Neue Regelung der Trainerausbildung

Da geht´s ja nicht um eine halblegale Aktion ("wir beflaggen morgen das Parlament lila und wenn´s die Polizei heute hört, wird sie´s verhindern..."), sondern um ein ganz normales, nachgerade banales Verfahren für den Erlass einer Verordnung.

...rosa Brille ;-)

Es gibt Personen (nicht in den Reihen der Polizei, sondern der Politik), die ganz persönliche Interessen am Thema Hundeausbildung haben und nicht jeder von ihnen würde auch im Interesse der Hundehalter handeln!

VOEST, äääh fast könnte man meinen, dass diese Leute ihren Plan verfolgen (Rassenliste, Trainerverordnung, BSO,..) - na egal, VOEST, äääh fast hätte ich jemanden etwas unterstellt und das will ich doch gar nicht....wäre glatt ein bisschen zu "Keck", oder?
 
@ leopold

Ja aber wer ist denn nun in der Lage zu unterscheiden wer gut ist und wer nicht.. welche Ausbildung tragbar und machbar ist und welche nicht...

Ich hab tagtäglich mit Hundebesitzern zu tun ( und NEIN ich bin kein Trainer ;)), die mir Stories erzählen - von Trainern - zum brüllen komisch...wenns nicht eigentlich so traurig wär :cool:

Beispiel gefällig? Tauber Hund...stocktaub.... Jagdproblem.
Trainer Nummer eins meinte (für viiiiel Geld selbstredend) das kann man "rausmassieren" :confused:... dazu bedarf es aber regelmässigen Sitzungen bei besagtem Trainer, die natürlich jedesmal ein nettes Sümmchen kosten... für die Alternativ-Wellnessbehandlung..

Trainer Nummer zwei, - immer noch stocktaub der Hund, weils vom massieren nicht besser wurde - zückt das Allheilmittel für alle jagenden Hunde: Man konditioniere ihn mittels Leberwurst auf eine Pfeife... einen tauben Hund....:cool:

Es gäbe hier noch weit mehr skurille Geschichten zu erzählen...aber darum gehts ja nicht.

Fakt ist, es werden dzt. unzählige "Trainerausbildungen", vom Fernstudium bis zu was weiß ich was....eigentlich alle haben nur einen Zweck: nämlich den Studienleitern und "Ausbildnern" Geld in die Tasche zu bringen.

Hundetrainer nenn ich mich mit oder ohne dubioser "Ausbildung" wenn ich das will.

Hundetrainer ist eine nicht zu unterschätzende Tätigkeit, die Fingerspitzengefühl bedarf...Wer, wenn nicht bereits erfahrene Trainer, ob das nun ein Hr Sticha ist oder jemand anderes mit der selben Kompetenz, können dies besser beurteilen. Wer, wenn nicht solche Personen, können aufgrund jahrelanger Erfahrungen Ausbildungskonzepte erarbeiten?

Ein studierter vielleicht? Ein Theoretiker? Na bravo!:rolleyes:
Jemand der sich mal eben vor zwei Monaten einen Gewerbeschein fürn Tiertrainer gezogen hat...so mir nix dir nix... hat der ernsthaft etwas mitzureden?
Jemand der tausende Euros irgendeinem Institut in den Rachen geworfen hat und jetzt ein "Diplom" an der Wand hängen hat, mit dem er unbedarften HH wiederum das Geld aus der Tasche ziehen kann, obwohls das Papier auf dem´s gedruckt ist, nicht wert ist.

Leute, es geht hier um etwas, dass uns alle miteinander verbindet...das ist nicht die Politik, nicht Georg Sticha... es sind unsere Hunde und die Tatsache wer uns und unsere Hunde zu ordentlichen, sozial tauglichen Mitgliedern der Gesellschaft ausbilden darf. Darum, wer das nötige Handwerkszeug dazu hat und wer nicht. Darum wie man dieses Handwerkszeug erlangt.

Es geht NICHT um persönliche Befindlichkeiten, um Sympathien und Antipathien.
Ich kenne Georg nicht, weder persönlich noch sonstwie ausser aus Beiträgen hier im Forum. Sehe aber, dass er Engagement für UNSERE Hunde zeigt. VIele andere tun das nicht, sondern maulen nur grantig vor sich hin, was ihnen alles nicht passt.

