Neue Regelung der Trainerausbildung

Es zeugt also von einer sehr eindimensionalen Sichtweise (und von herzlich wenig Ahnung, was die jeweiligen AusbildungsINHALTE betrifft), wenn man sich auf den Standpunkt begibt, daß der freie Trainer ja eh den Unilehrgang absolvieren könnte, (um einem ÖKV-Kursleiter gesetzlich gleichgestellt zu sein). :(

Nein, der freie Trainer kann seine Ausbildung bei einem Absolventen des Lehrganges absolvieren, ist also nicht ÖKV-Ausbildungsweg und Co gebunden, ich glaub so wars gemeint, bzw. so denk ichs mir auch!
 
Teile der Politik, also vor allem solche, die ja in den vergangenen Monaten gerade hier oft als die einzig Vernünftigen bezeichnet wurden, haben schon reagiert:cool:

http://www.ots.at/presseaussendung/...auf-geschulte-hundetrainer-in-oberoesterreich

:D:D:D

Mittlerweile ist aber den beteiligten Juristen naütlich aud die rechtliche Problematik des unausgegorenen Entwurfes bewußt geworden, abgesehen von dem eindeutigen moralischen Unrecht, denn es ist schlicht dumm anzunehmen, dass TrainerInnen die dem Verein A angehören, besser sind, als welche, die dem Verein B angehören.

Das da wäre, wenn der Entwurf zum Gesetz würde:

Ein Verein unterliegt nicht der Offenlegungspflicht. Ergo, Vortragende, Lehrinhalte müssen nicht veröfentlich werden.

Wenn nun die beiden Vereine eine per Gesetz definierte öffentlich rechtliche Aufgabe erhalten, heißt nur die Vereinstrainer dürfen angehende Trainer ausbilden, dürfen diese Trainer lt. Vereinsrecht, ohne Bekanntgabe von Gründen, ihnen unliebsamen Menschen diese Ausbildung verwehren. Ohne dass diese Menschen eine Möglichkeit hätten, Protest einzulegen. Bzw. durch die öffentlich rechtliche Hand geschützt sind. Und das widerspricht grob der im Gesetz verankerten Rechtssicherheit.
 
Nein, der freie Trainer kann seine Ausbildung bei einem Absolventen des Lehrganges absolvieren, ist also nicht ÖKV-Ausbildungsweg und Co gebunden, ich glaub so wars gemeint, bzw. so denk ichs mir auch!
Oh ja! :rolleyes:

Da dürfte er dann noch etwa eineinhalb Jahre warten müssen, bis die ersten Absolventen dieses Lehrgangs überhaupt ihren Abschluß haben und dann noch weitere 2 Jahre bei denen in die Lehre gehen. Und - na ja - sooo viele werden das dann wohl auch noch nicht sein, also werden sich alle freien Trainer bei ein paar fertigen Absolventen anstellen müssen. :rolleyes:
 
:D:D:D


Das da wäre, wenn der Entwurf zum Gesetz würde:

Ein Verein unterliegt nicht der Offenlegungspflicht. Ergo, Vortragende, Lehrinhalte müssen nicht veröfentlich werden.

.

Na gut, nochmals - wer lesen kann ist klar im Vorteil: Lehrinhalt ist doch klar definiert, Offenlegung usw. auch per Vereinsgesetz und Verordnung
 
Wenn nun die beiden Vereine eine per Gesetz definierte öffentlich rechtliche Aufgabe erhalten, heißt nur die Vereinstrainer dürfen angehende Trainer ausbilden, dürfen diese Trainer lt. Vereinsrecht, ohne Bekanntgabe von Gründen, ihnen unliebsamen Menschen diese Ausbildung verwehren. Ohne dass diese Menschen eine Möglichkeit hätten, Protest einzulegen. Bzw. durch die öffentlich rechtliche Hand geschützt sind. Und das widerspricht grob der im Gesetz verankerten Rechtssicherheit.

