Meinungsmache durch "Meinungsumfrage"?

EDIT: diese Meinung muss ich jetzt abschwächen, weil sie in der Zwischenzeit schon SELBST geschrieben hat, dass die Drohung wohl nicht ernst zu nehmen war...


Das habe ich allerdings auch schon gestern geschrieben.

Das ist ebenfalls ein wesentlicher Punkt - fast jeder Benutzer der hier postet ist einigermaßen geoutet - und auch wenn es jedermanns Entscheidung ist wieviel er von sich preisgibt - so ist es doch angenehmer mit jemanden zu diskutieren der sich so präsentiert dass er quasi nichts zu verbergen hat.

Also ich muß wirklich nicht wissen, wie jemand heißt oder was er beruflich macht, um mit ihm zu diskutieren.- Wie du schon schreibst, es ist jedermanns Entscheidung, wieviel man außer seiner ehrlichen Meinung von sich preisgibt.


Ich halte nach wie vor VIEL von einem sachlichen Gespräch


@Kischa: Danke dir!


Ok, danke, ich schau mal, daß ich eine Antwort auf den vorher von mir zitierten Beitrag zustandebekomme, wird aber sicher spät wenn überhaupt noch heute, die Arbeit ruft.
 
:confused: ähem...Markus, ADS Patienten haben einen überdurchschnittlich hohen IQ!!

Also bitte du kannst schreiben was du willst, aber erklär mir nicht welche Schule gut oder schlecht für meine Tochter gewesen wäre.
ADS hat NICHTS mit mehr oder weniger IQ zu tun und wenn du das jemanden, der sich aus höchst persönlichen Gründen damit beschäftigt hat nicht glaubst, dann lies einfach mal was FACHLEUTE dazu sagen!!!!

Ein anerkannter SPEZIALIST ist z.B. Dr. Martin Winkler und der schreibt: Immer wieder ist zu lesen oder zu hören, dass Kinder mit einem ADHS-Syndrom (Hyperkinetisches Syndrom bzw. Einfache Aufmerksamkeitsstörung ADS) lernbehindert seien bzw. auf eine Schule für Minderbegabte gehören würden. Nun besteht im Prinzip Einigkeit darüber, dass das Merkmal ADHS im Prinzip völlig unabhängig von der Intelligenz ist. Bei Kindern (aber natürlich auch Erwachsenen) mit ADHS finden sich alle möglichen Intelligenzquotienten.

Schreib was über Hundehaare im Auto oder sonstiges Zeug bei dem du dich auskennst, aber lass ADS und Probleme von "Kampfhundehaltern" den Leuten, die sich damit ordentlich beschäftigen!
 
Seid ihr jetzt bald fertig mit ADS ... Ich verstehe wenn man betroffen ist, dann "trifft" einen so ein Posting - aber ich mächte nur ganz zart daran erinnern dass es hier weder um die psychischen Probleme von gewissen Usern geht noch um ADS - sondern um eine Meinungsumfrage die den Hunden ziemlich geschadet hat - vielleicht sollten wir uns wieder dem zuwenden :)
 
:D hatte dies im presse-thread gepostet, wo moniert wurde, dass kultur wohl bedeutet, einer meinung zu sein...
passt hier aber besser, weil direkt bezogen:
unter gesprächs-diskussions-kommunikationskultur verstehe ich, lesen, verstehen, überlegen, argumentieren. sicher nicht, teile zu lesen oder überhaupt nur postings, die bezug auf einen artikel nehmen, welche klar argumentiren, weshalb man sie schlecht findet. und das zieht sich oftmals, wie ein roter faden, duch viele threads.
ich selbst habe viel geduld, auch viel verständis, wenn jemand nicht so gut mit worten umgehen kann, nicht alles versteht. gar kein problem. doch beim 3x sollte man entweder auf die argumentation eingehen oder es sein lassen. mir selbst war und ist es nicht möglich, meine zeit zu vertun, wenn ich das gefühl habe, dass hier bewusst provoziert wird, um einen thread mit bestimmten inhalten nicht nur am leben zu halten, sondern ihn auch in versch. richtungen zu drehen, die mit dem ursprung nichts zu tun haben.
weshalb ich selbst die taste drückte. und ich hab mehrmals versucht zu kommunizieren. wenn man aber so gar nicht drauf eingeht und weiter unpassende fragen stellt, fühl ich mich schlicht vera... und ich hatte und habe kein problem damit, wenn jemand nicht meiner meinung ist. warum auch? nur so kann eine befruchtende diskussion entstehen, neue sichtweisen, die man selbst nicht in betracht gezogen hat. nur, das ist nie passiert, es war immer ein sezieren und aus dem zusammenhang gerissenen sätzen. nö, schade um die zeit!
ich bin diskussionen gewöhnt, es auch gewöhnt, gegen viele meinungen zu stehen. kein problem, solange ich das gefühl habe, man hat sich mit der materie befasst, sich überlegt und hat ne andere meinung dazu.
lg heidi
p.s. und das wars dann mit meiner befassung mit diesem thema!
 
