Neues Hundehaltegesetz für ganz Österreich

Neues Hundehaltegesetz von HH für HH

  • Ja, das wäre ein Ansatz

    Stimmen: 97 82,2%
  • Nein, alles gut, wie es jetzt ist

    Stimmen: 19 16,1%
  • Ich habe keine Meinung zu dem Thema

    Stimmen: 2 1,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    118
  • Umfrage geschlossen .
Wenn ein Mensch mit besonderen anforderung nicht in der lage ist abstrakte inhalte zu verarbeiten, gehört per SV zu erstmal abgeklärt on dieser mensch überhaupt zum Halten eines lebewesen geeignet ist oder ob es eines vormundes bedarf der ggf. dann auch die verantowortung über die erziehung innehat ;).

Bitte net auf die "behinderten tränen drüse" drücken :cool:


;)

Menschen miteinzubeziehen, die ihre Ansinnen nicht selbst vorbringen können, hat mit ""Behinderten Tränen Drüse" NICHTS zu tun!

Deine Worte zeigen, dass Du über die Rechtslage absolut uninformiert bist und keine Ahnung von der Gesetzgebung und deren Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte hast.

Während anderswo durch fortschrittliche Projekte Wohneinheiten geschaffen werden, wo auch Menschen mit Einschränkungen Haustiere halten dürfen, wo alte Menschen, die zwar oft nicht mehr in der Lage sind abstrakte Inhalte zu verarbeiten, aber durchaus in der Lage sind, weiterhin mit dem geliebten Hund, der niemals irgend einen Menschen gefährdet hat, zu leben

kommen von HH derartige Sprüche

mit ein Grund, in der Realität für sehr viele HH, sich keinesfalls einer derartigen Initiative anzuschließen...

und ein weiterer Fingerzeig in die RIchtung, dass es hier keineswegs um das Wohl der Menschen geht, sondern nur um das Wohl von HH und auch da keineswegs von allen HH.
 
Nein, ist es eigentlich nicht - wenn ihr ein wenig auf die Leute eingehn würdet die euch auch ihre Zweifel schildern.....

So - ich hab schon wieder viel zu viel hier herinnen geschrieben - dafür dass ich das eigentlich nicht mehr wollte. :o

Grundsätzlich würde mal zu anfang die erkenntnis stehen;

Es gibt hier kein "ihr und wir" -> wir sind alle hundehalter !

Auf was möchtest du das ich mehr eingehe ?

Menschen miteinzubeziehen, die ihre Ansinnen nicht selbst vorbringen können, hat mit ""Behinderten Tränen Drüse" NICHTS zu tun!

Deine Worte zeigen, dass Du über die Rechtslage absolut uninformiert bist und keine Ahnung von der Gesetzgebung und deren Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte hast.

Während anderswo durch fortschrittliche Projekte Wohneinheiten geschaffen werden, wo auch Menschen mit Einschränkungen Haustiere halten dürfen, wo alte Menschen, die zwar oft nicht mehr in der Lage sind abstrakte Inhalte zu verarbeiten, aber durchaus in der Lage sind, weiterhin mit dem geliebten Hund, der niemals irgend einen Menschen gefährdet hat, zu leben

kommen von HH derartige Sprüche

mit ein Grund, in der Realität für sehr viele HH, sich keinesfalls einer derartigen Initiative anzuschließen...

und ein weiterer Fingerzeig in die RIchtung, dass es hier keineswegs um das Wohl der Menschen geht, sondern nur um das Wohl von HH und auch da keineswegs von allen HH.

Ich hab keine ahung warum du micht nicht verstehen willst, wo meinst du zu erkennen das ich nich weiss das behinderte besondere ansprüche haben !

Aber vielleicht kannst du mir erklären wo Hunde von behinderten andere ansprüche haben ans leben als andere Hunde !

Muss der nicht raus , frisst der nichts, braucht der keine impfungen , muss der nicht gepflegt werden , braucht der keine erziehung ?