... ich hör immer gesetz und öffentlich rechtlich. ich glaube man sollte auch vorsichtig erwähnen, dass ÖKV Trainer in Vereinen zu 99% unbezahlt arbeiten (von mir aus auch kursleiter und welpenkursleiter). und wenn ich unbezahlt tätig bin, kann ich, finde ich, zu nichts gezwungen werden.
außerdem denke ich haben wir einen öffentlich rechtlichen auftrag, kriegen wir dann auch öffentliche subventionen????? (her damit). ich glaube die leute sind sich nicht bewusst, das Hundeschulen Vereine sind, wo die Infrastruktur auf FREIWILLIGKEIT basiert. und ehrlich wenn jemand freiwillig zeit und kraft gibt, dann kann er auch aussuchen was er tut oder nicht tut.

ach ja und was auch nocht wichtig wäre man müsste ein ausbilungscurriculum erstellen, nach dem die Huschu´s die ausbildung der freien trainer abarbeiten können, weil es kann ja nicht sein, dass die nicht einheitlich ist.

aber keine angst spätestens wenn frau ME draufkommt dass sie sich in diesem falle für ihre sendung einen ÖKV trainer suchen muss oder öhu etc. und ihre trainerin zwei jahre zurück an den start muss. wird die verordnung fallen. ;)
 
Na gut, nochmals - wer lesen kann ist klar im Vorteil: Lehrinhalt ist doch klar definiert, Offenlegung usw. auch per Vereinsgesetz und Verordnung

WO bitte im Entwurf, wurden die beiden Vereine angewiesen sämtliche Ausbildungsdetails, Vortzragenden, Lehrinhalte , Lehrinhalte der Weiterbildung sowie Vortragende der Weiterbildung offenzulegen????

Das ist auch definitiv nicht möglich, da ein Verein das absolut micht muss.
 
Oh ja! :rolleyes:

Da dürfte er dann noch etwa eineinhalb Jahre warten müssen, bis die ersten Absolventen dieses Lehrgangs überhaupt ihren Abschluß haben und dann noch weitere 2 Jahre bei denen in die Lehre gehen. Und - na ja - sooo viele werden das dann wohl auch noch nicht sein, also werden sich alle freien Trainer bei ein paar fertigen Absolventen anstellen müssen. :rolleyes:

Nix für Ungut - aber irgendwo bricht hier die Panik ums "Körberlgeld" aus (und nicht um eine qual. Hundeausbildung) - finde es eh gut, dass alle dann ja irgendwo registriert sind - wenn nicht bei einer anerkannten Verbandskörperschaft - dann beim Finanzamt......
 
Das Problem ist, das freie Trainer die ausbildung brauchen weil sie das geld brauchen.
der vereinstrainer hat aber nix davon das der freie trainer geld verdient. er hat bloß die "hacke" und wenn er pech hat die blede nachred (von wegen hinterwäldler aus dem vorigen jahrtausen).
wieso hab ich bloss das gefühl die praktikumsplätze werden der hammer für die trainer. :rolleyes:
 
WO bitte im Entwurf, wurden die beiden Vereine angewiesen sämtliche Ausbildungsdetails, Vortzragenden, Lehrinhalte , Lehrinhalte der Weiterbildung sowie Vortragende der Weiterbildung offenzulegen????

Das ist auch definitiv nicht möglich, da ein Verein das absolut micht muss.

Die Inhalte sind im Entwurf klar definiert. Einen fixen Vortragenden wirst auf keiner Uni finden,die Inhalte kannst z. B. www.hunde-oerv.at --> downloads -> Ausbildung nachlesen - nema problema :cool:
 
@Sticha: Was willst damit sagen??
Das was du jetzt so anprangerst , sind Kleinigkeiten für mich.

