Neue Regelung der Trainerausbildung

Ist das bei der ÖHU wirklich so:eek: Beim ÖKV bringt jeder der 3 von dir gebrachten Fehler einen Punkteabzug;)

:Dsiehste...

also ist ned einmal beim ÖHU und ÖKV alles gleich... vom ÖJV mal ganz abgesehen...
Also Frage, gibt es da nun etwas Einheitliches? Oder kommt es darauf an bei welchem Verein ich übe und die Prüfung mache? Sind manche dann strenger?
 
Ist das bei der ÖHU wirklich so:eek: Beim ÖKV bringt jeder der 3 von dir gebrachten Fehler einen Punkteabzug;)

ja is wirklich so -> nur bei einer anfänger prüfung , tags darauf beim anfänger turnier haste auch bei jeden einen punkte abzug und keine gewerteten wiederholungen !

Find ich auch voll ok so, es geht ja nur darum zu prüfen ob ein Hund und sein Halter etwas grundsätzlich verstanden hat !

Natürlich ist das eben nur bei der anfänger prüfung so , bei höheren prüfungen mit fortgeschrittenen hunden sieht das auch anders aus !
 
ja is wirklich so -> nur bei einer anfänger prüfung , tags darauf beim anfänger turnier haste auch bei jeden einen punkte abzug und keine gewerteten wiederholungen !

Find ich auch voll ok so, es geht ja nur darum zu prüfen ob ein Hund und sein Halter etwas grundsätzlich verstanden hat !

Natürlich ist das eben nur bei der anfänger prüfung so , bei höheren prüfungen mit fortgeschrittenen hunden sieht das auch anders aus !
Diese Anfängerprüfung scheint das ÖHU-Gegenstück zur BH beim ÖKV zu sein! Frage: Gibts bei der ÖHU bei der Anfängerprüfung auch einen Verkehrsteil?
 
Find ich auch voll ok so, es geht ja nur darum zu prüfen ob ein Hund und sein Halter etwas grundsätzlich verstanden hat !

Da bin ich aber nicht deiner Meinung. Da gehen dann diese "geprüften Begleithunde" mit einer hübschen Plakette am Halsband durch die Welt. Ihre Besitzer rühmen sich, dass sie einen geprüften Hund haben, der dann aber oft kein Bissl folgt im Alltag (selber erlebt, kein Höhrensagen). Diese Hundebesitzer gehen dann oft auch nicht weiter in die Hundeschule, wofür auch, sie haben ja eine Prüfung.
Meiner Meinung nach, sollte auch bei einer Erstprüfung streng gerichtet werden, und nicht Punkte verschenkt werden. Wenn der HH halt erst nur grundsätzlich verstanden hat, aber die Übungen noch nicht exakt sind, dann soll er halt noch nicht zur Prüfung antreten. Bei der ÖHU ist es aber Gang und Gebe, dass daer Hund nach nur drei Monaten Grundkurs aber unbedingt eine (sehr umfangreiche) BH1-Prüfung machen muss.
 
Ich versteh ehrlich gesagt immer noch nicht, wieso hier einige hier immer nur in "schwarz und weiß" denken können. Da versucht sich jede Seite permanent mit Ungeheuerlichkeiten der "Kontrahenten" zu übertrumpfen - was ist denn so schwer daran zu akzeptieren, dass es da wie dort gute Leute wie auch Vollkoffer gibt?

