Meine Hundeschule

Z.b Ich bin unter der woche alleine übe...
Ich mach angenommen eine GH1 nur zum üben... da bereite ich meinen hund auf ein turnier od eine prüfung vor.
Sorry aber wenn du wirklich schon auf für eine GH1 trainierst erwarte ich schon von dem Hund, dass dieser ohne ein Leckerlie vor der Nase die Übungen macht.
Eine stunde konzentriertes arbeiten muss drinn sein natürlich mit einem reiferen hund. es is klar das man das von einem jungen verspieltem hund nicht verlangen kann ohne zwischendurch spompanadln zu machen.
Mein Hund hat die GH3 und von dem erwarte ich absolut nicht, das er eine Stunde voll konzentriert arbeitet. Wenn ich das tun würde, wäre mein Hund absolut kaput und würde spätestens nach 35 Minuten nichts mehr gut machen, da er Geistig total abgeschalten hat. Eine volle Stunde arbeiten in voller Konzentration ist gerade bei Übungen im Obedience ein echter Wahnsinn und absolut kontraproduktiv.

Zur Methode selber kann ich nur sagen, das es jedem selbst überlassen sein sollte wie er seinen Hund trainiert und wenn keine Gewalt angewendet wird, habe ich auch kein Problem damit, wenn einer ohne Leckerlie arbeitet. Persönlich habe ich sehr wohl das Gefühl, dass du keine Ahnung vom Clickern oder vom Arbeiten mit Leckerlies hast.

Hunde empfinden Streicheln auch nicht immer als Belohnung...gerade dann, wenn sie auf Action aus sind und sich bewegen wollen, ist ihnen Streicheln oft eher unangenehm und sie akzeptieren es mehr dem Menschen zuliebe.....

Danke
 
Eine stunde konzentriertes arbeiten muss drinn sein natürlich mit einem reiferen hund. es is klar das man das von einem jungen verspieltem hund nicht verlangen kann ohne zwischendurch spompanadln zu machen.

:):) Ich spreche mich nicht unbedingt gegen die Arbeit ohne Leckerli aus. Hatte vor vielen Jahren einen Hund, der so arbeitseifrig war, dass sich Leckerli als Lob damals nicht ergeben hat.

Aber einen Hund, der EINE VOLLE STUNDE konzentriert "arbeitet", sorry, das kann ich mir nicht vorstellen.
 
:D......

Ja, ich muß lachen, wenn ich solche Einträge lesen.

Eigentlich ist es überall gleich.... wo ich neu bzw. "daheim" bin, ist alles in Ordnung, mehr noch, alles ist toll und einfach nur schön. Erst wenn man "geht", hört sich alles nicht mehr so an. Im Gegenteil...

Selbst bei Einstellern von Pferden ist es so.... was konnte ich mir an Lob anhören, als eine Familie mit ihren beiden Pferden in einen anderen Stall wechselten. Dort war es ganz anders, besser, mehr Angebot, mehr Pflichten der Einsteller, Mitarbeit sei gefordert.... und man würde ihre Ausbildungsmethode dort voll annehmen, einfließen lassen etc... Ich sei einfach zu gutmütig, liesse mich von allen ausnützen (;) genau die mussten reden, erst als ich zu ihren div. Wünschen "nein" sagte, wechselte man!), etc. Ich konnte darüber nur lachen, schließlich brauchten sie für sich selbst Gründe für ihr Verhalten.
Dort hat man es kaum 6 Monate ausgehalten, plötzlich wollte man wieder bei mir einziehen, jetzt wollte ich nicht mehr!

Schluß mit OT, auch ich war lange Zeit in einem Verein, auch dort wurde Wasser gepredigt und Wein getrunken..... wenn man unter sich war!! Ich, nun meine Wattebällchen hatte ja wenig Wirkung :whip:, wurde belächelt, mein Hund würde nie zur Höchstform kommen, wenn ich nicht..... Mir war das egal, ich wollte Spaß mit meinem Hund, nachdem er ja erst nicht spielen konnte, war es mir wichtig, das zu lernen. Ich habe bei den Dingen, die mir nicht gefallen haben, einfach weggesehen... aus den Augen, aus dem Sinn..... Mir wurde es aber eines Tages zu viel und ich warf das Handtuch. Trotzdem habe ich zu niemandem darüber geredet, was dort abgeht, bzw. wie daheim !!! gearbeitet wird.

