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Hättest dir einen Hund von einem "richtigen" Züchter mit Papieren gekauft und nicht einen Welpen aus einer Inzestverpaarung, wo vorprogrammiert ist, dass der ein Leiden hat......selbst Schuld.....
Leider sind solche Inzestpaarung als Unfall zu bezeichnen und erhalten B-Papiere und haben Zuchtsperre. Nun aber sind die armen Würmer einmal geboren und brauchen auch ein gutes Platzerl und super wenn auch diese Welpen gut unterkommen, wegen der Gene, es hätte auch gut gehen können, denn nicht jeder Welpe muss erkranken. Ist nun mal passiert und auch aus dieser Paarung haben die Hunde ein recht zum Leben.
und das beste -
hier gscheit daher reden und fachsimpeln -
anderen weis machen wollen, man weiß über zucht, genetik, genpol, erbkrankheiten, vererbungen
genotyp und phänotyp, linienzucht ,outcross, arbeitslinie usw bescheid,
Na servas bist Du tief, wg. einem Schreibfehler von jamie27 abfällig werden - komisch, bei Deiner Freundin Husky hast Du das nicht getan !Schau, wenn'st nicht einmal weißt, wie man "GENPOOL" richtig schreibt - aber hier kann ich abhelfen.
Kaum zu glauben dass hier über die angeblich besten Freunde des Menschen gesprochen wird ...
Gruselig ...
Ja... Guckst du... Darum gehst hier.
Na, die "Einzelbegutachtung des Phänotyps" wird ja wohl wenigstens siamesische Zwillinge ausweisen.*Grins*
Und bittschön, was sollt es mich jucken, ob der Hund unter meinem Beizvogel ein Klopapier hat oder nicht?
Spätestens dann sollte es Dich jucken und zwar gewaltig! Denn gerade dann brauchst Du das "Klopapier", sonst nutzt Dir bei den Jagden auch der schönste, beste Beizvogel (den DU als NJ oder Noname sowieso nicht bekommst ) nix. Wenn der Hund keine anerkannten Papiere hat, darf er keine Leistungsprüfungen laufen, auch keine anderen Wettbewerbe wie Agilty, Obedience und div. Gebrauchshund-Prüfungen. Wenn Du also keinen Hund mit anerkannten Prüfungen hast, darfst Du mit ihm auch nicht auf die Jagd (eigene Jagdprüfung + Jagderlaubnis schon mal voraus gesetzt), ansonsten läuft das unter Wilderei! Zugelassen sind reinrassige Hunde (hier in Ö) mit mind. Brauchbarkeits-Prüfung, in D dürfen angeblich auch "Mischlinge" (Jagdhund x Jagdhund) in manchen, aber bei weitem nicht allen, Bundesländern, die Brauchbarkeits-Prüfung ablegen.
Wenn ich mir Taigans züchten will, weil ich mir gerade die zur Jagd einbilde, dann kann wünsche ich FCI/ÖKV geregelten Stuhlgang, hole mir 4 verschiedene Tiere aus den Herkunftsländern, melde meinen eigenen Klub an und bin eben der erste Taigan-Züchter diesseits der Wüste Gobi.
An Kunden wirds nicht mangeln.
Vielleicht bin ich eine ganz Fleißige und lass mich von der Vetmed beraten.
Vielleicht führe ich genaue Aufzeichnungen, was für Alterswehwehs meine Nachzucht bekommt.
Mein langfristige Hauptsorge wird sein, dass ich Gleichgesinnte finde und mit denen weitere Hunde importiere, damit wirs auf Minimum 50 Stück bringen.
Und sollen es aus Sicht der FCI ruhig Mischlinge bleiben, mit sehr unterschiedlichen Geno- und Phänotypen.
Was ist das eigentlich mit dieser Showlinie ? Rassehunde für unbedarfte die zwar die Optik wollen, aber den Rest nicht ?
Ich finde ja Showlinie noch weitaus abwertender als Mischrasse ....
meiner gilt beim ökv auch als mischrasse obwohl er vom fci anerkannte papiere hat.da er aber aus deutschland ist bräuchte er ein export-pedigree,dann wäre er ein rassehund.also wenn ich einige euro zahle wird aus der mischrasse eine rasse, und das mache ich nicht,sowas unterstütze ich einfach nicht.außerdem ist es mir völlig wurscht was im leistungsheft steht (falls ich einmal eine prüfung machen sollte)
Tut mir leid, aber was Du schreibst, ist völliger Quatsch. Hast Du einen FCI Hund aus dem Ausland mit gültigen Papieren, ist dieser laut ÖKV absolut kein Mischling. Du müsstest aber, wenn Du in Ö lebst, den Hund ins ÖHZB umschreiben lassen, um Leistungsprüfungen und Wettbewerbe laufen zu können. Hast Du den Hund im Mitbesitz mit dem ausländischen Züchter, wird man die ausländische ZBN genauso akzeptieren. Und der Hund läuft NIE unter dem Begriff Mischlng!
Mich würde auch mal interessieren ob bei einer Ausstellung die anonym ablaufen würde, sprich die Richter wissen nichts über den Hund und müssen sich ausschließlich an der Optik orientieren und man ihnen den einen oder anderen "Mischling" unterjubeln würde, wie deren Bewertung und Platzierung zuweilen aussähe ? Müssten sie das nicht sofort erkennen ?
Jamie, ich werde mich SEHR um Freundllichkeit und Nettigkeit, keinen Stunk und keine Bissigkeit bemühen, aber ..
Ja, ich bin "Rodin", und ja, ich habe mittleweile nicht nur Primo, den Bracco Italiano, sondern auch einen jungen Spinone Italiano aus Leistungszucht. Ich verspreche hier, NICHT mündlich handgreiflich zu werden!
Mischlinge könnten also kaum untergejubelt werden,
noch über die tatsächlichen Ahnen (das, was im Pedigree steht, muss ja nicht der Wahrheit entsprechen - wer prüft die DNA des Ururgroßvaters denn nach?).