Neues Hundehaltegesetz für ganz Österreich

Neues Hundehaltegesetz von HH für HH

  • Ja, das wäre ein Ansatz

    Stimmen: 97 82,2%
  • Nein, alles gut, wie es jetzt ist

    Stimmen: 19 16,1%
  • Ich habe keine Meinung zu dem Thema

    Stimmen: 2 1,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    118
  • Umfrage geschlossen .
"Tschantal" UND Chipnummer .... Chips immer mit "handle" versehen , sprich jeder züchter muss eine registriernummer haben (klar kostet die ;)) und darf Hunde nur gechipt abgeben (nicht "blanko" sein "handle" ist zwingend zu vermerken, ebenso das "handle" des TA der diesen chip zugeteilt wurde)

Leute DAS kann e sdoch nciht sein, das sihr übe rDinge redet die bereits Pflicht SIND! Ein Züchte rmuss den Hund gechipt und angemeldet außer Haus geben, nichts mher mit Blankochip. Tut er dass und er wird vom Amtstierarzt überprüft ist es ein Vergehen. Un dkosten tut da sganze nicht soviel. Ich habe bei einen der drei registrierstellen einen Zugang angeordert(den Züchte ruch bekommen) und melde jeden Welpen der außer Haus geht und es kostet mit nur 8 Euro. Vorteil du bleibst als Züchte riengetragen wird der Hund aufgegriffen Und der Halter ist nicht greifbar komme ich als Züchter zum tragen.

Für einen echten züchter lohnt die einmal investition für seine "handle" , denn damit kann er alle seine welpen kennzeichnen und so gewünscht auch leicht informiert werden wenn mal was ist, für einen hoppala züchter machts die angelgenheit teurer und komplizierter und er wird "sichtbar" !

Wie gesgagt Züchte rmüssten laut Gesetz heute schon alle die Welpen gechipt UND registriert rausgeben.
 
sag ich doch ;)

Aber man wird nie auf einen grünen Zweig kommen, wenn eben Einwände gleich vorweg abgeschmettert werden. Ich finde, hier sollte jeder seine Ansichten bringen...und die Experten sollen auch die OttoNormalos leben lassen...die betriffts ja auch.
Es ist halt auch immer eine persönliche Sache, was man für sinnvoll und vertretbar oder überzogen ansieht...aber es sollte eben für alle zumindest halbwegs akzeptabel sein.

Ich finde man kann über vieles reden, mache ansätze der ersten seiten waren mir auch zu radikal, jedoch sprachen die eben auch ein grundlegends problem an und darüber muss man nachdenken obs nicht daselbe sich "sanfter" erreichen lässt !

Manches ist nur schwer diskudabel ,.. man kann nicht sagen "für alle rassen und hunde,.. ausser die im Burgenland" , auch nicht "kontrollen JA ,.. aber bitte nur die chips , nicht die leinenpflicht im stättischen gebieht" .. so gehts auf keinen fall , das ist weder sachlich noch verständlich.

(betroffene bitte nicht böse sein, sind nur beispiele der letzten seiten :o:) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben diese Kontrollen und Mehrkosten sowieso schon. Wo liegt das Problem?



1 Jahr länger sparen im Notfall? Mussten viele von uns. Oder eben einem netten Hund aus dem Tierschutz ein Zuahus egeben, mus sja nicht immer der Rassehund vom Züchter sein. Aber deswegen einem Vermehrerhund Vorrang zu geben ist nicht gut.

Übrigens fände ich einen Herkunftsnachweis für alle Hund everpflichtend sehr gut. somit ständ ein den Unterlagen wo der Hund abstammt und derjenige soll gefälligst wie wir Züchter wnen etwas ist auch für den Hund Sorge tragen.

Wo hab ich geschrieben das ich deshalb einen Vermehrer Vorrang geben würde??
 