Ein guter Beobachter kann bei Vorführungen erkennen, wie Hunde gearbeitet werden.... und sich selbst ein Urteil bilden.

Liebe Grüße Maria
 
Darf ich mal nachfragen (ganz unparteiisch, da ich die Huschu nicht kenne) wieviel von euch dort schon trainiert haben, bzw dort schon bei einem training (unangemeldet) zugesehen haben? oder baut ihr eure "missgunst" gegen diese hundeschule rein auf hörensagen auf?

ich war letztens mit einer bekannten auf in ihrer hundeschule mit, weil sie so davon geschwärmt hat, das sie ihren schwirig zu erziehenden hund dort so leicht erziehen kann. was ich dort dann gesehen habe, hat mir die haare aufgestellt. ABER, ich habe mir vorher allein durch ihre erzählungen (und die hier im forum) KEINE meinung bilden können.
 
Ich kann über die Hundeschule selber nix sagen, weil ich sie nicht kenne. Was ich aber durchaus erkennen kann, ist die offensichtliche Mangelinformation der Schüler, die hier schreiben. Eine Stunde Konzentration :eek:, Clicker ohne Futterbestätigung (ja, es geht auch mit Spielzeug, sollte aber nur einen Notlösung sein, weil man dadurch nur "grobe" Erfolge erzielen kann, wegen der Erregungsspirale bei einem arbeitseifrigen Hund), Spielen erst nach der gesamten Übungsdauer, usw.

Vielleicht solltet Ihr nochmal genau Eure Trainer befragen, bevor hier ein womöglich falscher Eindruck entsteht?
 
Ich finde es schon eigenartig, dass andere es nicht akzeptieren wollen, wenn man anders Arbeiten will, wie andere. Es gibt viele Möglichkeiten, als nur den Hund mit Leckerlie zufüttern.

es geht doch gar nicht drum ob ich ein leckerli verwende oder nicht.

zu einem guten training gehört einfach, dass der hund die belohung erhält die ihn am besten motiviert. was das ist entscheidet der hund und nicht der besitzer, der aus irgendwelchen fachlich in keinster weise haltbaren gründen leckerli oder spielzeug ablehnt.

und wenn jemand behauptet clickern wird ohne leckerli gemacht und der hund müsse eine stunde konzentriert durcharbeiten, sieht man einfach dass diese person sich noch nicht sehr intensiv mit dem theoretischen hintergrund von hundetraining auseinandergesetzt hat.
 
also ich hatte letztens beim merkur eine begegnung der anderen art.... es jagt mir immer noch den kalten schauer über den rücken - ein netter, älterer herr, sehr mitteilungsbedürftig, der seit längerer zeit schon mit mehrern hunden in besagter hundeschule ist - sein jetziger hund ist absolut unverträglich, gegen menschen und gegen andere hunde - beim tierarzt braucht er für jede behandlung eine narkose, da er sich sonst nicht angreifen lässt - als ich ihn gefragt habe, wie denn die hunde dort trainiert werden, ob sie denn geschlagen würden, hat er das vehement verneint - und dann hat er so zum plaudern begonnen, wie sie den hunden mit einem rohrstab auf die vorderpfoten gehaut haben, wie er einen stachler verwendet hat, wie er jetzt auf der strasse den hund mit der leine schlägt, wenn er nicht pariert, wie er ihm mit einer mausefalle im garten abgewöhnt hat futter das herumliegt aufzuglauben - fürchterlich die schilderungen - ich war zu höflich um ihn zu fragen, ob er sich vorstellen könnte, dass sein hund wegen der methoden die er angewandt hat jetzt genau so ist wie er ist.......

viele grüsse,

oliver

Also wenn ich sowas lese :mad::mad::mad::mad: Wenns wirklich so zu geht *kopfschüttel*
 
Meine Sancho würd mir was pfeifen, wenn sie als Lob einen Streichler abbekommen würde - sie ist nämlich kein Streichelhund.
Ich finds eigentlich auch schade, dass außer einmal drüber streicheln keinerlei weitere Bestätigung und somit Motivation für den Hund gegeben wird.

