Modedroge SPICE

Nicht bös sein aber ich hab noch nie mein Bewusstsein ausgelöscht :rolleyes: Bin aber auch kein Jugendlicher mehr *g*
Hab das erste Mal mit 14 einen Joint geraucht, es hat mir bis heute, also über 12, Jahre weder geschadet noch sonst was.

Und genau das ist der Grund weshalb ich nichts von Chemie halte. Ich finde echt nichts schlimmes daran wenn man sich ab und an mal einen "Ofen" genehmigt, ich finds sogar besser als Alkohol. Kenne niemanden der aggressiv darauf wird oder nicht mehr weiß was er macht!!! Bei Alk. jedoch werden die meisten (NICHT alle) aggressiv und unzurechnungsfähig, natürlich nicht wenn sie ein Gläschen trinken, aber welcher Jugendlicher macht das schon :eek:
Kenne auch niemanden der Marihuanasüchtig ist. UND für mich ist es auch keine Einstiegsdroge. Die Gesellschaft macht, was das betrifft, die Leute so blauäugig wie mit dem Thema SoKa.
Sogar mein Hausarzt zuckt mit den Schultern ... :rolleyes:

Danke :) guter Beitrag!
 
Ich denke doch auch nicht, dass es schlimm ist, ab und an was zu rauchen. Ganz ehrlich, - manchmal hilfts mir bei meiner Migräne besser als eine Tablette, die noch dazu meine Leber beanspruchen würde.

ABER so dermaßen verharmlosen darf man es einfach nicht. Da gibts nichts dran zu diskutieren.
Jeder Mensch ist verschieden, - und ich kenne sehr wohl Leute, die ohne nicht mehr können.
Das sind so die Leute, die ihren Platz im Leben noch nicht gefunden haben, die ihr Leben auch absolut nicht im Griff haben und für die es leichter ist, sich einen Freundeskreis aufzubauen, in dem man herumsitzt und kifft, anstatt miteinander zu reden wenns Probleme gibt.
Und glaubt mir, - das war eine schmerzhafte Erfahrung für mich. Man kommt an diese Personen gar nicht mehr wirklich ran, und wenn das Gras mal ausgeht sind sie die ersten paar Tage so gereizt, dass man kaum den Mund aufmachen darf.

Es kommt auf den Menschen drauf an. Unsichere Menschen mit Problemen tuts mal sicher nicht gut, das könnt ihr mir glauben.

Generell halt ich nichts davon, Alkohol oder sonstiges zu konsumieren, wenns einem grad schlecht geht. Man nimmts dann viel zu leicht und zu schnell als "Lösung", damits einem wieder besser geht.
Ums nachdenken kommt man nun mal nicht herum, besser nüchtern bleiben wenns mal schwierig ist im Leben, und Gedanken ordnen.
Und das muß ein so junges Mädl wie Barbara´s Tochter vielleicht erst lernen :o
 
lieb von dir. aber ich habe zuviel verständnis :rolleyes:

Ein Zuviel an Verständnis gibt es meiner Meinung nach nicht. Wichtig ist, dass deine Tochter dir vertraut und zu dir kommt, wenn es etwas zu bereden gibt.
Grade weil du auch alles mögliche ausprobiert hast, kann ihr das von Nutzen sein und das muss sie lernen, zu schätzen zu wissen.
Meine Mutter hat auch niemals für irgendetwas an mir Verständnis gehabt und was dabei rausgekommen ist, sieht man ja :rolleyes: Heute, nach vielen Gesprächen und dem Wissen, doch immer zu ihr kommen zu können, wenn etwas ist, haben wir eine gewisse Basis aufgebaut, die es mir auch möglich macht, einen Schritt auf sie zuzugehen. Diese freundschaftliche Basis hab ich damals vermisst.
Wenn du nun mit Verboten daherkommst, wird sie sich immer weiter von dir entfernen und das willst du ja nicht. Und im Umgang mit Drogen ist wirklich wichtig, über Wirkung und Suchtpotential, Bescheid zu wissen.

Hier gibts übrigens viele Infos zum Thema Sucht und den verschiedenen Substanzen. Man findet auch Erfahrungsberichte betreffend Entzug, was vl abschreckend auf deine Tochter wirken könnte. 'Safer Use' wäre vl auch ein Punkt, den deine Tochter lesen sollte.
 
das würde ich so nicht sagen. manche tun sich schwer mit streng sein und grenzen setzen, das heisst aber nicht, dass sie ihre kinder weniger lieben, als "strenge" eltern.


ja das wollt ich damit auch nicht sagen, aber wenn eltern so richtig ''scheißdrauf' auf das sind was ihre kinder machen, find ich das 1. nicht in ordnung und 2. einfach fahrlässig.
 