Mich schreckt mehr eine Hündin bei uns, die eigentlich nur zum Spielen kommt, weil sie sonst in einem "richtigen" Verein Schutz macht. Die war einmal ein lustiger Hund und ist jetzt nur mehr ein neben dem Herrl herkriechendes Etwas, das mit keinem Hund mehr verträglich ist. Witzig ist nur, dass gerade die Hündin, beim "Hier" am längsten braucht und mit eingezogenen Schwanz zum Herrl schleicht.

Schau, bei der Diskussion kommt sowieso nix raus. Du findest alle Verbandstrainer super (oder eher nur dich, das weiß ich nicht) und alle anderen völlig unwissend. Mir taugt ÖKV/ÖHU nicht, aber das ist meine Entscheidung. Für andere ist das vielleicht das Optimale.

also das was herr sticha aber da heraus geholt hat beschreibt für mich nicht grad kleinigkeiten. sondern lästigkeiten.
es gibt immer blede leit und natürlich auch solche die ihren hund drücken. ich kann dir versichern, dass es nicht immer was mit den trainern zu tun hat. das die hündin gedrückt ist liegt am HERRL und nicht unbedingt am verein. und schon gar nicht am schutzsport an und für sich.
und dieses beispiel, als beispiel für negative trainignsmethoden heranzuziehen wäre nur dann korrekt wenn du beim training in diesem anderen verein dabei bist. da ich dies bezweifle solltes mit solchen beispielen vorsichtig sein.
 
Ein - offensichtlicher - direkter Zusammenhang wird wohl nur schwer nachweisbar sein. Ein schaler Beigeschmack bleibt jedoch, wenn man die sehr verhaltene Reaktion des ÖKV (und die im Grunde gar nicht vorhandene der ÖHU) auf die Rasselistengesetzgebung in W/NÖ in Zusammenhang bringt mit dem jetzigen Verordnungentwurf, der ja ausschließlich die Trainer/Kursleiter der beiden Verbände als befähigt und berechtigt ansieht und somit einen enormen Wettbewerbsvorteil dieser beiden Verbände mit sich bringen würde.


...der ÖKV hat ein paar Rassen geopfert um den Ausbildungsvereinen einen grossen Gefallen zu tun UND sich bei Politikern nicht unbeliebt zu machen (vielleicht aus Angst, bei den in wenigen Monaten in Kraft tretenden Änderungen des Tierschutzgesetzes ein Problem mit der Anerkennung der eigenen Trainer zu bekommen???)


Hätte gar nicht gedacht, dass wir zu diesem Thema mal die gleiche Meinung haben...so kann man sich täuschen...
 
Falsch: Lehrinhalte werden keineswegs bekanntgegeben. Es ist die Rede von Modulen etc. Sorry aber zu sagen 2 Basismodule ist keinerlei Info über Lehrinhalt bzw. Lehrende.

O.K. - es ist sinnlos..... willst einen Stundenplan ? Ein Hund hat im Normalfall 4 Läufe, 2 Ohren, 2 Augen . (ev.) eine Rute, das wird doch in den Lehrplänen diverser Privatinstitute vermittelt...und dafür kriegst dann ein Zertifikat - in Gold mit Eichenlaub.....:toilet:
 
Und das sagt einer mit ÖKV Trainer in der Signatur :confused:

und einer "sehr verhaltenen" Reaktion zu den Rasselisten :cool:

Ach der gute Mayer vergisst gerne. ;) Aber auch für solche Leute wird man eine Lösung schaffen. :cool:

Nix für Ungut - aber irgendwo bricht hier die Panik ums "Körberlgeld" aus (und nicht um eine qual. Hundeausbildung) - finde es eh gut, dass alle dann ja irgendwo registriert sind - wenn nicht bei einer anerkannten Verbandskörperschaft - dann beim Finanzamt......