Was ist so furchtbar, wenn eine Prüfung für ALLE gefordert wird? Das wäre gerecht, nicht die einen müssen, die anderen nicht. Mag sein, dass in einigen (oder von mir aus auch vielen) ÖKV Vereinen bereits ein Umdenken statt gefunden hat - mir fallen auf Anhieb aber eine ganze Menge ein, wo dies definitiv noch nicht der Fall ist - da könnt ihr euch Kopf stellen und wettern was ihr wollt, es ändert nichts an der Tatsache. Ergo gehören auch bereits bestehende ÖKV Trainer geprüft. Und ja, der ÖKV hat ein Ausbildungskonzept, der ÖRV bemüht sich um eine halbwegs fortschrittliche Ausbildung, aber dass da noch einiger Aufholbedarf ist, hab ich bereits mehrmals versucht anzumerken. Aber da wird man offenbar geflissentlich ignoriert. :rolleyes:

Und ganz ehrlich: würd ich dabei nicht um das Wohl meiner Hündin fürchten müssen, würd ich wirklich gerne sehen, wie der 0-8-15 ÖKV (oder ÖHU) Trainer mit ach-so-toller BgH-3 mir beibringen will, sie auszubilden (gibt hier im Forum eine Aussage á la: dass zwischen deinen Hunden keine erkennbare Rangordnung herrscht liegt daran, dass du eine Wolfhündin hast - nachdem es in Wolfrudeln jew. 1 männliches und 1 weibliches Führungstier gibt, wird der weiße Schäferhund sicherlich aufgrund der Rassezugehörigkeit der Hündin und ihrer Nähe zum Wolf einen etwaigen höheren sozialen Status bereitwillig teilen... :eek: :rolleyes: :cool:) oder aber der 0-8-15 freie Trainer sie mit nur Heidi-Deidi und Stressvermeidung zu einem sozialisierten und erzogenen Tier flüstern will. :o
 
WAS hat dies mit freien Trainern zu tun???? In meiner Hundeschule sind genug HH welche keine Prüfung machen wollen. ;)

Oder willst nur damit sagen, dass freie Trainer keine Ahnung haben müssen über im Rahmen von zertifizierten Vorgaben ÜBERPRÜFBARE KENNTNISSE von Hund und Hundehalter?

es ist darum gegangen das trainer "ausgebildete" hunde vorweisen können sollten, wenn sie mit hh arbeiten.....

ich habe nirgends geschrieben, das eine freier trainer keine ahnung haben muss.
 
Diese Anfängerprüfung scheint das ÖHU-Gegenstück zur BH beim ÖKV zu sein! Frage: Gibts bei der ÖHU bei der Anfängerprüfung auch einen Verkehrsteil?

nein und es gibt auch kein echtes gegen stück dazu , liegt ca. zwischen der bgh1 und 2

Da bin ich aber nicht deiner Meinung. Da gehen dann diese "geprüften Begleithunde" mit einer hübschen Plakette am Halsband durch die Welt.

..bist du dir da sicher ? Plakette am Hals , vielleicht in rot ? ..hört sich eher nach Sachkunde an für mich !?

Und ganz ehrlich: würd ich dabei nicht um das Wohl meiner Hündin fürchten müssen, würd ich wirklich gerne sehen, wie der 0-8-15 ÖKV (oder ÖHU) Trainer mit ach-so-toller BgH-3 mir beibringen will

... es wäre mir eine ehre die die BH3 beizubringen :) ,.. machst die BH1 und BH2 dann treffen wir uns ;) :D

Der witz dabei ist, die BH3 ist kein problem mehr danach ,.. is nur mehr "ah bisserl höher, weiter, schneller, länger " ..vielmehr herausforderung wäre die BH1 und BH2 ,.. nicht mehr die BH3 :D
 
...nuja, man könnte auch sagen;
Wenn ich jahrelang "hundeausbildung ohne prüfungs stress" angeboten hab, tu ich mir halt schwer nachzuweisen das die bei mir überhaupt was erlernd haben ;) :rolleyes: !

da ist wieder dieses wort "ausbildung".......zuständig ist immer noch jeder selber für seinen hund, und auch was ich bereit bin ihm zu lernen....
 
Mühsam, sich hier durchzukämpfen, aber interessant.

Meiner Meinung nach fehlt eine Prüfungsart in der PO.

Eine Alltagsprüfung, bei der der HF, der kein Interesse an "Hundeschule im herkömmlichen Sinn", kein Interesse an BGH Prüfungen oder Turnieren hat, einfach nur lernt, seinen Hund im Alltag zu führen.