Hm, bin jetzt knapp ueber vierzig, habe nie geraucht, fast nie Alkohol getrunken (ich finde Betrunkene peinlich und ehrlich gesagt auch widerlich, beschippst ist was anders, aber richtig groelend betrunken, nein, geht fuer mich gar nicht), den letzten Coctail habe ich glaube ich 1997 getrunken. Der Grund das Zeug macht ich unendlich muede.

Ich finde, dass Alkohol ungemein unterschaetzt wird, Gras oder was auch immer ist nicht soooo ungefaehrlich wie manche hier glauben, es kann (soweit ich korrekt informiert bin) Psychosen ausloesen. Auch weil das Zeug heute "staerker" ist als vor 20 Jahren.
ich bin vollkommen deiner meinung...:)


Ich habe immer versucht mit beiden Fuessen auf dem Boden zu bleiben, deshalb kommt fuer mich so eine Flucht nicht infrage, d.h. die Kontrolle zu verlieren finde ich nicht schoen.

Jeder hat eine Sucht: meine ist die Schokolade.....

Was man als Eltern tun soll? Sicher offen u. ehrlich mit den Kindern sprechen, das ist ungemein wichtig. Grenzen setzen halte ich auch fuer notwendig. Nur wie, keine Ahnung. Wenn ich aber die groelenden vollkommen zugedroehnten 13 Jaehrigen um 2 Uhr Nachts im Bermuderdreieck oder Schwedenplatz sehe, dann kann ich nur den Kopf schuetteln. Als Elternteil wuerde es mir kalt den Ruecken runterlaufen........

Das war jetzt hoechstwahrscheinlich etwas OT.....:o:)
...find ich garnet. :p:p


ich sags euch wies ist, ich hab noch nie illegale drogen probiert, ich werds auch nie tun. für mich hat das einfach keinen reiz!

keine ahnung warum ich da so andere ansichten hab als ihr, aber ich trink z.b. beim fortgehn schon oft alkohol aber nicht in solchen mengen dass ich grölend durch die gegend fall, sondern in mengen die human und vor allem nur leicht anheiternd sind.

so. xD
 
so bin grad über den thread gestolpert und ja ich gebs zu ich hab mir nicht alles durchgelesen :D

hab außer in einem film, genannt dune aus dem jarhe 2001 überhaupt noch nie was von Spice gehört und ich wage zu behaupten dass ich mich in solchen kreisen bewege :)

es kann natürlich auch sein, dass ich mit 21 schon zu alt bin :D

Ich find, (rein was ich jetzt übers googlen erfahren hab) sollt spice genauso wie Marihuana verboten werden...

ob das die teens davon abhalten wird es zu rauchen sei dahingestellt, vll wirds dadurch dass es verboten wird nur noch interessanter :o klar, wenns illegal ist glauben manche eltern dass ihre kinder nciht mehr sooooo leicht an das zeugs rankommen, aber es gibt in größeren städten wirklich genug plätze wo man illegales bekommt.
ob die doch relativ milden strafen in Ö wegen drogenmissbrauchs davon abhalten würden ist fraglich

Persönlich würd ich das zeug gerne mal rauchen, überhaupt da ich auch bekennende wasserpfeifengelegenheitsraucherin bin :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich find's ja irgendwie amüsant, dass sich in diesem Thread die Kiffer gegenseitig auf die Schulter klopfen und sich bestätigen. Lustig welche Gründe da genannt werden: Manager machen das auch, Alk ist viel schlimmer, aus mir ist auch etwas geworden etc. pp.

Das ist zwar gut und schön, dass das Kiffen bei euch keine Auswirkungen hat/hatte (ist ja wohl klar, dass ihr über euch selber nichts negatives sagen würdet, auch wenn es so wäre), aber das heißt noch lange nicht, dass man schulterzuckend zusehen muss wie sich die eigenen Kinder die Birne zudröhnen. Ich finde weder Saufen, noch Rauchen noch das Kiffen sonderlich gut und bei meinen Kindern würde ich da auch keine Abstufungen machen á la "wenigstens säuft sie nicht". Ich hoffe inständig, ich komme auch niemals in diese Situation. Ich würde alles gleich schlimm finden und versuchen meine Kinder wieder auf den richtigen Weg zu führen. Mir ist durchaus klar, dass die Chancen ziemlich hoch sind, dass auch meine Kinder in diese Lage kommen werden und mir graut jetzt schon davor.

