezimmer zählt ja nicht) und die m² können sie dann auch nicht erfüllen... glaub 15m² für den ersten Hund und für jeden weiteren 5m²... oder so irgendwas.... na und das erfüll mal bei Mama mit Welpen... wer hat so einen großen Raum?
 
Ich rede aber nicht von einem Tierheim wo viele Tiere untergebracht sind!!!

Ich rede von privaten Pflegestellen. Normale Privatpersonen die zu sich in die Familie einen Pflegehund aufnehmen. Ihn an eine Familie gewöhnen, andere Tiere, Alltagssituationen, sodass der Hund bessere Chancen auf ein schönes Zu Hause hat.

Das wirds halt jetzt nicht mehr spielen, weil keine normalen Menschen haben zu Hause einen komplett verfliesten Raum.
Und zusätzlich die vorgeschriebenen m²

Eine Freundin von mir hat immer mal wieder Pflegehunde, meistens nimmt sie eine Mama und ihre Welpen auf.
So, letztes mal Mama Hund+ 6 Welpen. Die hatten einen eigenen großen Raum und durften natürlich in den Garten und es wurden dann auch Spaziergänge unternommen.
Und jetzt geht das nicht mehr! Weil einen verfliesten Raum haben sie nicht (Badezimmer zählt ja nicht) und die m² können sie dann auch nicht erfüllen... glaub 15m² für den ersten Hund und für jeden weiteren 5m²... oder so irgendwas.... na und das erfüll mal bei Mama mit Welpen... wer hat so einen großen Raum?

Waren das nicht ursprünglich die auflagen für jede tierpension und galten für alle die gewerblich über nacht auch gasttiere beherbergt haben zb als tiersitter usw?
Dass sich so gut wie keiner dran gehalten hat ist natürlich eine andere frage.
 
Also ich denke doch dass die wirtschaftskrise in das neue gesetz stark wahrnehmbar eingraviert ist. Da es alles was steuern zahlt für den verkauf von tieren, nach wie vor uneingeschränkt erlaubt.
Lediglich der auslandstierschutz ist hiervon ausgenommen um den inländischen zu fördern.
Desweiteren sollte man bedenken dass in einer wirtschaftsunion ausländische züchter nun mal nicht per gesetz ausgesperrt werden dürfen davor - grob gesagt - gleichberechrigt ihre produkte am freien markt anbieten zu können. Sonst würd sich brüssel wieder einklinken.
Das sollte man nicht ausser acht lassen. Dass es dazu prinzipiell keine möglichkeit gibt juristisch "die ausländer" vom markt wegzuregulieren. Bei tierschutzvereinen geht das. Bei gewerblichen züchtern auf keinen fall. EU ist EU.
 
Blöde Frage, was passiert jetzt mit Welpen die durch einen "Unfall" auf die Welt gekommen sind, müssen die jetzt ins Tierheim? Oder tötet man sie gleich?
Meine ist so ein Unfall und ich hätte sie nie ohne Internet gefunden, wär traurig.
Dafür dürfen die Vermehrer ihre Welpen immer noch an Tierhandlungen verkaufen bzw. im Internet anbieten, sind ja "Züchter" . Da stimmt ja was nicht
 
Also ich denke doch dass die wirtschaftskrise in das neue gesetz stark wahrnehmbar eingraviert ist. Da es alles was steuern zahlt für den verkauf von tieren, nach wie vor uneingeschränkt erlaubt.
Lediglich der auslandstierschutz ist hiervon ausgenommen um den inländischen zu fördern.
Desweiteren sollte man bedenken dass in einer wirtschaftsunion ausländische züchter nun mal nicht per gesetz ausgesperrt werden dürfen davor - grob gesagt - gleichberechrigt ihre produkte am freien markt anbieten zu können. Sonst würd sich brüssel wieder einklinken.
Das sollte man nicht ausser acht lassen. Dass es dazu prinzipiell keine möglichkeit gibt juristisch "die ausländer" vom markt wegzuregulieren. Bei tierschutzvereinen geht das. Bei gewerblichen züchtern auf keinen fall. EU ist EU.