Ich trainiere mit Leckerlis und Spielzeug, Stimme und Berührung. Komischerweise folgen sie auch, wenn ich weder Keks noch Spiele mit hab. Bei dieser Methode geht es nämlich darum, dem Hund ein Kommando beizubringen. Beim festigen des Kommandos baut man sowohl Leckerli und Spielzeug dementsprechend ab.

Ich finds eigentlich sogar relativ witzig, dass manche annehmen, dass die Leckerli-HH's mit 7kg Leckerlis spazieren gehen müssen und ihren Hund permanent damit vor der Nase herumwacheln müssen, damit er folgt. Ist doch absurd...
 
bin mal mit dem fahrrad dort vorbeigefahren und hab mir a bissl die schutzausbildung angesehen, nachdem eine pause war ging eine hundehalterin mit ihrem dobermann eine runde gassi. Sie kam bei mir vorbei und gab dem hund das kommando fuß, der fand es aber auch interessant an mir bzw dem fahrrad zu schnüffeln. als dank das er das kommando nicht zu 100% ausführte bekam er eine ordentliche mit der leine drübergezogen.ich fragte die halterin ob man das in der huschu lernt den hund zu schlagen, als antwort bekam ich geh sch..... da ich mich mit so einer blöden kuh nicht auf eine disskussion einlassen wollte sagte ich nur der arme hund und führ weiter. soviel zu meinem eindruck der huschu
 
Meine Sancho würd mir was pfeifen, wenn sie als Lob einen Streichler abbekommen würde - sie ist nämlich kein Streichelhund.
Ich finds eigentlich auch schade, dass außer einmal drüber streicheln keinerlei weitere Bestätigung und somit Motivation für den Hund gegeben wird.

Ich trainiere mit Leckerlis und Spielzeug, Stimme und Berührung. Komischerweise folgen sie auch, wenn ich weder Keks noch Spiele mit hab. Bei dieser Methode geht es nämlich darum, dem Hund ein Kommando beizubringen. Beim festigen des Kommandos baut man sowohl Leckerli und Spielzeug dementsprechend ab.

Ich finds eigentlich sogar relativ witzig, dass manche annehmen, dass die Leckerli-HH's mit 7kg Leckerlis spazieren gehen müssen und ihren Hund permanent damit vor der Nase herumwacheln müssen, damit er folgt. Ist doch absurd...


Da bin ich vollkommen deiner Meinung!!!!

Meine Gina würd mich auch mal ganz verdutzt anschaun wenn ich sie nur streicheln würde zur Bestätigung! Sie lernt einfach leichter wenn sie weiss das sie was bekommt wenn sie es richtig macht. Und wie du schon geschrieben hast baut man das mit den Leckerlies ja eh wieder ab. Meine bekommt ja auch nicht die ganze Zeit was reingestopft!

Ich trainiere zb grad ein paar neue Tricks und Dogdancing mit ihr und sie macht es total toll, weil sie eben weiss das es was gibt. Meine ist überhaupt so das sie sich mit spielen nicht bestätigen lassen würde, das ist einfach nicht ihres.

Achja das mit der einen Stunde Training finde ich sowieso eine Frechheit! Der Hund ist keine Maschine, er braucht seine Pausen und seine Ruhezeiten!!!!

LG
Ingrid
 
bin mal mit dem fahrrad dort vorbeigefahren und hab mir a bissl die schutzausbildung angesehen, nachdem eine pause war ging eine hundehalterin mit ihrem dobermann eine runde gassi. Sie kam bei mir vorbei und gab dem hund das kommando fuß, der fand es aber auch interessant an mir bzw dem fahrrad zu schnüffeln. als dank das er das kommando nicht zu 100% ausführte bekam er eine ordentliche mit der leine drübergezogen.ich fragte die halterin ob man das in der huschu lernt den hund zu schlagen, als antwort bekam ich geh sch..... da ich mich mit so einer blöden kuh nicht auf eine disskussion einlassen wollte sagte ich nur der arme hund und führ weiter. soviel zu meinem eindruck der huschu

hsat du das auch IN der trainingseinheit beobachten können? es gibt leider nämlich oft einen haushohen unterschied zwischen dem was in der huschu gelernt wird,und wie man ausserhalb mit seinem hund umgeht!
 