Der Hund eines behinderten hat sicher den selben minimal anspruch auf gute haltung wie jeder andere !!!

.. der Behinderte Mitmensch hat besondere ansprüche ans Leben und ans leben mit seinem Hund, darauf müsste man eingehen !

Bsp. daduch das ein Rollstuhlfahrer eher probleme damit hat das gaki-saki zu verwenden !

Aber scheinbar gehen dir gerade die argumente aus und deswegen werden halt welche konstruiert !
 
Grundsätzlich würde mal zu anfang die erkenntnis stehen;

Es gibt hier kein "ihr und wir" -> wir sind alle hundehalter !

Auf was möchtest du das ich mehr eingehe ?

Ja, und wir sind alle Menschen!
Deshalb stell ich mich auch nicht auf die gleiche Stufe wie ein "Kinderverzahrer" sorry....

Es gibt Hundehalter die sich an Gesetze halten und es gibt Hundehalter die sich nicht an Gesetze halten. Mag schon sein das es die Medien ev. momentan nicht so publizieren - aber das ist für mich kein Grund mich persönlich mit solchen auf eine Stufe zu stellen....

Und das mitn "eingehen" vergiss.... ihr wollt UNS (Kritiker nicht Gegner!!) einfach nicht verstehen.
 
... sicherlich und es wäre ja gut einen katalog zu entwerfen , sich soviele unterschriften wie möglich zu holen und dann zu gucken ob man nicht noch verbände und wirtschafts unternehmen ins boot holen kann !

Da hast du vollkommen recht , doch zu beginn stünde einigkeit und der katalog, wie es aussieht eine unüberwindbare hürde :(

Worüber soll denn Einigkeit herrschen? Über einen zweistündigen Kurs oder eine mehrwöchige teure Intensivschulung??

Wie sollen denn bitte auch alle an einem Strang ziehen, wenn jeder Hauch von Kritik gleich als "bist du nicht für mich, bist du ein Feind" abgeschmettert wird und dann noch immer wieder die Killerphrase kommt, dass jeder der nicht der gleichen Meinung ist, Schuld an irgendwas Kommenden sein würde???:confused::eek:
 
Ja, und wir sind alle Menschen!
Deshalb stell ich mich auch nicht auf die gleiche Stufe wie ein "Kinderverzahrer" sorry....
..gehts ah bisserl weniger polemisch ? :)
Es gibt Hundehalter die sich an Gesetze halten und es gibt Hundehalter die sich nicht an Gesetze halten. Mag schon sein das es die Medien ev. momentan nicht so publizieren - aber das ist für mich kein Grund mich persönlich mit solchen auf eine Stufe zu stellen....
In den Medien kommen vorbildliche Autofahren auch nur selten vor und das gro hält sich sicher an die regeln muss dennoch einschränkungen hinnehmen wegen derer die es nicht tun !
Dennoch lassens sich die Verbände der Autofahrer nicht nehmen, übertriebene entscheidungen der politik zu kritisieren und einfluss zu nehmen ! :)
Und das mitn "eingehen" vergiss.... ihr wollt UNS (Kritiker nicht Gegner!!) einfach nicht verstehen.
Du so werden wir hier ganz sicher net weiter kommen ;)

Worüber soll denn Einigkeit herrschen? Über einen zweistündigen Kurs oder eine mehrwöchige teure Intensivschulung??

Wie sollen denn bitte auch alle an einem Strang ziehen, wenn jeder Hauch von Kritik gleich als "bist du nicht für mich, bist du ein Feind" abgeschmettert wird und dann noch immer wieder die Killerphrase kommt, dass jeder der nicht der gleichen Meinung ist, Schuld an irgendwas Kommenden sein würde???

..ich sehe den weg auch nicht in einer massiven erschwerung oder verteuerung der haltung ! ;)
Aber alleine mit aufklärung und freiwillig wirds auch nicht gehen !

..und genau da gilts herauszufiltern was den ein guter kompromiss wäre !
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich würde mal zu anfang die erkenntnis stehen;

Es gibt hier kein "ihr und wir" -> wir sind alle hundehalter !