Was Cannabis betrifft: Jeder meint zwar immer es wäre ja ach so harmlos und es hätte gar keine Auswirkungen (wieso tut man es dann?), aber vielen Kiffern sieht man schon von 100m Entfernung an, dass sie wieder mal etwas intus haben. Die Leute, die ich kenne verändern sich dadurch sehrwohl und sei es auch nur von der Persönlichkeit her. Einer z.B ist immer total offen und gesprächig, wenn er gekifft hat, hat er aber nicht steht er nur schüchtern rum und traut sich nicht mal "Hallo" zu sagen. Ich find's traurig, wenn man irgendwelche Stoffe braucht (egal welche!!), um zu relaxen oder "der Welt zu entfliehen" es zeigt mir irgendwie, dass man mit sich selber nicht zurecht kommt und mit sich nicht im Reinen ist.

Bei meinen Freunden ist mir das herzlich egal, wieviele Drogen sie sich reinschmeißen, ich sage lediglich meine Meinung zu dem Thema und das war's, aber für mich käme nie ein Freund in Frage, der kifft, es sei denn er macht es aus gesundheitlichen Gründen, denn bei einigen Ticstörungen oder Tourette kann Cannabis sehr gut helfen.

Tja, diese Meinung wirkt vielleicht sehr extrem, aber ich stehe dazu. Bevor jetzt Fragen kommen: Nein, ich rauche nicht und ich trinke kaum. Falls ich mal etwas trinke, dann nicht um zu relaxen oder als Freizeitbeschäftigung und auch nicht so, dass ich körperliche und geistige Auswirkungen davon hätte. Auch mit dem Auto könnte ich jederzeit noch fahren. Nein, ich war noch nie rauschig und find das genauso behindert, wie zugekifft durch die Gegend zu laufen, das Bewusstsein wird ja durch beide Substanzen beeinflusst.

Es muss sich keiner persönlich angegriffen fühlen, es war nicht meine Absicht jemanden zu beleidigen. Wenn jemand meint regelmäßig kiffen zu müssen ist das alleine seine Sache, aber es öffentlich zu verharmlosen und einer Mutter zu erklären, dass das ja alles nicht so schlimm sei, finde ich nicht okay. Es können eben auch nicht alle einschätzen, wo ihre Grenzen sind und schon gar nicht im jugendlichen Alter, wo dieses Zeug ja noch am meisten Auswirkungen hat. Und ja, von mir aus könnte man auch den Alkohol verbieten oder ihn nur noch in geringen Mengen ausschenken. Diese Koma-Sauferei ist nämlich genauso schlimm.
 
Ich find's ja irgendwie amüsant, dass sich in diesem Thread die Kiffer gegenseitig auf die Schulter klopfen und sich bestätigen. Lustig welche Gründe da genannt werden: Manager machen das auch, Alk ist viel schlimmer, aus mir ist auch etwas geworden etc. pp.

Das ist zwar gut und schön, dass das Kiffen bei euch keine Auswirkungen hat/hatte (ist ja wohl klar, dass ihr über euch selber nichts negatives sagen würdet, auch wenn es so wäre), aber das heißt noch lange nicht, dass man schulterzuckend zusehen muss wie sich die eigenen Kinder die Birne zudröhnen. Ich finde weder Saufen, noch Rauchen noch das Kiffen sonderlich gut und bei meinen Kindern würde ich da auch keine Abstufungen machen á la "wenigstens säuft sie nicht". Ich hoffe inständig, ich komme auch niemals in diese Situation. Ich würde alles gleich schlimm finden und versuchen meine Kinder wieder auf den richtigen Weg zu führen. Mir ist durchaus klar, dass die Chancen ziemlich hoch sind, dass auch meine Kinder in diese Lage kommen werden und mir graut jetzt schon davor.

Was Cannabis betrifft: Jeder meint zwar immer es wäre ja ach so harmlos und es hätte gar keine Auswirkungen (wieso tut man es dann?), aber vielen Kiffern sieht man schon von 100m Entfernung an, dass sie wieder mal etwas intus haben. Die Leute, die ich kenne verändern sich dadurch sehrwohl und sei es auch nur von der Persönlichkeit her. Einer z.B ist immer total offen und gesprächig, wenn er gekifft hat, hat er aber nicht steht er nur schüchtern rum und traut sich nicht mal "Hallo" zu sagen. Ich find's traurig, wenn man irgendwelche Stoffe braucht (egal welche!!), um zu relaxen oder "der Welt zu entfliehen" es zeigt mir irgendwie, dass man mit sich selber nicht zurecht kommt und mit sich nicht im Reinen ist.