Leute DAS kann e sdoch nciht sein, das sihr übe rDinge redet die bereits Pflicht SIND! Ein Züchte rmuss den Hund gechipt und angemeldet außer Haus geben, nichts mher mit Blankochip. Tut er dass und er wird vom Amtstierarzt überprüft ist es ein Vergehen. Un dkosten tut da sganze nicht soviel. Ich habe bei einen der drei registrierstellen einen Zugang angeordert(den Züchte ruch bekommen) und melde jeden Welpen der außer Haus geht und es kostet mit nur 8 Euro. Vorteil du bleibst als Züchte riengetragen wird der Hund aufgegriffen Und der Halter ist nicht greifbar komme ich als Züchter zum tragen.



Wie gesgagt Züchte rmüssten laut Gesetz heute schon alle die Welpen gechipt UND registriert rausgeben.

Perfekt wenn Züchter dies schon haben , TA´s haben zwar auch zugänge , aber sind meines wissens nach nicht mit den ausgegebenen chips verknüpft , dies wäre auch noch wichtig um schwarze schafe unter den TA´s aufzuspühren !

Warum ? .. erwische ich einen blanko gechipten Hund muss ich herausfinden können wer den chip gesetzt hat ,.. und der darf mir dann mitteilen an wem er den chip verkauft hat !

Die chip daten müssen von anfang an lückenlos sein, der chip könnte viele probleme beheben, gute kontrollen ermöglichen, ist eine technik die bereits gesetz ist und gut arbeitet !

Kein Polizist müsste mehr "des is oba ah kompfhund" sagen , fragen ob steuer gezahlt wurde , ob diese oder jene voraussetzung erfüllt würde ,.. nichtmal ob der Hund geimpft wäre ,... chip auslesen könnte reichen !
 
Wo hab ich geschrieben das ich deshalb einen Vermehrer Vorrang geben würde??

Ich hab eauch nicht geschrieben dass du dem Vermehrer Vorrang geben würdest. Aber ich habe eben die Alternative aufgezählt wenn man nicht auf einen Rassehund sparen kann/will. Dann gibt es noch immer genug Möglichkeiten im Tierschutzbereich.
 
Perfekt wenn Züchter dies schon haben , TA´s haben zwar auch zugänge , aber sind meines wissens nach nicht mit den ausgegebenen chips verknüpft , dies wäre auch noch wichtig um schwarze schafe unter den TA´s aufzuspühren !

Ich habe einen Tiaerarztzugang, geht technisch nicht anders. Der TA kann genauso den Züchte rangeben udn der Chip wird letztendlich über ihn registriert und bleibt auch so in den Unterlagen stehen. Im Normalfall wenn nicht der Züchter meldet, meldet j ader TA den Chip an wenn er chipt. Man müsste halt verpflichtend einführen dass der Hund automatisch entweder vom TA oder Züchter gemeldet werden muss. Wobei unserer jeden Hund meldet, außer eben meine.

Warum ? .. erwische ich einen blanko gechipten Hund muss ich herausfinden können wer den chip gesetzt hat ,.. und der darf mir dann mitteilen an wem er den chip verkauft hat !

Hmm in dem Fall müsst eman verpflichtend einführen dass ein TA wenn er chipt auch melden muss. Wenn der Züchter selbst einen Zugang hat dann kann man es ja gemeinsam machen und der Züchter belegen dass die Welpen gemeldet wurde,

Die chip daten müssen von anfang an lückenlos sein, der chip könnte viele probleme beheben, gute kontrollen ermöglichen, ist eine technik die bereits gesetz ist und gut arbeitet !

Sehe ich genauso-

Kein Polizist müsste mehr "des is oba ah kompfhund" sagen , fragen ob steuer gezahlt wurde , ob diese oder jene voraussetzung erfüllt würde ,.. nichtmal ob der Hund geimpft wäre ,... chip auslesen könnte reichen !


Wäre möglich. leider denke ich dass sich zuviele Hundehalter dagegen wehren werden.
 