:D......

Ja, ich muß lachen, wenn ich solche Einträge lesen.

Eigentlich ist es überall gleich.... wo ich neu bzw. "daheim" bin, ist alles in Ordnung, mehr noch, alles ist toll und einfach nur schön. Erst wenn man "geht", hört sich alles nicht mehr so an. Im Gegenteil...

Selbst bei Einstellern von Pferden ist es so.... was konnte ich mir an Lob anhören, als eine Familie mit ihren beiden Pferden in einen anderen Stall wechselten. Dort war es ganz anders, besser, mehr Angebot, mehr Pflichten der Einsteller, Mitarbeit sei gefordert.... und man würde ihre Ausbildungsmethode dort voll annehmen, einfließen lassen etc... Ich sei einfach zu gutmütig, liesse mich von allen ausnützen (;) genau die mussten reden, erst als ich zu ihren div. Wünschen "nein" sagte, wechselte man!), etc. Ich konnte darüber nur lachen, schließlich brauchten sie für sich selbst Gründe für ihr Verhalten.
Dort hat man es kaum 6 Monate ausgehalten, plötzlich wollte man wieder bei mir einziehen, jetzt wollte ich nicht mehr!

Schluß mit OT, auch ich war lange Zeit in einem Verein, auch dort wurde Wasser gepredigt und Wein getrunken..... wenn man unter sich war!! Ich, nun meine Wattebällchen hatte ja wenig Wirkung :whip:, wurde belächelt, mein Hund würde nie zur Höchstform kommen, wenn ich nicht..... Mir war das egal, ich wollte Spaß mit meinem Hund, nachdem er ja erst nicht spielen konnte, war es mir wichtig, das zu lernen. Ich habe bei den Dingen, die mir nicht gefallen haben, einfach weggesehen... aus den Augen, aus dem Sinn..... Mir wurde es aber eines Tages zu viel und ich warf das Handtuch. Trotzdem habe ich zu niemandem darüber geredet, was dort abgeht, bzw. wie daheim !!! gearbeitet wird.

Ein guter Beobachter kann bei Vorführungen erkennen, wie Hunde gearbeitet werden.... und sich selbst ein Urteil bilden.

Liebe Grüße Maria
manche vereinsobmännerT trainer reagieren aber auf unbekannte zuschauer eher unfreundlich bis aggressiv ;):o:)- man weiß dann allerdings, was los ist;):)
 
• Ich finde es schon eigenartig, dass andere es nicht akzeptieren wollen, wenn man anders Arbeiten will, wie andere. Es gibt viele Möglichkeiten, als nur den Hund mit Leckerlie zufüttern. Es ist schon eigenartig, dass manche Hundetrainer versuchen immer wieder andere Vereine schlecht zumachen und selber nichts können. Die Vereine sollen so Arbeiten wie sie wollen ohne dass es Ihnen wer vorschreibt wie sie Arbeiten sollen. Es gibt wichtigere Probleme wo die Vereine eigentlich zusammen Arbeiten sollten und zwar, dass die Rassenlisten wegkommen und es einen einheitlichen Hundeführerschein gibt für jeden Hundebesitzer.

Eigentlich wollte ich auf deinen SINNLOSBEITRAG (bis auf den fett unterstrichenen Beitrag) nicht eingehen, jedoch zeigt uns wohl das Posting von Kaukase wie es dort zugeht. :cool:



bin mal mit dem fahrrad dort vorbeigefahren und hab mir a bissl die schutzausbildung angesehen, nachdem eine pause war ging eine hundehalterin mit ihrem dobermann eine runde gassi. Sie kam bei mir vorbei und gab dem hund das kommando fuß, der fand es aber auch interessant an mir bzw dem fahrrad zu schnüffeln. als dank das er das kommando nicht zu 100% ausführte bekam er eine ordentliche mit der leine drübergezogen.ich fragte die halterin ob man das in der huschu lernt den hund zu schlagen, als antwort bekam ich geh sch..... da ich mich mit so einer blöden kuh nicht auf eine disskussion einlassen wollte sagte ich nur der arme hund und führ weiter. soviel zu meinem eindruck der huschu
 