Bei meinen Freunden ist mir das herzlich egal, wieviele Drogen sie sich reinschmeißen, ich sage lediglich meine Meinung zu dem Thema und das war's, aber für mich käme nie ein Freund in Frage, der kifft, es sei denn er macht es aus gesundheitlichen Gründen, denn bei einigen Ticstörungen oder Tourette kann Cannabis sehr gut helfen.

Tja, diese Meinung wirkt vielleicht sehr extrem, aber ich stehe dazu. Bevor jetzt Fragen kommen: Nein, ich rauche nicht und ich trinke kaum. Falls ich mal etwas trinke, dann nicht um zu relaxen oder als Freizeitbeschäftigung und auch nicht so, dass ich körperliche und geistige Auswirkungen davon hätte. Auch mit dem Auto könnte ich jederzeit noch fahren. Nein, ich war noch nie rauschig und find das genauso behindert, wie zugekifft durch die Gegend zu laufen, das Bewusstsein wird ja durch beide Substanzen beeinflusst.

Es muss sich keiner persönlich angegriffen fühlen, es war nicht meine Absicht jemanden zu beleidigen. Wenn jemand meint regelmäßig kiffen zu müssen ist das alleine seine Sache, aber es öffentlich zu verharmlosen und einer Mutter zu erklären, dass das ja alles nicht so schlimm sei, finde ich nicht okay. Es können eben auch nicht alle einschätzen, wo ihre Grenzen sind und schon gar nicht im jugendlichen Alter, wo dieses Zeug ja noch am meisten Auswirkungen hat. Und ja, von mir aus könnte man auch den Alkohol verbieten oder ihn nur noch in geringen Mengen ausschenken. Diese Koma-Sauferei ist nämlich genauso schlimm.

Sandra, dem stimm ich voll und ganz zu :)
 
Ich denke, es geht nicht darum, dass sich die 'Kiffer gegenseitig auf die Schulter klopfen', sondern darum, wie man am besten damit umgeht, wenn sich Töchterchen eh schon in gewissen Kreisen bewegt und man sich eben Sorgen macht.

Wenn sich wer jeden Tag von Früh bis Spät einraucht, ist das auch nix - das sollte eigentlich klar sein. Da kenn ich auch einige Beispiele und davon halte ich auch nichts.

Ich sag auch gar nicht, dass 'aus mir ja auch etwas geworden ist' - ganz im Gegenteil. Wünsche Arizona's Tochter nicht, dass es ihr geht, wie mir und daher habe ich auch vorgeschlagen, dass Arizona ihre Tochter in Punkto Suchtmittel richtig aufklären sollte. Meine Mutter hat das bei mir verpasst und tralala hab ich mir mit/ab 15 so einiges reinghaut, ohne die Folgen zu bedenken.

Und mir ist es nicht herzlich egal, wieviele Drogen sich meine Freunde reinschmeissen. Eine sehr gute Freundin von mir ist nun 2 Jahre an der Nadel gehangen und obwohl es in der Freundschaft ein Bergauf und Bergab gab, hab ich immer zu ihr gehalten und immer wieder auf sie eingeredet. Schlussendlich hat sie es geschafft. Man weiss leider nie, wie lange ein Mensch wirklich davon wegbleibt, aber ich bin momentan schon über den Ist-Zustand sehr froh und dass sie ihr Leben soweit auf die Reihe bekommen hat und das hat sie echt gut gemacht! (inzwischen tritt sie mit ihrem Hund bald zur BGH 3 an, geht bald in die Abendschule und hat nen fixen Job)

Ich kann deinen Standpunkt durchaus nachvollziehen (hab selbst einige Jahre nichts getrunken/geraucht etc), andererseits kann ich es auch verstehen, dass Jugendliche auch mal der Realität entfliehen wollen - kein Wunder bei dem, was in der Welt so vor sich geht. Aber mich wundert eh gar nix mehr :( Man muss als Elternteil dem eben schon früh genug entgegenwirken, Werte und Perpektiven vermitteln. Es ist immer besser, ohne bestimmte Substanzen auszukommen, das streite ich auch gar nicht ab.

Frage an Arizona: hat deine Tochter irgendwelche Hobbies (ausser weggehen etc :D)? Irgendwas, wo du ihr mehr ermöglichen könntest, ihre Interessen fördern könntest?
 