Ich habe einen Tiaerarztzugang, geht technisch nicht anders. Der TA kann genauso den Züchte rangeben udn der Chip wird letztendlich über ihn registriert und bleibt auch so in den Unterlagen stehen. Im Normalfall wenn nicht der Züchter meldet, meldet j ader TA den Chip an wenn er chipt. Man müsste halt verpflichtend einführen dass der Hund automatisch entweder vom TA oder Züchter gemeldet werden muss. Wobei unserer jeden Hund meldet, außer eben meine.
...ein punkt der geändert gehört, verschiedene rechte für verschiedene zugangsberechtigte ,.. der TA hat züchter daten nicht zu ändern und der züchter darf TA daten nicht ändern können !
Der halter wiederum darf weder züchter noch TA daten ändern , einsehen kann jeder der 3 alle daten, ist etwas falsch muss sich jeder an den anderen wenden um sie zu berichtigen !

Ein datenbanksystem wie für die chips ist leicht aus und umbaubar , kann fast belibig erweitert werden !

zB zugangsberechtigungen für ausbildungsstätten um prüfungen und qualifikationen einzutragen !

Hmm in dem Fall müsst eman verpflichtend einführen dass ein TA wenn er chipt auch melden muss. Wenn der Züchter selbst einen Zugang hat dann kann man es ja gemeinsam machen und der Züchter belegen dass die Welpen gemeldet wurde,
...chip nummer 00001-100000 wurden an Herrn Dr. XY ausgegeben -> das hält schon mal die chip firma fest ,... chip 0042318 wurde blanko gesetzt und Herrn Dr. XY darf zum festpreis von euro500.- bekannt geben an wen er diesen chip verkauft hat,... ist es Herrn Dr. XY "entfallen" kostets pauschal 1000.- und bei wiederholung den enzug der (wos was i wie des hast das der hackeln dearf)
.. plötzlich fällts Herrn Dr. XY doch wieder ein wem er den chip gegeben hat, also darf der dann die 500.- sponsern und bekannt geben wem der hund gehört (wenns n züchter war der den chip gekauft hat) .. wurden die unterlagen "bei einem brand zerstört" werdens wieder 1000.- ... bist beim Hundehalter angekommen bist haste so 1500.- an strafe eingezogen , das rechtvertigt schon a bisserl aufwand :)

Wäre möglich. leider denke ich dass sich zuviele Hundehalter dagegen wehren werden.

..du kannst nur ganz am anfang ansetzten, kaum wer kauft sich einem welpen mit dem vorsatz ihn irgendwann mit blanko chip auszusetzten.

Und das wäre was wo kein "braver" Hundehalter, Züchter oder TA viel mehraufwand hätte !
 
Ich hab eauch nicht geschrieben dass du dem Vermehrer Vorrang geben würdest. Aber ich habe eben die Alternative aufgezählt wenn man nicht auf einen Rassehund sparen kann/will. Dann gibt es noch immer genug Möglichkeiten im Tierschutzbereich.

naja, auch nicht wirklich wenn das alles eingedämmt werden soll - sollte es ja auch nicht wirklich mehr viele Hunde vom Tierschutz geben?! Oder ist es dann wieder moralisch OK einen Hund aus dem Ausland zu holen?
 
...ein punkt der geändert gehört, verschiedene rechte für verschiedene zugangsberechtigte ,.. der TA hat züchter daten nicht zu ändern und der züchter darf TA daten nicht ändern können !

Du missverstehst da etwas. Ich habe meinen eigenen Zugang, genauso wie der TA. Und keiner kann den Daten des anderen etwas ändern. Wäre ja auch nicht sinnvoll.

Der halter wiederum darf weder züchter noch TA daten ändern , einsehen kann jeder der 3 alle daten, ist etwas falsch muss sich jeder an den anderen wenden um sie zu berichtigen !

Der Halte rkann auch die Daten nicht ändern die ich eingebe. Bei Verkauf, Vergabe Änderung der Daten muss er mich verständigen, genauso wie ich den TA verständigen müsste, außer er gibt die Zugangsdaten weiter. Zumindest bei Petcard läuft dies so.

Ein datenbanksystem wie für die chips ist leicht aus und umbaubar , kann fast belibig erweitert werden !

Seh eich auch so, hie rwäre ieniges an Potenzial vorhanden.

zB zugangsberechtigungen für ausbildungsstätten um prüfungen und qualifikationen einzutragen !