Ja Herrgott, dann sparts euch das sinnlose Gemeckere hier, setzt euch zusammen und macht es besser - mit den Grünen, mit den Schwarzen von mir aus mit den Rosaroten oder gründets gleich eine eigene Partei... mir solls wurscht sein.
 
Ein zeigt sich in diesem Thema dem geneigten Leser doch sehr wohl:

Wer sich nur sein eigenes Gewissen reinhalten will und

wer uneingeschränkt FÜR Hunde einsteht!
Danke diesen Personen dafür!!
 
Petition 2 - von FPÖ-Politikern eingereichte Petition, die ursprünglich mit Hilfe mehrerer Hundetrainer (mit deutlichem Eigeninteresse) geschrieben wurde und danach auf Wunsch der FPÖ-Politiker von Georg in eine für alle Hundehalter und Trainer gut tragbare Version gebracht wurde

Auf die Gefahr hin gesteinigt zu werden, ein paar Überlegungen...

Jeder der sich so oder anders eingebracht hat in dieser Petition hat oder hatte auch ein Eigeninteresse. Während man nämlich etwas dagegen hat, dass andere vereinsfreie Institutionen als Ausbildungsstätte für neue Trainer eine Anerkennung finden, scheint man nix gegen die automatische Anerkennung der Vereine als "Ausbildungsstätte" zu haben?

Wenn alle Trainer einen Nachweis ihrer Ausbildung bringen müssen vor einer Kommission oder gar eine Prüfung vor gemischten Kommission ablegen sollen - dann wäre es nur fair, wenn dies auch für Vereinsausbildungen und Vereinstrainer gilt? Dann könnte man auch im Ernst von "Gleichstellung" reden - sonst ist es nix der gleichen. Dass hier auch ein Verein mehrere Prüfer stellen soll(automatisch mehr Gewicht in etwaige Prüfungskommission daher) - spricht auch eine klare Sprache.

Die Menschen die diese Petition unterschrieben haben, haben es eigentlich deshalb unterschrieben weil sie GEGEN ein Monopol der großen Vereine sind. Weil sie der Meinung sind dass solche Institutionen wie z.B. Animal Learn etc. sehr wohl auch gute Trainer herausbringen können die nicht schikaniert werden sollten als "Scharlatan" und um eine Anerkennung ihrer Ausbildungen erst ansuchen müssen. Ob nun als Berater für diese Petition sich ein Mensch eignet der eingefleischter Vereinsmensch ist, sei dahin gestellt. Interessen haben nämlich nicht nur die "Anderen" zu vertreten. Es ist daher auch etwas unfair, hier sehr hoch qualifizierte Leute partout als Dilettanten hinstellen zu wollen: teils auch mit absichtlich verfälschten Daten.

Z.B. Der Seitenhieb auf Katharina Aberle von wegen Gewerbe "nur" seit 2009. Soll den Eindruck erwecken dass sie wenig Erfahrung hat?

Wer sie besser kennt oder jemals mit ihr gearbeitet hat, wird wissen dass sie a) vorher selber in den Vereinen mit ihrem ersten Hund alle möglichen Prüfungen bravourös bestanden hatte - diesen Weg also gut kennt b) sich zu einem anderen Weg entscheiden hat weil sie eben die typischen dort stattfindenden Zwangsmethoden nicht gut fand c) im Ausland als Verhaltenstherapeutin ausgebildet ist d) an der Vet. Med. Studium und daher auch tiefes Verständnis für die Pathologische Hintergründe verschiedener Probleme... 7 Jahre TCM, Tellington Touch Practitioner 2 und und und und... Könnte ewig weiter schreiben, denn es folgten zahlreiche Ausbildungen bei einigen der besten und anerkanntesten Kapazitäten in der Schweiz und den USA. Und ein freies Gewerbe was lange VOR 2009 schon bestanden hat... Kommt in etwa auf einen Erfahrungswert von knapp 25 Jahre.

Hoch gepriesen wird das erste österreichische "Therapiezentrum" und liest man auf dieser Seite, so findet man im ganzen Team keinen einzigen Mitarbeiter der a) Verhaltenstherapeutische Ausbildung irgendeiner Art hat (Deutschland oder Schweiz z.B. wie die Belada) oder b) Irgendeine sonstige Ausbildung die nicht nur am Tellerrand der Vereine endet. Vielleicht gibt es da irgendwas - aber es ist schon mal nicht aufgelistet.