Auf was möchtest du das ich mehr eingehe ?



Ich hab keine ahung warum du micht nicht verstehen willst, wo meinst du zu erkennen das ich nich weiss das behinderte besondere ansprüche haben !

Aber vielleicht kannst du mir erklären wo Hunde von behinderten andere ansprüche haben ans leben als andere Hunde !

Muss der nicht raus , frisst der nichts, braucht der keine impfungen , muss der nicht gepflegt werden , braucht der keine erziehung ?

Der Hund eines behinderten hat sicher den selben minimal anspruch auf gute haltung wie jeder andere !!!

.. der Behinderte Mitmensch hat besondere ansprüche ans Leben und ans leben mit seinem Hund, darauf müsste man eingehen !

Bsp. daduch das ein Rollstuhlfahrer eher probleme damit hat das gaki-saki zu verwenden !

Aber scheinbar gehen dir gerade die argumente aus und deswegen werden halt welche konstruiert !

Eben nicht

Nur weil ein Mensch einen Hund sein eigen nennt, ist wahrlich keine Identifikation mit allen anderen Eigetümern von Hunden gegeben.

Ich habe nicht gesagt, dass Hunde in bestimmter Haltung keine Grundansprüche haben.


Ich habe nicht geschrieben, dass ich davon ausgehe, dass Du nicht weißt, dass Menschen mit Einschränkung besondere Ansprüche haben.

Ich habe gesagt, dass Du sichtlich über die Gesetzeslage nicht hinreichend informiert bist, das ist schon allein dadurch bewiesen, dass Du von "Vormund" sprichst.

Aus meinen Zeilen ging eindeutig hervor, dass ich von Menschen mit besonderen Anforderungen in intellektueller Hinsicht spreche, Dein Beispiel Rollstuhl stand nicht zur Debatte.

Und nein mir gehen keineswegs die Argumente aus, nur ist es für mich nicht sinnvoll über den gesetzlich enorm diffizielen und unterschiedlichen Status, sowie über die Fähigkeiten von Menschen, die, rechtlich definiert nicht im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte sind, mit Dir zu diskutieren.
 
@Meli71: In Wien darf man doch jetzt schon den Hund nicht von der Leine lassen, außer mit Maulkorb. Auch im nicht dicht bebautem Stadtgebiet. Es nervt, wenn man von der Willkür eines Bullen abhängig ist. Weil der eine sagt nix, der nächste schon.
Und hier werden ja noch strengere Kontrollen der Leinenpflicht gefordert und Kontrolle, Kontrolle und nochmals Kontrolle. Und viel höhere Strafen, wenn der Hund o+o unterwegs ist.
So eine Prüfung soll auch etwas bringen. In D ist es ja auch so. Wenn man die Sachkunde macht, dann darf der Hund o+o sein. Ich glaube, da gilt nicht einmal der Zusatz, im nicht dicht bebautem Stadtgebiet. In D muss der Hund auch nicht in Öffis prinzipiell mit Maulkorb sein.

die beste antwort hat dir atina hier gegeben, besser hätt ichs auch nicht schrieben können.....