Nun ja ich befürchte wenn wieder 100 Leute Zugriff haben wird wieder unsinn betrieben., Es würde schon Meldepflicht reichen und solche Daten müssten dann eben vom Züchte roder TA einegetragen werden. Wenn 5 Leute an einem Hund herumpfuschen wird da snichts. Wie sagt an so schön viele Köche verderben den Brei.


...chip nummer 00001-100000 wurden an Herrn Dr. XY ausgegeben -> das hält schon mal die chip firma fest ,... chip 0042318 wurde blanko gesetzt und Herrn Dr. XY darf zum festpreis von euro500.- bekannt geben an wen er diesen chip verkauft hat,... ist es Herrn Dr. XY "entfallen" kostets pauschal 1000.- und bei wiederholung den enzug der (wos was i wie des hast das der hackeln dearf)
.. plötzlich fällts Herrn Dr. XY doch wieder ein wem er den chip gegeben hat, also darf der dann die 500.- sponsern und bekannt geben wem der hund gehört (wenns n züchter war der den chip gekauft hat) .. wurden die unterlagen "bei einem brand zerstört" werdens wieder 1000.- ... bist beim Hundehalter angekommen bist haste so 1500.- an strafe eingezogen , das rechtvertigt schon a bisserl aufwand :)

Hahah der Gedankengang ist gut

..du kannst nur ganz am anfang ansetzten, kaum wer kauft sich einem welpen mit dem vorsatz ihn irgendwann mit blanko chip auszusetzten.

Na ja DAS ist doch gar nicht DAS Problem. Da wissen doch viele gar nicht das sder Züchter bisher nicht den Hund angemeldet hat. Das hab ich bisher nicht nur ein Mal erlebt.

Und das wäre was wo kein "braver" Hundehalter, Züchter oder TA viel mehraufwand hätte !

Ich denke auch ein bissl Mehraufwand ist tragbar und wünschenswert wenn es hilft Tierleid einzudämmen.
 
Nun ja ich befürchte wenn wieder 100 Leute Zugriff haben wird wieder unsinn betrieben., Es würde schon Meldepflicht reichen und solche Daten müssten dann eben vom Züchte roder TA einegetragen werden. Wenn 5 Leute an einem Hund herumpfuschen wird da snichts. Wie sagt an so schön viele Köche verderben den Brei.

Jain,.. eine HuSchu hätte auch nur wiederum das recht in der sparte "qualifikationen und ausbildungen" etwas einzutragen und darf andere eintragungen nur lesen !

(bitte alle verschwörungs theoretiker nicht vergessen, die daten die mit dem chip verknüpft sind , sind heute schon frei zugänglich und lesbar,.. so man die chipnummer hat)

Etwa ob der Hund aktuell tollwut geimpft oder versichert ist könnte sinnvoll sein, da dies der TA oder versicherung einträgt !

Für mich aber der wichtigste punkt in der überlegung ,.. muss ich als Halter "befürchten" das ständig sich jemand die daten ansieht , bzw werde ich ständig nach dem chip gefragt weil irgendwer irgendwas aktuell halten muss , "vergesse" ich selber nicht so leicht darauf sie aktuell zu halten !

Is ne kontrolle so ganz ohne polizei !

zB werde ich immer auch mit chipnummer zu turnieren gemeldet , manches läuft ja eh schon in die richtige richtung, mitunter fehlt aber die letzte konsequenz dabei ums wirklich schlagkräftig zu machen !


Na ja DAS ist doch gar nicht DAS Problem. Da wissen doch viele gar nicht das sder Züchter bisher nicht den Hund angemeldet hat. Das hab ich bisher nicht nur ein Mal erlebt.

..womit wir wieder bei der "aufklärung VOR anschaffung des hundes" wären ;) !

Ich kann einem HH nur schwer "das fell über die ohren ziehen" wenn er von nix ne ahnung hat -> er kann sich, was noch viel schwerer wiegt, auch nur schwer vor missbrauch und betrug schützen wenn er von nix ne ahung hat !
:(
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir reden da ja nicht von tausenden Euro!
Und wenn jemand das Geld für so eine Art von Kurs nicht hat, dann sollte er sowieso keinen Hund halten dürfen, denn, wie wir alle wissen, kann ein Hund sehr hohe Kosten verursachen ;)

Naja, sicher weiss man das...aber ich seh das nicht ganz so streng..sonst könnte sich ja z.b. kein Mindestpensionist einen Wuffi halten. Und das kann auch nicht der Sinn der Sache sein.

