Neue Regelung der Trainerausbildung

Mag sein, dass da auch was Wahres dran ist, aber ich fahre in ca. einer Stunde wieder ins Tierheim um gemeinsam mit einer Trainerin mit ein oder zwei "Problemhunden" zu arbeiten...ich bin eigentlich gar nicht so selten dort, aber ich habe bis jetzt weder Frau Belada, noch Frau Aberle dabei erwischt, dass sie ihr grossartiges Wissen bei Hunden die es nötig haben umsetzen.

Springt bei solchen Sachen zu wenig Kohle raus oder wären sie bei diesen Hunden an ihren Grenzen?

Von Katharina Aberle, kann ich mit Sicherheit sagen dass kein Hund sie so schnell an "ihre Grenze" bringen wird, da sie schon seit über 20 Jahre die schwierigsten Fälle resozialisiert: einige sehr schwere Fälle habe ich auch am Rande mitbekommen. Sie wird auch von Amtstierärzten oft empfohlen bei besonders schwierige Fälle. Das tut aber nichts zur Sache. Es muss nicht jeder den einen oder den anderen toll finden.

Was Dein persönliches Engagement für die Tierheime betrifft, finde ich es lobenswert und sehr schön. Allerdings, weiss ich zu wenig über Dich um zu wissen, ob die Trainertätigkeit für Dich persönlich auch die Haupt Einkommensquelle ist? Auch weiss ich nicht, ob Du soweit weg lebst, dass die Fahrt dorthin schon praktisch eine Stunde hin und eine Stunde zurück schlucken tut?

Teils handelt es sich um Menschen die Hauptberuflich mit Hunde zu tun haben. Also auch von Menschen die damit ihren Hauptlebensunterhalt verdienen. Das sehe ich nicht zwingend als verachtenswert. Es führt auch dazu, dass sie teils sehr lange Stunden arbeiten und wenig Freizeit für zusätzliche Aufgaben haben. Stichwort: ausgebucht bis zum geht nimmer. Deshalb ist allerdings ein Mensch noch lange nicht inkompetent.

Ja PRÜFUNG FÜR ALLE. Dem würde ich auch zustimmen: sofern nicht nur hauptsächlich die Vereine die "Prüfer" stellen. Am besten fair und bunt gemischt - dann wäre wirklich eine Qualität garantiert!

LG Vivien.
 
Allerdings, weiss ich zu wenig über Dich um zu wissen, ob die Trainertätigkeit für Dich persönlich auch die Haupt Einkommensquelle ist?

Kann ich dir sagen - ich bekomme NICHTS dafür, sondern habe noch Kosten dabei!!!



Auch weiss ich nicht, ob Du soweit weg lebst, dass die Fahrt dorthin schon praktisch eine Stunde hin und eine Stunde zurück schlucken tut?

Zwischen 1 und 1 1/2 Stunden pro Strecke (je nach Uhrzeit und Verkehr kann es auch mal mehr sein)!


...und nein, ich bin kein Lotto-Gewinner der es sich leisten kann, ich mache es, weil mir die Hunde wichtig sind!
 
Kann ich dir sagen - ich bekomme NICHTS dafür, sondern habe noch Kosten dabei!!!

Zwischen 1 und 1 1/2 Stunden pro Strecke (je nach Uhrzeit und Verkehr, kann es auch mal mehr sein)!

Schliesse daraus, dass Du Deinen Lebensunterhalt anders verdienst - anders wie beruflich tätig sein musst.... Oder eben zufällig einfach reich. Genau das meinte ich eigentlich damit...

LG Vivien.
 
Nein, ich bin nicht reich und muss natürlich arbeiten.

Langweilig ist mir eigentlich auch nicht, aber wenn man etwas für die Hunde machen WILL, dann KANN man es auch und da gibt es keine Ausreden!

Aber eh egal....war nur meine Meinung zu diversen "tollen" Trainern und Trainerinnen, die erst dann laut wurden als es an IHR Geschäft ging!!!

Ich vergesse nicht wer mit uns gegen das Unrecht der Rassenliste gekämpft hat - ich vergesse aber auch nicht wer NICHT dabei war und erst bei der Trainerverordnung munter wurde!!!
 
..man sollte auch NICHT übersehen das die TVT ausbildung die "kleinigkeit" von euro 2000.- kostet , dahinter also scheinbar n gutes geschäft steht und das daher ja eh "nie" mit an schnöden verbandstrainer vergleichbar sein kann :rolleyes: :cool:

Man kann natürlich auch unbedingt davon ausgehen, dass es schlecht sein muss da es teuerer ist?