Ich beginne deine Beiträge absolut zu geniesen. ;)
 
Zitat von Andreas MAYER
Ein - offensichtlicher - direkter Zusammenhang wird wohl nur schwer nachweisbar sein. Ein schaler Beigeschmack bleibt jedoch, wenn man die sehr verhaltene Reaktion des ÖKV (und die im Grunde gar nicht vorhandene der ÖHU) auf die Rasselistengesetzgebung in W/NÖ in Zusammenhang bringt mit dem jetzigen Verordnungentwurf, der ja ausschließlich die Trainer/Kursleiter der beiden Verbände als befähigt und berechtigt ansieht und somit einen enormen Wettbewerbsvorteil dieser beiden Verbände mit sich bringen würde.

Und das sagt jemand welcher AKTIV für den Wiener HFS mit seinen Rasselisten EINGETRETEN ist.

Schamgefühl ist dir wohl fremd?
:mad:
 
Hundezuchtvereine wie ÖKV (Österreichischer Kynologenverband), ÖHU (Österreichische Hundesportunion) und ÖJGV (Österreichischer Jagdgebrauchshundeverband) haben auch bisher zu einem großen Teil die Ausbildung von Hundetrainern übernommen. Aber auch nichtkommerzielle Anbieter wie Tierschutzvereine widmen sich dieser Aufgabe - und sie sind in der Verordnung ausgenommen, kritisierte Peter Gamsjäger, Pressesprecher des Österreichischen Tierschutzvereins. Die Qualität des Hundetrainings sei bei Tierschutzvereinen am höchsten, nicht zuletzt da keinerlei kommerzielle Interessen im Mittelpunkt stünden. Er plädierte für eine Fachkommission zur Evaluierung diverser Ausbildungsmodelle und einer Einbindung der Tierschutzvereine.............

APA0408 2011-01-13/13:59

131359 Jän 11

Und genau wegen solch dümmlichen Aussagen muss man die Einbindung von manchen Organisationen überdenken.

Hundevereine in Österreich sind fast alle GEMEINNÜTZIGE Institutionen. ;) Was GEMEINNÜTZIGKEIT bedeutet ist wohl den selbsternannten freien Wissenden nicht bewusst.

Dies zu dieser Schrottaussage ........................... :cool:
 
ich fände den Vorschlag das ALLE derzeitig aktiven Trainer (also alle freien sowie auch die in einem Verein) eine Prüfung ablegen sollten (innerhalb einer gewissen Übergangsfrist) am besten. (Wenn alle ÖKV Trainer so gut sind wie beim erst Vorschlag des Gesetzestextes suggeriert wird, dann dürft es für diese ja wohl kein Problem sein, sich einer unabhängigen Kommision zu stellen).
Die große Frage ist halt vor welcher Kommision.

Für zukünftige Trainer macht eine 2-jährige Ausbildung meiner Meinung nach schon Sinn, aber es sollte eben bitte nicht nur bei einem Verein oder nur bei den Vet-Uni Absolventen möglich sein. Allerdings sollte es dann auch einen einheitlichen Lehrplan geben wo es zumindest ein gewissen Mindestmaß an Ausbildungsinhalten festgelegt ist.
 
Und das sagt einer mit ÖKV Trainer in der Signatur
Oh ja! Und genau deshalb einer, der die Qualität und die Inhalte der - leider nur wenigen - Kursleiterseminare auch beurteilen kann. :cool:

Und einer, der sich auf eigene Kosten privat weitergebildet hat (Seminare von privaten Anbietern, Seminare, die von Vereinen angeboten wurden, welche dem Verband angehören und natürlich über Fachliteratur und Videos) und somit die qualitativen und inhaltlichen Unterschiede ebenfalls beurteilen kann. :cool:

Natürlich gibt es auch gute Trainer im ÖKV und das sind zumeist jene, die über den Verbandstellerrand hinausgeschaut haben und sich ebenfalls privat und auf eigene Kosten weitergebildet haben (und dafür häufig sogar von ihren "Führungsfunktionären" belächelt und als Wattebauschwerfer abgekanzelt wurden). Und das häufig in genau jenen Seminaren und Ausbildungslehrgängen, welche jetzt nach VO-Entwurf und ÖKV-Intention nichts mehr wert sein sollen - und deren Vereine innerhalb der Verbandskörperschaften des ÖKV eine Vorreiterrolle für genau jene Art des Trainings eingenommern haben, die nun der ÖKV für sich reklamiert. :(

Um es ganz klar zu sagen: ohne jene Trainer, die hier frischen Wind in das starre Ausbildungsschema des ÖKV gebracht haben, würde es dort noch viel trauriger aussehen, als es das ohnehin tut. :o

und einer "sehr verhaltenen" Reaktion zu den Rasselisten
Du wirst doch nicht allen Ernstes einen einfachen Hundetrainer und Verhaltensberater in seiner Wirkung auf die Öffentlichkeit und die Politik gleich setzen wollen, wie die beiden größten Hundeverbände in Österreich? :eek:

Das wäre zu viel der Ehre. :cool::rolleyes:

Nix für Ungut - aber irgendwo bricht hier die Panik ums "Körberlgeld" aus
Und dann kommt wieder die primitive und unterschwellig an die Neidinstinkte appellierende (oder von diesen getragene) Argumentation mit dem "Körberlgeld". :rolleyes:

Nun, ALLE Hundeschulen brauchen Geld. Egal ob verbandsangehöriger oder unabhängiger Verein, gewerbliche Hundeschule oder Freiberufler. :cool:

Vereine "verdienen" nun mal eher an der Masse und an der (Aus)Nutzung der Arbeitskraft und der finanziellen Ressourcen ihrer aktiven Mitglieder, der unabhängige Trainer versucht eben, über ein individuelleres und qualitativ anderes (vielleicht auch besseres) Angebot, seine Kundschaft zufriedenzustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ok nochmal.
die trainer in den vereinen sind ehrenamtlich tätig, also verdienen sie nix. wenn die ausübung ihres hobby´s über gebühr erschwert wird
oder verteuert dann ist es diesen trainern ein leichtes damit aufzuhören, denn sie haben in der regel einen broterwerb.
natürlich gehen dann die vereine ein. was aber bedeutet es für die HH?

die freien trainer haben nicht das potenzial die menge der dann "freiwerdenden HH" die aber ihre hunde ausbilden möchten aufzunehmen. das bedeutet viele werden nirgendswo hingehen und was bedeutet die hingegen für die hunde????
wie viele haben keine ahnung. wie viele haben aber dann einen unerzogenen problemhund ????

ausserdem denke ich auch. wären die freien trainer untereinander nicht so uneinig, hätten sie schon längst einen berufsverband gründen können. damit hätten sie schon längst eine lobby, die in diesem fall sicher mitreden hätte können. sie hätten dann schon längst zeit und geldaufwändige studien erstellen können und damit könnten sie jetzt auch beweisen welche ausbildungen noch anerkannt werden sollten.
 
Zitat: Aber auch nichtkommerzielle Anbieter wie Tierschutzvereine widmen sich dieser Aufgabe - und sie sind in der Verordnung ausgenommen, kritisierte Peter Gamsjäger, Pressesprecher des Österreichischen Tierschutzvereins. Die Qualität des Hundetrainings sei bei Tierschutzvereinen am höchsten, nicht zuletzt da keinerlei kommerzielle Interessen im Mittelpunkt stünden.

Also so einen Blödsinn habe ich noch nicht gehört. Wieso schicken uns dann die Tierheime aus der Umgebung HH zur Ausbildung ? Die übrigens fürs Tierheim bei uns unentgeltlich durchgeführt wird - siehe "kommerziell" und "gemeinnützig" :confused: Da geht einem wirklich der :hat: hoch !
 
Oben