Modehund Rhodesian Ridgeback

so , NEIN es ist nich anif
sondern in hallein ...:cool:

wäre mir neu, dass direkt ein Hallein was ist....

die Gemeinde Anif is halt genau zw. SBG Stadt und Hallein, denke also dass es daran liegt?

...

zum Thema: eine gute Bekannte hat eine RR Hündin. Ich finde die Hündin an sich anspruchsvoll, aber nicht schlimmer als meine.

Wäre mein Pinscher ein 30 kg Hund, tät ich auch anders drüber (über meine Hündin )reden, aber sie ist klein und niedlich mit ihren 14 kg und daher sind manche Probleme nicht so gravierend, wie wenn die selben Probleme ein RR/sonstiger großer Hund hätte.

Für mich ist ein RR nicht schwieriger zu erziehen oder anspruchsvoller in der Haltung, als jeder andere aktive Hund auch. Da finde ich diverse BCs aus Arbeitslinien schlimmer, wie schnell dich hochdrehen, etc.

Jede Rasse hat unterschiedliche Aspekte, die man halt bedenken sollte. Mag sein, dass der RR halt immer beliebter wird, dagegen ist doch nichts zu sagen? Ist halt so, dann ist man eben nicht mehr "die Elite", die sich an einem RR ranwagt - na und? Ist man halt nichts besonderes mehr, wenn man einen RR hat *g* kann dir doch egal sein, wenn du - Jamie - mit deinem RR glücklich bist.

...

ich sehe im Border und dem Aussie DEN derzeitigen Modehund schlechthin.
 
danke futterknecht - ich find den aussie als modehund auch eher sehr problematisch...schaut süß aus, der bunte hund:rolleyes:, und hat die qualitäten eines hüte- und eines schutzhundes...das merkt der/die blauäugige hh erst, wenn klein-aussie erwachsen geworden ist und die ersten probleme auftauchen...und die sind nicht ohne!:cool:
 
Ich denke das deine Beiträge über RRs nicht überheblich gemeint sind (auch wenn das manchmal den Eindruck hinterlässt), sondern du einfach aufzeigen möchtest wie anspruchsvoll so ein Hund ist und man sich gut überlegen muss ob man dem auch gerecht wird. Aber das sollte man sowieso bei jeder Rasse vor der Anschaffung. Auch ein Border kann mitunter seeehr mühsam werden, wenn er nur als Familienhund gehalten wird.

@Zj-Pandora

danke für deinen beitrag..

nun wird meiner 4 jahre und ich bin nicht selten an meine
grenzen gestoßen. in meinem freundeskreis gibt es einige RRs
die meisten sind sehr gut sozialisiert und folgsam und im laufe des erwachsen werden dennoch nicht sehr einfach ...

wenn mein beitrag überheblich " rüber " kommt, sorry...
das ist nicht meine absicht..

Du musst dich nicht entschuldigen. Ich hab doch eh geschrieben das ich denke das deine Beiträge nicht überheblich gemeint sind, es hat nur manchmal so einen Beigeschmack von "diese Hunde sind nur von den erfahrensten und besten Hundehaltern zu handeln/führen und ich bin einer der wenigen" das macht eben teilweise einen "überheblichen" Eindruck. Aber wie gesagt/geschrieben, ich weiß das du mit deinen Beiträgen nur aufzeigen möchtest wie anspruchsvoll ein RR sein kann und das ist auch okay so. Also bitte nicht falsch verstehen. ;)
 
Du musst dich nicht entschuldigen.

ich meinte es allgemein :)

nein, der RR kann jeder führen, es geht nur darum das man wissen sollte
was ins hause kommt. oft kommt es anderst als man denkt :)

natürlich ist jede rasse anspruchsvoll ( sogar meine kleine ch-hündin :D)-
man mag es kaum glauben *lol*..aber eben anderst als den RR ..
und, auch mein erster rüde ( tervueren ) war zu meinem jetztigen ..
ganz easy zu handeln, wobei von einer freundin der belg. schäferhund
sicherlich " anspruchsvoller " ist als mein RR :o -
jeder hund ist ein individuum, klar , dennoch lässt sich
rassen teils auf das selbe " einschränken " ...