bin mal mit dem fahrrad dort vorbeigefahren und hab mir a bissl die schutzausbildung angesehen, nachdem eine pause war ging eine hundehalterin mit ihrem dobermann eine runde gassi. Sie kam bei mir vorbei und gab dem hund das kommando fuß, der fand es aber auch interessant an mir bzw dem fahrrad zu schnüffeln. als dank das er das kommando nicht zu 100% ausführte bekam er eine ordentliche mit der leine drübergezogen.ich fragte die halterin ob man das in der huschu lernt den hund zu schlagen, als antwort bekam ich geh sch..... da ich mich mit so einer blöden kuh nicht auf eine disskussion einlassen wollte sagte ich nur der arme hund und führ weiter. soviel zu meinem eindruck der huschu


Wenn das der Hund den du meinst ist das eine Dobermannhündinn die schon mal von einem Fahrradfahrer angefahren wurde. Und seit dem eine Antisympathie gegen Radfahrer hat, gerade bei Hunden die eine schlechte erfahrung gemacht haben muss man mit rückschlägen rechnen. Dieser Hund ist nicht leicht, man trainiert schon länger mit ihr ihre Angst zu verlieren. Und als unwissender Passant einen gereizten HF anzusprechen hat dann warscheinlich auch keinen Sinn. Es ist vielleicht besser das nächste mal zu hinterfragen wieso u wesshalb. Ausserdem ist es unverantwortlich einen Hund nach dem Schutz zu einem fremden Menschen zu lassen. Es gibt Hunde die nicht nur spielen.
 
hsat du das auch IN der trainingseinheit beobachten können? es gibt leider nämlich oft einen haushohen unterschied zwischen dem was in der huschu gelernt wird,und wie man ausserhalb mit seinem hund umgeht!


Stimmt, man kann nicht was man bei dem einen oder anderen HF sieht gleich auf alle schließen. Das wäre eine lüge!!!
 
Wenn das der Hund den du meinst ist das eine Dobermannhündinn die schon mal von einem Fahrradfahrer angefahren wurde. Und seit dem eine Antisympathie gegen Radfahrer hat...

Achsoooo, na dann... :rolleyes:

Ist natürlich genau das Richtige, einen Hund, der ohnehin schon schlechte Erfahrungen gemacht extra noch eins reinzurucken und Radfahrer noch negativer verknüpfen zu lassen.

Deine Hundeschule ist nicht nur brutal, sondern auch noch absolut inkompetent! Absolut schrecklich und erschreckend! :eek: :mad:
 
es geht doch gar nicht drum ob ich ein leckerli verwende oder nicht.

zu einem guten training gehört einfach, dass der hund die belohung erhält die ihn am besten motiviert. was das ist entscheidet der hund und nicht der besitzer, der aus irgendwelchen fachlich in keinster weise haltbaren gründen leckerli oder spielzeug ablehnt.

und wenn jemand behauptet clickern wird ohne leckerli gemacht und der hund müsse eine stunde konzentriert durcharbeiten, sieht man einfach dass diese person sich noch nicht sehr intensiv mit dem theoretischen hintergrund von hundetraining auseinandergesetzt hat.


Schon mal was von Pausen zwischen den Trainingseinheiten gehört??
 
Wenn das der Hund den du meinst ist das eine Dobermannhündinn die schon mal von einem Fahrradfahrer angefahren wurde. Und seit dem eine Antisympathie gegen Radfahrer hat, gerade bei Hunden die eine schlechte erfahrung gemacht haben muss man mit rückschlägen rechnen. Dieser Hund ist nicht leicht, man trainiert schon länger mit ihr ihre Angst zu verlieren. Und als unwissender Passant einen gereizten HF anzusprechen hat dann warscheinlich auch keinen Sinn. Es ist vielleicht besser das nächste mal zu hinterfragen wieso u wesshalb. Ausserdem ist es unverantwortlich einen Hund nach dem Schutz zu einem fremden Menschen zu lassen. Es gibt Hunde die nicht nur spielen.


na servas.....wenn dieser hund nach dem schutz gefährlich für passanten ist, dann würd ich mal die ausbildung schwerstens überdenken!!:mad:

und wieso wird ein hund der angst vor fahrrädern hat, in ebendieser situation mit der leine geprügelt!!!

kein wunder daß man schon länger trainiert....:rolleyes:
 
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