Neues Hundehaltegesetz für ganz Österreich

Neues Hundehaltegesetz von HH für HH

  • Ja, das wäre ein Ansatz

    Stimmen: 97 82,2%
  • Nein, alles gut, wie es jetzt ist

    Stimmen: 19 16,1%
  • Ich habe keine Meinung zu dem Thema

    Stimmen: 2 1,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    118
  • Umfrage geschlossen .
von welchem "Papier" ist hier jetzt die Rede??
Soll es in Zukunft keine Mischlingshunde mehr geben? (dies wurde hier auch schon ein paar Mal gefragt) bzw. muss ab nun jeder der einen Mischlingshund züchtet eine offizielle Zuchtstätte werden?

Bitte, man DARF doch keine Mischlinge züchten! :p

LG
 
Dann gebt mir bitte einen Grund warum ein verschärfteres Gesetz kontrolliert werden sollte wenn sie es nichtmal jetzt schaffen (-wollen) ??

Wenn trotz der "Medienhetze" keine Kontrollen passieren - glaubt ihr wirklich dass dann ein "neues" Gesetz das von ein paar (und das ist wirklich ein sehr geringer Prozent- wenn nicht Promillesatz) dies fordern??

Es tut mir leid - ich versteh einfach die Logik nicht!

der grundgedanke ist ein anderer, weil von der politik sind schärfere gesetze sowieso geplant, wenn das bisherige gesetz nicht so funktioniert, wie von DENEN geplant (also weiterhin keine kontrollen, dh die schwarzen schafe werden nicht aussortiert werden können und es wird immer weiter vorfälle geben - rasseunabhängig)), ergo müssen sie sich was anderes einfallen lassen, NUR dass sie KEINE experten zu rate ziehen (wie schon im vorjahr), sondern einfach drauflos ein neues gesetz erfinden, eines vom nachbarland übernehmen, usw.........der grund, WARUM hier über einen vorschlag diskutiert wird, ist, dass man von den richtigen experten sinnvolle vorschläge für eine novelle zusammenstellen lässt und diese dann übergibt (banal geschrieben), ob eine politik darauf einsteigt oder nicht, sei mal dahingestellt....
 
Papiere haben aber nur Rassehunde. Heisst das, es gibt dann über kurz oder lang keine Mischlinge mehr? :o

LG

Nicht hinter jeden busch einen räuber sehen :);)

Warum nicht papiere für mischlinge ? ... jeder mischling hat Vater und Mutter und der auch wiederum jeweils !

Wobei für mich dabei weniger die ungewollte inzucht wichtig wäre, dies würde nur greifen wenn du eine mischlingsverpaarung im vorfeld melden / genemigen würdest !

Aber der Käufer könnte dies im vorfeld abklären , da dann die "hopperla" eltern bekannt wären !

Wichtiger wäre der herkunftsnachweis und nachverfolgung wer wirklich nur n hopperla hatte und wer gewerblich mischlinge züchtet !
 
Nicht hinter jeden busch einen räuber sehen :);)

Warum nicht papiere für mischlinge ? ... jeder mischling hat Vater und Mutter und der auch wiederum jeweils !

Wobei für mich dabei weniger die ungewollte inzucht wichtig wäre, dies würde nur greifen wenn du eine mischlingsverpaarung im vorfeld melden / genemigen würdest !

Aber der Käufer könnte dies im vorfeld abklären , da dann die "hopperla" eltern bekannt wären !

Wichtiger wäre der herkunftsnachweis und nachverfolgung wer wirklich nur n hopperla hatte und wer gewerblich mischlinge züchtet !


sprich da steht dann statt der Hundemutter "Tschantal" die Chipnummer des Hundes?
Gut - so gesehn ja keine schlechte Idee!
Nur bleib ich da wieder bei der Kontrolle hängen.... ohne der all die guten Ideen genauso wenig bringen werden wie die nicht so guten.
 