Sportliche Leistungen viele - die zu würdigen sind - aber die keinesfalls eine Qualifikation als Verhaltenstherapeut darstellen - und schon gar nicht eine Berechtigung jeden anderen Menschen der im Feld ausserhalb des Vereins arbeitet, nieder zu machen.

LG Vivien.
 
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Dazu möchte ich auch gerne bemerken, dass die meisten HH ohnehin zu den ganz normalen konventionellen Ö Vereinen trainieren gehen, und die Anzahl der freien Trainer ohnehin nicht so wahnsinnig groß ist.

Vielleicht kommt der Unmut mancher HH auch daher, weil sie eben schlechte Erfahrungen dort gemacht haben und deshalb doch lieber modernere und aufgeschlossenere Trainer wünschen.
Hier wurde oft geschrieben , dass jede Trainerausbildung außer jene durch Ö Vereine mieserabel ist. Nämlich genau von der Person die nun die Nachbearbeitung der FPÖ Petition vorgenommen hat, das macht viele eben äußerst mißtrauisch. Abgesehen davon ist zwar die eingereichte Petition einsehbar, die ursprüngliche Petition und deren Inhalt aber nicht. Was da verändert wurde wissen nur sehr wenige.
 
Woher schon wieder diese Vorurteile / Untergriffe ? Wer sagt das "moderner und aufgeschlossener "? ist andereseits gleichbedeutend mit NULL Erfahrung ? .............Irgendwo...:confused:

Ich trainiere auf einem ÖH Platz. Dort gibt es sympatische Trainer, unsympatische, fähige und unfähige. Wie überall. Ich geh dort übrigens recht gerne hin.
Aber besonders aufgeschlossen sind sie nicht und nach modernen Erkenntnissen arbeiten sie auch nicht. Ist ja auch ein viel größerer und schwerfälligerer Apparat als ein kleines Team.
Was macht euch nur solche Angst vor freien Trainern?

Warum glaubst du denn , dass Aufgeschlossenheit und nach neuesten Erkenntnissen zu arbeiten mit null Erfahrung gleichzusetzen ist? Du glaubst deine Bemerkungen sind kein Untergriff? No ned.
 
Hoch gepriesen wird das erste österreichische "Therapiezentrum" und liest man auf dieser Seite, so findet man im ganzen Team keinen einzigen Mitarbeiter der a) Verhaltenstherapeutische Ausbildung irgendeiner Art hat (Deutschland oder Schweiz z.B. wie die Belada)

Mag sein, dass da auch was Wahres dran ist, aber ich fahre in ca. einer Stunde wieder ins Tierheim um gemeinsam mit einer Trainerin mit ein oder zwei "Problemhunden" zu arbeiten...ich bin eigentlich gar nicht so selten dort, aber ich habe bis jetzt weder Frau Belada, noch Frau Aberle dabei erwischt, dass sie ihr grossartiges Wissen bei Hunden die es nötig haben umsetzen.

Springt bei solchen Sachen zu wenig Kohle raus oder wären sie bei diesen Hunden an ihren Grenzen?

Papier ist geduldig und ich kann dir international anerkannte Verhaltensexperten nennen, die Bücher schreiben und Seminare abhalten und TROTZDEM keine Ahnung von Hunden haben.

Ein Hund, der nach Meinung solchen Experten schon längst tot sein sollte, lebt bei mir und ist weit davon entfernt ein Problemhund zu sein (Mr.Burns - Videos sind eh schon mehrfach gepostet worden).
Was man von solchen Leuten lernen soll frage ich mich wirklich!
Was ein Diplom mit der Unterschrift dieser Leute wert sein soll frage ich mich erst recht!

Ich brauche keine Hundetrainer mit tausend Diplomen, sondern Hundetrainer mit tausend Erfolgen!!!

Während der eine "Trainer" von Vortrag zu Vortrag eilt um den Vortragenden auf der eigenen Homepage zu präsentieren, steht der andere Trainer mit einem Problemhund "am Platz" und arbeitet - wer weiß jetzt mehr über Hunde, wer hat mehr Lösungsvorschläge für diverse Probleme?

Zur Prüfung für ALLE Trainer - ja, absolut meine Meinung!

P.S.: ich möchte noch anmerken, dass ich damit NICHT die Qualifikation von Frau Belada oder Frau Aberle in Frage stelle (ich kenne beide nicht persönlich und habe sie noch nie beim arbeiten beobachtet), sie sind nur als Beispiel genannt worden, darum habe ich ihre Namen auch hier erwähnt.
Ich bin auch ganz sicher NICHT gegen theoretisches Wissen (im Gegenteil!!!), aber die Praxis ist für mich schon noch ein gutes Stück wichtiger!!!
 