Hallo
ich hab mir dieses ganze Hick Hack durchgelesen und es wird langsam echt mehr als unsachlich hier.

Zum Thema: kurz und Bündig: Frechheit, man stellt die Fragen so das man bewusst manipuliert um ein gewünschtes Ergebniss zu erzielen, jeder der sich ein bisschen in diesem Gebiet auskennt, kann Statistiken über Fragebögen beinflussen dass ein gewünschtes Ergebniss erzielt wird... So hat eine Studie keinen wissenschaftichen Wert und sollte nicht publiziert werden dürfen.

ZU ADHS: Ich arbeite ja auch in diesem Berreich, nicht hauptsächlich aber es gehört dennoch zu meiner Arbeit.
Erstens: der IQ hat nichts mit der beruflichen Enwticklung oder Leistungsfähigkeit zu tun, und auch nicht mit der schulischen Entwicklung oder sagt etwas über die Bildung aus.
Jeder der weiß wie ein IQ test durchgeführt wird, weiß in etwa welchen Wert ein IQ Test wirklich hat und was dieser aussagt.
Das ADHS Patienten vieles erreichen können steht außer frage, aber es kommt auch auf die Förderung an und da wirds schwierig, da die meisten Shulen nicht auf diese Problem ausgelegt werden und die Lehrer oft nicht damit umgehen können. weiters ist es oft schwer einen ADHS Patienten wirklich zu fördern, da nicht nur Kognitive Intelligenz für die schulische NEtwicklung wichtig ist, aber "schulische" Bildung ein Hauptfaktor für die beruflische Entwicklung ist.
KUrz gesagt: muss ich in diesem Punkt Markus beistehen, da es oft nicht einfach ist ein ADHS Kind optimal zu fördern und somit auch ein hoher IQ nicht wirklich zur Entwicklung beträgt.
LG
 
Also, zuallererst stelle ich mal die Fragen ein, damit klar ist, worum es geht. Den Befragten wurde nur ein Bild mit verschiedenen Hunden drauf gezeigt, was zur letzten Frage gehört, nicht das Titelbild. Die Befragten konnten sich auf einer 6-stufigen Skala zwischen trifft absolut zu bzw trifft gar nicht zu entscheiden.

Der Volksmund sagt, der Hund sei der beste Freund des Menschen. Dieser Meinung schließe ich mich an.

Wer von einem Hund gebissen wird, trägt oftmals auch selbst Schuld - (durch falsches Verhalten, welches dann die Hundeattacke ausgelöst hat).

Nach der Häufung von Hundeattacken in der jüngeren Vergangenheit fordere ich vom Gesetzgeber schnelle und restriktive Gesetzesänderungen zum Schutz der Bevölkerung. Prävention muss absoluten Vorrang haben.

Die jüngsten (auch tödlichen) Vorfälle wären durch den Hundeführerschein nicht verhindert worden. (zB: Der Hundehalter war gar nicht anwesend.)

Bestimmte, als gefährlich eingestufte, Hunderassen sollten, wenn Sie aus- gewachsen sind, einmal jährlich von einem Tierarzt und einem Hunde- psychologen hinsichtlich ihrer Aggressivität und Gefährlichkeit begutachtet werden werden. Eine Jahresvignette für bestimmte Hunderassen sozusagen.