der grundgedanke ist ein anderer, weil von der politik sind schärfere gesetze sowieso geplant, wenn das bisherige gesetz nicht so funktioniert, wie von DENEN geplant (also weiterhin keine kontrollen, dh die schwarzen schafe werden nicht aussortiert werden können und es wird immer weiter vorfälle geben - rasseunabhängig)), ergo müssen sie sich was anderes einfallen lassen, NUR dass sie KEINE experten zu rate ziehen (wie schon im vorjahr), sondern einfach drauflos ein neues gesetz erfinden, eines vom nachbarland übernehmen, usw.........der grund, WARUM hier über einen vorschlag diskutiert wird, ist, dass man von den richtigen experten sinnvolle vorschläge für eine novelle zusammenstellen lässt und diese dann übergibt (banal geschrieben), ob eine politik darauf einsteigt oder nicht, sei mal dahingestellt....

auf den Punkt gebracht!

das vieles über die nötigen Kontrollen laufen müsste, ist klar (bitte nicht wieder glauben, dass man rund um die uhr und in jedem wäldchen kontrolliert wird), dass das aber kaum efektiv durchgeführt werden wird, ist auch klar.
Also muss man versuchen, das Problem im Keim zu ersticken, nämlich Leuten, die unüberlegt einen Hund anschaffen, eine Art "Hürde" in den Weg stellt, damit sie sich gründlich überlegen, ob sie dieser Verantwortung auch gewachsen sind.
Das würde, auf Sicht gesehen, bewirken, dass die Tierheime entlastet werden, weniger Tiere ausgesetzt werden, keine Beschäftigung erhalten oder zB aus Gründen der Ego-aufpolierung gehalten werden, oder was auch immer.
Erhöht man die Bürokratie, zB für Züchter, werden es sich Vermehrer, die nicht das Ziel verfolgen einen Hund zu züchten, um seine positiven Eigenschaften weiter zu geben, sondern ausschliesslich um Gewinn zu erwirtschaften, auch überlegen, ob dieses "Geschäft" noch lukrativ ist. Vorallem, wenn potentielle Käufer davor abschrecken, einen sozusagen "nicht registrierten" Hund zu kaufen.

Nochmal: es geht (zumindest mir nicht) um Einschränkungen, um eine "Verschärfung" oder gar eine "Rasseliste für alle". Es geht (mir) darum, Leuten das Handwerk zu legen, die auf Kosten der Gesundheit und Psyche von Hunden, Geschäfte machen. Es geht (mir) um Leute, die unüberlegt einen Hund anschaffen, oder aus Gründen, die sowieso abzulehnen sind, es geht (mir) um Leute, die der Meinung sind, bestehende Gesetze gelten für sie eh nicht und durch ihre Rücksichtslosigkeit anständige Hundehalter mit in den Dreck ziehen.

Und so, wie Meli geschrieben hat, glaube ich, bzw. rechne ich mit einer Verschärfung des Hundehaltegesetzes, und das bundesweit, in absehbarer Zeit, wo ich gar nicht laut nachdenken möchte, was den Damen und Herren Politikern dann einfällt......

sprich da steht dann statt der Hundemutter "Tschantal" die Chipnummer des Hundes?

Gut - so gesehn ja keine schlechte Idee!

Nur bleib ich da wieder bei der Kontrolle hängen.... ohne der all die guten Ideen genauso wenig bringen werden wie die nicht so guten.


Genausowenig, wie ein Hundeführschein oder eine Sachkundeverordnung auf Rasselisten gestützt, etwas bringt, wenn es keiner kontrolliert....
 
Zuletzt bearbeitet:
@Gandalf

mit den strengeren Auflagen für Züchter kommt aber auch eine größere finanzielle Belastung auf sie zu, oder?
Sprich - die Welpen vom Züchter würden noch teurer werden. Wir bekommen in ein paar Wochen wenn alles noch weiterhin gut verläuft eine Hündin für die wir über die 1000 Euro Grenze gehn.
Wir schütteln die über 1000 Euro aber auch nicht einfach so aus dem Ärmel obwohl mein Mann und ich beide vollzeit arbeiten gehen.
Also wie soll dies dann noch für einen normal verdienenden Menschen möglich sein sich einen Hund zu leisten?

