Mischling

Die Abstammung von Aarons Eltern ist ja bekannt !! Sie wollte damit nur ausdrücken, dass beim Decken kein anderer Rüde mitgemischt haben kann ;)

Ich kenne die Abstammung von Aarons Eltern nicht. Aber -wie bereits geschrieben- müssen Eltern auch Eltern haben, vielleicht gibts auch noch "Tanten" usw.

Das kein anderer Rüde mitgemischt hat, kann nur ein DNA Test sagen
 
Um Himmels willen es spricht ja nichts gegen Rassehunde mit Papieren ... nur alles in allem sinds auch nur Hunde. Und wenn ich mir anschau, dass so mancher unbedarfter HH sich so einen Hund nur aus Prestige und wegen der Optik anschafft :rolleyes: ... egal wie teuer der Hund und wie toll seine Abstammung, wenn der völlig unerzogen in der Leine hängt und rumpöbelt, nützt die tollste Abstammung nichts und die Optik ist auch dahin ...


Wahre Worte. Das Beste Papier des Hundes schützt nicht vor Blödheit der Besitzer :)
 
Ich kenne die Abstammung von Aarons Eltern nicht. Aber -wie bereits geschrieben- müssen Eltern auch Eltern haben, vielleicht gibts auch noch "Tanten" usw.

Das kein anderer Rüde mitgemischt hat, kann nur ein DNA Test sagen

Na ja, wenn aber bei den Hunden mit Papieren keine DNA - Tests der Ahnen vorliegen, dann gilt auch für diese Hunde, dass kein Beweis vorliegt....bedeutet, Dein Argument gilt auch für Hunde mit Papieren, denn auch bei diesen beweist kein Papierl den Fakt, sondern nur ein DNA Test....

Calimero wollte - glaub ich - nur auf den falschen Sprachgebrauch hinweisen und mit dem Beispiel "Teuferl" hat sie das ja eindeutig gezeigt
 
Na ja, wenn aber bei den Hunden mit Papieren keine DNA - Tests der Ahnen vorliegen, dann gilt auch für diese Hunde, dass kein Beweis vorliegt....bedeutet, Dein Argument gilt auch für Hunde mit Papieren, denn auch bei diesen beweist kein Papierl den Fakt, sondern nur ein DNA Test....

Calimero wollte - glaub ich - nur auf den falschen Sprachgebrauch hinweisen und mit dem Beispiel "Teuferl" hat sie das ja eindeutig gezeigt

Ist schon richtig, deshalb hab ich den geschrieben, dass das nur ein DNA-Test sagen kann.
 
Eigentlich müsste man ja dann jeden Hund dessen Papiere man nicht gesehen hat und tunlichst natürlich auch mittels DNA überprüft hat bis dahin als Mischling bezeichnen ...
Wenn das offenbar einigen wichtig ist, soll es so sein.

Allen die mit ihren Hunden keine Pokale in Sachen Schönheit oder Sport gewinnen wollen oder züchten wollen kann das eh egal sein ....

Ich hab zwei Hunde , mir reicht das als Bezeichnung ;) und unser Artus vom Schloss Lebersorg damals war auch nur ein Hund .. .
 
Ich sag immer wieder, dass man zuerst wissen sollte wozu der Hund dienen soll. Für Zucht, Ausstellungen, Sport, Beruf usw ist es wichtig, dass man soviel wie möglich über den Hund weiß - dazu hat man ja auch den Abstammungsnachweis.
 
Die Ahnentafel ist ein Nachweis über das Tier. Oft wird dazu auch "Echtheitszertifikat" gesagt. Wie willst du ansonsten sagen, von welchen Eltern/Großeltern usw dein Hund abstammt.
Und weil du den Deutschen Schäferhund ansprichst, so sind dort auch angegeben: Angaben zur Gesundheit ED/HD usw, DNA, Ausbildung der Ahnen usw.
Bei einem Hund ohne Papieren kannst du das nicht nachweisen und somit gilt dieser als Mischling.

danke! so ist es...

das dieses thema immer wieder neu durchgekaut wird :rolleyes:

Ein Tierarzt ist nicht die kompetente Person, um eine Rasse zu erkennen, da er sich von Aussehen des Hundes leitet und das ist oft eine "Moment - Begutachtung" ;)

Was der Besitzer angibt ist mir egal. Sagen kann man vieles. Und zu den Ahnen zählen nicht nur die Eltern. Wurde bei Aron ein DNA-Test durchgeführt, dass Calimero so sicher ist???? ;)

Einige Gesundheitsbefunde sind verpflichtend, wenn du eine Zuchtzulassung möchtest.

Züchter und Züchter ist auch ein Unterschied ;)

danke !!
 