Persönlich sehe ich nicht wo das Problem sein soll. Wenn die Vereinsausbildungen so hyper toll sind - dann können sie sich ja problemlos auch einer Prüfung vor gemischten Kommission stellen?

Und wenn die ÖKV Plätze die einzig guten sind - dann haben sie es auch nicht nötig per Verordnung der Konkurrenz einen Riegel vorzuschieben.

Ich persönlich, sage weder dass ein ÖKV Trainer schlecht ist, noch dass ein "alternativer" zwangsmäßig gut ist. Ich sage nur, dass eine Verordnung nur dann "fair" ist, wenn ALLE gleichermaßen unter der Lupe genommen werden - und da dürfte auch keiner was dagegen haben der von seiner Qualität überzeugt ist und das Beste für die Hunde will.
 
Von Katharina Aberle, kann ich mit Sicherheit sagen dass kein Hund sie so schnell an "ihre Grenze" bringen wird, da sie schon seit über 20 Jahre die schwierigsten Fälle resozialisiert: einige sehr schwere Fälle habe ich auch am Rande mitbekommen. Sie wird auch von Amtstierärzten oft empfohlen bei besonders schwierige Fälle.

Sorry das ich lachen muß.....aber ich hab sie schon in Action erlebt:o:eek:
 
Sorry das ich lachen muß.....aber ich hab sie schon in Action erlebt:o:eek:

Ich auch.

;)

Jeder Mensch, darf seine Meinung haben. Es liest sich im übrigen auch im Internet zu anderen Trainern viel verschiedenes. Ich kenne niemanden, der es allen recht machen kann.

Wenn private Einzelmeinungen genug wären um Menschen ihrer Kompetenz zu berauben: dann gäbe es KEINEN guten Trainer auf der Welt mehr.

Recherchier mal im Netz die Meinungen zu den anderen großen Trainern die hier genannt werden!

LG Vivien.
 
Ich auch.

;)

Jeder Mensch, darf seine Meinung haben. Es liest sich im übrigen auch im Internet zu anderen Trainern viel verschiedenes. Ich kenne niemanden, der es allen recht machen kann.

Wenn private Einzelmeinungen genug wären um Menschen ihrer Kompetenz zu berauben: dann gäbe es KEINEN guten Trainer auf der Welt mehr.

Recherchier mal im Netz die Meinungen zu den anderen großen Trainern die hier genannt werden!

LG Vivien.

Tja im gegensatz zu dir, bilde ich mir vor Ort meine Meinung...bzw. höre ich mir von Leuten denen ich vertraue deren Meinung an ;)
 
Man kann natürlich auch unbedingt davon ausgehen, dass es schlecht sein muss da es teuerer ist?

Persönlich sehe ich nicht wo das Problem sein soll. Wenn die Vereinsausbildungen so hyper toll sind - dann können sie sich ja problemlos auch einer Prüfung vor gemischten Kommission stellen?

Und wenn die ÖKV Plätze die einzig guten sind - dann haben sie es auch nicht nötig per Verordnung der Konkurrenz einen Riegel vorzuschieben.

Ich persönlich, sage weder dass ein ÖKV Trainer schlecht ist, noch dass ein "alternativer" zwangsmäßig gut ist. Ich sage nur, dass eine Verordnung nur dann "fair" ist, wenn ALLE gleichermaßen unter der Lupe genommen werden - und da dürfte auch keiner was dagegen haben der von seiner Qualität überzeugt ist und das Beste für die Hunde will.

..TVT wird schon wissen wie und warum das 2k kostet ,.. wäre aber schlecht fürs geschäft wenn man das ohne 2000 euro zu bezahlen vor einer verbandsprüfungskomission bekäme !

Und da liegt der hase im pfeffer , Offizieller Hundetrainer Titel duch prüfungen in den verbänden um ein paar hundert euro statt 2k kursgebühren bei TVT ....
-> Senta2006 du bist doch nicht dumm, denkst TVT hat ein problem damit unterschiede zwischen Verbandstrainer und TVT ausbildung herauszustellen ?
Die haben KEIN problem damit , sondern das du dann plötzlich was offizielles um einen bruchteil dessen bekämst für das du bei denen 2k löhnen darfst und in KEINEM höheren titel enden würde !

Denen gehts NICHT darum sich "von weniger qualifizierten" prüfen zu lassen , sondern darum ihren geschäftszweig zu retten !!!

Denkt doch bitte ah bisserl weiter als man euch werfen kann !!!
 