Bitte korrigiere mich wenn ich das alles falsch verstehe....
 
sprich da steht dann statt der Hundemutter "Tschantal" die Chipnummer des Hundes?
Gut - so gesehn ja keine schlechte Idee!
Nur bleib ich da wieder bei der Kontrolle hängen.... ohne der all die guten Ideen genauso wenig bringen werden wie die nicht so guten.

"Tschantal" UND Chipnummer .... Chips immer mit "handle" versehen , sprich jeder züchter muss eine registriernummer haben (klar kostet die ;)) und darf Hunde nur gechipt abgeben (nicht "blanko" sein "handle" ist zwingend zu vermerken, ebenso das "handle" des TA der diesen chip zugeteilt wurde)

Für einen echten züchter lohnt die einmal investition für seine "handle" , denn damit kann er alle seine welpen kennzeichnen und so gewünscht auch leicht informiert werden wenn mal was ist, für einen hoppala züchter machts die angelgenheit teurer und komplizierter und er wird "sichtbar" !

Nur ne idee,... versprich der Firma die das verwaltet ne "aufwandsentschädigung" damit sie vergehen aufdeckt und du musst nur mehr die Zahlscheine mit Strafbefehl "zur post schleppen" ;):D
 
@Gandalf

mit den strengeren Auflagen für Züchter kommt aber auch eine größere finanzielle Belastung auf sie zu, oder?
Sprich - die Welpen vom Züchter würden noch teurer werden. Wir bekommen in ein paar Wochen wenn alles noch weiterhin gut verläuft eine Hündin für die wir über die 1000 Euro Grenze gehn.
Wir schütteln die über 1000 Euro aber auch nicht einfach so aus dem Ärmel obwohl mein Mann und ich beide vollzeit arbeiten gehen.
Also wie soll dies dann noch für einen normal verdienenden Menschen möglich sein sich einen Hund zu leisten?

Bitte korrigiere mich wenn ich das alles falsch verstehe....

Nein, eigentlich muss das nicht Hand in Hand mit einer finanziellen Mehrbelastung für Züchter gehen.
Es geht nur darum, dass der Züchter die Daten des Wurfs in eine Datenbank eintragen müsste, bzw. dann auch die Daten des Käufers, damit nachverfolgt werden kann, wo kommen die Hunde her und wohin sind sie verkauft worden.
 
@Gandalf

mit den strengeren Auflagen für Züchter kommt aber auch eine größere finanzielle Belastung auf sie zu, oder?
Sprich - die Welpen vom Züchter würden noch teurer werden. Wir bekommen in ein paar Wochen wenn alles noch weiterhin gut verläuft eine Hündin für die wir über die 1000 Euro Grenze gehn.
Wir schütteln die über 1000 Euro aber auch nicht einfach so aus dem Ärmel obwohl mein Mann und ich beide vollzeit arbeiten gehen.
Also wie soll dies dann noch für einen normal verdienenden Menschen möglich sein sich einen Hund zu leisten?

Bitte korrigiere mich wenn ich das alles falsch verstehe....

Ich würde echte Züchter nur minimal mehr belasten (eben duch "handle" nummer usw.) ... also nur mit dem notwendigsten !
Den preis macht der Markt eh selber ,.. werden "vermehrer-billig-hunde" teurer, werden sie unaktraktiver ,.. dies entlastet die TH´s einerseits und viele werden sagen -> vom züchter kostets nicht viel mehr, da nehm ich mir gleich einen von da !

Steigende nachfrage belebt das geschäft :) aber beim offiziellen Züchter würde ich pers. nicht eingreifen wollen , nur bei den vermehrern und importen !!!
 
auf den Punkt gebracht!