Eigentlich müsste man ja dann jeden Hund dessen Papiere man nicht gesehen hat und tunlichst natürlich auch mittels DNA überprüft hat bis dahin als Mischling bezeichnen ...
.

da bin ich absolut bei dir..
sehe ich auch so...
ich habe die DNA meines rüden -und als wir damenbesuch aus russland hatten, wollten
sie diesen auch sehen, ebenso ich von dieser hündin ..
auch von den welpen werden DNA profile erstellte bevor sie ins neue zuhause ziehen..
finde ich gut - und wird auch immer mehr in züchterkreisen gemacht ( RR )
 
da bin ich absolut bei dir..
sehe ich auch so...
ich habe die DNA meines rüden -und als wir damenbesuch aus russland hatten, wollten
sie diesen auch sehen, ebenso ich von dieser hündin ..
auch von den welpen werden DNA profile erstellte bevor sie ins neue zuhause ziehen..
finde ich gut - und wird auch immer mehr in züchterkreisen gemacht ( RR )

Ich finds auch super und sollte meiner Meinung nach, alle Zuchthunde betreffen.
 
Papiere braucht man auch wenn man Clubsachen verwenden will - auch als Spaßsportler. Jack hat auch Papiere gebraucht um beim ÖKV Platz zu trainieren und an Veranstaltungen Teil zu nehmen. Ich konnte auch rausfinden welchen Schlag Jack nachgeht, also was ich in ungefähr erwarten kann da ja in den Papieren auch steht was die Ahnen gemacht haben.
Ich fand sogar einen entfernten Cousin - der Dobi meiner Freundin.
 
Ein Tierarzt ist nicht die kompetente Person, um eine Rasse zu erkennen, da er sich von Aussehen des Hundes leitet und das ist oft eine "Moment - Begutachtung" ;)

Was der Besitzer angibt ist mir egal. Sagen kann man vieles. Und zu den Ahnen zählen nicht nur die Eltern. Wurde bei Aron ein DNA-Test durchgeführt, dass Calimero so sicher ist???? ;)

Einige Gesundheitsbefunde sind verpflichtend, wenn du eine Zuchtzulassung möchtest.

Züchter und Züchter ist auch ein Unterschied ;)

Wen willst bitte verpopschen?

Die Richter haben bisher jeden Hund brav beurteilt, der ihnen mit Klopapier vorgestellt wurde.

z.B. Unsere vielgepriesene Huskyzüchterin hat jahrelang mit irgendwelchen Hunden, nach deiner Definition mit Mischlingen, die Richter veräppelt.

Die hohen Juroren sind dabei nicht anders vorgegangen als der Tierarzt, der "Husky" in die Kartei schreibt, wenn vor ihm ein Husky sitzt.
Es war hier wie da eine Moment-Begutachtung.

Bei MayaLoki führt die tierärztliche Momentbegutachtung zielsicher zum Eintrag "Mischling" auf jedem Befund.

Dafür haben mich eine Anzahl Freizeit-Hundesachverständige (Trainer und andere hoffnungslose Fälle) nach Lokis Rasse gefragt, weil der ja fraglos ein echter Erdyeli Kopov oder ein Gonzcy Polski ist. Daran kennst die Fachleute, sie zerren obskure Rassenamen aus irgendeiner Schublade.


Edit:
https://pl.wikipedia.org/wiki/Gończy_polski#/media/File:Фагот_3а_-лучшая.jpg

Blöd ist halt, Lokis Bruderherz schaut wie ein Gordon Setter aus, weil er bei gleicher Farbe längere Haare hat....
 
Ich kenne von Aaron die Ahnen bis ins - naja, wievielte? Glied. Erstens hab ich die Papiere beider Elterntiere, zweitens hab ich ja weitergeforscht. Bis weit nach England.
Außerdem habe ich hinsichtlich Epilepsie bei unserer Rasse bei anderen Würfen weitergeforscht - es gibt vor allem diese Championrüden, die dann als Popular Sires agierten - auch in den Pedigrees von Aarons Eltern sind sie vorhanden.
Allerdings... DNA Nachweis gab es damals nicht. Heißt, man muss ganz einfach glauben, dass der jeweilige Championrüde auch der Vater bei bestimmten Würfen war.

Wie geschrieben.... den DNA Nachweis gibt es erst seit kurzer Zeit - heißt, man muss ganz einfach "glauben". Dass das, was in den Papieren steht, auch der Wahrheit entspricht. Bei Aarons Eltern bin ich mir fast zu 100% sicher... wo hätte denn bei dieser Familie, die vielleicht keine Ahnung von Zucht hatte, die die noch ganz jungen Hunde als reine Familienhunde hielt, einen anderer Rüde herkommen sollen? Nochmals... die Ahnen der Elterntiere sind mir bekannt. Und zwar ganz weit in den Generationen zurück.