Und um den Anforderungen dieser Alltagsprüfung gewachsen zu sein, gibt es einen eigenen Kurs.

Wo es nicht wichtig ist, dass der Hund perfekt Fuss geht, vorsitzt, Sitz und Platz aus der Bewegung macht.
Wo der Hund nicht nur aus dem Platz abgerufen wird.

Sondern HF und Hund ein Team werden, das im Alltag bestehen kann.
Das auf der Straße gehen kann, ohne dass der Hund pöbelt.
Der HF soll lernen, wie er seinen Hund aus den verschiedensten Situationen abruft.
Wie er schon vorher kritische Situationen erkennen kann und diese entschärft.
Wie er seinen Hund beschäftigt ( jeder Hund hat andere Vorlieben, der eine spielt gerne Ball, der andere sucht gerne was)
WIe er RICHTIG mit seinem Hund spielt.

Was ist denn wichtig im Alltag ?
Ein Hund, der aus allen Situationen abrufbar ist.
Ein Hund, der in allen Situationen neben mir geht
Ein Hund, der auf einem Platz verharrt, wenn man ihm es sagt

Des öfteren begegnen mir Hundeführer, Hunde an der Leine, Hunde pöbeln ....und sagen mir, ihre Hunde dürfen nicht frei laufen oder spielen, denn das sind Turnierhunde.

Hunde, die auf dem Platz sicherlich klasse ihre Aufgaben erfüllen - aber im Alltag schwer zu händeln sind.


( erinnert mich ein bissl an die tollen Turnierpferde, einen Haufen Pokale daheim , aber gefahrlos ausreiten war nicht möglich ).

Mein Hund hat in erster Linie gelernt, sich im Alltag zu bewegen, sich in allen Situationen so zu benehmen, wie ich es von ihm erwarte.
( dass er trotzdem Turniere läuft und auch Pokale daheim hat, hat ihn nicht davon abgehalten , sich normal zu benehmen :rolleyes: )

Ich denke, die Hundeschulen, die Trainer sollen umdenken.

Aktuell hab ich eine Bekannte hier, die mit ihrem Hund zur Zeit überhaupt nicht zurecht kommt ( 50 kg Hund).
Hundeschule will und braucht sie nicht, sie will ja keine Prüfungen oder Turniere gehen....

Sie hat irgendwie recht, bei ihren derzeitigen Problemen könnte ihr keine der Hundeschulen helfen.

Es geht eben um die oben von mir angeführten Dinge - Hund jederzeit abrufbar, Hund geht normal neben mir , im Alltag, im Gelände, in der Stadt.

Und dafür gibts leider noch keine Kurse...

Liebe Grüße
 
Lieber Andi,

ich habe mit meinem damals 11 Jahre alten Hund die BgH-1 mit 97 Punkten abgelegt, wir haben dann mit 12 Jahren noch das Bring gelernt und eine BgH-2 abgelegt. Die BgH-3 habe ich lediglich deshalb noch nicht, weil er mit 12,5 Jahren dazu physisch nicht mehr in der Lage war. Pfoah, bin ich jetzt ein Held. oder was? :rolleyes:

Nein, bin ich nicht und auch toll und gscheit bin ich deshalb noch lange nicht - es war kein allzu großes Kunststück, diesen Hund zu erziehen und auszubilden.