Die Kontrolle von Leinen- und Beißkorbpflicht im öffentlichen Raum funktioniert zumeist völlig ausreichend und zufriedenstellend.

Ich denke, dass sogenannte Kampfhunde häufig von BesitzerInnen gehalten werden, die selbst psychische Probleme haben.

Meiner persönlichen Meinung nach kann man die Gefährlichkeit von Hunden nicht ausschließlich oder überwiegend von Ihrer Rasse herleiten.

Zugegeben, es ist nicht einfach, Hunde hinsichtlich ihrer individuellen potenziellen Gefährlichkeit zu beurteilen. Ich persönlich meine, am ehesten könnten als Beurteilungskriterien dienen: (bitte exakt 3 ankreuzen!)Rasse, Alter, Bisskraft, Gewicht , Häufigkeit bekannter Vorfälle, Aggressionstest, Kombibeurteilung aus Vorgenanntem, anderes (was)

Ich trete dafür ein, dass für die Haltung von Hunden in ganz Österreich eine bundeseinheitliche Regelung gilt.

WienerInnen werden derzeit in einer Volksbefragung auch zum "Hundeführerschein befragt. Den Wortlaut (Vorlegekarte!) halte ich für sehr treffend und aufschlußreich formuliert.

"Kampfhunde" gehören generell verboten.

Wenn Hunde bissig oder gefährlich sind, kann man ihnen keinen Vorwurf machen, es tragen zumeist Menschen Schuld an ihrem aggressiven Verhalten.

Wenn den Freiheiten von Hundebesitzern die Gefahr für Leib und Leben möglicher Opfer von Hundeattacken gegenüber stehen, muß das höhere Rechtsgut, also der Schutzaspekt absoluten Vorrang haben.

Dass der erste Biss eines Hundes "frei", also unbestraft und sanktionslos ist, ist eine Tatsache oder ein Mythos?

Ich fordere ein generelles Verbot für die Haltung bestimmter gefährlicher Hunderassen in Österreich.

Ich persönlich habe Angst vor Hunden.

Unter den angeführten Hunderassen fürchte ich mich am ehesten vor einem . . . (Ich vergebe "Angstpunkte" von 1 = geringste Angststufe bis 10 = sehr große Angst)Afghane, Labrador, Neufundländer, Husky, Rottweiler, Riesenschnauzer, Dt. Schäferhund, Bullterrier, Dogge, Dobermann, Grosspudel, Golden Retriever, Chow-Chow, Boxer, Bernhardiner
 
Ich sehe nicht, daß tendenziös gefragt wurde. Und auch wenn, dann stellt sich immer noch die Frage, warum soll er das nicht dürfen? Ich hatte es schon mal gesagt....jeder hier darf Flyer aushängen, die ich grauslich finde,
ich darf mich über das Sujet aufregen, es anprangern, ich darf die Dinger auch runterreißen, aber ich darf niemandem das Recht absprechen, seine Meinung kundzutun und zu versuchen, diese Meinung zu verbreiten. Dasselbe gilt hier. (Und nochmal, innerhalb vom Gesetz festgelegter Grenzen)



Edit: Ich hab absichtlich die bisherigen Antworten nicht berücksichtigt, es wäre zu unübersichtlich geworden. Bitte kopiert einfach eure Antworten hier nochmal her..ich glaube, so gehts einfacher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn DAS die Antwort war, für die du einen ganzen Tag gebraucht hast, dann brauchen wir echt nicht mehr darüber diskutieren....

Somit ist mein OT-Ausflug in das Thema AD(H)S auch nicht so schlimm:

@Tatze: danke...in unserem Fall ist geht es um meine Tochter, die bereits selbst Mutter ist.
Unsere Probleme waren:
1. das ERKENNEN von ADS
2. dass es erst in der 2. Klasse von UNS (nicht von der Lehrerin) erkannt wurde
3. der Schulwechsel in eine Schule, in der sich die ZWEI Lehrerinnen (pro Klasse mit 24 Kindern) wirklich bemühten, aber einfach nicht gut genug ausgebildet waren

Meine Tochter ist ZUFÄLLIG auch eine der ADS-Betroffenen mit leicht überdurchschnittlichem IQ (114), aber das hat ihr in keinem Lebensbereich geholfen und ist (wie gesagt) reiner Zufall, hat also nichts mit ADS zu tun
 
Wenn DAS die Antwort war, für die du einen ganzen Tag gebraucht hast, dann brauchen wir echt nicht mehr darüber diskutieren....