Ich hätte halt immer gesagt... ein reinrassiger Hund ohne offizielle Papiere, ohne anerkannten Stammbaum. Trotzdem... die "Reinrassigkeit" bleibt.
 
.

Jep. Zudem kann ich auch mittels Papier einiges über Charakter, Arbeitsfreude usw nachlesen.

Aber nur bedingt. Denn welche Eigenschaften vererbt werden, hängt vom Zufall ab. So kann der eine Hund im Wurf die Fellqualität der Mutter erben, den Charakter vom Vater, den Jagdtrieb wieder von der Mutter, die Verträglichkeit vom Vater, usw.. Für den nächsten Hund im Wurf schaut die Sache schon wieder ganz anders aus.
 
Noch einmal... der Name "Mischling" ist ganz einfach falsch. Ein Hund einer bestimmten Rasse kann nie ein "Mischling" sein.
Er kann ein Hund ohne offizielle Papiere sein - das ja. Aber Schäferhund IST Schäferhund und keine Mixtur.

Und bei den Papieren - den Stammbäumen... da muss ich zig Züchtern vertrauen, die da im Laufe der Vergangenheit mitgemischt haben - gezüchtet. Dass wirklich derjenige Hund, der auch im Pedigree steht, der ist, mit dem gezüchtet wurde.
Ob hier wirklich alle so super ehrlich waren... also ich zweifle daran.
 
Ich sag immer wieder, dass man zuerst wissen sollte wozu der Hund dienen soll. Für Zucht, Ausstellungen, Sport, Beruf usw ist es wichtig, dass man soviel wie möglich über den Hund weiß - dazu hat man ja auch den Abstammungsnachweis.

Den meisten Menschen dient ein Hund einfach als Hund ... ;)

Wozu dienen Rassen wie zum Beispiel Möpse oder Bulldoggen ? Die dienen auch mit Papieren nicht einmal für längere Spaziergänge, spätestens wenns über 25 Grad hat ... Dient da nicht jeder Mix mit Schnauze, normalem Körperbau, normalen Augen und normalen Atemwegen allem mehr, außer von mir aus dem Ego und der Eitelkeit des Besitzers.
 
Den meisten Menschen dient ein Hund einfach als Hund ... ;)

Wozu dienen Rassen wie zum Beispiel Möpse oder Bulldoggen ? Die dienen auch mit Papieren nicht einmal für längere Spaziergänge, spätestens wenns über 25 Grad hat ... Dient da nicht jeder Mix mit Schnauze, normalem Körperbau, normalen Augen und normalen Atemwegen allem mehr, außer von mir aus dem Ego und der Eitelkeit des Besitzers.

Wenn aber jemand mit diesen Rassen züchten oder Ausstellungen besuchen möchte, muss er sehr wohl Papiere haben.
 
Aber nur bedingt. Denn welche Eigenschaften vererbt werden, hängt vom Zufall ab. So kann der eine Hund im Wurf die Fellqualität der Mutter erben, den Charakter vom Vater, den Jagdtrieb wieder von der Mutter, die Verträglichkeit vom Vater, usw.. Für den nächsten Hund im Wurf schaut die Sache schon wieder ganz anders aus.


Wenn man in einer Rasse sitzt und diese jahrelang mitverfolgt, dann kann man sehr wohl etwas über den Charakter sagen. Ich kann dir auch sagen welche Rüden ich z.b. nicht in meinen Papieren sehen will, weil sie z.b. zu große Kinder geben, weil sie psychisch schwach sind, weil sie schlechte Aportierer sind usw usw. Aber dazu bedarf es Wissen und Beobachtung.
 
Papiere braucht man auch wenn man Clubsachen verwenden will - auch als Spaßsportler. Jack hat auch Papiere gebraucht um beim ÖKV Platz zu trainieren und an Veranstaltungen Teil zu nehmen. Ich konnte auch rausfinden welchen Schlag Jack nachgeht, also was ich in ungefähr erwarten kann da ja in den Papieren auch steht was die Ahnen gemacht haben.
Ich fand sogar einen entfernten Cousin - der Dobi meiner Freundin.

was ist denn das für ein platz wo nur hunde mit papieren trainieren dürfen? :confused:


Das frage ich mich auch, warum ich nur fürs Training Papiere brauche, da ist es doch vollkommen wurscht, welche Rasse bzw. welche Mischung das ist. Wenn ich natürlich Turniere gehen möchte, dann ist es vorgesehen, dass für Mischlinge und Hunde ohne Papiere der Verein beim ÖKV eine Hundesportlizenz beantragt und diese heftet man dann ins Leistungsheft bzw. wird dort auch eingetragen gleich vom Verein.
 
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