MEINE meinung..
 
Mir wird immer ganz anders, wenn ich auf der Straße höre...Mahh der ist aber brav und so schön, ich will auch so einen... (ja ich hab auch einen feschen Vertreter seiner Rasse) ich erzähle dann immer von seinen schwachen Nerven und seiner Allergie und das ich seit 2 Jahren an der Alltagstauglichkeit arbeite.... Da wird die Begeisterung dann schon wieder weniger

Ich hab momentan das Glück einen Husky aufwachsen zu sehen und da sag ich "Oha" Das ist schon ein wenig was anderes....diese sind zum Beispiel in meinen Augen sehr wohl "speziell"

Bei meiner Weißen zähle ich auch immer die "negativen" Eigenschaften auf - früher hat man hier nie Weiße Schäfer gesehen, mittlerweile kenne ich schon einige und auch im Bekanntenkreis gibt es schon welche.:(

Ich hab keinen reinen Husky sondern einen Husky-Schäfer und der war "speziell" in der Erziehung, ist teilweise auch heute noch so - der hat seinen eigenen Kopf und wenn er nicht überzeugt ist, etwas zu tun, dann macht er es auch nicht - kommt aber gsd nicht sooo oft vor. :)

Im Endeffekt liegt es am Hundehalter und ob das Gespann zusammen passt, ich bin eindeutig ein Schäferhundtyp...mir taugt alles an den Schäfern...besonders an den WEißen, auch wenn andere das Gesudder unmöglich finden...dafür kann ich mit Golden nix anfangen und leider auch mit Terriern nicht..weil sonst hätte ich schon lange einen Staff oder einen Bulli aus dem TH geholt...aber ich bin für Terrier zu wenig entspannt
Und jagdhundartige sind auch nicht so meins..bis auf meine Mausi natürlich ..aber ich steh halt auf aufgestellte Ohrwascheln und Gekreische

Ich bin auch eindeutig der Schäferhundtyp - eh klor, mit 1 Dsh, 1 WS, 1 Husky-Schäfer :D

Ansonsten bin ich den Nordischen (Husky) verfallen.:cool:

Die RR finde ich auch wunderschön, habe aber nach näherer Betrachtung beschlossen, dass hier wohl nie einer einziehen wird - ich bleib lieber bei den Schäfern. Aber auch ich kann beobachten, dass es im Umkreis immer mehr RR gibt.

Optisch und vom Charakter her, gefallen mir auch noch Chihuahua/Papillon, Bullmastiff und BX (da gefällt mir das optische aber nur mit relativ normaler Nase). :)

danke futterknecht - ich find den aussie als modehund auch eher sehr problematisch...schaut süß aus, der bunte hund:rolleyes:, und hat die qualitäten eines hüte- und eines schutzhundes...das merkt der/die blauäugige hh erst, wenn klein-aussie erwachsen geworden ist und die ersten probleme auftauchen...und die sind nicht ohne!

Oh ja, bei uns sind auch die Aussies sehr in Mode - fast jeder nimmt sich einen weil die sooo schön sind und mit der Showlinie braucht man eh nix trainieren oder den Hund beschäftigen. :(

Eine Freundin von mir möchte sich als nächsten Hund (sie hat einen Goldi) einen Aussie nehmen und meint, dem kann sie ja Pfötchen geben, Rolle machen, usw beibringen und das reicht vollkommen für einen aus der Showlinie - und sonst rennt er halt die ganze Zeit im Stall herum.:eek::(
 
Ist man halt nichts besonderes mehr, wenn man einen RR hat *g*

na das ist ja an schmarrn :rolleyes: - warum soll man besonders sein, wenn
jemand einen RR zuhause hat :confused: ..
unverständlich *kopüfschüttl*

besonders ist , wenn man mit hunden menschenleben rettet
(RH, DH )

besonders ist , mit den hunden menschen im altag glücklich machen
(zB alterheim )


besonders ist , wenn hunde behinderte menschen im altag helfen..
usw..