Dann ist der Begriff "Tierschutzgesetz" aber irreführend, dann hätten sie es Tierzüchter- und Tierhändlerschutzgesetz nennen sollen oder Gesetz zur Förderung der inländischen Haustierproduktion. Wenn man Tierzucht tatsächlich als vollversteuertes Gewerbe/Beruf ausübt, muss man das in einer Größenordnung einer Massentierhaltung/produktion betreiben und das fällt für mich nicht unter Tierschutz.

Und alle anderen betreiben ja eine "Hobbyzucht" und die zahlen keine Steuern ....


MIr ist schon klar , dass sich hier ein paar freuen, dass ausländische Hunde es am österreichischen "Markt" nun schwerer haben , Nationalismus nun auch bei Tieren :rolleyes:
 
Dann ist der Begriff "Tierschutzgesetz" aber irreführend, dann hätten sie es Tierzüchter- und Tierhändlerschutzgesetz nennen sollen oder Gesetz zur Förderung der inländischen Haustierproduktion. Wenn man Tierzucht tatsächlich als vollversteuertes Gewerbe/Beruf ausübt, muss man das in einer Größenordnung einer Massentierhaltung/produktion betreiben und das fällt für mich nicht unter Tierschutz.

Und alle anderen betreiben ja eine "Hobbyzucht" und die zahlen keine Steuern ....


MIr ist schon klar , dass sich hier ein paar freuen, dass ausländische Hunde es am österreichischen "Markt" nun schwerer haben , Nationalismus nun auch bei Tieren :rolleyes:

Hat mit nationalismus nix zu tun aber ich weiss d einheimische kaum an gesunde sozialisierte hunde im ausland drankommen - dortige einheimische - weil man diese nach Ö und D und CH karrt weil besser bezahlt.
Ist vl nicht b jedem tierheim oder bei jeder tötungsstation so abrt kommt vor.
Und so lange man mit miesen haltungsbedingungen und hinrichtungssdrohungen gutes geld verdient werden sich die tierschutzgesetze in den jeweiligen löndern auch nicht ändern. Weil wozu?
In der form wie bislang, bringts nachhaltig keinem land etwas.
 
Ich kenne mich mit zucht zwar nicht aus aber ich gehe davon aus dass tierhandlungen für jedes verkaufte tier steuern zahlen müssen.
Ich dachte dass bei geweblicher zucht wenn der wurf gemeldet werden muss, ebenso steuern anfallen.
Bei willhaben etc ist ja quasi ein steuerabgabenloser schwarzmarkt erwachsen.
Im tierheim da verein, fallen zwar keine steuern an aber weil wg ausländischen tierschutzorgas die inländischen die tiere sitzen bleiben bzw ausländische dazukommen, kostet die versorgunh dieser tiere steuergeld.

Primär sehe ich also da den sinn vom neuen tierschutzgesetz, wieso wo und wie bzw wo und wie nicht, der blitz eingeschlagen hat.
 

Genau !!! Und je nachdem ob du einen Hund als Ware siehst gilt innerhalb der EU der freie Warenverkehr oder wenn du einen Hund als Individuum siehst gilt innerhalb der EU die Niederlassungsfreiheit.

Im übrigen ist es ja weiterhin erlaubt sie nach Österreich zu bringen nur öffentlich inserieren darf man sie nicht mehr.
 
Hat mit nationalismus nix zu tun aber ich weiss d einheimische kaum an gesunde sozialisierte hunde im ausland drankommen - dortige einheimische - weil man diese nach Ö und D und CH karrt weil besser bezahlt.
Ist vl nicht b jedem tierheim oder bei jeder tötungsstation so abrt kommt vor.
Und so lange man mit miesen haltungsbedingungen und hinrichtungssdrohungen gutes geld verdient werden sich die tierschutzgesetze in den jeweiligen löndern auch nicht ändern. Weil wozu?
In der form wie bislang, bringts nachhaltig keinem land etwas.