Mußt ja nicht. Aber da alle bisherigen Antworten weit verstreut sind und total vermischt mit off-topic-Beiträgen, erschien mir dies als der geeignetste Weg.


und nein, ich brauche keinen ganzen TAg für eine Antwort, ich habe nur im Moment sehr wenig Zeit untertags.
 
Ich möchte nochmal ans Ausgangsthema erinnern - MEINUNGSMACHE DURCH MEINUNGSUMFRGAE - natürlich macht eine Meinungsumfrage auch Meinung - das läßt sich nicht verhindern - denn jede Frage die ich lese ist gleichzeitig auch Information und Information bedeutet Meinung - ich lese - denke - werte - meine ... das istder Vorgang. Wenn nun die Fragen tendenziell gestellt sind wie hier mM der Fall - dann machen sie Meinung bei 1117 Personen. Die wiederum kreuzen mit ihrer beeinflussten Meinung die Fragen an - Ergebnis kennen wir. Dieses Ergebnis wird publiziert - der großteil der Wiener glaubt an Meinungsumfragen (irgendwie scheinen die bei uns in Wien in der Masse heilig zu sein) und denkt na wenn die das sagen dann stimmt das ja doc h was ich so gehört und gelesen habe. Diese Meinungsumfrage ist somit ein Mosaiksteinchen das neben anderen Faktoren zur Meinungsbildung und zu einem JA bei der Volksbefragung führt.

Ich weiß nicht ob das jetzt sehr verständlich war...

Ein Beispiel: (nennen wir sie Fritzi - alle anwesenden Fritzis mögen mir verzeihen) - also Fritzi lebt in Wien, hat keinen Hund, ist vielleicht schon ein paarmal im wahrsten Sinne des Wortes in die Scheiße gestiegen, im Haus lebt Willi, der hat eine undefinierbare Mischung die zwar alles ankeift aber klein ist, die nervt Fritzi aber vor der fürchtet sie sich nicht, denn sie hat noch nie einen Film gesehen in dem ein Hund der nur 30 cm hoch ist einen Menschen aufgefressen hat. Im Haus gegenüber wohnt Hubert, der hat einen Rottweiler, perfekt abgerichtet, stört niemanden, Hubert nimmt auch immer das Sackerl für das Gackerl. Hubert gibt seinem Hund auch immer den Beisskorb rauf weil er will ja nicht dass sich die Leute fürchten. Fritzi fürchtet sich aber gerade deswegen vor Huberts Hund - denn erstens hat sie Filme gesehen wo Rottweiler Menschen essen und zweitens warum hat er denn einen Beisskorb wenn nicht gefährlich. Ein paar Strassen weiter im Park wo Fritzi am Nachmittag gerne hingeht da gibt es plötzlich ein paar Typen die ihr sehr ungeheuer sind, die alle Feindbilder von Fritzi erfüllen und die haben auch Hunde - so ganz böse. Rassen kennt Fritzi nicht und von Hundeverhalten weiß sie auch nix, warum auch sie hat ja nur einen Wellensittich und dafür braucht man kein kynologisches Wissen. Aber die Typen im Park die sind böse, das weiß Fritzi und deswegen müssen die Hunde die sie haben auch böse sein. Plötzlich sieht Fritzi in den Medien die Fotos dieser Hunde, ganz genau erkennt sie sie dort wieder - und da steht dass sind Pitbulls und Staffies. Das merkt sie sich nun. Die haben auf den Bildern auch alle einen Beisskorb, naja und der Rotti vom Herrn Hubert der hat auch einen - Fritzi erkennt sofort den Zusammenhang und ist nun sehr mißtrauisch, auch dem Hern Hubert gegenüber. Dann liest sie in der Zeitung ein Rottweiler hat eine Frau getötet und dann ein Kind - nun ist Fritzi überzeugt dass diese Hunde böse sind. Sie weiß jetzt auch was das für Hunde sind, das hat der nette Herr Dr. da im Club 2 gesagt, Kampfhunde sind das.