Ein TWH ist da mit Sicherheit ein ganz anderes Kaliber (und nein, sie sind da bestimmt nicht die einzige Rasse) und da du dich eigentlich an den Thread mit genannter Aussage erinnern solltest, werde ich einen Sch...dreck tun und mich von einem 0-8-15 Trainer beraten lassen (das ist jetzt bitte nicht speziell auf dich gemünzt). Ich bin mir sicher, dass ich die BgH-3 auch ohne Zutun vieler ach so gscheiter Oberschlaumeier schaffe und zwar mit einem Hund, bei dem man einiges mehr als Fuß-Sitz-Platz beibringen im Kopf haben muss. Meines Wissens nach haben wir auch als bisher erster TWH in Ö. die BH - nicht, dass die Prüfung weiß Gott wie schwer wäre, aber wenn permanent auf diesen lächerlichen und wenig alltagsrelevanten Dingern rumgeritten wird - bitteschön - kann ich auch angeben und punkten - Bäh! :p

Im Ernst - dieses ständige mit dem Finger zeigen und sich über andere Meinungen und Erfahrungen lustig machen, sowie die schwarz-weiß Malerei geht mir gehörig auf die nicht vorhandenen Eier. :mad:
 
..echt sowas gibts ?! ... da erzählst mir was neues , danke wuste ich nicht :o

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Könnte allerdings sein, dass es die heute gar nicht mehr gibt, ist auch schon einige Jährchen her
 
Des öfteren begegnen mir Hundeführer, Hunde an der Leine, Hunde pöbeln ....und sagen mir, ihre Hunde dürfen nicht frei laufen oder spielen, denn das sind Turnierhunde.

Und wer ist da schuld....der HH oder die Huschu;)
 

... ja is mir alles bekannt und im gedächnis , ..

..aber wir 0-8-15 trainer habes ja wie du weisst auch geschaft der christine ihre beiden TWH´s duch die BH1 zu bringen du kennst sie und weisst dieses auch,... wir können nur den Halter helfen seinen Hund zu Trainieren und nicht den Hund alleine ,..

..darum wusste ich auch nicht genau was ich mit dieser aussage von dir anfangen sollte :p :) !

Und JA ,.. du bist meine Heldin :D
 
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Und wer ist da schuld....der HH oder die Huschu;)

Ich weiss es nicht, Michl, was meinst du denn ?

Wenn ein HF relativ frisch in eine HuSchu kommt, der Hund sich triebig und gut zeigt, und der Trainier motivert den HF; den Hund doch in der UO weiter auszubilden - und die Unarten im Alltag seien egal, muss er Hund halt dauernd mit der Leine abgesichert werden - dann hat die HuSchu sicher auch die Mitschuld.

LG
 
Könnte allerdings sein, dass es die heute gar nicht mehr gibt, ist auch schon einige Jährchen her

..ahhhaaa ,.. weisst was das is ?

Nach erfolgreich abgelegter prüfung bekommt der halter eine uhrkunde und eine Medailie als anerkennung , pokale gibts nur bei Turnier erfolgen !

(auf der rückseite stehen die sparten der prüfung -> dein AG2 hat mich drauf gebracht -> jo sehen heute anders aus und es eben nur mehr die sparte drauf und nicht mehr "geprüfter")

Da hat sich wohl jemand die Medailien ans halsband getackert ,... nojo, is ja schon gut wenn der Hund net irgendwelche pokale hinten nach schleifen muss :D :D :D

.. aber da du ja n bild "der vorkommnisse" hast -> war das erlebnis ja wohl kein "bekannter von der strasse" oder ?
 
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Mühsam, sich hier durchzukämpfen, aber interessant.

Meiner Meinung nach fehlt eine Prüfungsart in der PO.

Eine Alltagsprüfung, bei der der HF, der kein Interesse an "Hundeschule im herkömmlichen Sinn", kein Interesse an BGH Prüfungen oder Turnieren hat, einfach nur lernt, seinen Hund im Alltag zu führen.

Und um den Anforderungen dieser Alltagsprüfung gewachsen zu sein, gibt es einen eigenen Kurs.

Wo es nicht wichtig ist, dass der Hund perfekt Fuss geht, vorsitzt, Sitz und Platz aus der Bewegung macht.
Wo der Hund nicht nur aus dem Platz abgerufen wird.