Ich weiß nicht, ob Auslandshunde wirklich so viel besser (sozialer, unkomplizierter) sind als unsere Tierheimhunde… und bringen tuts den geretteten Hunden etwas... ;)

Aber eins sind sie ganz sicher, ganz arme Socken.. ich war über viele Jahre in Spanien, weil wir dort ein Haus hatten und konnte so beobachten, dass oft jährlich die Hunde der einheimischen Bevölkerung gewechselt hat.. waren es in dem einem Jahr Huskys, so waren es das Jahr darauf Beagel oder sonst eine Rasse.. was das Jahr zuvor an der Leine geführt wurde, ist das Jahr darauf durch die Straßen geirrt..

So war das damals in Spanien, dass die Hunde dann einfach vor die Tür gesetzt wurden, sich so weitervermehrt, eingefangen und in den Tötungen gelandet sind… und so ist es noch immer... und aus diesen Tötungen holt kaum ein Spanier einen Hund, wobei es natürlich auch Spanier gibt, die an ihren Tieren hängen und auch Straßenhunde halten, aber es ist nicht die Regel und sie haben ein anderes Verhältnis zu den Tieren… und wer wollte schon Straßenhunde aus der Perera…

In unserer Nähe war so eine Tötung, die ich zum Leidwesen von meinem Mann, immer entdeckt habe, wie so viele herrenlose Straßenhunde… Es ist immer einfach zu sagen, man soll im eigenen Land helfen, was ich ja auch gemacht habe, aber das Elend im Ausland mit den Tieren, ist nochmal eine ganz andere Nummer als bei uns… .

Wo ich meine Hunde her hatte, da bist durch diese Perera gelaufen und hättest am liebsten jeden dieser Hunde mitgenommen.. die Entscheidung, welchen Hund man retten soll, ist brutal schwer und die Gesichter der anderen Hunde, die man zurück lassen musste, haben mir Alpträume bereitet.. Am Ausgang hat man umgerechnet 10 Euro bezahlt, ein Trinkgeld für den Betreiber, mehr wollten sie nicht, weil die Hunde eigentlich kostenlos waren… Da hat niemand an den Tieren verdient..

Und einfach oder gesund waren diese Hunde ganz sicher auch nicht immer..

Es mag sein, dass heute mit dem Elend der Tiere im Ausland Geld verdient wird, aber verallgemeinern darf man das nicht… zum einen wird wirklich guter Tierschutz im Ausland betrieben, von den schwarzen Schafen mal abgesehen… und zum anderen, ist das Elend der Tiere ja nicht wegzudiskutieren, den es dort so extrem gibt, weshalb man davor auch nicht die Augen verschließen sollte.. und wenn Tierschützer keine Tiere mehr zu uns vermitteln dürfen, heißt das nicht automatisch, dass das Elend dort weniger wird.. ganz sicher nicht, nur das Leid wird schlimmer, weil letztendlich die Tiere mit ihrem Leben dafür bezahlen müssen, in diesen grauenhaften Pereras, denen der Nachschub niemals ausgehen wird, ob mit oder ohne Vermittlung ins Ausland..
 
War ja nur eine frage der zeit
Pflegestellen sind in den inseraten nicht erwähnt, ich denke die hunde sind jetzt nicht auf pflegestellen untergebracht sondern bei hilfsbereiten freunden. Von hilfsbereiten freunden steht im tschg ja nix. ... ...


Schlupflöcher gibt es ja genug, es braucht nur paar tage bis die kreativen sie gefunden haben.
 

Hoffentlich auch bald für Privatpersonen.

Ich frag mich nur wie es überhaupt zu diesem Pfusch kommen konnte, schauen sich Menschen die ein Gesetz beschließen nicht zuerst an um was es überhaupt geht ? War da keiner je auf Willhaben oder tieranzeigen.at, war da keiner in einem Tierheim? Da braucht man gar kein Spezialist für Tiere und Tierschutz zu sein, da reicht der ganz normale Hausverstand und ein Mindestmaß an logischem Denken.
 
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