das vieles über die nötigen Kontrollen laufen müsste, ist klar (bitte nicht wieder glauben, dass man rund um die uhr und in jedem wäldchen kontrolliert wird), dass das aber kaum efektiv durchgeführt werden wird, ist auch klar.
Also muss man versuchen, das Problem im Keim zu ersticken, nämlich Leuten, die unüberlegt einen Hund anschaffen, eine Art "Hürde" in den Weg stellt, damit sie sich gründlich überlegen, ob sie dieser Verantwortung auch gewachsen sind.
Das würde, auf Sicht gesehen, bewirken, dass die Tierheime entlastet werden, weniger Tiere ausgesetzt werden, keine Beschäftigung erhalten oder zB aus Gründen der Ego-aufpolierung gehalten werden, oder was auch immer.
Erhöht man die Bürokratie, zB für Züchter, werden es sich Vermehrer, die nicht das Ziel verfolgen einen Hund zu züchten, um seine positiven Eigenschaften weiter zu geben, sondern ausschliesslich um Gewinn zu erwirtschaften, auch überlegen, ob dieses "Geschäft" noch lukrativ ist. Vorallem, wenn potentielle Käufer davor abschrecken, einen sozusagen "nicht registrierten" Hund zu kaufen.

Nochmal: es geht (zumindest mir nicht) um Einschränkungen, um eine "Verschärfung" oder gar eine "Rasseliste für alle". Es geht (mir) darum, Leuten das Handwerk zu legen, die auf Kosten der Gesundheit und Psyche von Hunden, Geschäfte machen. Es geht (mir) um Leute, die unüberlegt einen Hund anschaffen, oder aus Gründen, die sowieso abzulehnen sind, es geht (mir) um Leute, die der Meinung sind, bestehende Gesetze gelten für sie eh nicht und durch ihre Rücksichtslosigkeit anständige Hundehalter mit in den Dreck ziehen.

Und so, wie Meli geschrieben hat, glaube ich, bzw. rechne ich mit einer Verschärfung des Hundehaltegesetzes, und das bundesweit, in absehbarer Zeit, wo ich gar nicht laut nachdenken möchte, was den Damen und Herren Politikern dann einfällt......




Genausowenig, wie ein Hundeführschein oder eine Sachkundeverordnung auf Rasselisten gestützt, etwas bringt, wenn es keiner kontrolliert....

Ja, ok...bei den Züchtern anfangen ist sicher ein guter Vorschlag. Nur sollte es dann halt auch nicht mehr so einfach sein, dass sich jeder als Züchter eintragen lassen kann.

Mehr Kontrollen, ja bitte! Nämlich dort, wo es immer wieder zu Problemen kommt (städtischer Bereich).

Ich befürchte nur, dass die völlig Unbelehrbaren dann einfach ausweichen..also von der Stadt ins ländliche Gebiet. Dort wird ja kaum kontrolliert...und zu Billigwelpen kommt man dann halt auf Umwegen...oder?

LG
 
Ja, ok...bei den Züchtern anfangen ist sicher ein guter Vorschlag. Nur sollte es dann halt auch nicht mehr so einfach sein, dass sich jeder als Züchter eintragen lassen kann.

Mehr Kontrollen, ja bitte! Nämlich dort, wo es immer wieder zu Problemen kommt (städtischer Bereich).

Ich befürchte nur, dass die völlig Unbelehrbaren dann einfach ausweichen..also von der Stadt ins ländliche Gebiet. Dort wird ja kaum kontrolliert...und zu Billigwelpen kommt man dann halt auf Umwegen...oder?

LG

Ja, das mit den Kontrollen funktioniert ja jetzt auch nicht. Drum eben mein Vorschlag, schon von Beginn an die Spreu vom Weizen zu trennen.
Klar wäre es wünschenswert, wenn mehr kontrolliert wird, in U-Bahnstationen, Einkaufszentren etc.
Aber wer soll das machen? Die Polizei? sieht man je jetzt, wie wichtig ihnen das Thema ist (ausser, es ist ein Kamerateam dabei). Eine "Stadtwache" wirds, zumindest in Wien, in nächster Zeit nicht geben (leider). Man könnten die Parksherrifs mit mehr Kompetenzen ausstatten, die Waste-Watcher, etc. Wirklich reissen wird sich niemand um den Job.
Und ich sehe das Problem vermehrt in Ballungszentren, weil da einfach sehr viele Hunde auf engem Raum gehalten werden.