da spielt doch die rasse keine rolle -

wiederrum MEINE meinung
 
genial :D vielleicht treffen wir uns mal...
meine ist verträglich - mit allem und jedem :D

Unsere ist mit den eigenen Hunden schon verträglich aber bei anderen sehr speziell, weiß nicht wie sie auf andere, kleine Hunde reagiert.:o

Ich bin aber die nächsten Monate beruflich sehr ausgelastet daher kann ich dir leider noch nicht sagen, wann ich Zeit hab - aber wir werden schon noch einen geeignten Zeitpunkt finden.:):)

Bloß ich kann sie nicht ohne Leine laufen lassen weil sie Jagdtrieb hat und ihre Ohren dann auf Durchzug sind! ;)
 
Unsere ist mit den eigenen Hunden schon verträglich aber bei anderen sehr speziell, weiß nicht wie sie auf andere, kleine Hunde reagiert.:o

Ich bin aber die nächsten Monate beruflich sehr ausgelastet daher kann ich dir leider noch nicht sagen, wann ich Zeit hab - aber wir werden schon noch einen geeignten Zeitpunkt finden.:):)

na wäre super ...sumsum sieht oft nur größere hunde, gut is
auch net schwer bei ihren cm :D
 
ich meinte es allgemein :)

nein, der RR kann jeder führen, es geht nur darum das man wissen sollte
was ins hause kommt. oft kommt es anderst als man denkt :)

Ich hab in meinem vorigen Post schon geschrieben, dass ich es gut finde das du aufklärst und nicht nur positive Aspekte aufzeigst (wie so manch anderer das von "seiner" Rasse macht). Als Interessent sollte man schließlich auch die negativen Seiten einer Rasse kennen.

natürlich ist jede rasse anspruchsvoll ( sogar meine kleine ch-hündin :D)-
man mag es kaum glauben *lol*..aber eben anderst als den RR ..
und, auch mein erster rüde ( tervueren ) war zu meinem jetztigen ..
ganz easy zu handeln, wobei von einer freundin der belg. schäferhund
sicherlich " anspruchsvoller " ist als mein RR :o -
jeder hund ist ein individuum, klar , dennoch lässt sich
rassen teils auf das selbe " einschränken " ...

MEINE meinung..

Da sind wir einer Meinung.

Dann muss ich mich wohl bei dir entschuldigen. Ich hab das irgendwie immer so verstanden das ein RR sooo schwer zu handeln ist das er auf keinen Fall als Ersthund gehalten werden kann und nur übertrüber, super Hunderhalter mit so einen Hund klar kommen. Das hat bei mir einen komischen Eindruck gemacht, sorry!
 
warum gerade der thai?
kennst du welche?
schon erlebt?

Hab verschiedene Thais kennengelernt (nur kurz auf Ausstellungen etc) und mich mit Züchtern unterhalten. Ich mag sie sehr, aber sie sind noch um einiges mehr "ursprünglich" im Wesen als der Rhodesian. Brauchen länger um sich Situationen anzupassen, sind argwöhnischer neuem gegenüber (zurückhaltend wär ne starke Untertreibung), starker Beschützerinstinkt und wenn die nicht gut sozialisiert sind, dann holla die Waldfee. Ich find auch nicht dass die Rassen, abgesehen vom Ridge, sehr viel miteinander zu tun haben, hab ich nur als Beispiel herangezogen.

Zum Aschluss wiederhol ich wieder mein Mantra:

Es gibt keine "schwer erziehbaren" Hunderassen. Es gibt nur Rassen, die mit bestimmten Menschen nicht kompatibel sind. Insoferne bleibt zu hoffen, dass sich die Leute mit mehr als nur dem Aussehen einer Rasse auseinandersetzen vor der Anschaffung. Völlig wurscht welche.