Na wie wird Fritzi wohl abstimmen ????
 
Ich will damit zeigen wie einfach "Meinung" entstehen kann - viele Faktoren sind dafür verantwortlich - aber eine Meinungsumfrage ist ein ganz wesentlicher Faktor - weil Meinungsumfragen die Eigenschaft haben "Halbwissen" abzusegnen und salonfähig zu machen ...

Deswegen würde ich diese Meinungsumfrage nie unterschätzen.
 
Eigentlich sollte man annehmen duerfen, dass ein Grossteil der User Bescheid darueber wissen muesste, wie eine Meinungsumfrage ueberhaupt entsteht und wie sehr diese sehr wohl die bei vielen noch nicht gefestigte Meinung hinsichtlich eines gewissen Themas dahingehend (siehe Fragestellung) beeinflusst.

Irgendwie sehr verwunderlich, dass einige hier offensichtlich allen Ernstes glauben, dass eine Meinungsumfrage auch wirklich repraesentativ ist und in keinster Weise eine Wahl (egal welche) oder einen Standwpunkt zu einem gewissen Thema (egal welches) beeinflusst.

Das faellt fuer mich unter Naivitaet und zuwenig krititisches Hinterfragen.

Insofern ist es wohl offensichtlich, dass man eine Meinungsumfrage nie unterschaetzen sollte und sich v.a. auch kundig macht, wer denn der Auftragsgeber der Meinungsumfrage war. Damit meine ich nicht das durchfuehrende Inst.

Aber bitte.....es laesst sich halt fuer manche leichter leben, wenn man alles schluckt ohne vorher zu fragen was man da eingentlich zu sich nehmen sollte. .......
 
Nur mal rein interessehalber, welches sind denn eurer Meinung nach die besonders tendenziell gestellten Fragen, die den Ausschlag für die Ablehnung bestimmter Hunderassen gegeben haben? (stehen ja jetzt alle herinnen, d.h. man kann sie einfach reinkopieren).

Und wenns wirklich sooo einfach wäre, mit einer Umfrage die Volksbefragung zum Kippen zu bringen, und das noch dazu offenbar eh alle gewußt haben, dann sei mir noch die Frage erlaubt, warum hat´s dann keine WUFF-Umfrage gegeben (ist zugegebenermaßen schon teuer, aber das Geld wär wohl auch noch aufzustellen gewesen)?

lg
 
Nur mal rein interessehalber, welches sind denn eurer Meinung nach die besonders tendenziell gestellten Fragen, die den Ausschlag für die Ablehnung bestimmter Hunderassen gegeben haben? (stehen ja jetzt alle herinnen, d.h. man kann sie einfach reinkopieren).

Und wenns wirklich sooo einfach wäre, mit einer Umfrage die Volksbefragung zum Kippen zu bringen, und das noch dazu offenbar eh alle gewußt haben, dann sei mir noch die Frage erlaubt, warum hat´s dann keine WUFF-Umfrage gegeben (ist zugegebenermaßen schon teuer, aber das Geld wär wohl auch noch aufzustellen gewesen)?

lg

Äh hast du nicht mitgelesen?
MArkus hat die Fragen wohl sehr gut aufbereitet und die Kritiken dazu abgegeben in einem seiner Postings, das ich so unterschreiben kann.

Und die "tolle" Idee eine Umfrage durchs Wuff zu machen, weist du was eine Studie kostet? Das Geld ist sicherlich nicht so einfach aufzustellen!
Es war ja nicht mal Geld aufzutreiben für Zeitungsinserate welche eine Unmenge gekostet hätten.


@Kischa: Ich muss dich enttäuschen der Schuss ging ganz klar nach vorne, nur du hast ihn falsch aufgefasst ;)
 
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