Sorry, ich habe angenommen, dass die ganzen Profis hier wissen was mit "besonders schwere Fälle" gemeint ist.

bin zwar kein profi, hab aber auch schon einen mittelschweren fall an hund gehabt, aber nähere infos wie, welche hunde, woher die hunde waren, welche probleme die hunde hatten etc. würden mich schon interessieren.....
 
Von Katharina Aberle, kann ich mit Sicherheit sagen dass kein Hund sie so schnell an "ihre Grenze" bringen wird, da sie schon seit über 20 Jahre die schwierigsten Fälle resozialisiert: einige sehr schwere Fälle habe ich auch am Rande mitbekommen. Sie wird auch von Amtstierärzten oft empfohlen bei besonders schwierige Fälle. Das tut aber nichts zur Sache. Es muss nicht jeder den einen oder den anderen toll finden.

Vivien tut leid, aber DAS TUT WEH!!!!! Wirklich weh.......da haben wir wirklich ganz andere Vorstellungen was einen "guten" Trainer ausmacht. Sorry, aber bei A. muss ich herzhaft lachen. :D

Ich habe kein Problem damit, wenn jemand diese Taetigkeit hauptberuflich ausfuehrt, sprich auch dementsprechend fuer eine Trainingsstunde verlangt, sofern sie / er auch wirklich etwas "kann"!

Und mit Verlaub, "schwierige", richtig schwierige Hunde hat die Dame (man moege mich natuerlich eines besseren belehren) mit grosser Wahrscheinlichkeit noch nicht gesehen:rolleyes:
 
Tja im gegensatz zu dir, bilde ich mir vor Ort meine Meinung...bzw. höre ich mir von Leuten denen ich vertraue deren Meinung an ;)

???

Meine Meinung über Katharina Aberle habe ich mir gebildet nachdem ich über 3 Jahre regelmäßig ihre Arbeit mir anschauen konnte.

Über wem anderen, habe ich mich hier an sich nicht geäußert: weder im positiven, noch im negativen. Habe lediglich zu bedenken gegeben, dass es zu jedem Menschen sehr unterschiedliche Meinungen immer geben wird und dass das alleine nichts aussagt, weil sonst eben jeder "schlecht" ist.

Es wird immer irgendeinen geben, der gegen den einen oder anderen Trainer ist. Der das oder jenes gut oder schlecht findet. Unbestritten sind allerdings die internationalen Qualifikationen (ob man das nun mag oder nicht). Und welche Leute diese haben (und welche eben nicht), liegt jedem klar denkenden halt klar auf der Hand.

LG Vivien.
 
Vivien tut leid, aber DAS TUT WEH!!!!! Wirklich weh.......da haben wir wirklich ganz andere Vorstellungen was einen "guten" Trainer ausmacht. Sorry, aber bei A. muss ich herzhaft lachen. :D

Ich habe kein Problem damit, wenn jemand diese Taetigkeit hauptberuflich ausfuehrt, sprich auch dementsprechend fuer eine Trainingsstunde verlangt, sofern sie / er auch wirklich etwas "kann"!

Und mit Verlaub, "schwierige", richtig schwierige Hunde hat die Dame (man moege mich natuerlich eines besseren belehren) mit grosser Wahrscheinlichkeit noch nicht gesehen:rolleyes:

Ja, dann haben wir dezidiert sehr unterschiedliche Meinung. Und ja, schwierige Hunde (sehr schwierige auch mit mehrfache Anzeigen wegen Beissattacken) hat die Frau mehr als "gesehen": da muss ich Dich tatsächlich eines besseren belehren.

LG Vivien.
 
Sorry, ich habe angenommen, dass die ganzen Profis hier wissen was mit "besonders schwere Fälle" gemeint ist.

Ich bin zwar kein Profi, aber ja, ich weiss genuegend "schwere" Faelle, wo ich sehr wohl miterleben durfte, wie man es verbocken kann und wie man es richtig macht.

Und wenn du A. ins Spiel bringt, zeigt mir das lediglich nur, dass entweder die Dame, du oder beide keine Ahnung davon habt, wer oder was ein "schwieriger" Hund ist. Und spaetestens wenn es ein Pit u. Co ist, dann strecken die meisten die "Patschn".

Wieviele Listenhunde hat Fr. A. denn schon "therapiert"? Und nein, Bachblueten und Reiki zaehlen ned dazu.....:rolleyes::cool:

Na, tut leid, der Dame kann ich gar nichts, aber auch rein gar nichts abgewinnen.
 
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