bzw. netdragon hat auch sehr gute ansätze geschrieben, WARUM es OHNE kontrollen nicht funktionieren wird, es den meisten ist es egal, ob ihre hunde gechipt sind, oder nicht ("warum soll ich den 8jährigen hund chipen, der läuft eh nicht weg - hundebeistzerin beim TA:o), wie oft wird meine (prinzipiell verträgliche) hündin von anderen hunden an der leine belästigt (nämlich wirklich belästigt, dass sie sich schon fast "wehren" muss bzw. dass es dem anderen hundebesitzer nicht mal auffällt, dass die hunde stress bei solchen begegnungen haben), wieso seh ich immer und immer wieder im park den hundekot liegen, obwohl mittlerweile an fast jedem parkeingang ein sackerlspender steht (ok das mim entsorgen des sackerls ist schon ein wenig schwieriger), warum laufen im park fast alle hunde ohne mk quer drüber, egal, ob es die hundeauslaufzone ist oder nicht, die meisten zwar lieb und nett, aber mit absolut null gehorsam, obwohl daneben ein spielplatz ist (zwar eingezäunt) aber daneben gibts tore zum fußballspielen, liegewiese usw.........und genau wegen DIESER punkte, möchte ich schulungen VOR anschaffung eines hundes, verbot des vermehrertums und mehr kontrollen, usw., der seit jahren bestehenden gesetze, nicht mehr und nicht weniger und ich habe NIE behauptet, dass ich hinter jedem baum einen kontrolleur haben will.....ich möchte bzw. ich wünsche mir NUR, dass mehr hundebesitzer einfach ein wenig rücksicht nehmen, aber das habe ich sowieso schon sehr oft geschrieben, leider werden meine wünsche nur sehr bedingt erhört:o

und wenn ich mir auch noch was zu schreiben erlauben darf, ich bin FROH, dass wir NICHT die deutschen vrehältnisse haben, da ists mir herzlich wurscht, ob dort o+o in den öffis gefahren werden darf, dort wären meine beiden hunde wahrscheinlich schon über die regenbogenbrücke gegangen worden, wenn ich in der falschen stadt leben würde:(:mad:
 
Ich habe nicht gesagt, dass Hunde in bestimmter Haltung keine Grundansprüche haben.


Ich habe nicht geschrieben, dass ich davon ausgehe, dass Du nicht weißt, dass Menschen mit Einschränkung besondere Ansprüche haben.

Ich habe gesagt, dass Du sichtlich über die Gesetzeslage nicht hinreichend informiert bist, das ist schon allein dadurch bewiesen, dass Du von "Vormund" sprichst.

Aus meinen Zeilen ging eindeutig hervor, dass ich von Menschen mit besonderen Anforderungen in intellektueller Hinsicht spreche, Dein Beispiel Rollstuhl stand nicht zur Debatte.

Und nein mir gehen keineswegs die Argumente aus, nur ist es für mich nicht sinnvoll über den gesetzlich enorm diffizielen und unterschiedlichen Status, sowie über die Fähigkeiten von Menschen, die, rechtlich definiert nicht im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte sind, mit Dir zu diskutieren.

Will ich auch nicht und kann ich auch nicht, da du völlig recht hast, ich habe keinen schimmer der rechtlichen situation dieser besondern gruppe !

Ich habe aber auch in keinster weise dieser gruppe das recht abgeprochen Hunde zu haben, sondern nur gesagt, das der hund die gleichen grundbedürfnisse hat wie jeder andere.

Der logische verstand würde mir sagen, ist ein mensch , durch was auch immer, nicht in der lage diesem nachzukommen, wirds ja jemanden geben der dies für ihn tut und ihn unterstüzt !
Diese "Helfendehand" kümmert sich dann halt und braucht soviel info und wissen wie möglich, ich verstehe grad überhaupt nicht wo das problem dabei sein soll ?
 
Der logische verstand würde mir sagen, ist ein mensch , durch was auch immer, nicht in der lage diesem nachzukommen, wirds ja jemanden geben der dies für ihn tut und ihn unterstüzt !
Diese "Helfendehand" kümmert sich dann halt und braucht soviel info und wissen wie möglich, ich verstehe grad überhaupt nicht wo das problem dabei sein soll ?

DAS ist das Problem:

Wenn ein Mensch mit besonderen anforderung nicht in der lage ist abstrakte inhalte zu verarbeiten, gehört per SV zu erstmal abgeklärt on dieser mensch überhaupt zum Halten eines lebewesen geeignet ist oder ob es eines vormundes bedarf der ggf. dann auch die verantowortung über die erziehung innehat ;).

Bitte net auf die "behinderten tränen drüse" drücken


Vielleicht mal nachlesen, wie die gesetzlichen Regelungen überhaupt sind, wies aussieht mit den Gesetzen für "die helfende Hand" etc etc etc....