Sondern HF und Hund ein Team werden, das im Alltag bestehen kann.
Das auf der Straße gehen kann, ohne dass der Hund pöbelt.
Der HF soll lernen, wie er seinen Hund aus den verschiedensten Situationen abruft.
Wie er schon vorher kritische Situationen erkennen kann und diese entschärft.
Wie er seinen Hund beschäftigt ( jeder Hund hat andere Vorlieben, der eine spielt gerne Ball, der andere sucht gerne was)
WIe er RICHTIG mit seinem Hund spielt.

Was ist denn wichtig im Alltag ?
Ein Hund, der aus allen Situationen abrufbar ist.
Ein Hund, der in allen Situationen neben mir geht
Ein Hund, der auf einem Platz verharrt, wenn man ihm es sagt

Des öfteren begegnen mir Hundeführer, Hunde an der Leine, Hunde pöbeln ....und sagen mir, ihre Hunde dürfen nicht frei laufen oder spielen, denn das sind Turnierhunde.

Hunde, die auf dem Platz sicherlich klasse ihre Aufgaben erfüllen - aber im Alltag schwer zu händeln sind.


( erinnert mich ein bissl an die tollen Turnierpferde, einen Haufen Pokale daheim , aber gefahrlos ausreiten war nicht möglich ).

Mein Hund hat in erster Linie gelernt, sich im Alltag zu bewegen, sich in allen Situationen so zu benehmen, wie ich es von ihm erwarte.
( dass er trotzdem Turniere läuft und auch Pokale daheim hat, hat ihn nicht davon abgehalten , sich normal zu benehmen :rolleyes: )

Ich denke, die Hundeschulen, die Trainer sollen umdenken.

Aktuell hab ich eine Bekannte hier, die mit ihrem Hund zur Zeit überhaupt nicht zurecht kommt ( 50 kg Hund).
Hundeschule will und braucht sie nicht, sie will ja keine Prüfungen oder Turniere gehen....


Sie hat irgendwie recht, bei ihren derzeitigen Problemen könnte ihr keine der Hundeschulen helfen.

Es geht eben um die oben von mir angeführten Dinge - Hund jederzeit abrufbar, Hund geht normal neben mir , im Alltag, im Gelände, in der Stadt.

Und dafür gibts leider noch keine Kurse...
Liebe Grüße

Seit "100 Jahren und mehr" besuchen Hundehalter Hundeschulen um den Hund mitunter Anpassung an die Gesellschaft zu lernen. :cool:

Hundesport ist ein "Erweiterungsmodul" für Personen, welche für sich und ihre Hunde sportliche Beschäftigung suchen.

Natürlich musste man innerhalb des Gehorsamssystem Abstufungen finden, und betitelte dies mit Prüfungsstufe "xy".

Man gab den Ausbildungsstufen im Ausbildungsgeschehen Kursnamen, und konnte so den Hundehaltern Ansporn geben, die nächst höhere Ausbildungsstufe zu erreichen.

Nun, was will ich damit sagen? JEDER der behauptet eine Hundeschule ist nur für sportliche Prüfungen bezeichnend irrt total.

Grundgehorsam/Alltagsgehorsam steht am Beginn JEDER Ausbildung, egal ob Alltag oder Sport.

Daher sind für mich die Verbandstrainer - gleich welcher Verbände - ein wichtiger Bestandteil im geordneten Zusammenleben von Hund und Hundehalter.

:cool:
 
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Ich weiss es nicht, Michl, was meinst du denn ?

Wenn ein HF relativ frisch in eine HuSchu kommt, der Hund sich triebig und gut zeigt, und der Trainier motivert den HF; den Hund doch in der UO weiter auszubilden - und die Unarten im Alltag seien egal, muss er Hund halt dauernd mit der Leine abgesichert werden - dann hat die HuSchu sicher auch die Mitschuld.

LG

Den Trainer möchte ich sehen der das einem Frischling in der heutigen Zeit noch sagt....und selbst früher hats das nicht so oft gegeben.

In meiner Aktiven Zeit als Schutzhelfer, hat bei mir keiner Schutz gemacht, der nicht einen gewissen Gehorsam gehabt hat;)
 
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