Edit:

Ich bin übrigends auch schuldig im Sinne der Anklage. Wenn jemand meine zwei sieht und sagt "jö die schaun goldig aus, genau so was will ich auch haben", dann klär ich auch mal grob über die Rasse und die Ansprüche auf, sowie Probleme die auftreten können, wenn man sich nicht vorher mit der Thematik auseinandergestzt hat. Und ich sag dann auch immer, wenn wer der Meinung ist, dass gerade Borders Wunderhundsis sind weils so intelligent sind: "jaaaa, die lernen irre schnell neue Kommandos, doppelt so schnell lernen sie aber Blödheiten". :D Viele winken dann schnell ab und sagen "okay das wär mir zu anstrengend". Aber ich bin definitiv nicht so dass ich gleich sag: nein also das ist kein Hund für dich, weil die sind ja sooo anspruchsvoll etc etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab verschiedene Thais kennengelernt (nur kurz auf Ausstellungen etc) und mich mit Züchtern unterhalten. Ich mag sie sehr, aber sie sind noch um einiges mehr "ursprünglich" im Wesen als der Rhodesian. Brauchen länger um sich Situationen anzupassen, sind argwöhnischer neuem gegenüber (zurückhaltend wär ne starke Untertreibung), starker Beschützerinstinkt und wenn die nicht gut sozialisiert sind, dann holla die Waldfee. Ich find auch nicht dass die Rassen, abgesehen vom Ridge, sehr viel miteinander zu tun haben, hab ich nur als Beispiel herangezogen.

wir hatten 2 thais in der fam., und ich kann dir
erzählen das sie auch ganz anderst sind ;)
ich kenne auch jede menge thais ;) - und nicht allzuweit weg
lebt eine thai hündin...top hündin.

beschützerinstinkt lass ich dahingestellt. beide RR haben/hatten um
einiges mehr als beide thais zusammen ..

nein die rassen haben nichts miteinander zutun-
steht auch niergends.
sie sind sehr unterschiedlich und der thai noch sehr ursprünglich.


Zum Aschluss wiederhol ich wieder mein Mantra:

Es gibt keine "schwer erziehbaren" Hunderassen. Es gibt nur Rassen, die mit bestimmten Menschen nicht kompatibel sind. Insoferne bleibt zu hoffen, dass sich die Leute mit mehr als nur dem Aussehen einer Rasse auseinandersetzen vor der Anschaffung. Völlig wurscht welche.

und auch wiederhole mich gerne nochmal :)
das sie schwer erziehbar sein sollen, steht niergends..;)
hat niemand behauptet in keinem wort erwähnt..
dennoch stehe ich zu meiner meinung..

in diesem sinne ...
schönen tag :)
 
Ich seh eigentlich kaum RRs; Modehunde sind für mich immer noch v.a. Labrador und Golden Retriever, Australian Shepherd, auch Vizsla; WSS dürften stark im Kommen sein...

Ich glaube schon, dass es Rassen gibt, die leichtführiger sind als andere und mit denen deshalb mehr Menschen besser zurecht kommen. Aber letztendlich hängt es immer vom jeweiligen Menschen selbst ab; was er sich vorstellt, was in sein Leben passt, was er bereit ist zu geben und zu tun und nicht zuletzt gibt es einfach Menschen, die ein Händchen für Hunde haben und welche, die sich schwerer tun. Ich persönlich würde z.B. mit einem Labrador oder einem Border Collie wahnsinnig werden; auch Schäferhunde, die mir zwar optisch sehr gefallen und die ich immer noch toll finde, sind mit mit ihrem Arbeitseifer mittlerweile zu anstrengend.

Ich halte auch gar nix vom Märchen vom Anfängerhund. Warum soll jemand, der sich eh gewissenhaft informiert und gut überlegt hat, ob Rasse xy zu ihm passt, eine andere Rasse nehmen - nur weil es sein erster Hund sein wird? Oft ist man als langjähriger Hundehalter schon so eingefahren, dass man viel unflexibler wird - à la: so hat´s bisher aber immer geklappt...
 
schließ mich astrid an...weder bei mir in der arbeit (ca 50 hunde), noch bei mir in schwechat seh ich RR.

auch hier: goldi, vizsla und co :(
 
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