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KOMPETENTE Trainer würd ich mir wünschen, nicht nur modern und aufgeschlossen....

Aber ich befürchte Kompetenz gibts noch in keinem Fernlehrgang zu erwerben :rolleyes:

Das kommt darauf an, was unter "Fernlehrgang" zu verstehen ist. Falls es sich dabei um die mehrfach zitierten "Fernlehrgänge" der TVT handelt - so muss man wissen, dass nur das theoretische Wissen per "Fernlehrgang" vermittelt wird. Skripten mit vielen Informationen und abschliessenden Fragen. Ein Wissen was durch Abschlussprüfung auch geprüft wird.

Die PRAXIS allerdings ist auch garantiert - durch die Zusammenarbeit mit sehr vielen Hundeschulen wo man Praxisstunden ablegen MUSS und diese auch bestätigen lassen muss. Mindestzahl: 100 Praxisstunden wie auch in der Petition verlangt.

Hier scheint der Eindruck entstanden zu sein, dass es sich um eine Ausbildung handeln würde, die nur auf Theorie basiert und wo nicht konkret und lang mit Hunde gearbeitet wird. Das entspricht allerdings nicht die Realität.

LG Vivien.
 
Gegenfrage: Warum sind alle Vereinstrainer altmodisch und unmodern?
Weil deine ÖHU Trainer es sind??? Ist das was du vor Augen hast, alles was du bereit bist zu sehen???
 
Gegenfrage: Warum sind alle Vereinstrainer altmodisch und unmodern?
Weil deine ÖHU Trainer es sind??? Ist das was du vor Augen hast, alles was du bereit bist zu sehen???


Nochmals Gegenfrage: Warum sind ALLE Vereinstrainer kompetent und alle "freien" Trainer nicht?

Meine persönliche Meinung: überall gibt es gute, weniger gute und manchmal leider auch wahre Pfeifen unter den TrainerInnen.
Darum gleiche Meinung wie Markus Pollak: eine gerechte Prüfung für alle Trainer bei der die Prüfer natürlich unparteiische sein müssen!
 
Das kommt darauf an, was unter "Fernlehrgang" zu verstehen ist. Falls es sich dabei um die mehrfach zitierten "Fernlehrgänge" der TVT handelt - so muss man wissen, dass nur das theoretische Wissen per "Fernlehrgang" vermittelt wird. Skripten mit vielen Informationen und abschliessenden Fragen. Ein Wissen was durch Abschlussprüfung auch geprüft wird.

Die PRAXIS allerdings ist auch garantiert - durch die Zusammenarbeit mit sehr vielen Hundeschulen wo man Praxisstunden ablegen MUSS und diese auch bestätigen lassen muss. Mindestzahl: 100 Praxisstunden wie auch in der Petition verlangt.

Hier scheint der Eindruck entstanden zu sein, dass es sich um eine Ausbildung handeln würde, die nur auf Theorie basiert und wo nicht konkret und lang mit Hunde gearbeitet wird. Das entspricht allerdings nicht die Realität.

LG Vivien.

Es tut mir leid, aber ich denke, ein grosses TH ist wirklich der beste Ort ueberhaupt, um beurteilen zu koennen, was "ausgebildete Trainer" koennen und eben nicht koennen.

Es ist die Praxis die am Wichtigsten ist, die Bereitschaft flexibel mit dem Hund zu arbeiten und nicht eine Ausbildungsschiene zu fahren, sich den Beduerfnissen jedes einzelnen Hundes anzunehmen, ihn als Individium sehen und mit diesem auch als solches arbeiten. Sich auf die Ursachenforschung zu begeben, sprich warum legt er gewisse Verhaltensweisen an den Tag, was ist der Grund....und wie jemand richtig bemerkt hat, der Trainer muss sich dem Hund anpassen und nicht der Hund dem Trainer;)

Und was gewisse Trainingselemente vom Hundesport betreffen......noe.....die Erfahrung hat gezeigt, dass man sich da viele Trainingselemente holen kann um mit gewissen Hunden spielerisch zu arbeiten. ;)


Werden einige oder alle o.a. Punkte nicht beruecksichtigt, so kann ein Trainer noch so viele Zertifikate (auf die ich pfeiffe) an der Wand haengen haben, fuer den Hund aendert sich nichts, ausser, dass ihm weiterhin eine Chance verwehrt bleibt oder man sogar noch Schaden an dem jeweiligen Hund anrichtet.