Und, weil wir diesen Punkt weiter oben schon hatten:
Wenn man Wirtsleute dazu bringen kann, ihnen im eigenen Lokal vorzuschreiben, ob jemand rauchen darf oder nicht, dann wird man auch verlangen können, dass bestehende Gesetze eingehalten werden. Wenn jemand verbotener Weise raucht, und der Wirt lässt das zu: zahlt der Wirt Strafe. Schenkt der Wirt einem Kind Alkohol aus: zahlt der Wirt Strafe.
Und genauso wie der Wirt in diesen Punkten für die "Sicherheit" seiner Gäste verantwortlich ist, genauso kann man von ihm verlangen, dass er seine Gäste darauf hinweist, dem Hund einen Beisskorb anzulegen.

Wenn ich in NÖ in einen Linienbus steig, komm ich (bzw. mein Hund) ohne MK mit Sicherheit NICHT rein.

Dann werden sich die Leute überlegen, ob sie dem Hund nicht doch den MK drauf geben oder ihre Hunde immer und überall mitschleppen.
Und schon hätten wir wieder einen Bereich (Gaststätten) wo gar nicht so wenige Unfälle passiern, ein wenig sicherer....
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gibts aber genauso schwarze Schafe, die eher Vermehrer denn Züchter sind. :o

LG

..absolut und nicht nur der "schöde hundehalter" gehört kontroliert ,.. ich hätte kein problem damit den verbandszuchtwart gleich mal persönlich haftbar zu machen, so er fahrlässig im nachweislich zur kenntnis gebrachte verstösse ungeahndet lässt !

Mach eine verantwortungsvolle position haftbar für versäumnisse und du wirst erleben wie "das säuseln im walde" nen sturm auslösst !

Wie überall , ohne kontrollen wirkungslos -> aber bei den zuchtwarten reichts warsch. wenn du einen öffentlichkeits wirksam ans "kreuz nagelst" um alle anderen daran zu erinnern was es ab nun spielt :D
 
Ja, das mit den Kontrollen funktioniert ja jetzt auch nicht. Drum eben mein Vorschlag, schon von Beginn an die Spreu vom Weizen zu trennen.
Klar wäre es wünschenswert, wenn mehr kontrolliert wird, in U-Bahnstationen, Einkaufszentren etc.
Aber wer soll das machen? Die Polizei? sieht man je jetzt, wie wichtig ihnen das Thema ist (ausser, es ist ein Kamerateam dabei). Eine "Stadtwache" wirds, zumindest in Wien, in nächster Zeit nicht geben (leider). Man könnten die Parksherrifs mit mehr Kompetenzen ausstatten, die Waste-Watcher, etc. Wirklich reissen wird sich niemand um den Job.
Und ich sehe das Problem vermehrt in Ballungszentren, weil da einfach sehr viele Hunde auf engem Raum gehalten werden.

Seh ich ja grundsätzlich auch so, nur ist das eben mit Verpflichtungen so eine Sache: da steckt das Wörtchen "Pflicht" drin...und da verweigern viele schon, ohne zu wissen, wie-was-wann-wo. Mal abgesehen davon, dass diese Kurse ja nicht umsonst sein würden...und es sich im besten Fall zwar der ein oder/und andere Depp überlegt, einen Hund zu nehmen..im schlechtesten Fall aber auch jemand, der alle Voraussetzungen erfüllen würde, es sich aber nicht leisten kann. Ist halt schwierig...

LG
 
Seh ich ja grundsätzlich auch so, nur ist das eben mit Verpflichtungen so eine Sache: da steckt das Wörtchen "Pflicht" drin...und da verweigern viele schon, ohne zu wissen, wie-was-wann-wo. Mal abgesehen davon, dass diese Kurse ja nicht umsonst sein würden...und es sich im besten Fall zwar der ein oder/und andere Depp überlegt, einen Hund zu nehmen..im schlechtesten Fall aber auch jemand, der alle Voraussetzungen erfüllen würde, es sich aber nicht leisten kann. Ist halt schwierig...

LG

Wir reden da ja nicht von tausenden Euro!
Und wenn jemand das Geld für so eine Art von Kurs nicht hat, dann sollte er sowieso keinen Hund halten dürfen, denn, wie wir alle wissen, kann ein Hund sehr hohe Kosten verursachen ;)
 
Ist halt schwierig...