Und noch mal:

Die negative Entwicklung haben einige wenige HH zu verantworten, basiert auf Attacken mit Shwerverletzten bzw. Todesopfern und nicht darauf

dass die Mehrheit der HH eine Gefahr darstellt, die Mehrheit der HH grundsätzlich auf Ablehnung durch ihre Mitmenschen stößt.
 
DAS ist das Problem:

Vielleicht mal nachlesen, wie die gesetzlichen Regelungen überhaupt sind, wies aussieht mit den Gesetzen für "die helfende Hand" etc etc etc....
... nun über die einrichtung des ersten stockes zu reden, wäre erst sinnvoll wenn sicher ist ob überhaupt ein haus gebaut wird !

Aber da diese thema dich bewegt, müsstest du doch prinzipell sehr dafür sein änderungen einzubringen, denn ich könnte mich nicht entsinnen das bei der bisherigen bestehenden gesetztgebung irgendwie auf diese problematik eingegangen wurde !

Und noch mal:

Die negative Entwicklung haben einige wenige HH zu verantworten, basiert auf Attacken mit Shwerverletzten bzw. Todesopfern und nicht darauf

dass die Mehrheit der HH eine Gefahr darstellt, die Mehrheit der HH grundsätzlich auf Ablehnung durch ihre Mitmenschen stößt.

..und ? Du hast schon recht und das ist weder neu noch unbekannt , nur was hat uns das bisher weitergeholfen oder wie wärs zu ändern ?
 
Die negative Entwicklung haben einige wenige HH zu verantworten, basiert auf Attacken mit Shwerverletzten bzw. Todesopfern und nicht darauf, dass die Mehrheit der HH eine Gefahr darstellt, die Mehrheit der HH grundsätzlich auf Ablehnung durch ihre Mitmenschen stößt.

Wenn ich aber wie viele andere einen Blick in andere Bereiche, abseits von Hundebissen, wie etwas Tierschutz schaue, geht vom heutigen 0815 Hundehalter sehr wohl eine Gefahr aus, nämlich eine für die Hunde!!
Die Tierheime sind nicht ohne Grund voll....

Allein durch ein paar bürokratische Hürden, könnte man tausende von unüberlegten Anschaffungen und damit verbundenem Hundeleid einhalt gebieten.
Sie eine gesetzliche Regelung nicht als Last für die "eh braven" Hundehalter, sonder als GEWINN für die Hunde!
 
Und wie wäre zb der Ansatz das Hundehalter die gegen das (bestehende) Gesetz verstoßen - Strafe zahlen müssen und bei gröberen verstößen einfach so eine Schulung besuchen müssen?!
Dazu müsste man aber trotzdem davon ausgehen das in Zukunft mehr kontrolliert wird - und zwar das bestehende Gesetz.

Ohne dass dieses bestehende Gesetz mal kontrolliert wird - brauch ich auch nicht noch mehr Gesetze bzw. Änderungen fordern, die dann womöglich genauso wenig kontrolliert werden.
 
Wenn ich aber wie viele andere einen Blick in andere Bereiche, abseits von Hundebissen, wie etwas Tierschutz schaue, geht vom heutigen 0815 Hundehalter sehr wohl eine Gefahr aus, nämlich eine für die Hunde!!
Die Tierheime sind nicht ohne Grund voll....

Allein durch ein paar bürokratische Hürden, könnte man tausende von unüberlegten Anschaffungen und damit verbundenem Hundeleid einhalt gebieten.
Sie eine gesetzliche Regelung nicht als Last für die "eh braven" Hundehalter, sonder als GEWINN für die Hunde!

Dazu sei aber auch überlegt welche Rassen jetzt großteils im TH sitzen. Und der Tierschutz dies ja auch auf die Rasseliste bezieht. Also wenn jetzt noch mehr gefordert wird (weil abgeschaffen wird die Liste wohl nicht werden lt. netdragon), kommen womöglich NOCH mehr Hunde ins TH?!
Zumindest würde das mein Verstand so sehen.... Und wem wäre dann geholfen??? :confused:

Zusatz: selbst wenn die Hunde dann gechipt etc sind - werden sie ja trotzdem im TSH abgegeben werden dürfen, wenns keine Privatverkäufe mehr geben darf?!
 