Tut leid, aus eigener Erfahrung, vielen, vielen Einzelsschicksalen, sind fuer mich Zertifikate, besuchte Seminare, Fernkurse etc. das was sie nunmal sind: Papier. :eek:


Und zu einer Person wie Aberle..........gut, da muss ich mich jetzt wirklich auf die Finger setzen. Fuer mich das Negativbeispiel schlechthin.

Bevor da Missverstaendnisse entstehen, ich bin sehr wohl fuer eine Regelung, die fuer alle gilt, sprich "freie" und Verbandstrainer gleichermassen.
 
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Das kommt darauf an, was unter "Fernlehrgang" zu verstehen ist. Falls es sich dabei um die mehrfach zitierten "Fernlehrgänge" der TVT handelt - so muss man wissen, dass nur das theoretische Wissen per "Fernlehrgang" vermittelt wird. Skripten mit vielen Informationen und abschliessenden Fragen. Ein Wissen was durch Abschlussprüfung auch geprüft wird.

Die PRAXIS allerdings ist auch garantiert - durch die Zusammenarbeit mit sehr vielen Hundeschulen wo man Praxisstunden ablegen MUSS und diese auch bestätigen lassen muss. Mindestzahl: 100 Praxisstunden wie auch in der Petition verlangt.

Hier scheint der Eindruck entstanden zu sein, dass es sich um eine Ausbildung handeln würde, die nur auf Theorie basiert und wo nicht konkret und lang mit Hunde gearbeitet wird. Das entspricht allerdings nicht die Realität.

LG Vivien.
Ixh ersuche die Google-Anzeigen am unteren Ende der Seite zu beachten - da steht was anderes...........:eek:
 
Gegenfrage: Warum sind alle Vereinstrainer altmodisch und unmodern?
Weil deine ÖHU Trainer es sind??? Ist das was du vor Augen hast, alles was du bereit bist zu sehen???

Ich seh wies auf den meisten Trainingsplätzen läuft.

Ich glaube, dass jeder HH die Auswahl seiner Trainer selber treffen kann und möchte. Denn mit euren Aussagen, dass ihr HH vor unfähigen Trainern retten wollt, stempelt ihr diese auch zu dummen unselbständigen "Kindern" ab. Und das empfinde ich als unverschämt und aufgeblasen.

Das was noch dazu kommt ist, dass sich sogar die einzelnen Ö Vereine und die einzelnen Ö Trainer auch noch gegenseitug schlecht machen. Das steigert mein Vertrauen auch nicht unbedingt.
 
Das kommt darauf an, was unter "Fernlehrgang" zu verstehen ist. Falls es sich dabei um die mehrfach zitierten "Fernlehrgänge" der TVT handelt - so muss man wissen, dass nur das theoretische Wissen per "Fernlehrgang" vermittelt wird. Skripten mit vielen Informationen und abschliessenden Fragen. Ein Wissen was durch Abschlussprüfung auch geprüft wird.

Die PRAXIS allerdings ist auch garantiert - durch die Zusammenarbeit mit sehr vielen Hundeschulen wo man Praxisstunden ablegen MUSS und diese auch bestätigen lassen muss. Mindestzahl: 100 Praxisstunden wie auch in der Petition verlangt.

Hier scheint der Eindruck entstanden zu sein, dass es sich um eine Ausbildung handeln würde, die nur auf Theorie basiert und wo nicht konkret und lang mit Hunde gearbeitet wird. Das entspricht allerdings nicht die Realität.

LG Vivien.

..man sollte auch NICHT übersehen das die TVT ausbildung die "kleinigkeit" von euro 2000.- kostet , dahinter also scheinbar n gutes geschäft steht und das daher ja eh "nie" mit an schnöden verbandstrainer vergleichbar sein kann :rolleyes: :cool:
 
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Ich brauche keine Hundetrainer mit tausend Diplomen, sondern Hundetrainer mit tausend Erfolgen!!!

Während der eine "Trainer" von Vortrag zu Vortrag eilt um den Vortragenden auf der eigenen Homepage zu präsentieren, steht der andere Trainer mit einem Problemhund "am Platz" und arbeitet - wer weiß jetzt mehr über Hunde, wer hat mehr Lösungsvorschläge für diverse Probleme?

............
:2thumbsup::2thumbsup:
 
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