LG
 
Wir reden da ja nicht von tausenden Euro!
Und wenn jemand das Geld für so eine Art von Kurs nicht hat, dann sollte er sowieso keinen Hund halten dürfen, denn, wie wir alle wissen, kann ein Hund sehr hohe Kosten verursachen ;)

Seh ich auch nicht so....
Kinder kosten auch Geld. Und wenn ich jetzt nicht auf natürlichen Wegen Kinder bekommen kann - sondern eine künstl. Befruchtung brauche, kostet dies auch schnell pro Versuch an die 4000 Euro (wenn man nicht in den IVF-Fond fallen würde, bei dem der Versuch statt 4000 Euro ca. 1000 Euro kostet). Wenn ich mir nun die 4000 bzw. 1000 Euro nicht auf anhieb leisten könnte - obwohl ich ev. eine gute Mutter wäre - sollte ich dann auch "SOWIESO" kein Kind bekommen dürfen :confused:
Nur weils am finanziellen liegt??
 
Seh ich auch nicht so....
Kinder kosten auch Geld. Und wenn ich jetzt nicht auf natürlichen Wegen Kinder bekommen kann - sondern eine künstl. Befruchtung brauche, kostet dies auch schnell pro Versuch an die 4000 Euro (wenn man nicht in den IVF-Fond fallen würde, bei dem der Versuch statt 4000 Euro ca. 1000 Euro kostet). Wenn ich mir nun die 4000 bzw. 1000 Euro nicht auf anhieb leisten könnte - obwohl ich ev. eine gute Mutter wäre - sollte ich dann auch "SOWIESO" kein Kind bekommen dürfen :confused:
Nur weils am finanziellen liegt??

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich ;)

Ich hoffe doch, dass sich Menschen, die überlegen ein Kind in die Welt zu setzen, oder es adoptieren möchten, oder künstl. befruchten lassen, vorher überlegen, ob sie, unter anderem, finanziell in der Lage sind, ein Kind grosszuziehen.
Und das Gleiche sollte man voraussetzen, wenn man sich ein Tier anschafft. Hab ich die finanziellen Mitteln, um regelmässig Futter zu kaufen, um Tierarztkosten zu finanzieren, um eventuell auch einmal eine grössere Operation bezahlen zu können, etc.
Sorry, aber wenn diese Grundvoraussetzungen nicht passen, sollte man nicht die Verantwortung für ein anderes Lebewesen, egal ob Mensch oder Tier, übernehmen.
 
@ check_it & amani17

..wärs nicht gut mal drüber zu reden was den notwendig wäre befor man drüber redet was es kostet ?
 
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich ;)

Ich hoffe doch, dass sich Menschen, die überlegen ein Kind in die Welt zu setzen, oder es adoptieren möchten, oder künstl. befruchten lassen, vorher überlegen, ob sie, unter anderem, finanziell in der Lage sind, ein Kind grosszuziehen.
Und das Gleiche sollte man voraussetzen, wenn man sich ein Tier anschafft. Hab ich die finanziellen Mitteln, um regelmässig Futter zu kaufen, um Tierarztkosten zu finanzieren, um eventuell auch einmal eine grössere Operation bezahlen zu können, etc.
Sorry, aber wenn diese Grundvoraussetzungen nicht passen, sollte man nicht die Verantwortung für ein anderes Lebewesen, egal ob Mensch oder Tier, übernehmen.

Phu... ihr müsst ja alle schwerverdiener sein die absolut keine finanziellen Sorgen befürchten müssen.... :rolleyes:
Wie gesagt, weder mein Mann noch ich verdienen schlecht! Aber wenn ich vor der Anschaffung von jedem "Ding" 1000e Euro auf der Kanten haben muss um für den Fall der Fälle gerüstet zu sein.... na servas, dann würde die Menschenheit womöglich noch in Höhlen hausen.....
 