Also ich hab nirgends gelesen, dass Cannabis, Alkohol oder sonst welche Drogen verharmlost worden sind. Und schon gar nicht würde ich einer verunsicherten Mutter so etwas schreiben. Meine Meinung hab ich auch gepostet, sollte mein Kind mal...

Aber so wie Meedy geschrieben hat: wir machen drauf aufmerksam. Und wir sagen auch, dass es schlimmere Dinge gibt und man deswegen nicht gleich auf 180 sein muss sondern alles lösen kann, wenn man weiß, wie man reagieren muss bzw. wenn man nicht allzu geschockt ist.

Gegenseitig auf die Schulter klopfen, find ich, ist ein bisserl ein blöder Ausdruck.

Was ich eigentlich aufzeigen wollte ist, dass eine LEGALE Droge, die man überall kaufen kann und sogar unter 16-Jährige überall bekommen, wenns wissen wie, gefährlicher ist, bzw ein höheres Suchtpotenzial hat als andere ILLEGALE Drogen.. Droge bleibt Droge und für mich wird der Alkohol einfach heruntergespielt. Da saufen sich 15 Jährige die Birne voll, landen im Krankenhaus, wissen nicht mehr wo sie wohnen, wie sie heißen und was weiß ich noch alles. Aber das wird anscheinend von der Menschheit tolleriert.

Das ist das, was gefährlich ist. Dabei gings keinem ums Kiffen :)
 
hobbies von meiner tochter sind: chatten, fotos machen und bearbeiten, musik hören, hip hop tanzen und fortgehen :eek::rolleyes:

Hm.. wird wahrscheinlich am finanziellen scheitern, aber gibts keine Möglichkeit ihr einen Fotokurs oder sowas zu schenken? Dann kommt sie sowieso auf andere Gedanken. Am besten noch Freitag und Samstag Abend :p kannst dich ja mal schlau machen.

Bei uns in Graz gibts zB so eine Art Abendschule für digitale Fotografie. Kostet im Grunde "nichts", gleicher Ablauf wie in einer normalen Schule. Wennst sowas günstig findest, bist sicher vorn dabei!!
 
Hm.. wird wahrscheinlich am finanziellen scheitern, aber gibts keine Möglichkeit ihr einen Fotokurs oder sowas zu schenken? Dann kommt sie sowieso auf andere Gedanken. Am besten noch Freitag und Samstag Abend :p kannst dich ja mal schlau machen.

Bei uns in Graz gibts zB so eine Art Abendschule für digitale Fotografie. Kostet im Grunde "nichts", gleicher Ablauf wie in einer normalen Schule. Wennst sowas günstig findest, bist sicher vorn dabei!!

danke für den tipp! :D
 
So wie Sancho es geschrieben hat, seh ich das auch. Es ist nicht das Ende der Welt, wenn die Tochter mal was raucht bzw es ausprobiert. Was aber wichtig ist: dass sie es nicht heimlich macht. Arizona scheint sehr aufgeschlossen zu sein und ich finde das nunmal gut - eine Mutter, die so offen auf einen zugeht, hätte ich mir gewunschen. und genau da sehe ich die Möglichkeit, ihre Tochter 'soweit zu bringen', mit Arizona (nicht nur) darüber zu reden, damit die Tocher das Gefühl hat, nichts verheimlichen zu müssen. Die meisten Kinder haben tatsächlich 'Angst' (und damit meine ich wirklich Angst) vor Bestrafungen, Reaktionen der Eltern, Schreierein, Verboten - und das sollte meiner Meinung nach umgangen werden, prägt Kinder immerhin für das ganze Leben.

Da ist ja einiges an Potential da :) Grade beim Fotografieren... was möchte sie denn beruflich machen? Wenn sie einen Job/eine Ausbildung findet, der ihr wirklich Spass macht, wo sie sich verwirklichen kann, dann würde das die Gefahr, abzurutschen reduzieren. Ich kenn das von mir, wenn ich eine Beschäftigung hab, die mir wirklich gut gefällt, dann hab ich gar nicht die Zeit, was zu rauchen etc, weil so verantwortungsbewusst bin ich schon - wenn ich weiss, ich muss dann und dann aufstehen, fit sein, geht das (für mich) natürlich nicht, dass ich am Vortag grossartig was trink/rauch/etc
Hiphop tanzen - na soweit ich weiss, gibt es da in Wien immer mal wieder Workshops.. wobei ich jetzt nicht weiss, wo Deutsch-Wagram ist bzw ob es dort in der Nähe auch sowas gibt.
Vielleicht einfach mal nachfragen, ob es etwas gibt, das sie gerne machen würde?
 
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