LG

Niemand sagt und auch die anzahl der beiträge spricht nicht dafür, das dieses thema einfach wäre :( !

Es ist immer schwer das mittel zwischen "sinnvoll und vertretbar" und "völlig überzogen und kontraproduktive" zu finden !!!

Ich hoffe aber doch gezeigt zu haben, maches könnte watschen einfach gehen, so der wille dazu besteht ,....
 
Und, weil wir diesen Punkt weiter oben schon hatten:
Wenn man Wirtsleute dazu bringen kann, ihnen im eigenen Lokal vorzuschreiben, ob jemand rauchen darf oder nicht, dann wird man auch verlangen können, dass bestehende Gesetze eingehalten werden. Wenn jemand verbotener Weise raucht, und der Wirt lässt das zu: zahlt der Wirt Strafe. Schenkt der Wirt einem Kind Alkohol aus: zahlt der Wirt Strafe.
Und genauso wie der Wirt in diesen Punkten für die "Sicherheit" seiner Gäste verantwortlich ist, genauso kann man von ihm verlangen, dass er seine Gäste darauf hinweist, dem Hund einen Beisskorb anzulegen.

Wenn ich in NÖ in einen Linienbus steig, komm ich (bzw. mein Hund) ohne MK mit Sicherheit NICHT rein.

Dann werden sich die Leute überlegen, ob sie dem Hund nicht doch den MK drauf geben oder ihre Hunde immer und überall mitschleppen.
Und schon hätten wir wieder einen Bereich (Gaststätten) wo gar nicht so wenige Unfälle passiern, ein wenig sicherer....

Ja ich weiss, ich bin auch aus NÖ.:)
Das mit dem MK ist sicher durchsetzbar, wenns jemanden stört, muss er ja nicht hingehen...zumindest nicht mit Hund. Allerdings muss das dann für ALLE Rassen gelten, auch für die Kleinen...

LG
 
Niemand sagt und auch die anzahl der beiträge spricht nicht dafür, das dieses thema einfach wäre :( !

Es ist immer schwer das mittel zwischen "sinnvoll und vertretbar" und "völlig überzogen und kontraproduktive" zu finden !!!

sag ich doch ;)

Aber man wird nie auf einen grünen Zweig kommen, wenn eben Einwände gleich vorweg abgeschmettert werden. Ich finde, hier sollte jeder seine Ansichten bringen...und die Experten sollen auch die OttoNormalos leben lassen...die betriffts ja auch.
Es ist halt auch immer eine persönliche Sache, was man für sinnvoll und vertretbar oder überzogen ansieht...aber es sollte eben für alle zumindest halbwegs akzeptabel sein.
 
@Gandalf

mit den strengeren Auflagen für Züchter kommt aber auch eine größere finanzielle Belastung auf sie zu, oder?

Wir haben diese Kontrollen und Mehrkosten sowieso schon. Wo liegt das Problem?

Sprich - die Welpen vom Züchter würden noch teurer werden. Wir bekommen in ein paar Wochen wenn alles noch weiterhin gut verläuft eine Hündin für die wir über die 1000 Euro Grenze gehn.
Wir schütteln die über 1000 Euro aber auch nicht einfach so aus dem Ärmel obwohl mein Mann und ich beide vollzeit arbeiten gehen.
Also wie soll dies dann noch für einen normal verdienenden Menschen möglich sein sich einen Hund zu leisten?

1 Jahr länger sparen im Notfall? Mussten viele von uns. Oder eben einem netten Hund aus dem Tierschutz ein Zuahus egeben, mus sja nicht immer der Rassehund vom Züchter sein. Aber deswegen einem Vermehrerhund Vorrang zu geben ist nicht gut.

Übrigens fände ich einen Herkunftsnachweis für alle Hund everpflichtend sehr gut. somit ständ ein den Unterlagen wo der Hund abstammt und derjenige soll gefälligst wie wir Züchter wnen etwas ist auch für den Hund Sorge tragen.
 
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