Phu... ihr müsst ja alle schwerverdiener sein die absolut keine finanziellen Sorgen befürchten müssen.... :rolleyes:
Wie gesagt, weder mein Mann noch ich verdienen schlecht! Aber wenn ich vor der Anschaffung von jedem "Ding" 1000e Euro auf der Kanten haben muss um für den Fall der Fälle gerüstet zu sein.... na servas, dann würde die Menschenheit womöglich noch in Höhlen hausen.....

Niemand muss ein Dagobert sein, um ein Kind grosszuziehen oder einen Hund zu erhalten. Aber man sollte zumindest gewisse Kosten einkalkulieren.
Regelmässige Kosten, die ich im Monat einkalkulieren muss, und etwaige "grössere" Kosten, egal ob ein Kind auf Schulschikurs fahren will oder ein Hund eine Hüft-OP braucht. Das bedeutet ja nicht, dass ich Hundertausend Euro auf der Kante haben muss.
Wenn ich aber von der Sozialhilfe lebe, seit Jahren keinen Job hab, dann ist vielleicht die Wahl, für ein anderes Lebewesen zu sorgen, nicht die beste.

Aber ich glaub, wir kommen da zu sehr vom Thema ab. NIemand verlangt, dass Hundehaltung nur mehr für Grossverdiener ermöglicht werden soll.
Aber was glaubst du, wieviele Tiere aus finanziellen Gründen ausgesetzt oder abgegeben werden?
Somit sollte dieser Faktor ebenfalls in die Liste der zu überdenkenden Dinge vor Anschaffung aufgenommen werden.
 
Aber ich glaub, wir kommen da zu sehr vom Thema ab. NIemand verlangt, dass Hundehaltung nur mehr für Grossverdiener ermöglicht werden soll.
Aber was glaubst du, wieviele Tiere aus finanziellen Gründen ausgesetzt oder abgegeben werden?
Somit sollte dieser Faktor ebenfalls in die Liste der zu überdenkenden Dinge vor Anschaffung aufgenommen werden.

Das glaub ich dir aufs Wort, aber das wird sich nicht wirklich drastisch ändern. Es wird immer Trennungen/Scheidungen, Todesfälle etc... geben, wo dann letztendlich das Tier übrigbleibt...ich hatte selber einen "Scheidungshund" für einige Monate bei mir, bis sich seine Besitzerin eine Wohnung gefunden hatte, wo sie ihn mitnehmen konnte.

LG
 
Das glaub ich dir aufs Wort, aber das wird sich nicht wirklich drastisch ändern. Es wird immer Trennungen/Scheidungen, Todesfälle etc... geben, wo dann letztendlich das Tier übrigbleibt...ich hatte selber einen "Scheidungshund" für einige Monate bei mir, bis sich seine Besitzerin eine Wohnung gefunden hatte, wo sie ihn mitnehmen konnte.

LG

Klar wirds das geben. Und genau für solche "Notfälle" sollte ein Tierheim da sein. Und nicht für leichtsinnige Leute, die husch pfusch einen Hund kaufen, weil er so süss ist oder so stark macht, und nach 1 Jahr drauf kommen, dass ein Hund Geld kostet, Zeit erfordert und eine grosse Verantwortung bedeutet.
 
Klar wirds das geben. Und genau für solche "Notfälle" sollte ein Tierheim da sein. Und nicht für leichtsinnige Leute, die husch pfusch einen Hund kaufen, weil er so süss ist oder so stark macht, und nach 1 Jahr drauf kommen, dass ein Hund Geld kostet, Zeit erfordert und eine grosse Verantwortung bedeutet.

Und das soll auf Lasten der verantwortungsbewussten Hundehalter gehn? Die wegen solcher Volldodln mehr steuern zahlen müssen damit jeder Polizist mit einem Chiplasergerät umlaufen kann (wo wahrscheinlich die Hälfte nach einem Jahr vermutlich noch nicht wissen wird wie man das Ding einschaltet)? :confused:
 
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