Und wie wäre zb der Ansatz das Hundehalter die gegen das (bestehende) Gesetz verstoßen - Strafe zahlen müssen und bei gröberen verstößen einfach so eine Schulung besuchen müssen?!
Dazu müsste man aber trotzdem davon ausgehen das in Zukunft mehr kontrolliert wird - und zwar das bestehende Gesetz.

Ohne dass dieses bestehende Gesetz mal kontrolliert wird - brauch ich auch nicht noch mehr Gesetze bzw. Änderungen fordern, die dann womöglich genauso wenig kontrolliert werden.

..prinzipel , erstmal ein JA und "gefällt mir"

Meine befürchtung hinsichtlich der bestehenden gesetze , gerade denen in wien und NÖ, ist aber nicht die erkenntnis , die wären "schlecht" sondern;

Es wird weiterhin nicht kontroliert, sondern nur die gesetzte ausgedehnt bzw. verschärft (andere bundesländern, mehr rassen -> is auch auch n schöner nebeneffekt mehr steuern zu kassieren)

Vermehrer und Schwarzhandel blühen weiterhin ,.. alles beim alten ,..
 
Dann gebt mir bitte einen Grund warum ein verschärfteres Gesetz kontrolliert werden sollte wenn sie es nichtmal jetzt schaffen (-wollen) ??

Wenn trotz der "Medienhetze" keine Kontrollen passieren - glaubt ihr wirklich dass dann ein "neues" Gesetz das von ein paar (und das ist wirklich ein sehr geringer Prozent- wenn nicht Promillesatz) dies fordern??

Es tut mir leid - ich versteh einfach die Logik nicht!
 
Dazu sei aber auch überlegt welche Rassen jetzt großteils im TH sitzen. Und der Tierschutz dies ja auch auf die Rasseliste bezieht. Also wenn jetzt noch mehr gefordert wird (weil abgeschaffen wird die Liste wohl nicht werden lt. netdragon), kommen womöglich NOCH mehr Hunde ins TH?!
Zumindest würde das mein Verstand so sehen.... Und wem wäre dann geholfen??? :confused:

Zusatz: selbst wenn die Hunde dann gechipt etc sind - werden sie ja trotzdem im TSH abgegeben werden dürfen, wenns keine Privatverkäufe mehr geben darf?!

Richtig, erweiterst du die rasselisten, erhöhst du die "insassen" der TH´s !

Ich denke du must einfach dort erschweren / bzw entlasten wo es sinn macht !
Es darf ruhige privatverkäufe geben , aber nicht mehr "ohne papiere" , alleine dies würde schon einen preisanstieg der vermehrer zuchten bewirken, den aufwand erhöhen und somit den reiz sich mal als "züchter zu versuchen" mindern !

Ein privatverkauf dem es nach aussen hin nur gibt "weil haltung aus privaten gründen nicht mehr möglich" und es soll ja nur "ein guter platz gefunden werden" einfach auf die TH üblichen kosten begrenzen , damit sichergestellt ist das der Halter am verkauf nicht verdiehnt !
(auch hier darf natürlich nicht ohne papiere verkauft werden um schmuggel import zu verhindern)
check_it schrieb:
Dann gebt mir bitte einen Grund warum ein verschärfteres Gesetz kontrolliert werden sollte wenn sie es nichtmal jetzt schaffen (-wollen) ??

Abgesehen davon, das ich immer als zentrahlen punkt "kontrollen" hatte, ich will KEIN verschärftes gesetzt, ich will ein sinnvolles , das die haltung, den verkauf und ausbildung in vernünftige bahnen lenkt und regelt !
Und ja du hast recht, der aufwand bestehendes zu verbessern ist müssig ohne dessen durchsetzung !
 
Richtig, erweiterst du die rasselisten, erhöhst du die "insassen" der TH´s !

Ich denke du must einfach dort erschweren / bzw entlasten wo es sinn macht !
Es darf ruhige privatverkäufe geben , aber nicht mehr "ohne papiere" , alleine dies würde schon einen preisanstieg der vermehrer zuchten bewirken, den aufwand erhöhen und somit den reiz sich mal als "züchter zu versuchen" mindern !

Ein privatverkauf dem es nach aussen hin nur gibt "weil haltung aus privaten gründen nicht mehr möglich" und es soll ja nur "ein guter platz gefunden werden" einfach auf die TH üblichen kosten begrenzen , damit sichergestellt ist das der Halter am verkauf nicht verdiehnt !
(auch hier darf natürlich nicht ohne papiere verkauft werden um schmuggel import zu verhindern)

von welchem "Papier" ist hier jetzt die Rede??
Soll es in Zukunft keine Mischlingshunde mehr geben? (dies wurde hier auch schon ein paar Mal gefragt) bzw. muss ab nun jeder der einen Mischlingshund züchtet eine offizielle Zuchtstätte werden?
 
so wie hier diskutiert wird, könnte man meinen, um einen Hund zu halten (so wie viele, viel hundert Jahre vor uns) braucht man ein 3 jähriges Studium. Außerdem müssen die zukünftigen HH auch ordentlich Kohle am Konto haben, Leute aus der mittleren oder untersten Gehaltsschicht dürfen bzw. können sich gar keinen Hund leisten. Menschen mit Beeinträchtigungen brauchen auch gleich mal einen "Gutsteher" der die Verantwortung übernimmt. Na Klasse, das sind schöne Aussichten. Ihr bringt hier mit Euren Diskussionen und Vorschlägen (die schon fast an einen voreilenden Gehorsam grenzen) die Politiker erst auf tolle Ideen.

Wie haben die Leute es früher gemacht?! Da gabs noch Eigenverantwortung, da gabs noch Rücksicht auf die Mitmenschen. RICHTIG.. der Hund kann nix dafür, der Mensch hat das verlernt. Daher bringt es doch nichts, Kurse für HH anzubieten, wenn sich der Mensch selber nicht ändert. Man kann die Hunde super erziehen, wenn die Menschlichkeit fehlt, bringt das gar nix!!!!

Vielleicht mal weiter überlegt, so, es gibt jetzt div. Kurse für Hundeanfänger und dann natürlich auch Kurse für die Fortgeschrittenen, der Hund wird ja mit der Zeit auch anspruchsvoller. Dann wird man sehen (weil Mensch sich nicht ändert... siehe oben) dass dies alles nix nützt. Was passiert weiter, die Hundehaltung wird verboten!!!! Vielleicht nicht die nächste oder übernächste Generation, aber wenn wir HH uns weiter so UNMENSCHLICH aufführen, wird es früher oder später so weit kommen. Wollen wir das??????????
 
Richtig, erweiterst du die rasselisten, erhöhst du die "insassen" der TH´s !

Ich denke du must einfach dort erschweren / bzw entlasten wo es sinn macht !
Es darf ruhige privatverkäufe geben , aber nicht mehr "ohne papiere" , alleine dies würde schon einen preisanstieg der vermehrer zuchten bewirken, den aufwand erhöhen und somit den reiz sich mal als "züchter zu versuchen" mindern !

Ein privatverkauf dem es nach aussen hin nur gibt "weil haltung aus privaten gründen nicht mehr möglich" und es soll ja nur "ein guter platz gefunden werden" einfach auf die TH üblichen kosten begrenzen , damit sichergestellt ist das der Halter am verkauf nicht verdiehnt !
(auch hier darf natürlich nicht ohne papiere verkauft werden um schmuggel import zu verhindern)

Papiere haben aber nur Rassehunde. Heisst das, es gibt dann über kurz oder lang keine Mischlinge mehr? :o

LG
 
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